DE641621C - Rohrschiebersteuerung fuer Pressluftwerkzeuge - Google Patents

Rohrschiebersteuerung fuer Pressluftwerkzeuge

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DE641621C
DE641621C DEF78573D DEF0078573D DE641621C DE 641621 C DE641621 C DE 641621C DE F78573 D DEF78573 D DE F78573D DE F0078573 D DEF0078573 D DE F0078573D DE 641621 C DE641621 C DE 641621C
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DE
Germany
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slide
ring
pipe
stroke
cylinder
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DEF78573D
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English (en)
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Froelich & Kluepfel
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Froelich & Kluepfel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/16Valve arrangements therefor
    • B25D9/20Valve arrangements therefor involving a tubular-type slide valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2209/00Details of portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D2209/005Details of portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously having a tubular-slide valve, which is coaxial with the piston

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rohrschiebersteuerung für Preßluftwerkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschiebersteuerung -für Preßluftwerkzeuge, bei der zwecks Expansion des Druckmittels die Druckmitttelzufuhr während des Arbeitshubes des Kolbens unterbrochen wird. Bei einer bereits bekannten Rohrschiebersteuerung dieser Art sind zwei ineinandergeführte selbständige Rohrschieber, nämlich sein das Werkzeug vom. Arbeitshub auf Rückhub und umgekehrt steuernder Hauptschieber und ein auf dessen den größeren Durchmesser aufweisendem Teil geführter Zusatzschieber (Expansionsschieber), vorgesehen, der dazu dient, während des Arbeitshubes des Kolbens die Frischluftzufuhr abzusperren. Die Verstellung des Zusatzschiebers im Sinne der Absperrung der Frischluftzufuhr ;geschieht durch Arbeitsluft aus dem Zylinder. Die Umsteuerung des Hauptschiebers am Ende des Arbeitshubes des Kolbens wird durch Entlastung der größeren Stirnfläche des Schiebers herbeigeführt, indem der Kolben gegen Ende des Hubes einen ins Freie . führenden Zylinderauspuff öffnet.
  • Bei einer mit seinem vollen Steuerschieber versehenen Steuerung für mit Expansion arbeitende Preßluftwerkzeuge ist es bekannt, die Frischluftzufuhr durch seine Teilverstellung des Steuerschlebers herbeizuführen. Zwecks Herbeiführung dieser Teilverstellung ist auf dem rückwärtigen Ende des Schiebers sein Ring :angeordnet, dessen Hub kleiner ist als der des Schiebers. Dieser Ring wird nach Zurücklegung eines Teiles des Arb:eitshubes des Schlagkolbens durch Arbeitsluft aus dem hinteren Zylinderraum verstellt, wobei er den Steuerschieber in eine Zwischenstellung mitnimmt, in der die Frischluftzufuhr zum hinteren Zylinderraum unterbrochen ist. Die restliche Umsteuerung des Schiebers am Ende des Arbeitshubes des Schlagkolbens wird dabei durch den auf einer kleinen Endfläche des Schiebers lastenden Frischluftdruck bewirkt, sobald der Kolben auf seiner Rückseite einen Auspuffkanal freilegt und dadurch die andere Schieberendfläche vom Druck der Arbeitsluft entlastet wird.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Rohrschiebersteuerung die vom Vollschieber her bekannte Teilverstellung mittels eines Hilfsringes mit der Umsteuerung des Rohrschiebers durch Luftanstauung kombiniert ist. Zu dem Zwecke ist seinerseits auf dem Rohrschieber ein zu dessen Teilverstellung dienender, einenkleineren Hub als der Schieber aufweisender Ring an sich bekannter Art angeordnet, der beim Arbeitshub des Kolbens durch auf seine Stirnfläche geleitete Arbeitsluft aus dem Zylinder verstellt wird und dabei den Rohrschleber in eine die Frischluftzufuhr zum Zylinder absperrende Zwischenstellung mitnimmt. Anderseits ist die Einrichtung so ausgebildet, daß der Rohrschieber bei seiner Teilverstellung seinen Frischluftkanal zu einer Schieberfläche öffnet, von der ein Kanal nach dem vorderen Zylinderende führt. Dieser Kanal wird am Ende des Kolbenhubes durch den Kolben abgeschlossen, so daß eine Frischluftanstauun2- an der RinL-fläche stattfindet,
    welche die vollständige Umsteuerung
    Schiebers herbeiführt.
