DE2000531B2 - Fordervorrichtung fur Pilgerschritt Walzwerke - Google Patents
Fordervorrichtung fur Pilgerschritt WalzwerkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/04—Pilgrim-step feeding mechanisms
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Fördervorrichtungen für Pilgerschritt Walzwerke.
Pilgcrschrttlwalzwcrke sind bekanntlich ν egen ihrer großen Flexibilität und der Fähigkeit, Rohre
schweren Kaliber«, und beträchtlicher Länge zu erzeugen,
von besonderer Bedeutung, letzteres insbesondere dann, wenn cm Pilgersehrittwalzwerk in
Verbindung mit einem Stieckrediiziermechanisnuis
zur Herstellung kleiiikalibriger Rohre verwendet wird.
Die groüe Produktionskapazität des Streckreduziermechanisnius
macht die Erhöhung der Produktionskapazität eines Pilgerschrittwalzwerkes erforderlich.
Diese Produktionskapazität hängt hauptsächlich \on der Kapazität der Fördervorrichtung des Pilger-Schrittwalzwerkes
ab, um eine erhöhte Produktionsrate an den Pilgerwalzen zu erhalten. Die Fördervorrichtung
muß daher schnell anspiechen.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen für Pilgerschrittwalzwerke werfen die Auswärts- und die
Rück'ehrbewegung, die die Pilgerwalzen dem Werkstück während des Walzens verleihen, von einem
Kolben aufgenommen, der in einem pneumatischen Zylinder arbeilet, in dem Luft unter koiiM-'iiueni
Druck eingeschlossen ist. Der Kolben trägt eine Spindel, auf der ein rohrförmiges Werkstück, das
verfornu wird, getragen wird. Der Druck in dem Zylinder wird auf einem solchen Wert gehalten, daß
dann, wenn der Kolben maximalen Druck aufweist, eine Kraft entwickelt wird, die ausreichend ist, daß
die Rückkehr des rohrförmigen, zu \ erformenden Werkstückes in Richtung auf das Walzwerk synchron
mit der Bewegung Jet Pilgerwalzen ermöglicht wird. Der Druck muß daher auf einem um so höheren
Wert gehalten werden, je größer die Anzahl der Drehungen der Pilgewvalzen ist.
Ein höherer pneumatischer Druck erhöht jedoch den axialen Gegendruck, der auf das rohrförniige
Werkstück durch die Walzen ausgeübt wird, und daher die Möglichkeit, daß Rohre mit relativ kleinen
Wanddicken wellenförmig verfoimi werden.
Ein weiterer Nachteil besteht in deir Schwierigkeit der Abbremsimg der sich bewegenden Masse (dii.
uus dem Kolben, der Spindel und d?m Werkstück
besteht) auf dem Eindteil der Richtungsumkehr der Werkstückbewegung, wenn das Werkstück das Walzwerk
verläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fördervorrichtung
für Pilgersclirittwalzwcrke zu schaffen.
die eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und damit eine Erhöhung der Produktivität ermöglicht.
Außerdem soll die Fördervorrichtung eine einfache lh «el stabile Konstruktion aufweisen und bei verminderter
Wartung einen genauen und zuverlässigen betrieb gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Fördervorrichtung für Pilgerschrittwalzwerke
mit axial hintereinander angeordneter DornhüUeriing und Dralleinriclitimg und mit einer
hydraulischen Endlagen-Dämplungseinrichtung für einen in einem Rohrabschnitt verschiebbaren Kolbcr.
der beim Arbeilshub Luft komprimiert, deren Entspannung
zum Zuiückhulen des Kolbens dient,
ferner mit einem in Achsrichtung des Rohrabschnittes einstellbaren Zylinderdeckel zur Veränderung
des Kompressionsgrades und des Komprcssionsraumcs, der aus dem Kolbenboden, dem
Rohrabschnitt und dem Zylinderdeckel gebildet ist. und zur Synchronisation zwischen dieser Förder-
vorrichtung und dem Walzenpaar des Walzwerkes,
dergestalt, daß die vom Walzenpaar auf das Werkstück, eine Dornstange und schließlich den Kolben
übertragene, periodisch wirksame Axialbewegung
im Konipiessioiisiaum in dem Augenblick den höcli-Men
Kompressionsgiad erreicht, iii dem die Wal/L'ii
das zu verfilmende Werkstück \nii der Klemmwirkung
freigeben.
