DE551749C - Pressluftwerkzeug - Google Patents

Pressluftwerkzeug

Info

Publication number
DE551749C
DE551749C DE1930551749D DE551749DD DE551749C DE 551749 C DE551749 C DE 551749C DE 1930551749 D DE1930551749 D DE 1930551749D DE 551749D D DE551749D D DE 551749DD DE 551749 C DE551749 C DE 551749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fresh air
valve
control valve
channels
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930551749D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAPREMA HAGENER PRESSLUFTAPP U
Original Assignee
HAPREMA HAGENER PRESSLUFTAPP U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAPREMA HAGENER PRESSLUFTAPP U filed Critical HAPREMA HAGENER PRESSLUFTAPP U
Application granted granted Critical
Publication of DE551749C publication Critical patent/DE551749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Preßluftwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf Preßluftwerkzeuge mit durch einseitige Entlastung verstelltem Frischluftsteuerventil und mit Kompressionsauslaß. Von bereits bekannten Werkzeugen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Kompressionsauslaßvorrichtungen. Gemäß der Erfindung sind diese Vorrichtungen in den vom Frischluftsteuerventil zu den Zylinderenden führenden Kanälen eingeschaltet, und sie bestehen aus von dem Frischluftsteuerventil getrennten Stufenschiebern, die ausschließlich durch Frischluft verstellt werden, indem eine kleinere Fläche ständig unter Frischluftdruck steht, während eine größere Fläche in Abhängigkeit von der Stellung des Frischluftsteuerventils zeitweise unter Frischluftdruck gesetzt wird. Die Stufenkolben bewirken dann, wenn der Steuerkanal, in dem sie liegen, durch das Frischluftventil abgesperrt ist, eine Verbindung dieses Kanals mit dem Freien, so daß die Ab- oder Kompressionsluft durch den sonst zur Frischluftzufuhr zum Zylinderraum dienenden Kanal ins Freie abgeführt werden kann. Ist der Kanal dagegen durch das Frischluftsteuerventil mit der Frischluftzufuhr verbunden, dann sperrt der Stufenschieber die Verbindung des Kanals mit dem Freien ab. Damit dabei an den Stufenschiebern keine Frischluft ins Freie entweichen kann, sind die Stufenschieber so angeordnet, daß sie bei geöffnetem Auspuff lediglich den dem Zylinderende benachbarten Kanalabschnitt mit dem Freien verbinden und diesen Abschnitt gleichzeitig gegenüber dem dem Frischluftsteuerventil benachbarten Kanalabschnitt absperren. Nach jeder Umsteuerung des Frischluftventils wird also zunächst durch die in den einen oder anderen Steuerkanal gelangte Frischluft der Stufenschieber in die Stellung zur Absperrung des Auspuffs gebracht, bevor die Luft in den dem Zylinderende benachbarten, mit dem Freien verbindbaren Kanalabschnitt eintreten kann. Die Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abführung der Kompressionsluft durch die gleichen Kanäle erfolgt, welche auch die Frischluftzufuhr zu den Zylinderenden bewirken, so daß zusätzliche Steuerkanäle für die Abführung der Kompressionsluft entbehrlich sind. Gleichzeitig ist dadurch, daß die Stufenschieber von dem Frischluftsteuerventil getrennt sind, ein beliebig großer Hub dieser Schieber ermöglicht, so daß für den Kompressionsauslaß große Querschnitte, nämlich dem vollen Querschnitt der Frischluftkanäle entsprechende Austrittsquerschnitte, eröffnet werden können und jegliche Kompression vermieden werden kann. Dadurch, daß die Stufenschieber in beiden Richtungen durch Frischluft bewegt werden, ist weiterhin eine zuverlässige und genaue Steuerung gewährleistet, und endlich ist dadurch, daß die Stufenschieber in ihrer Offenstellung der Frischluft den Weg zum Auspuff verlegen, ein unnützes Entweichen von Frischluft vermieden. Die als Kompressionsauslaßorgane dienenden Stufenschieber können auf entgegengesetzten Seiten des Frischluftsteuerventils so angeordnet sein, daß der jeweils in seiner inneren Endstellung befindliche Schieber auf das Frischluftsteuerventil drückt und dieses dadurch in seiner jeweiligen Stellung sichert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch ein mit der Steuerung gemäß der Erfindung versehenes Werkzeug, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Steuerung nach der Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt der Steuerung nach der Linie B-B der Fig. i.