    Die erfindungsgemäße Rohrschleberst . 4
    runz für mit Expansion arbeitende Preßl`
    Werkzeuge ist, wie ersichtlich, seine reine überdrucksteuerung und hat deshalb gegenüber den vorbekannten Expanslonssteoerungen den Vorteil einer großen Ersparnis an Druckmittel, da einerseits der Luftverbrauch für den Rückhub des Schlagkolbens beträchtlich vermindert, anderseits der große Verlust durch Entweichen von Frischluft durch den Zylinderauspuff vermieden ist. Ferner führt der Schlagkolben auch dann seinen vollen Hub aus, wenn infolge großer Entfernung des Werkzeuges von der Preßluftquelle Druckverluste in der Leitung auftreten. Ein weiterer Vorteil besteht dadurch, daß der zur Teilverstellung des Schiebers dienende Ring in seinen Bewegungen vom Steuerschieber abhängig ist, darin, daß das Werkzeug in jeder Stellung anlaufen kann, ohne daß Federn Moder ähnliche leicht versagende Mittel zum Festhalten von Steuerteilen in einer bestimmten Anlaufstellung notwendig sind. Der zur Teilverstellung es Rohrschiebers dienende Ring kann auf dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil des Steuerschiebers angeordnet werden. Infolgedessen ist eine Vergrößerung des Durchmessers des Steuergehäuses, des hinteren Zylinderendes und der Handgriffkappe vermieden, so daß das mit der Steuerung gemäß der Erfindung ausgestattete Werkzeug ein geringeres Gewicht hat und handlicher ist als .ein Werkzeug mit der bekannten Expanslonsrohrschiebersteuerung. Gegenüber der bekannten Expansionssteuerung mit Vollschieber besteht endlich der aus der Verwendung eines Rohrschiebers sich ergebende bekannte Vorteil der geringeren Baulänge, da der Rohrschieber gleichzeitig einen Teil des Zylinderraumes bilden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i einen Längsschnitt des Werkzeuges bei in der vorderen Endstellung befindlichem Rohrschieber, Fig. 2 einen gegenüber der Fig. i etwas verdrehten Längsschnitt bei in seiner Zwischenstellung befindlichem Rohrschieber und Fig. 3 einen der Fig. i entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei in der hinteren Endlage befindlichem Rohrschieber.
  • Der Zylinder i enthält den darin hin und her, beweglichen Schlagkolben 2. Auf sein hinteres Ende ist eine Kappe 3 aufgeschraubt, die den Handgriff xrägt und gleichzeitig zur Frischluftzuführung dient. Am hinteren Zylinderende ist gleichachsig zum Zylinder i ein i;4.Qhrschieber q. angeordnet, der sich mit sei-
    vorderen Teil in einer Erweiterung der
    inderbohrung und mit seinem hinteren
    in einem zwischen Zylinderende und Kappe 3 gehaltenen Schiebergehäuse 5 führt. Auf der vorderen Hälfte des Schiebers ¢ sitzt ein verschiebbarer Ring 6, dessen Hub durch teils an der erweiterten Zylinderbohrung, teils am Schiebergehäuse vorgesehene Schultern auf einen kleineren Betrag als der Schieberhub begrenzt ist.
  • In der Fig. i gezeichneten vorderen Endlage von Rohrschieber q. und Ring 6 strömt die Frischluft aus der Kappe 3 durch Kanäle 7 über das hintere Schieberende in den hinteren Zylinderraum, wodurch der Kolben 2 nach vorn bewegt wird. Die Abluft aus dem vorderen Zylinderraum entweicht über den Kanal 8, eine Ringnut i o des Schiebers q. und Kanal 9 ins Freie. Nachdem der Schlagkolben 2 :einen Teil seines Hubes zurückgelegt hat, wird auf seiner Rückseite die Mündung eines Kanals i i freigelegt, der unter die vordere Stirnfläche des Ringes 6 führt. Das hat zur Folge, daß Arbeitsluft aus dem hinteren Zylinderraum vor den Ring 6 geleitet wird. Der Ring wird dadurch nach hinten bewegt, wobei @er den mit einer Schulter auf dein Ring ruhenden Rohrschieber ¢ mitnimmt. Wegen. des begrenzten Hubes des Ringes 6 kommen die Steuerteile in der in Fig.2 gezeichneten Zwischenstellung des Schiebers zur Ruhe, in welcher Stellung das hintere Schiebenende die Frischluftkanäle 7 abschließt, wohingegen die Auspußkanäle 8, 9 geöffnet bleiben. Es strömt nun keine Frischluft mehr in den hinteren Zylinderraum ein, sondern der Kolben 2 wird durch die jetzt expandierende Arbeitsluft weiterbewegt. Durch die mit der Verschiebung des Ringes 6 verbundene Teilverschiebung des Rohrschiebers q. hat ein kleiner Frischluftkanal 12 Verbindung mit der hinter dem Ring 6 liegenden, abgesetzten Schulterfläche 14 des Rohrschiebers q. erhalten. Die Frischluft kommt jedoch einstweilen nicht zur Wirkung, weil mit der Schulterfläche gleichzeitig ein vor den Schlagkolben 2 führender Kanal 15 in Verbindung steht, so daß die Luft über die Schulterfläche wegstreicht. Bei seiner durch die Expansion der Arbeitsluft bewirkten Weiterbewegung schließt der Kolben 2 die vordere Mündung des Kanals 15, so daß die Frischluft sich im Kanal 15 und vor der Schulterfläche 14 des Ringschiebers q. staut. Das hat zur Folge, daß der Ringschieber nun durch den Frischluftdruck auf seine Fläche 14 erneut nach hinten verschoben wird, und zwar jetzt in seine hintere Endstellung (Fig.3). Damit diese vollständige Umsteuerung nicht zu früh stattfindet, sondern erst nach einer angemessenen Expansion der Arbeitsluft im hinteren Zylinderraum, sind die Mündungen der Kanäle i i und 15 in den Zylinder weiter voneinander entfernt, als die Länge des Kolbens 2 beträgt, und zwar :entspricht der Unterschied in der Kolbenlänge und dem Abstand der beiden Kanalmündungen der gewünschten Expansion. .
