DE610615C - Steuerung fuer doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem Hauptsteuerschieber und einerseits mechanisch, andrerseits durch Druckmittel gesteuertem Hilfsschieber - Google Patents

Steuerung fuer doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem Hauptsteuerschieber und einerseits mechanisch, andrerseits durch Druckmittel gesteuertem Hilfsschieber

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DE610615C
DE610615C DEK133224D DEK0133224D DE610615C DE 610615 C DE610615 C DE 610615C DE K133224 D DEK133224 D DE K133224D DE K0133224 D DEK0133224 D DE K0133224D DE 610615 C DE610615 C DE 610615C
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DE
Germany
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control
pressure medium
main control
hand
auxiliary
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Expired
Application number
DEK133224D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peters
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Steuerung für doppelt wirkende, schwungrad'lose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem Hauptsteuerschieber und einerseits mechanisch, andrerseits durch Druckmittel gesteuertem Hilfsschieber Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit kraftschlüssig gesteuertem, als Differentialkolben ausgeführtem Hauptsteuerschieber und einem die Umsteuerbewegungen des letzteren veranlassenden Hilfssteuerschieber, der seine Bewegungen nach der einen Richtung unter dem Einfluß von Treibmittel, das ihm über den Arbeitszylinder der Maschine zufließt, und nach der anderen Richtung unter dem Einfluß des ihn unmittelbar verschiebenden Arbeitskolbens vollzieht. Die Steuerung nach der Erfindung ist sowohl für Einzylindervolldruckmaschinen wie auch für Zweizylinderzwillings- oder Verbundmaschinen mit Tandemanordnung der Zylinder anwendbar.
  • Eine derartige Steuerung .ist bereits bekannt.
  • Bei dieser bekannten Steuerung erfolgt die Beaufschlagung der großen Stirnfläche des als Differentialkolben ausgeführten Hauptsteuerschiebers abwechselnd mit Frischdampf und mit Dampf von Austrittsspannung, wobei der Hilfssteuerschieber die Beaufschlagung dieser Fläche regelt und wobei der Frischdampf dem Arbeitszylinder der Maschine über ein Rückschlagventil unmittelbar vor Erreichen des einen Hubwechselpunktes der Bahn des Arbeitskolbens entnommen wird. Dieses Rückschlagventil ist notwendig; weil sonst bei der Umsteuerbewegung des Hauptschiebers dessen für die Durchführung der Umsteuerbewegung mit Frischdampf beaufschlagte Endfläche sogleich wieder unter Ausströmdruck käme und der Schieber sich zurückbewegen würde.
  • Ferner wird der Hilfsschieber bei der bekannten Steuerung in dem Augenblick, in dem der Arbeitskolben den einen Totpunkt erreicht oder unmittelbar vorher, dadurch -umgesteuert, daß über einen vom Arbeitskolben überschliffenen Steuerkanal Frischdampf aus dem Zylinder nach Öffnen des in der Steuerleitung befindlichen Rückschlagv entils den Hilfssteuerschieber beaufschlagt und diesen derart verschiebt, daß dadurch für den Dampf .der Weg zum Hauptsteuerschieber frei wird. Sobald letzterer seine Umsteuerbewegung vollzogen hat, ist der Zylinderraum, dem der Umsteuerdampf entnommen wurde und mit dem die beiden Schiebergehäuse über das Rückschlagventil in Verbindung stehen, mit der Ausströmung verbunden; es gelangt da-. her kein Frischdampf mehr zu der für die Umsteuerbewegung des Hauptsteuerschiebers maßgeblichen Stirnfläche desselben. Da bei der Enge der Steuerkanäle der auf die andere Seite .des Arbeitskolbens tretende Frischdampf nicht sofort im Steuerschiebergehäuse anlangt, da aber die der Endfläche des Steuerschiebers gegenüberliegende Ringfläche seines größten Teiles ständig unter Frischdampfdruck steht, so kann eine Rückverschiebung des Hauptsteuerschiebers eintreten, durch die der regelmäßige Gang der Maschine empfindlich gestört wird.
  • Undichtigkeit des Rückschlagventils kann dazu führen, daß der auf die eine Seite des Arbeitskolbens sich auswirkende Frischdampf auch auf die andere Kolbenseite, also in den mit der Ausströmung verbundenen Zylinderraum gelangt und dadurch wirkungslos verlorengeht.
