DE852093C - Schwungradlose Kolbenkraftmaschine - Google Patents

Schwungradlose Kolbenkraftmaschine

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DE852093C
DE852093C DEA161A DEA0000161A DE852093C DE 852093 C DE852093 C DE 852093C DE A161 A DEA161 A DE A161A DE A0000161 A DEA0000161 A DE A0000161A DE 852093 C DE852093 C DE 852093C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B7/00Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F01B7/16Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with pistons synchronously moving in tandem arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L25/066Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven piston or piston-rod being used as auxiliary valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Schwungradlose Kolbenkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf schwungradlose Kolbenkraftmaschinen, wie sie z. B. zum Antrieb von Wasserpumpen oder anderen Kolbenarbeitsmaschinen verwendet werden. Solche Kraftmaschinen arbeiten gewöhnlich ohne Kompression. Es muß aber vermieden werden, daß die Kolben in ihren Endlagen hart aufschlagen, was leicht zu Beschädigungen führen kann. Besonders hart werden diese Schläge bei großen Hubzahlen, wie sie neuzeitliche Maschinen aufweisen. Eine Dämpfung der Kolbenschläge kann man erzielen beim Antrieb von Kolbengebläsen vermittels des hierbei im Gebläsezylinder auftretenden Luftkissens. Diese Art der Dämpfung kann aber oft nicht oder nicht in genügendem Maße verwirklicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Dämpfung dadurch erzielt, daß der auf der einen Seite unter Hochdruckdampf stehende Kraftmaschinenkolben gegen Ende seines Hubs die wechselweise als Frischdampf- und Abdampfleitung dienende Leitung der anderen Kolbenseite abschließt und sodann den Arbeitsdampf über eine Umführungsleitung des Zylinders auf die andere Kolbenseite und von dort nur zum Umsteuerorgan überströmen läßt, und die Bewegung des Kolbens aus seiner Totlage heraus erfolgt entweder durch einen mit ihm verbundenen Niederdruckkolben oder durch Zufuhr des Frischdampfs über eine in der Totlage mit der Frischdampfleitung in Verbindung stehende Ringnut des Kolbens und eine von dieser zu der zu beaufschlagenden Kolbenseite führende, mit einem Rückschlagventil versehene Umführungsleitung, wobei die zuerst genannte Umführungsleitung abgeschlossen ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i bis 3 eine Tandemmaschine und die Fig. 4 bis 6 eine Einzylindermaschine je bei drei verschiedenen Stellungen der beweglichen Teile.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind der Hochdruckzylinder mit i, der Niederdruckzylinder mit 2, der Hochdruckkolben mit 3 und der mit diesem auf einer gemeinsamen Kolbenstange sitzende Niederdruckkolben mit 4 bezeichnet.
  • Zum Steuern der Maschine dient ein lotrecht angeordneter Kolbenschieber $, der als Differentialkolben ausgebildet ist und vier wirksame Räume 6 bis 9 aufweist, von denen der unterste, 6, mit dem obersten, 9, durch einen Kanal io verbunden ist. Die Bohrung, in welcher der Kolbenschieber 5 gelagert ist, hat die folgenden Leitungsanschlüsse (der Reihe nach von unten nach oben betrachtet): eine Frischdampfleitung ii, eine Leitung 12, die im Hochdruckzylinder i etwa um eine halbe Kolbendicke unterhalb des oberen Zylinderendes mündet, eine Leitung 13, die zum unteren Ende des Niederdruckzylinders 2 führt, eine Abdampfleitung 14, eine Leitung 15, die zum oberen Ende des Niederdruckzylinders führt und eine Leitung 16, die im Hochdruckzylinder etwa um eine halbe Kolbendicke oberhalb des unteren Zylinderendes mündet.
  • Zum Umsteuern des Kolbenschiebers 5 dient ein Vorsteuerschieber 17, der durch zwei von ihm getrennte Betätigungskolben 18, i9 eingestellt wird. Diese werden durch vom Hochdruckkolben 3 gesteuerten Dampf angetrieben. Zu diesem Zweck sind die Zylinder der Betätigungskolben an ihren äußeren Enden durch Leitungen 2o bzw. 21 mit je einem Ende des Hochdruckzylinders i verbunden, während von den inneren Enden dieser beiden Zylinder Leitungen 22 und 23 ausgehen, die in die Leitungen 12 bzw. 16 münden.
