DE964293C - Einrichtung zur Regelung des Luftreifendruckes von Kraftfahrzeugen waehrend der Fahrt - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Luftreifendruckes von Kraftfahrzeugen waehrend der Fahrt

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DE964293C
DE964293C DEG16357A DEG0016357A DE964293C DE 964293 C DE964293 C DE 964293C DE G16357 A DEG16357 A DE G16357A DE G0016357 A DEG0016357 A DE G0016357A DE 964293 C DE964293 C DE 964293C
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valve
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DEG16357A
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Giovanni Gozzoli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00354Details of valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Luftreifendruckes von Kraftfahrzeugen während der Fahrt Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des Luftreifendruckes von Kraftfahrzeugen während der Fahrt, insbesondere für Lastkraftwagen u. dgl.
  • Es sind Regeleinrichtungen bekannt, in denen die Luftreifen über je eine umlaufende Anschlußvorrichtung und über je eine Zuleitung und ein Reifenventil an eine Luftleitung im Fahrzeug angeschlossen sind, wobei diese Luftleitung wahlweise z. B. durch einen Dreiwegehahn mit einer Druckluftquelle auf dem Fahrzeug oder über ein einstellbares Überdruckventil mit der Außenluft verbunden werden kann. Außer einer gewöhnlichen Füllung der Reifen, z. B. nach etwaigem Luftverlust, müssen diese Einrichtungen je nach Bedarf sowohl eine Druckerhöhung als auch eine Drucksenkung in den Reifen erlauben, damit der Reifendruck während der Fahrt der Fahrbahnbeschaffenheit angepaßt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen sich die Reifenventile unter einem in der Luftzuleitung herrschenden Überdruck öffnen und noch offen bleiben, wenn der Leitungsdruck etwas niedriger ist als der Reifeninnendruck. Es ist dadurch möglich, nicht nur durch eine Drucksteigerung in der Luftleitung das Reifenventil zu öffnen und dadurch Druckluft in den Reifen einströmen zu lassen, sondern auch durch Herbeiführung eines Druckes in der Luftleitung, der etwas geringer ist als der Reifendruck, das Reifenventil offen zu halten, und zwar so lange, bis durch genügendes Auslassen von Luft aus dem Reifen der Reifendruck auf die gewünschte Höhe gesunken ist. Durch eine starke Drucksenkung in der Luftleitung können dabei die Reifenventile sofort geschlossen werden, so daß der erreichte Reifendruck beibehalten bleibt.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art wird jedes, in der oben beschriebenen Weise wirkende Reifenventil mittels eines durch Druckluft bewegten Stufenkolbens betätigt. Dies führt zu einer ziemlich komplizierten, empfindlichen und kostspieligen Bauart des gesamten Reifenventils.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil durch ein einfaches Reifenventil behoben, das in an sich bekannter Weise als federbelastetes Rückschlagventil mit starrem Abschlußkörper und elastischem Ventilsitz oder umgekehrt ausgebildet ist, in welchem jedoch die anliegenden Dichtungsflächen von Abschlußkörper und Ventilsitz erfindungsgemäß voneinander etwas abweichen, d. h. nicht ganz genau zusammenpassen und derart gestaltet sind, daß sie bei einer schwächeren Anpressung kleine Luftdurchlaßöffnungen freilassen und diese erst bei einer stärkeren Anpressung infolge der elastischen Verformung des Ventilsitzes bzw. des Abschlußkörpers vollkommen schließen.
  • Es sind zwar als federbelastete Rückschlagventile ausgebildete Reifenventile bekannt, die einen starren kegelförmigen Ventilsitz und einen elastischen, ebenfalls kegelförmigen, jedoch einen kleineren Kegelöffnungswinkel als der Ventilsitz aufweisenden Abschlußkörper aufweisen. Obwohl sich bei dieser Ausbildung die aneinanderliegenden Dichtungsflächen vom Abschlußkörper und Ventilsitz auf einen schmalen Streifen in Übereinstimmung mit der vorderen Kante des Abschlußkörpers beschränken, passen sie dennoch genau zusammen, da sie beide einen glatten, kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im Gegensatz zu der Erfindung schließt deshalb dieses Ventil vollkommen dicht, sobald der Abschlußkörper mit einem Ventilsitz auch unter leichtestem Druck in Berührung kommt.