Bei bekannten Ausfüliniugsformcn dieser An
(britische l'atcnlsehnfi fi'Jii -15 K und deulsche Patentschrift
475 1'32) wird Drucklull in den Zylinder hei
der let/ien SiLiiv· des Arbcitshubes des Kolbens und
bei der erslen Smie des Rückluihi.'s eingegeben, woiliirch
sich infolge des vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unerwünschten höheren l.uitaufwandes
ein erheblicher Nachteil ergibt. Dieser Nachteil wird dann \ermieden, wenn gemäß der Windung in dem
vorgenannten Rohrabschnitt koaxial zu diesem ein
Lultah- bzw. -znl'ührrohr angebracht ist, das während
des gesamten Kolbenhubes im Kolbenboden und im Zylinderdeckel gelagert ist, dessen einseitig
verschlossenes linde dichtend in den Kolbenboden eintritt, das im Kompressionsraum des Rohrabschnittes
radiale Öffnungen hat, die bei einem bestimmten Teilliub des bewegten Kolbenbodens von
diesem überdeckt werden, und das auf der gegenüberliegenden,
mit einer Öffnung versehenen Seite durch den verschiebbaren Zylinderdeckel dichtend
durchgeführt ist. und die Öffnung beim Rückhub mit einem Druckbehälter und beim Arbeitshub des
Kolbens mit der Atmosphäre verbindbar ist. Bei «ler Erfindung wird nämlich wäh end der Endstufe
des Vorhubes des Kolbens (und des Doms mit dem herzustellenden Werkstück) die Verbindung zwischen
dem Innenrcum des Zylinders bzw. Rolirsibschnities
und der Umgebung unterbrochen, so daß die Druckzunahme lediglich durch die vom
Kolben im Endteil des Zylinders bzw. Rohriibschnittes
bewirkte polytropische Verdichtung eintritt.
Weitere Merkmale der llrfindung kennzeichnen
sich einmal dadurch, daß das Luftab- bzw. -zuführlohr
zur Veränderung der Anfangslage der Endkompressionsphase in seiner axiak'n !,agc im Zylinder
e'nstellbar ist, ferner dadurch. daß der vcr-M.-hicbbare
Zylinderdeckel eine Absehlußwand aufwrist, durch die das l.uftab- bzw. -zuführrohr dichtend
verläuft. Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung der Antrieb für den verschiebbaren Zylinderdeckel
wim Steuerstund eines zugeordnet-·!! Walzwerkes aus
betätigbar.
Nachstehend wird die Hrfindung an Hand eines
Ausl'ühiungsbeispiei' und schevüitischer Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I einen Axialschnitt -tier Fördervorrichtung
iür ein Pilgerschrittwalzwerk gemäß der Iirfmdung und
F i g. 2 ein Diagramm, aus dem die Druckänderung
in dem Zylinder der Fördervorrichtung vväiirend ihres Betriebs hervorgeht.
fin Kolben 1 besitzt einen vorderen Ansatz 2 mit
einer Anzahl von schraubenförmigen Nuten, die in an sich bekannter Weise mit einer eine Drehbewegung
hervorrufenden Buchse 3 zusammenwirken. Der Ansatz 2 weist an seinem freien Ende
eine SpindcllagcrvorrichUmg 4 auf, an der eine
Spindel 5 befestigt ist. An der Spindel 5 wird ein Zvvischenrohrwcrkstück bzw. ein durchbohrter
Knüppel, das bzw. der in einem Pilgerschrittwalzwerk zu bearbeiten ist, von dem ein Teil schematisch
gezeigt ist, getragen.