  • Der Hochdruckzylinder weist zwei Umgehungsleitungen 25 und 26 auf. Ihre Abzweigstellen sind um ein wenig mehr als die Dicke des Hochdruckkolbens 3 von den Enden des Zylinders entfernt. Die Umgehungsleitungen münden an den äußersten Enden des Zylinders i.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Zustand befindet sich der Hauptsteuerschieber 5 in seiner oberen Endlage. Hierbei gelangt der Frischdampf aus der Leitung i i durch den Raum 6 und die Leitung 12 in den oberhalb des Kolbens 3 liegenden Teil des Hochdruckzylinders i. Aus dessen unterem Teil strömt der Dampf durch die Leitung 16, den Raum 8 und die Leitung 15 oben in den Niederdruckzylinder 2. Aus diesem entweicht der Abdampf durch die Leitung 13, den Raum 7 und die Abdampfleitung 14. Die Kolben 3 und 4 bewegen sich daher nach unten.
  • Wenn der Hochdruckkolben 3 bei seinem Abwärtsgang die Leitung 16, durch die bis dahin der Dampf ausströmte, überschleift, entsteht schon eine gewisse Gegenwirkung gegen die Kolbenbewegung, weil der unter dem Kolben befindliche Dampf nicht mehr entweichen kann. Kurz vor der Beendigung des Hubs stellt der Kolben 3, wie Fig. 2 zeigt, die Verbindung der Umgehungsleitung 26 mit dem oberhalb des Kolbens befindlichen Raum her, der mit Frischdampf gefüllt ist. Infolgedessen tritt Frischdampf durch die Umführungsleitung 26 unter den Kolben, wodurch eine starke Dämpfung erzielt wird.
  • Der durch die Umführungsleitung 26 überströmende Frischdampf gelangt durch die Leitung 21 zu dem Zylinder des Betätigungskolbens i9 und drückt auf dessen rechte Seite. Der links von dem Kolben i9 befindliche Zylinderraum steht dabei durch die Leitungen 23, 16, den Raum 8 und die Leitung 15 mit dem Niederdruckzylinder 2 in Verbindung, in dem sich entspannter Dampf befindet. Infolgedessen wird der Kolben i9 nach links geschoben, wobei er den Vorsteuerschieber 17 in die in Fig.2 dargestellte Lage mitnimmt. Hierdurch ist die Verbindung hergestellt worden zwischen der Frischdampfzuleitung und dem Raum, der sich oberhalb des großen Kolbens des Hauptsteuerschiebers 5 befindet. Da der Raum, der sich unterhalb des kleinen Kolbens des Schiebers 5 befindet, mit der Abdampfleitung 14 verbunden ist, wirkt auf den Schieber 5 eine Kraft nach unten, die seiner kleinen Kolbenfläche und dem Unterschied zwischen dem Frischdampf- und dem Abdampfdruck entspricht. Der Schieber 5 wird daher in die in Fig. 3 dargestellte untere Endlage geschoben. Nunmehr ist zwar die zu dem unteren Teil des Hochdruckzylinders i führende Leitung 16 über den Raum 9,y den Kanal io und den Raum 6 mit der Frischdamplleitung ii verbunden. Da aber die Leitung 16 nicht am untersten Zylinderende mündet, sondern der Kolben 3 in seiner Totlage die Leitung 16 abschließt, vermag der Frischdampf nicht, unter den Kolben 3 zu treten und ihn zu heben. Dafür strömt aber der oberhalb des Hochdruckkolbens befindliche Dampf, sich dabei entspannend, durch die Leitung 12, den Raum und die Leitung 13 unter den Niederdruckkolben 4. Infolgedessen wird dieser und mit ihm der Hochdruckkolben 3 angehoben, wobei der oberhalb des Niederdruckkolbens befindliche Dampf durch die Leitung 15, den Raum 8 und die Abdampfleitung 14 entweicht. Nach kurzer Zeit gibt der Hochdruckkolben 3 die Leitung 16 frei, so d aß unter ihn Frischdampf tritt, der seinerseits den Kolben 3 nach oben drückt.