  • Nach der Erfindung kann dagegen der Ventilsitz des Reifenventils z. B. aus einem kreisförmigen Gummiring und der entsprechende Abschlußkörper aus einem starren Kegelventil mit leicht geriffelter Außenfläche oder mit beliebigem, von der Kreisform etwas abweichendem, z. B. ovalem oder vieleckigem Querschnitt bestehen. Umgekehrt kann der Abschlußkörper des Reifenventils aus einem starren Kegelventil mit Kreisquerschnitt und der Ventilsitz aus einem Gummiring mit leicht geriffelter Dichtungskante oder mit beliebigem, von der Kreisform etwas abweichendem, z. B. ovalem oder vieleckigem Querschnitt bestehen. Es sind auch Ausführungen möglich, in welchen sowohl der Gummiring des Ventilsitzes als auch das Kegelventil beliebige, von der Kreisform abweichende, jedoch nicht ganz zusammenpassende Querschnitte aufweisen. In allen Fällen kann, wie bekannt, auch der Ventilsitz starr und der Abschlußkörper elastisch ausgebildet werden.
  • Das Reifenventil nach der Erfindung wird in an sich bekannter Weise derart angeordnet, daß der Reifeninnendruck im gleichen Sinne wie die Ventilfeder auf den Abschlußkörper wirkt und diesen auf den Ventilsitz drückt, während der in der Luftzuleitung herrschende Druck den Abschlußkörper von dem Ventilsitz abzuheben bestrebt ist. Sinkt der Reifeninnendruck in bezug auf den Leitungsdruck ab, so wird das Reifenventil durch den Leitungsdruck selbsttätig geöffnet, und die Druckluft strömt in den Reifen ein. Stellt sich dagegen in der Luftleitung ein Druck ein, der etwa geringer ist als der Reifeninnendruck, so wird der Abschlußkörper des Reifenventils nur schwach gegen den Ventilsitz gedrückt, so daß die kleinen Luftdurch laßöffnungen zwischen Abschlußkörper und Ventilsitz noch offen bleiben und das Ausströmen der Luft aus dem Reifen, d. h. eine Absenkung des Reifendruckes ermöglichen. Wird aber der Leitungsdruck in bezug auf den Reifeninnendruck stark herabgesetzt, so wird der Abschlußkörper des Reifenventils durch den großen Druckunterschied so stark gegen den Ventilsitz gepreßt, daß sich die noch offenen Luftdurchlaßöffnungen nunmehr vollkommen schließen und das Entweichen der Luft aus dem Reifen unterbunden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schema der Einrichtung nach der Erfindung, Fig. z und 3 die Stellung des Dreiwegehahnes bei abgeschlossener bzw. mit der Druckluftquelle verbundener Luftleitung, Fig. 4 den Dreiwegehahn im Aufriß, mit darauf angeordnetem Überdruckventil im Schnitt, Fig. 5 das Rückschlagventil der einzelnen Luftreifen im Schnitt, Fig. 6 den Abschlußkörper des Rückschlagventils in schaubildlicher Darstellung.
  • In der Zeichnung ist I eine im Fahrzeug vorgesehene Druckluftleitung, die an alle Luftreifen 2 durch je eine umlaufende Anschlußvorrichtung 3 und durch je ein an Stelle des üblichen Füllstutzennadelventils angeordnetes Rückszhlagventil 4 angeschlossen ist. Die Luftleitung I ist ferner an einen Dreiwegehahn 5 angeschlossen und dauernd durch die Abzweigung IoI mit einem Luftdruckmesser 6 verbunden. Dreiwegehahn 5 und Luftdruckmesser 6 sind vorzugsweise auf dem Schaltbrett des Kraftwagens oder sonst in Griffweite des Wagenführers angeordnet. Nach der Ausführungsform der Fig. 4 ist ferner die Druckmesserleitung IoI in dem Dreiwegehahn 5 selbst von der Hauptleitung I abgezweigt. Der Dreiwegehahn 5 ist durch ein einstellbares Überdruckventil 7 mit der Außenluft und durch die Leitung 8 mit einem auf dem Fahrzeug vorgesehenen Druckluftbehälter 9 verbunden. Dadurch kann die Luftleitung i wahlweise mit dem Druckluftbehälter 9 (Fig. i) oder mit dem überdruckventil 7 (Fig. I) verbunden oder auch abgeschlossen werden.
  • Das Überdruckventil 7 der Luftleitung I kann auf dem Dreiwegehahn 5 selbst angeordnet werden und besteht aus einem federbelasteten Absperrventil (Fig. 4), dessen Öffnungsdruck beliebig eingestellt werden kann, indem man die Spannung der Feder 107 durch Ein- und Ausschrauben der durchlochten Federabstützbüchse 207 ändert.