  • Um die Umsteuerung des Rohrschiebers durch Luftstauung unter - der Ringfläche 14 zu @erleichtern und zu beschleunigen, sind am vorderen, den Ring 6 tragenden Teil des Rohrschiebers 4 ein ioder mehrere kleine 1Nuben i9 ausgespart, die gewissermaßen Kanäle zur Umgehung des Ringes 6 bilden. Durch diese Kanäle strömt in der Zwischenstellung der Steuerteile (Fig. 2) Arbeitsluft aus - dem hinteren Zylinderraum unter die Schieherfläche 14, und diese Luft fließt zusammen mit der durch den Kanal 12 :eintretenden Frischluft in den Kanal 15 ab. Hierdurch wird die Auffüllung dies kurz vor dem Ende dies Arbeitshubes durch den Kolben 2 abgeschlossenen Kanals 15 beschleunigt, so daß der für die Umsteuerung erforderliche Staudruck -sehr schnell erreicht wird.
  • Bei der Bewegung des Rohrschiebers 4 in seine hintere Endstellung schließt der Schieber den Kanal 8 gegen den Auspuffkanal 9 ab,. und @es wird über die Ringnut io eine Verbindung des Kanals 8 mit Frischluftkanälen 16 hergestellt, so daß nun Frischluft in den vorderen Zylinderraum tritt und den Kolben 2 nach hinten bewegt. Ferner legt das vordere Ende des Ringschiebers 4 eine im hinteren Zylinderende ausgesparte, mit dem Auspuffkanal 9 in Verbindung stehende Nut 18 frei, so daß die Abluft aus dem hinteren Zylinderraum über den Kanal-9 rentweichen kann. Bevor die Ringnut 18 freigelegt ist, schließt der an der Bewegung des Rohrschiebers 4 nach hinten flicht teilnehmende Ring 6 die unteren Enden der kleinen Nut i9 ab, wodurch verhindert ist, daß in der @oberen Endlage des Rohrschiebers 4 die auf der Ringfläche 14 lastende Druckluft durch die Kanäle i 9 und i i rund den hinteren Zylinderraum entweicht. Die rerneute Umsteuerung des Rohrschlebers 4 beim Rückhub dies Kolbens 2 kann in bekannter Weise, beispielsweise durch die Kompression, verfolgen, die im hinteren Zylinderraum und im Innern des Rohrschiebers eintritt, sobald der Kolben 2 das vordere Ende des Rohrschiebers 4 rerreicht und damit die Ringnut 18 gegen den Zylinder abgeschlossen hat. Die Umsteuerung wird dadurch rerleichtert, daß der Kolben 2 bei seinem Rückhub- den Kanal 15 nach dem vorderen Arbeitsraum des Zylinders hin öffnet, so daß Frischluft von der Schulterfläche 14 nach dem Arbeitsraum hin abströmen kann rund damit seine teilweise Entlastung der Ringfläche 14 des Schiebers 2 eintritt. Durch die erneute Umsteuerung gelangen Rohrschleber 4 und Ring 6 wieder in die Stellung nach Fig. i, so daß sich das beschriebene Spiel wiederholt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrschiebersteuerung für Preßluftwerkzeuge, bei der zwecks Expansion des Druckmittels die Druckmittelzufuhr während des Arbeitshubes dies Kolbens unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrschieber (4) ein einen kleineren Hub als der Schieber aufweisender Ring (6) an sich bekannter Art angeordnet ist, unter dessen vordere Stirnfläche ,ein etwa von der Mitte des Zylinders kommender Luftkanal (i i) führt, .und daß roberhalb des Anschlages für den Ring (6) in einem Abstande,_ der @ebenso groß oder etwas kleiner als der Hub des Ringes (6) ist, rein zu seiner Schieberringfläche (14) führender Frischluftkanal (12) angeordnet ist, der nach der Teilverstellung des Rohrschiebers (¢) mit reinem nach dem vorderen Zylinderende führenden Kanal (15) in Verbindung steht.
  2. 2. Rohrschiebersbeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) auf dem vorderen Teil des Rohrschiebers (4) angeordnet ist.
  3. 3. Rohrschiebersbeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrschieber (4) ein kleiner, den Ring (6) umgehender Kanal (i9) vorgesehen ist, der in der Zwischenstellung der Steuerteile (4, 6) den hinteren Zylinderraum mit dem Staukanal (15) verbindet.
DEF78573D 1934-12-20 1934-12-20 Rohrschiebersteuerung fuer Pressluftwerkzeuge Expired DE641621C (de)

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