  • Wenn der Hochdruckkolben 3 in seine obere Endlage geht, überdeckt er zunächst den Anschluß der Leitung 12, durch die bis dahin der Dampf aus dem Zylinder i ausgeströmt ist, und stellt danach die Verbindung her zwischen der Umgehungsleitung 25 und dem unteren, mit Frischdampf gefüllten Teil des Zylinders i. Infolgedessen tritt Frischdampf auf die Oberseite des Kolbens 3 und dämpft dessen Bewegung. Danach wird der Betätigungskolben 18, der durch die Leitung 2o mit Frischdampf beaufschlagt wird, nach rechts geschoben, wodurch der Vorsteuerschieber 17 und im Anschluß daran der Hauptsteuerschieber 5 in die in Fig. i dargestellte Lage umgesteuert werden. Nunmehr ist die zu dem oberen Teil des Hochdruckzylinders i führende Leitung 12 wieder mit der Frischdampfleitung ii verbunden. Auch hier kann aber zunächst der Frischdampf nicht den Kolben 3 in Bewegung setzen, weil die Leitung 12 von dem Kolben 3 abgeschlossen ist. Die Abwärtsbewegung der Kolben wird vielmehr erst durch den auf die Oberseite des Niederdruckkolbens 4 wirkenden Dampf hervorgerufen, der dem Niederdruckzylinder aus dem unteren Teil des floclidrtickzvlinclers, der Leitung 16, dem Raum (S arid der Leitung 15 zuströmt. Erst wenn der Hochdruckkolben 3 die Leitung 12 freigibt, wird er von Frischdampf beaufschlagt.
  • Die 1?inzylinderin"ischiiie nach Fig. 4 bis 6 hat die gleiche Steuerung wie die zuvor beschriebene Nlaschine, mir besitzt der Hauptsteuerschieber 5 statt der beiden Räume ; und @ nur einen Raum 28, der ständig mit der Abdampfleitung 14 verbunden ist, und es entfallen natürlich die bei dem ersten Beispiel zu (lern Niederdrtickzylinder führenden Leitungen 13 und i5. Im übrigen sind bei der Einzylindermaschine nach Fig. 4 bis 6 die beiden Zylinderenden ebenfalls mit Umfütirriilgsleittingeil 23 und 26 versehen, und auch hier miin(len die Dampfein- bzw. -auslaßleitungen 12 und l6 nicht an den äußersten Enden des Arbeitszylinders i, sondern \-(»i diesen entfernt, so daß sie vom Arbeitskolbeil 3 in den Totlagen überschliffen werden. Infolgedessei) könnte sich der Arbeitskolben, weih er aus der Stellung von Fig. 4 in die untere Endstellung nach Fig. 5 gelangt ist, ohne besondere Vorkehrungen nicht «-iecler n@icli oben bewegen, da kein Niederdruckkolben vorhanden ist, der bei dem ersten Beispiel allein die Bewegung der beiden Kolben aus den Endlagen heraus bewirkt.
  • iss ist daher die folgende Einrichtung getroffen. Der Arbeitskolben 3 erhält eine Aussparung 20, die bei der unteren En(lstelltnig des Kolbens nach Fig.5 einerseits mit der Leitung i6 in Verbindung steht und andererseits mit einem Kanal 3o, der in die U mführungsleitun- 26 miinclet. Dies geschieht unter Vermittlung eines Dreiwegeschiebers 31, der entweder gemäß Fig. 4 und f> den unteren Teil der U mführungsleitung 26 mit (lern Kfin Ftl 3o verbindet und ihn dabei gegenüber dem oberen Teil der Umführungsleitung 26 abschließt oder der umgekehrt gemäß Fig. 5 den unteren Teil der Umfiilirtingsleitung mit ihrem oberen Teil verbindet, aber dabei gegerüiber dem Kanal 3o abschließt.