  • Das zwischen dem Füllstutzen Io2 jedes Luftreifens 2 und der umlaufenden Leitung 103 der entsprechenden Anschlußvorrichtung 3 eingeschaltete Rückschlagventil 4 ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß es sich bei kleineren Druckgefällen, d. h. bei kleineren Überdrücken im Reifen 2, nicht ganz schließt. Zu diesem Zweck hat das Rückschlagventil 4 einen elastischen, z. B. aus einem kreisförmigen, nur teilweise im Ventilgehäuse eingefaßten Gummiring 104 gebildeten Ventilsitz (Fig. 5). Der kegelförmige Abschlußkörper 204 dieses Rückschlagventils 4 hat dagegen keinen kreisförmigen, sondern einen vieleckigen, z. B. einen zwölfeckigen Querschnitt (Fig. 6), der dadurch erhalten wird, daß man einen Ventilkegel mit Kreisquerschnitt seitlich stellenweise abflacht und darauf ebene Mantelteilflächen 304 bildet. Die zusammenwirkenden Dichtungsflächen des Abschlußkörpers 204 und des elastischen Ventilsitzes Io4 passen also nicht ganz zusammen. Wenn deshalb der Druck im Luftreifen 2 nur etwas, z. B. bei Lastkraftwagen um I bis 2 atü, höher ist als der in der Luftleitung I, 103 herrschende Druck, d. h. wenn das Druckgefälle »Reifen 2-Luftleitung I, Io3« einen festgelegten Höchstwert nicht überschreitet, wird der Abschlußkörper 2o4 nur leicht gegen den elastischen Ventilsitz 104 gepreßt, so daß dazwischen, in Übereinstimmung mit den ebenen Mantelflächen 304 des Abschlußkörpers 204, kleine Luftdurchlaßöffnungen frei bleiben, die das Entweichen des überschüssigen Druckes aus dem Reifen 2 und folglich, einen Ausgleich der im Reifen 2 und in der Leitung I herrschenden Drücke herbeiführen. Überschreitet dagegen das Druckgefälle »Reifen-Luftleitung« das festgelegte Höchstmaß, d. h. ist der Druck in dem Reifen 2 wesentlich höher als der in der Luftleitung I, 103 herrschende Druck, so preßt der größere Druckunterschied den Abschlußkörper 2o4 so stark gegen den Ventilsitz 104, daß sich dieser elastisch verformt und sich auch auf die ebenen Mantelflächen 304 des Abschlußkörpers dichtend auflegt. Erst dann wird also das Rückschlagventil 4 ganz geschlossen und verhindert das Entweichen der Luft aus dem entsprechenden Reifen 2. Andererseits kann das Ventil 4 durch einen beliebigen, die Kraft der Feder 404 übertreffenden Überdruck in der Luftleitung I geöffnet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung in ihrer Gesamtheit ist folgende: Die Füllung bzw. die Druckerhöhung der Luftreifen 2 geschieht in an sich bekannter Weise, indem man die Luftleitung zeitweise durch den Dreiwegehahn 5 mit dem Druckluftbehälter 9 verbindet (Fig. 3), wobei sich die Rückschlagventile 4 selbsttätig öffnen und das Einströmen der zugeführten Druckluft in die einzelnen Luftreifen 2 zulassen. Im normalen Fahrbetrieb wird die Luftleitung I entweder abgeschlossen (Fig. 2) oder vorzugsweise mit dem auf den gewünschten Betriebsdruck eingestellten Überdruckventil 7 verbunden (Fig. I). Die einzelnen Luftreifen 2 werden also während der Fahrt durch eine Luftleitung I untereinander verbunden, in der der gewünschte Betriebsdruck der Reifen selbst herrscht. Die Rückschlagventile 4 bleiben deshalb teilweise offen und gestatten einen Ausgleich der einzelnen Luftreifendrücke untereinander, der besonders dann wichtig ist, wenn in einem oder mehreren Reifen kleine Druckverluste während der Fahrt auftreten. In diesem Fall nehmen nämlich alle an die Luftleitung angeschlossenen Luftreifen den in dem fehlerhaften oder am wenigsten gefüllten Reifen herrschenden Druck an, der auf dem Luftdruckmesser 6 abgelesen werden kann. Dadurch kann der Wagenführer rechtzeitig eingreifen und die Nachfüllung der Reifen vornehmen. Wenn andererseits eventuelle, z. B. durch Überhitzung od. dgl. bedingte Überdrücke in den Luftreifen auftreten, so werden diese sofort durch das Überdruckventil 7 der Luftleitung I entladen, da die in diesem Fall auftretenden Druckunterschiede zwischen Reifen 2 und Luftleitung I langsam und stetig anwachsen und deshalb die Rückschlagventile 4 nicht zu schließen vermögen.
