AT143555B - Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen. - Google Patents

Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen.

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AT143555B
AT143555B AT143555DA AT143555B AT 143555 B AT143555 B AT 143555B AT 143555D A AT143555D A AT 143555DA AT 143555 B AT143555 B AT 143555B
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Knorr Bremse Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description


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  Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose   Kolbendampfliraftmaschinen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Steuerungen für doppelt wirkende,   schwungradlose Kolbendampf-   kraftmaschine mit   kraftschlüssig   gesteuertem, als Differentialkolben ausgeführten Hauptsteuerschieber und einem die Umsteuerbewegungen des letzteren veranlassenden Hilfssteuerschieber, der seine Bewegungen nach der einen Richtung unter dem Einfluss von Treibmittel, das ihm über den Arbeitszylinder der Maschine zufliesst, und nach der andern Richtung unter dem Einfluss des ihn unmittelbar verschiebenden Arbeitskolbens vollzieht. Die Steuerung nach der Erfindung ist sowohl für Einzylinder-   Volldruckmaschinen,   wie auch für Zweizylinder- (Zwillings-) oder Verbundmaschinen mit Tandemanordnung der Zylinder anwendbar. 



   Eine derartige Steuerung ist bereits bekannt. 



   Bei dieser bekannten Steuerung erfolgt die   Beaufschlagung der grossen Stirnfläche   des als Differentialkolben ausgeführten Hauptsteuersehiebers abwechselnd mit   Frisehdampf   und mit Dampf von Austrittsspannung, wobei der Hilfssteuerschieber die Beaufschlagung dieser Fläche regelt und wobei der Frischdampf dem Arbeitszylinder der Maschine über ein   Rückschlagventil   unmittelbar vor Erreichen des einen Hubweehselpunktes der Bahn des Arbeitskolbens entnommen wird. Dieses Rückschlagventil ist notwendig, weil sonst bei der Umsteuerbewegung des   Hauptschiebers   dessen für die Durchführung der Umsteuerbewegung mit Frischdampf beaufschlagte   Endfläche   sogleich wieder unter Ausströmdruck käme und der Schieber sich zurückbewegen würde. 



   Ferner wird der Hilfssehieber bei der bekannten Steuerung in dem Augenblick, in dem der Arbeitkolben den einen Totpunkt erreicht oder unmittelbar vorher dadurch umgesteuert, dass über einen vom Arbeitskolben   überschliffenen   Steuerkanal Frischdampf aus dem Zylinder nach Öffnen des in der Steuer- 
 EMI1.1 
 dass dadurch für den Dampf der Weg zum   Hauptsteuersehieber   frei wird. Sobald letzterer seine Umsteuerbewegung vollzogen hat, ist der Zylinderraum, dem der Umsteuerdampf entnommen wurde und mit dem die beiden Schiebergehäuse über das Rückschlagventil in Verbindung stehen, mit der Ausströmung verbunden.

   Es gelangt daher kein   Frisehdampf   mehr zu der für die Umsteuerbewegung des Hauptsteuerschiebers massgeblichen Stirnfläche desselben und da bei der Enge der Steuerkanäle der auf die andere Seite des Arbeitskolbens tretende Frischdampf nicht sofort im   Steuerschiebergehäuse   anlangt, da aber die der Endfläche des Steuerschiebers gegenüber liegende   Ringfläche   seines grössten Teiles ständig unter   Frisehdampfdruck steht,   so kann eine Rüekverschiebung des Hauptsteuerschiebers eintreten, durch die der regelmässige Gang der Maschine empfindlich gestört wird. 



   Undichtigkeit des Rückschlagventils kann dazu führen, dass der auf die eine Seite des Arbeitkolbens sich auswirkende Frischdampf auch auf die andere Kolbenseite, also in den mit der Ausströmung verbundenen Zylinderraum gelangt und dadurch wirkungslos verloren geht. 
 EMI1.2 
 vermeiden, ist der Zweck der Erfindung. 



   Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die kleine äussere   Stirnfläche   des Hauptsteuerschiebers ständig unter dem Druck des der Frischdampfleitung unmittelbar entnommenen Treibmittels steht, während die grosse äussere Stirnfläche des   Hauptsteuerschiebers   durch Vermittlung des Hilfssteuerschiebers abwechselnd mit der Ausströmleitung oder mit der Frischdampfzuleitung in Verbindung gesetzt wird. Dadurch wird das bei der bekannten Steuerung vorhandene   Rückschlagventil   

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 in der zum Hilfssteuerschiebergehäuse führenden, vom Arbeitszylinder ausgehenden Steuerleitung überflüssig. 



   Auf der Zeichnung ist die Steuerung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine mit der Steuerung nach der Erfindung ausgerüstete, einzylindrige Maschine mit in oberer Totpunktlage befindlichem Arbeitskolben und entsprechender Lage der Steuerschieber ; in Fig. 2 nimmt der Arbeitskolben die untere Totpunktlage, und die Steuerschieber nehmen die entsprechende Lage ein. Fig. 3 zeigt den Hauptsteuerschieber in einer Zwisehenlage, die bestimmte, hierunter erörterte Sonderheiten der Steuerung des Hilfsschiebers und   Hauptsehiebers   erforderlich macht. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. 



   Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Sachlage strömt der Frischdampf durch die Leitung 4 zunächst in den mit 5 bezeichneten Raum des Gehäuses für den Hauptsteuerschieber 3 und um diesen herum und durch die Leitung 6 in den oberhalb des Kolbens 1 befindlichen Raum des Arbeitszylinders 7. Durch den vom Einströmkanal 4 abzweigenden Kanal 12 wird der unter der kleineren, unteren   Stirnfläche   des Hauptsteuerschiebers 3 befindliche Gehäuseraum mit Frischdampf beaufschlagt. Der Raum oberhalb 
 EMI2.1 
 der Raum 21 des   Schiebergehäuses   steht durch den an den Einströmkanal 4 angeschlossenen Kanal 17 und den davon abzweigenden Kanal   2. 2   unter Frischdampfwirkung.

   Der obere, über der grossen oberen Stirnfläche des Hilfsschiebers 2 befindliche Raum des Hilfssehiebergehäuses ist über den Kanal   18,   den Zylinder 7 und den   Ausstromkanal   entlüftet. Die   Stossstange   16 des   Hilfssteuerscheibers 2 braucht   im Zylinderboden nicht dicht geführt zu werden, da im Raum 21 stets dieselben Druckverhältnisse herrschen, wie in dem oberhalb des Arbeitskolbens 1 befindlichen Raum des Arbeitszylinders 7. 



   Der vom Arbeitskolben 1 bei seiner   Abwärtsbewegung   verdrängte Dampf entweicht durch den Kanal   8,   die Eindrehung 9 des   Hauptsteuersehiebers J,   dessen Hohlraum 10 und den Zweigkanal 11 in den Ausströmkanal 15. 



   Wenn der Arbeitskolben 1 bei seiner Abwärtsbewegung die Bohrung 18a überschliffen hat, so gelangt Frischdampf über den   Steuerkanal j ! S   auf die obere Stirnfläche des Hilfssteuerschiebers 2 und verschiebt ihn nach unten (Fig. 2). Die Eindrehung 14 des Hilfssteuersehiebers 2 verbindet die Kanäle   17   
 EMI2.2 
 



  Der Raum über der oberen grossen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers   3   wird über   4, 17 und 13   mit Frischdampf beaufschlagt ; der Schieber wird abwärts bewegt und verbindet durch die Eindrehung 5 den Frischdampfkanal 4 mit dem Kanal 8. Der Raum oberhalb des Kolbens 1 wird über den Kanal 6 mit dem Kanal 11, somit mit der   Ausströmung   15 verbunden. Dadurch wird der Raum oberhalb des 
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 der Hilfssteuerschieber von oben her mit Frischdampf beaufschlagt. Wenn sieh jetzt der Arbeitskolben 1 bei seiner   Aufwärtsbewegung   dem oberen Hubwechselpunkt nähert, so stösst er an die Stossstange 16 des Hilfssteuerschiebers 2 und bewegt diesen nach oben.