  • Wenn rum der Arbeitskolben 3 in seine untere Endstellung gemäß Fig.5 gelangt, ist über die Umführungsleitung 26 die Verbindung zwischen dem oberhalb des Kolbens betindlichen, mit Frischdampfdruck gefüllten Raum und dem unterhalb des Kolbens liegenden Raum herIgestellt, so daß dort ein Dämpfungspolster entsteht. Dabei schiebt der in der U mführungsleitung 26 befindliche Frischdampfdruck den Kolben des Dreiwegeschiebers 31 nach rechts und verschließt so den Kanal 3o, der über die Eindrehung 29, die Leitung 16 und den Raum 28 mit der Abdampfleitung 14 verbunden ist. Nachdem der Hauptsteuerschieber 5 umgeschaltet worden ist, tritt, wie Fig. 6 zeigt, Frischdampf eins der Leitung 16 in die Aussparung 29 des Arbeitskolbens und in den Kanal 3o. Auf den Kolben des Dreiwegeschiebers ;1 wirkt daher von rechts her Frischdampfdruck, während auf seiner linken Seite Abdampfdruck herrscht, da diese über den oberen Teil der Umführungsleitung 26 mit dem oberen Teil des Zylinders verbunden ist, aus dem der Dampf über die Leitung 12 entweicht. Der Kolben des Dreiwegeschiebers Wird daher nach links geschoben, so daß der obere Teil der Umführungsleitung 26 abgesperrt ist und der Frischdampf aus dem Kanal 3o durch den unteren Teil der Umführungsleitung 26 unter den Arbeitskolben 3 tritt. Der Kolben 3 bewegt sich daher nach oben.
  • Die entsprechenden Vorgänge spielen sich ab, wenn der Arbeitskolben 3 in die obere Endlage gelangt, da in die zugehörige U mführungsleitung 25 ebenfalls ein Kanal 32 mündet und ein Dreiwegeschieber 33 vorgesehen ist.
  • Wie sich aus der vorstehenden Schilderung ergibt, erfolgt bei beiden Ausführungsbeispielen die Umsteuerung praktisch erst dann, wenn der Kolben in den Endstellungen zur Ruhe gekommen ist. Es sind daher z. B. beim Antrieb von Wasserpumpen die gefährlichen Ventilschläge vermieden, die auftreten, wenn umgesteuert wird, solange sich der Arbeitskolben noch bewegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Dampfmaschinen beschränkt; sie kann auch bei Benutzung eines anderen Arbeitsmittels, z. B. von Druckluft, angewendet werden. Die Dämpfung gemäß der Erfindung läßt sich auch verwirklichen bei solchen schwungradlosen Kolbenkraftmaschinen, bei denen die Steuerung in anderer als der beschriebenen Weise, z. B. rein mechanisch, erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwungradlose Kolbenkraftmascliine, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen Seite unter Hochdruckdampf stehende Kraftmaschinenkolben (3) gegen Ende seines Hubs die wechselweise als Frischdampf- und Abdampfleitung dienende Leitung (16) der anderen Kolbenseite abschließt und sodann den Arbeitsdampf über eine Umführungsleitung (26) des Zylinders auf die andere Kolbenseite und von dort nur zum U msteuerorgan überströmen läßt und daß die Bewegung des Kolbens aus seiner Totlage heraus entweder durch einen mit ihm verbundenen Niederdruckkolben oder durch Zufuhr des Frischdampfes über eine in der Totlage mit der Frischdampfleitung in Verbindung stehende Ringnut des Kolbens und eine von dieser zu der zu beaufschlagenden Kolbenseite führende, mit einem Rückschlagventil versehene U mführungsleitung (3o) erfolgt, wobei die zuerst genannte Umführungsleitung (26) abgeschlossen ist. .
  2. 2. Kolbenkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umführungsleitungen (26, 3o) einer Zylinderseite miteinander durch ein Absperrorgan (3i) derart verbunden sind, daß vor der Umsteuerung der Dampfweg zur Abdampfleitung und nach der Umsteuerung der Dampfweg zu derjenigen Umführungsleitung abgesperrt ist, die zu der zur Abdampfseite gewordenen Zylinderseite führt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 531 697, 652 1o2.
DEA161A 1949-11-01 1949-11-01 Schwungradlose Kolbenkraftmaschine Expired DE852093C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105730B (de) * 1957-03-25 1961-04-27 Curtiss Wright Corp Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen Motor mit hin- und hergehendem Kolben fuer den Antrieb von Flugzeug-Scheibenwischern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531697C (de) * 1930-02-01 1931-08-18 Eickhoff Geb Rutschengegenzylinder
DE652102C (de) * 1935-03-30 1937-10-25 Eickhoff Geb Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Foerderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter UEberdruck gegenueber der Aussenluft steht

Patent Citations (2)

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