  • Die erwähnten, der bekannten Steuerung der angedeuteten Bauart anhaftenden Nachteile zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die kleine äußere Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers ständig unter dem Druck des der Frischdampfleitung unmittelbar entnommenen Treibmittels steht, während die große äußere Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers durch Vermittlung des Hilfssteuerschiebers abwechselnd mit der Ausströmleitung oder mit der Frischdampfzu= leitung in Verbindung gesetzt wird. Dadurch wird das bei der bekannten Steuerung vorhandene Rückschlagventil in der zum Hilfssteuerschiebergehäuse führenden, vom Arbeitszylinder ausgehenden Steuerleitung überflüssig.
  • Auf der Zeichnung ist die Steuerung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. Abb. i zeigt eine mit der Steuerung nach der Erfindung ausgerüstete einzylindrige Maschine mit in oberer Totpunktlage befindlichem Arbeitskolben und entsprechender Lage der Steuerschieber; in Abb. 2 nimmt der Arbeitskolben die untere Totpunktlage und die Steuerschieber nehmen. die entsprechende Lage ein.
  • Abb.3 zeigt den Hauptsteuerschieber in einer Zwischenlage, die bestimmte hierunter erörterte Sonderheiten der Steuerung des Hilfsschiebers und Hauptschiebers erforderlich macht.
  • Bei der in Abb. i veranschaulichten Sachlage strömt der Frischdampf durch die Leitung 4 zunächst in den mit 5 bezeichneten Raum des Gehäuses für den Hauptsteuerschieber 3 und um diesen herum und durch die Leitung 6 in den oberhalb des Kolbens i befindlichen Raum des Arbeitszylinders fi. Durch den vom Einströmkana14 abzweigenden Kanal 12 wird der unter der kleineren, unteren Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 3 befindliche Gehäuseraum mit Frischdampf beaufschlagt. Der Raum oberhalb der oberen großen Stirnfläche des als Differentialkolben ausgeführten Hauptsteuerschiebers 3 ist durch den Kanal 13, die Eindrehung 14 des Hilfssteuerschiebers 2 und den Kanal i5a mit dem Ausströmkanal 15, d. h. mit der freien Luft verbunden. Der Hilfssteuerschieber 2 befindet sich in seiner oberen Endlage; der Raum 2i des Schiebergehäuses steht durch den an den Einströmkanal 4 angeschlossenen Kanal 17 und den davon abzweigenden Kanal 22 unter Frischdampfwirkung. Der obere, über der großen oberen Stirnfläche des Hilfsschiebers 2 befindliche Raum des Hilfsschiebergehäuses ist über den Kanal 18, den Zylinder 7 und den Ausströmkanal 8 entlüftet. Die Stoßstange 16 des Hilfssteuerschiebers 2 braucht im Zylinderboden nicht dicht geführt zu werden, da im Raum 21 stets dieselben Druckverhältnisse herrschen wie in dem oberhalb des Arbeitskolbens i befindlichen Raum des Arbeitszylinders 7.
  • Der vom Arbeitskolben i bei seiner Abwärtsbewegung verdrängte Dampf entweicht durch den Kanal 8, die Eindrehung 9 des Hauptsteuerschiebers 3, dessen Hohlraum io und den Zweigkanal i i in den Ausströrnkanal 15.
  • Wenn der Arbeitskolben i bei seiner Abwärtsbewegung die Bohrung 1811 überschliffen hat, so gelangt Frischdampf über den Steuerkanal 18 auf. die obere Stirnfläche des Hilfssteuerschiebers 2 und verschiebt ihn nach unten (Abb. 2). Die Eindrehung 14 des Hilfssteuerschiebers 2 verbindet die Kanäle 17 und 13 miteinander und trennt die Kanäle 13 und i5a voneinander. Der Zweigkanal 22 wird gesperrt. Der Raum über der oberen großen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 3 wird über 4, 17 und 13 mit Frischdampf beaufschlagt; der Schieber wird abwärts bewegt und verbindet durch die Eindrehung 5 den Frischdampfkanal4 mit dem Kanal 8. Der Raum oberhalb des Kolbens i wird über den Kanal 6 mit dem Kanal i i, somit mit der Ausströmung 15 verbunden. Dadurch wird der Raum oberhalb des Hilfsschiebers 2 über 18, 18a, 6, i x mit der Ausströmung ver-Bunden.