  • Soll nun der Luftreifendruck während der Fahrt auf einen kleineren Betriebsdruck herabgesetzt werden, so wird das Überdruckventil 7 der Luftleitung I langsam auf den gewünschten neuen Druck eingestellt. Auch in diesem Falle ist das herbeigeführte Druckgefälle zwischen den einzelnen Reifen 2 und dar daran angeschlossenen Luftleitung I so gering, daß die Rückschlagventile 4 offen bleiben und das gleichzeitige Entweichen des überschüssigen Druckes aus allen Luftreifen bis zur Erreichung des neueingestellten niedrigeren Betriebsdruckes zulassen.
  • Wird dagegen die Luftleitung I plötzlich unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung gesetzt, z. B. infolge eines Bruches od. dgl. oder auch infolge eines schnellen und übermäßigen Öffnens des Überdruckventils 7, so überschreitet der Unterschied zwischen dem Reifeninnendruck und dem Außendruck das zum Offenhalten der Rückschlag-Ventile 4 festgelegte Höchstmaß und bewirkt den sofortigen vollen Abschluß der Rückschlagventile 4. Dadurch wird einerseits die Fahrsicherheit voll bewahrt, während andererseits der Abbau des Druckes der einzelnen Luftreifen ermöglicht wird.
  • Über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung dienen narr der Erläuterung und, haben keine patentrechtliche Bedeutung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung des Luftreifendruckes von Kraftfahrzeugen während dar Fahrt, insbesondere für Lastkraftwagen u. dgl., mit der die Luftreifen über je eine umlaufende Anschlußvorrichtung und über je eine Zuleitung und ein Reifenventil an eine Luftleitung im Fahrzeug angeschlossen sind und in der die Reifenventile derart ausgebildet sind, daß sie sich unter einem in der Luftleitung herrschenden Überdruck öffnen und noch offen bleiben, wenn der Leitungsdruck etwas niedriger ist als der Reifendruck, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reifenventil (4) in an sich bekannter Weise als Rückschlagventil mit starrem Abschlußkörper (2o4) und elastischem Ventilsitz (Io4) oder umgekehrt ausgebildet ist, wobei aber die anliegenden Dichtungsflächen von Abschlußkörper und Ventilsitz derart gestaltet sind, daß sie bei einer schwächeren Anpressung kleine Luftdurchlaßöffnungen freilassen und diese erst bei einer stärkeren Anpressung infolge der elastischen Verformung des Ventilsitzes bzw. des Abschlußkörpers vollkommen schließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring des Ventilsitzes (Io4) und der Ventilkegel (2o4) des Reifenventils (4) voneinander leicht abweichende Querschnittsformen besitzen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring des Ventilsitzes (Io4) des Reifenventils (4) kreisförmig ist und der Abschlußkörper (2o4) aus einem Kegelventil mit leicht geriffelter Außenfläche oder mit beliebigem, von der Kreisform abweichendem, z. B. ovalem oder vieleckigem Querschnitt besteht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (2o4) des Reifenventils (4) aus einem Kegelventil mit Kreisquerschnitt und der Ventilsitz (Io4) aus einem Gummiring mit leicht geriffelter Abdichtungskante oder mit beliebigem, von der Kreisform abweichendem, z. B. ovalem oder vieleckigem Querschnitt bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 756 955; schweizerische Patentschrift Nr. 286 782; französische Patentschrift Nr. 631 153.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015102566B4 (de) 2014-05-07 2020-08-06 Jiao Hsiung Industry Corp. Luftdruckmesser mit Mehrfachfunktionen zur Messung und Druckminderung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR631153A (fr) * 1927-05-23 1927-12-15 Dispositif permettant de gonfler et dégonfler les pneumatiques des véhicules automobiles en marche
CH286782A (fr) * 1950-09-12 1952-10-31 Maurer Roger Valve pour chambre à air.
DE756955C (de) * 1939-02-17 1952-12-15 Fahrzeug Motoren An Der Tech H Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt

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