  • In den beiden gleichachsig angeordneten und miteinander verbundenen Zylindern 1, 2 bewegen sich die beiden Kolben =o, =i, die durch eine gemeinsame Kolbenstange 12 miteinander verbunden sind. Am rückwärtigen Ende des Zylinders i befinden sich ein Gehäuse 15 für die Steuerung, ein Anlaßventil 16 und der Handgriff 17.
  • Das Steuergehäuse 15 enthält eine in der Achsenrichtung des Werkzeuges liegende Bohrung 18 von ovalem Querschnitt, in der sich die Frischluftsteuervorrichtung =g befindet, die aus einer mit ihren Stirnenden an den Stirnwänden des Steuergehäuses 15 geführten hohlen Walze besteht. In die Bohrung 18 münden an deren Breitseiten zwei Reihen von Frischluftzuführungskanälen 2o, deren äußere Enden durch Längsbohrungen 21 des Steuergehäuses 15 mit dem Kanal 22 des Anlaßventils 16 in Verbindung stehen. An den Schmalseiten der Bohrung 18 münden zwei gegenüberliegende Steuerkanäle 23, 24., die durch die Walze =g wechselweise geöffnet und geschlossen werden können. Ferner münden auf den Schmalseiten der Bohrung 18 zwei radiale Bohrungen 25, 26, welche derart stufenförmig abgesetzt sind, daß der innere Bohrungsteil eine kleinere, der äußere dagegen eine größere lichte Weite besitzt. Mit den äußeren Enden dieser abgesetzten Bohrungen 25, 26 sind die beiden Steuerkanäle 23, 24 je durch einen Kanal 27, 28 verbunden. Etwa in der Mitte der weiteren äußeren Teile der Bohrungen 25, 26 münden Kanäle 29, 3o, die anderseits mit teils im Gehäuse 15, teils in den Zylinderwandungen ausgesparten Steuerkanälen 31, 32 in Verbindung stehen. Ferner münden in die weiten Teile dicht an der Schulterfläche der Bohrungen 25, 26 Kanäle 33, 34, die ins Freie führen. In der Ebene der abgesetzten Bohrungen 25, 26 enthält die Wandung der ovalen Bohrung 18 eine Ringnut 35, durch welche die inneren Enden der Bohrungen 25, 26 unabhängig von der Stellung der Walze =g dauernd mit der Bohrung 18 und dadurch mit den Frischluftzuführungskanälen 2o, 21 in Verbindung stehen. In den abgesetzten Bohrungen 25, 26 sind Stufenkolbenschieber 37, 38 angeordnet, welche so bemessen sind, daß sie in ihrer inneren Endstellung die ins Freie führenden Kanäle 33, 34 abschließen, dagegen die Kanäle 27 und 29 oder 28 und 30 miteinander verbinden, während sie in der äußeren Endstellung die Kanäle 27 und 29 oder 28 und 30 gegeneinander abschließen, dagegen eine Verbindung der Kanäle 29 und 33 oder 30 und 34 bewirken. In der inneren Endstellung ragt jeder Stufenkolben 37, 38 mit seinem inneren Ende so weit in die ovale Bohrung 18 hinein, daß er sich an der Walze =g abstützt.
  • Der mit der Bohrung 29 verbundene Kanal 31 in der Zylinderwandung führt zum vorderen Ende des hinteren Zylinders i. Der mit der Bohrung 30 verbundene Kanal 32 steht dagegen mit einem dritten in der Zylinderwandung ausgesparten Kanal 36 in Verbindung, dessen eines Ende bei 29 am rückwärtigen Ende des hinteren Zylinders i und dessen anderes Ende bei 40 am rückwärtigen Ende des vorderen Zylinders 2 mündet. Die beiden Zylinder 1, 2 sind je mit einem durch die Kolben =o, =i gesteuerten Auspuff 41, 42 versehen, der in üblicher Weise aus einer Reihe von Löchern in der Zylinderwandung besteht. Der vordere Zylinder 2 besitzt endlich an seinem vorderen Ende noch eine dauernd mit dem Freien verbundene Öffnung 43, die zur Be- und Entlüftung des Raumes vor dem Kolben =i dient.