  • Hat der Arbeitskolben i bei seiner Aufwärtsbewegung den Zweigkanal i8b überschliffen, so wird der Hilfssteuerschieber von oben her mit Frischdampf beaufschlagt. Wenn sich jetzt der Arbeitskolben i bei seiner Aufwärtsbewegung dem oberen Hubwechselpunkt nähert, so stößt er an ,die Stoßstange i6 des Hilfssteuerschiebers 2 und bewegt diesen nach oben. Hierbei wird der Kanal 17 gesperrt und der Zweigkanal 2:2 freigelegt, so daß die Aufwärtsbewegung des Hilfssteuerschiebers 2 durch Frischdampfbeaufschlagung seiner unteren Stirnfläche begünstigt wird. Daß dies im hohen Maße wünschenswert ist, lehrt Abb. 3. Wenn nämlich der Kanal 17 soeben durch den obersten Dichtungsring des unteren Teiles des Hilfssteuerschiebers 2 gesperrt worden ist, so findet keine Beaufschlagung der oberen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 3 mit Frischdampf mehr statt. Der Kanal 13 ist aber noch nicht mit dem Kanal 15" verbunden; infolgedessen kann in dem Raum über dem Hauptsteuerschieber 3 keine vollständige Entlüftung eintreten, die auf dessen größere Endfläche sich auswirkt und seine hindert. Hierbei kann der Hauptsteuerschieber sich in der in Abb. 3 dargestellten Lage befinden, in der die Kanäle 8 und 6 mit der Ausströmung verbunden sind. Infolgedessen tritt auf beiden Seiten des Arbeitskolbens z Druckgleichheit ein, die zum Stillstand des Kolbens führt. Diese Sachlage ist dadurch bedingt, daß die beiden mittleren Kolbenkörper des Hauptsteuerschiebers unsymmetrisch zu den Mündungen der Kanäle 6 und 8 angeordnet sind. Eine Stellung des Hauptsteuerschiebers, bei der beide Kanäle 6 und 8 mit der Einströmung 4 verbunden sind, gibt es bei der Steuerung nach der Erfindung nicht. Eine solche Stellung würde die Gefahr mit sich bringen, daß - da beide Zylinderräume mit Frischdampf gefüllt sind - auch der Raum über dem Hilfssteuerschieber, dessen Aufwärtsbewegung durch den Arbeitskolben bereits veranlaßt war, mit Frischdampf beaufschlagt wird; er könnte dann seine Aufwärtsbewegung nicht durchführen, weil die Wirkung der Beaufschlagung mit Frischdampf auf der Unterseite durch die Frischdampfbeaufschlagung von oben her wirkungslos gemacht würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. r. Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem, als Differentialkolben ausgeführtem und an den Stirnwänden geschlossenem, hohlem Hauptsteuerschieber und einerseits durch Druckmittel, andrerseits mechanisch gesteuertem Hilfssteuerschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine äußere Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers (3) ständig unter dem Druck des der Frischdampfleitung unmittelbar entnommenen Treibmittels steht, während die große äußere Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers durch Vermittlung des Hilfssteuerschiebers (2) abwechselnd mit der Ausströmleitung (z5) oder mit der Frischdampfleitung (4) in Verbindung gesetzt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die steuernden Kolben des Hauptsteuerschiebers (3) mit Bezug auf die zum Arbeitszylinder (7) führenden Kanäle (6, 8) unsymmetrisch angeordnet sind, so daß diese Kanäle (6, 8) zwar gleichzeitig Verbindung mit der Ausströmöffnung (rz) besitzen, jedoch jeweils nur der eine von ihnen Verbindung mit der Einströmung (4) besitzt.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Frischdampfleitung (4) in das Gehäuse für den Hilfssteuerschieber (2) führende Kanal (z7)eine zweite Mündung (22) in den Steuerschieberraum aufweist, die so angeordnet ist, daß sogleich nach Abschluß des Kanals (z7) die in demselben Richtungssinne wirkende Frischdampfbeaufschlagung des Hilfssteuerschiebers (2) über die zweite Mündung (22) erfolgt.
DEK133224D 1934-02-16 1934-02-16 Steuerung fuer doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem Hauptsteuerschieber und einerseits mechanisch, andrerseits durch Druckmittel gesteuertem Hilfsschieber Expired DE610615C (de)

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DE945028C (de) * 1948-12-31 1956-06-28 Fritz Tolkien Dipl Ing Gestaengelose Schiebersteuerung fuer doppeltwirkende Kolbenkraftmaschinen

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DE945028C (de) * 1948-12-31 1956-06-28 Fritz Tolkien Dipl Ing Gestaengelose Schiebersteuerung fuer doppeltwirkende Kolbenkraftmaschinen

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