Der Kolbenboden 1 α des Kolbens 1 gleitet diclilend
in der Bohrung eines Rohiahschniiics *J, der
einen sei schiebbaren Zylinderdeckel H in sich autninimi.
dessen axiale Lage durch einen Antrieb IO eingestelli werden kann, der an dem hinteren Ende
der Fördervorrichtung angeordnet und vorzugsweise von dem nicht gezeigten Steuerstand des Walzwerkes
steuerbar ist.
Koaxial im Rohrabschnitt 1J ist ein Luiiab- bzw.
-zulührrohr 7 angeordnet, auf dem der Kolbenboden
ίο 1 u des Kolbens 1 dichtend gleitet. Das Luftab- bzw.
-zulühirohr 7 verläuft durch eine Dichtung im Zylinderdeckel 8 und ist wiederum so angeordnet,
daß sie in ihrer axialen Lage relativ zum beweglichen Zylinderdeckel 8 einstellbar ist.
Das Luiiab- bzw. -zulührrohr 7 ist an einer gegebenen
axialen Stelle mit radialen Öffnungen 11
versehen, die in L'mlangsriehiung im Absland voneinander
angeordnet sind und durch die Drucklull in die und aus der Bohrung des LuItab- bzw.
-zuführrohrci 7 strömt, das mit einer öffnung 12 verbunden
ist.
Die axiale Einstellung des Zylinderdeckels 8 und des Luftab- bzw. -zuführrohres 7 bestimmt im Betrieb
der Vorrichtung die Hublänge der Spindel und ist entsprechend dem Arbeilskaliber veränderbar.
Die Fördervorrichtung enthält auch eine an sich bekannte hydraulische Bremse 13, die mit dem
festen Lager des Kolbens 1 verbunden ist.
Die Änderung des Druckes im Rohrabschnitt 9
während des Betriebs der Fördervorrichtung ist graphisch in F i g. 2 gezeigt, die zvveckmäßigervveise
unmittelbar unter dem Rohrabschnitt 9 angeordnet ist. In F i g. 2 stellen die Abszissenwerte x-x die Lage
längs der Zylinderachse dar; die entsprechenden Druckwerte sind an der Ordinalenachse Y gezeigt.
Die Fördervorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Die Filgerwalzen verleihen über das Werkstück f>
dem Kolben 1 eine Rückwärtsbewegung, der den Widersland der Luft überwindet, die dem Kolben 1
mit konstantem Druck zugeführt wird.
Im ersten Teil des Hubes des Kolbens 1. der dem Abschnitt A-B entspricht, bleibt der Druck an dem
Kolben I im wesentlichen konstant, wobei Luft aus dem Rohrabschnitt 1J durch die radialen Öffnungen
11 und die Öffnung 12 abgeführt wird.
An der Stelle B (F ig. 2) geben die Walzen das Werkstück 6 frei, jedoch bewegt sich der Kolben 1
zusammen mit weiteren Bewegungsmassen aul Grund der Trägheit weiter bis zu der Stelle C. An
der Stelle 11 jedoch werden die radialen Öffnungen 11 des Luftab- bzw. -zuführrohres 7 durch den
Kolben 1 blockiert, und die in dem Abschnitt B-D enthaltene Druckluft wird danach in einer polytropen
Kurve zusammengepreßt (I"ig, 2).
Der höchste Druck (/'.,). der in dieser Endkompressionsphase B-C erreicht wird, steht in Beziehung
>.u dem Volumen des verbleibenden Raumes C-D bei Beendigung des Kolbenhubes und
der Energie der beweglichen Massen an der Stelle B. Die erhöhte Kompression, die zwischen den
Stellen ß und C hervorgerufen wird, stellt eine hohe Umkehrbesc'ilcunigung und damit eine hohe Rücklaufgeschwindigkeit
des Kolbens 1 sicher.