  • Die Steuerung arbeitet folgendermaßen: Bei der gezeichneten Stellung der Steuervorrichtungen strömt, sobald das Anlaßventil 16 durch Fingerdruck auf den Hebel 44 geöffnet wird, Frischluft durch die Kanäle und Bohrungen 22, 21, 2o, 18, 24, 28, an der äußeren Stirnfläche des in seiner inneren Endstellung befindlichen Stufenschiebers 38 vorbei, und die Kanäle 30, 32 und 36 in die hinteren Räume der beiden Zylinder i und 2, wodurch die beiden Kolben =o, =i gemeinsam nach vorn geworfen werden, um am Ende des Kolbenhubes auf den Meißelschaft zu schlagen. Bei diesem Arbeitshub der beiden Kolben entweicht die Luft vor dem Kolben =i teils durch den Auspuff 42, teils durch die vordere Öffnung 43. Die Luft vor dem Kolben io wird dagegen zunächst über den Auspuff 41 und dann nach dessen Abschluß durch den Kolben =o über die Kanäle und Bohrungen 3i, 29, 25 über die Schulterfläche des in seiner äußeren Endstellung befindlichen Stufenschiebers 37 und den Kanal 33 ins Freie abgeführt. Am Ende des Hubes, nämlich bei der in Fig. i gezeigten Stellung der Kolben =o, =i, legt jeder Kolben auf seiner von der Frischluft beaufschlagten Rückseite die Auspufföffnungen 41, 42 der Zylinder frei, wodurch in den Kanälen 36, 32, 30, 26, 28, 24. ein Druckabfall eintritt. Dieser Druckabfall hat zur Folge, daß die Walze ig in ihre entgegengesetzte Endlage bewegt und dadurch der Steuerkanal 24 abgeschlossen, der Kanal 23 dagegen geöffnet wird. Die Frischluft strömt nun aus der Bohrung 18 zunächst durch die Kanäle 23, 27 auf die äußere, große Stirnfläche des Stufenkolbens 37 und bewegt diesen einwärts, wodurch der ins Freie führende Kanal 33 abgeschlossen und der Kanal 27 mit dem Kanal 29 verbunden wird, so daß die Frischluft nun durch die Kanäle 23, 27, 25, 29, 31 zum vorderen Ende des hinteren Zylinders i strömt und die Kolben io, ii nach hinten bewegt. Gleichzeitig wird aber auch der Stufenkolben 38 teils durch die Walze ig, teils durch den Druck der Frischluft auf seine innere Stirnfläche in die äußere Endstellung bewegt und dadurch der Kanal 3o gegen den Kanal 28 abgeschlossen, dagegen nach dem ins Freie führenden Kanal 34 hin getiffnet. Die hinteren Enden beider Zylinder i, 2 stehen also mit dem Freien in Verbindung, so daß die von den Kolben io, ii bei ihrem Rückwärtshub aus den Zylindern verdrängte Luft nach Abschluß der Auspufföffnungen 41, 42 durch die Kanäle 36, 32, 30, 26 und 34 entweichen kann. Gegen Ende des Hubes legt der Kolben io auf seiner Vorderseite die Auspufföffnungen 41 frei. Durch den eintretenden Druckabfall in den Kanälen 31, 29, 25, 27, 23 wird dieWalze ig in die gezeichnete Stellung zurückbewegt, in welcher sie den Kanal 23 abschließt und den Kanal 24 wieder öffnet. Die Frischluft tritt nun durch die Kanäle 24, 28 auf die äußere Stirnfläche des Stufenkolbens 38 und drückt diesen in die innere Endstellung, worauf die Luft durch die Kanäle 30, 32, 36 zu den hinteren Zylinderenden strömen kann. Gleichzeitig wird auch der Stufenkolben 37 teils durch den Druck der Walze i9, teils durch den Frischluftdruck auf seine innere Stirnfläche nach außen bewegt und dadurch die Kanäle 31, 29 über 33 mit dem Freien verbunden. Es wiederholt sich nun das beschriebene Spiel. Das walzenförmige Frischluftumsteuerventil ig könnte gegebenenfalls auch durch ein Kugelventil ersetzt werden, und es könnte dann die Auswärtsbewegung der Stufenkolben 37, 38 ausschließlich durch den Frischluftdruck auf die inneren Stirnflächen der Kolben erfolgen. Die Erfindung ist auch bei anderen Preßluftwerkzeugen, insbesondere