Wenn der Kolben 1 die radialen Öffnungen 11 bei seinem Rückhub freigibt, hält die Abgabe von
Druckluft durch diese Öffnungen 11 die Beschleunigung der sich bewegenden Massen aufrecht. Die
sehr kurzen Zeiten, die bei dem Rückhub C-A erreicht werden, ermöglichen eine proportionale Zunahme
der Geschwindigkeit der Pilgerwalzen und daher eine größere Produktivität. Die hohen Drücke,
die in der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden, ermöglichen die Verwendung vot: Druckluft
mit einem Druck, der niedriger ist als der. der zur
Zeit bei den üblichen Fördervorrichtungen für Pilgerschrittwalzwerke angewandt wird. Dies bedeutet,
daß eine geringere tangential und axiale Kraft von den Arbeitswalzen auf das Rohr, das zu
bearbeiten ist. ausgeübt wird und daß die Walzen daher in der Lage sind. Rohre geringer Dicke zu
walzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. l'ördL-iA orrichiung für Pilgerschritlwalzwlt
Le mil axial hintereinander angeordneter Dornhalieriing und Dralle'mrichlung und mit
einer hydraulischen Endiagen-Dämpfungseinrichlung
für einen in einem Rohrabschnitt verschiebbaren Kolben, der beim Arbeitshub Luft komprimiert,
deren Entspannung /um Zurückholen des Kolbens dient, ferner mit einem in
Achsrichtung des Rohrabschnitt einstellbaren Zylinderdeckel zur Veränderung des Kompressionsgrades
und des Kompressionsraumes, der aus dem Kolbenboden, dem Rohrabschnitt
und dem Zylinderdeckel gebildet ist. und zur Synchronisation zwischen dieser Fördervorrichtung
und dem Walzenpaar des Walzwerkes, dergestalt, daß die vom Walzenpaar auf das Werkstück,
eine Don stange und schließlich den Kolben übertragene, periodisch wirksame Axialbewegupg
im Kuinpresbionsraum in dem Augenblick
den höchs'icn Kompressionsgrad erreicht, in dem die Walzen das zu verformende Werkstück
von der Klemmwirkung freigeben, d a durch gekennzeichnet, daß im Rohrabschnitt
(9) koaxial zu diesem ein Luftab- bzw. -zuführrohr (7) angebracht ist das während des
ycsuinten Kolbenhubes im Kolbenboden (1 «)
und im Zylinderc*-ekel (8) gelagert ist, dessen
einseitig \erschlossenes F.nde dichtend in den Kolbenboden (1 ei) eintritt, das im Kompressionsraum
des Rohrabschnittes (<>) vadiüle Öffnungen
(II) hat. die bei einem bestimmten Teilhub des bewegten Kolbenbodens (1 a) von diesem überdeckt
werden, und das auf der gegenüberliegenden, mit einer Öffnung (12) versehenen Seite
durch den verschiebbaren Zylinderdeckel (8) dichtend durchgeführt ist. und die Öffnung (12)
beim Riickhiib mit einem Druckbehälter und beim Arbeitshub des Kolbens (1) mit der Atmosphäre
verbindbar ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftab- bzw.
zuführrohr (7) zur Veränderung der Anfangslage tier Fndkoinpressionsphase (H-C) in seiner
axialen Lage im Rohrabschnitt (0) einstellbar ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
Zylinderdeckel (8) eine Abschluf.'iwand aufweist,
durch die das Luftab- bzw. -zuM'lirrohr (7) dichtend
verläuft.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (H)) für den verschiebbaren Zylinderdeckel (8) vom
Steuerstand eines zugeordneten Walzwerkes au«, betätiübar ist.
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