bei Bohrhämmern, d. h. Preßluftwerkzeugen mit Umsetzvorrichtung, anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Preßluftwerkzeug mit durch einseitige Entlastung verstelltem Frischluftsteuerventil und mit Kompressionsauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Frischluftsteuerventil (ig) zu den Zylinderenden führenden Kanälen (23, 31 und 24, 32) je ein Stufenschieber (37, 38) eingeschaltet ist, der in seiner inneren Endstellung den dem zugehörigen Zylinderende benachbarten Kanalabschnitt (31, 32) mit dem dem Frischluftventil benachbarten Kanalabschnitt (23, 24), in seiner äußeren Endstellung dagegen mit einem ins Freie führenden Auspuff (33, 34) verbindet, und daß dabei die kleineren Stirnflächen der beiden Stufenschieber (37, 38) im Sinne der Auswärtsbewegung ständig unter Frischluftdruck stehen, während ihre mit den dem Frischluftventil (ig) benachbarten Kanalabschnitten (23,24) verbundenen größeren Stiriiflächen zur Einwärtsbewegung der Schieber inAbhängigkeit von der Stellung des Frischluftventils wechselweise von der Frischluft beaufschlagt werden.
  2. 2. Preßluftwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stufenschieber (37, 38) auf entgegengesetzten Seiten des Frischluftsteuerventils (i9) angeordnet sind und der jeweils in seiner inneren Endstellung befindliche Schieber auf das Frischluftsteuerventil drückt und dieses dadurch in seiner jeweiligen Stellung sichert.
DE1930551749D 1930-02-27 1930-02-27 Pressluftwerkzeug Expired DE551749C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE551749T 1930-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE551749C true DE551749C (de) 1932-06-07

Family

ID=6563158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930551749D Expired DE551749C (de) 1930-02-27 1930-02-27 Pressluftwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE551749C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE551749C (de) Pressluftwerkzeug
DE570152C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge, Bohrhaemmer u. dgl.
DE477491C (de) Steuerung fuer Druckluftschlagwerkzeuge
DE557584C (de) Von Hand beeinflusste, mittelbar betaetigte Steuerung fuer doppeltwirkende Druckluft-arbeitszylinder zum Umschlagen der Schuettklappen an Eimerkettenbaggern
DE596656C (de) Pneumatischer Vorschub fuer Gesteinsbohrmaschinen
DE2454940C3 (de) Schlaggerät
DE551138C (de) Steuerung fuer Druckluftschlagwerkzeuge
DE443644C (de) Schlagnietmaschine
DE605116C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge, Bohrhaemmer u. dgl.
DE177937C (de)
DE684324C (de) Pressluftschlagwerkzeug mit stufenfoermigem Kolbensteuerschieber
DE433833C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge
DE551842C (de) Pressluftwerkzeug mit Ventilsteuerung
DE431748C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge
DE532645C (de) Kompressionsauslassventil an einem Pressluftwerkzeug mit Ventilsteuerung
DE669292C (de) Kraftschluessig betaetigte Differentialschiebersteuerung fuer doppeltwirkende Druckluftmotoren
DE603197C (de) Pressluftwerkzeug
DE550420C (de) Einlassventil fuer Druckmittelwerkzeuge und -maschinen
EP3610955A1 (de) Farbwechselsystem
DE419437C (de) Steuerung fuer durch Druckmittel bewegte Umschaltvorrichtungen an Kesselspeisewasservorrwaermern, insbesondere fuer Lokomotiven
DE477949C (de) Pressluftwerkzeug mit Entlastungssteuerung
DE111568C (de)
DE545828C (de) Pressluftwerkzeug mit Ventilsteuerung und einem Kompressionsauslassventil
DE463064C (de) Flatterventilsteuerung fuer Pressluftwerkzeuge
DE312961C (de)