   Hiebei wird der Kanal   17   gesperrt und der Zweigkanal 22 freigelegt, so dass die Aufwärtsbewegung des Hilfssteuersehiebers 2 durch Frisehdampfbeaufschlagung seiner unteren Stirnfläche begünstigt wird. Dass dies im hohen   Masse     wünschenswert   ist, lehrt Fig. 3. Wenn nämlich der Kanal 17 soeben durch den obersten Dichtungsring des unteren Teiles des   Hilfssteuersehiebers,   2 gesperrt worden ist, so findet keine Beaufschlagung der oberen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 3 mit   Frisehdampf   mehr statt.

   Der Kanal 13 ist aber noch nicht mit dem Kanal 15a verbunden ; infolgedessen kann in dem Raum über den Hauptsteuerschieber 3 keine vollständige Entlüftung eintreten, die auf dessen grössere   Endfläche   sich auswirkt und seine Aufwärtsbewegung hindert. Hiebei kann der Hauptsteuersehieber sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befinden, in der die Kanäle 8 und 6 mit der Ausströmung verbunden sind. Infolgedessen tritt auf beiden Seiten des Arbeitskolbens 1   Druckgleiehheit   ein, die zum Stillstand des Kolbens führt. Diese Sachlage ist dadurch bedingt, dass die beiden mittleren Kolbenkörper des Hauptsteuerschiebers unsymmetrisch zu den   Mün-   dungen der Kanäle 6 und 8 angeordnet sind.

   Eine Stellung des Hauptsteuersehiebers, bei der beide Kanäle 6 und 8 mit der Einströmung 4 verbunden sind, gibt es bei der Steuerung nach der Erfindung nicht. Eine solche   Stellung würde   die Gefahr mit sich bringen, dass-da beide Zylinderräume mit Frischdampf gefüllt sind-auch der Raum über dem Hilfssteuersehieber, dessen Aufwärtsbewegung durch den Arbeitskolben bereits veranlasst war, mit   Frischdampf   beaufschlagt wird ; er könnte dann seine Aufwärtsbewegung nicht durchführen, weil die Wirkung der Beaufschlagung mit Frischdampf auf der Unterseite durch die Frischdampfbeaufsehlagung von oben her wirkungslos gemacht würde. 



   Bei der vorbeschriebenen und in den Fig. 1-3 schematisch veranschaulichten Steuerung herrscht - sobald sich der Arbeitskolben 1 im oberen Totpunkt befindet und dabei den Hilfssteuerschieber in seiner oberen Endstellung   hält-auf   der unteren Seite des Arbeitskolbens, die durch den Hauptsteuerschieber mit der Ausströmung verbunden wird-nicht sogleich der   stark geminderte Ausströmdruck,   sondern ein höherer Druck, der erst allmählich abnimmt. 

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   Da nun der Raum unterhalb des Arbeitskolbens mit der oberen grösseren Stirnfläche des als Differentialkolben ausgebildeten Hilfssteuerschiebers in Verbindung steht, dessen untere kleinere Stirnfläche bei dieser Schieberstellung unter Frischdampfdruck steht, so reicht unter Umständen der anfänglich noch hohe auf die grosse Stirnfläche des Hilfsschiebers wirkende Druck aus, den auf die kleinere Stirnfläche wirkenden Frischdampfdruck zu überwinden, der Hilfssteuersehieber verschiebt sich dann mit dem abwärts bewegten Arbeitskolben nach unten und steuert die Maschine zur Unzeit um, da die durch den grossen Stirnkolben des Hilfsschiebers gebildete untere Ringfläche ständig ruckfrei ist. 



   Das zu verhüten ist Zweck und Aufgabe der Ausführungsform der Steuerung nach Fig. 4. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Raum unterhalb der erwähnten ringförmigen Fläche des grossen Endkolbens des Hilfssteuerschiebers gegen die Ausströmung gesperrt wird und durch einen Sonderkanal mit dem unteren Raum des Arbeitszylinders verbunden wird. Hiedurch wird erreicht, dass ein dem Produkt aus dem   Abdampfdruck   und der in Rede stehenden   Ringfläche   entsprechender Kraftanteil des auf die obere Stirnfläche des Hilfssteuerschiebers wirkenden Druckes von unten her ausgeglichen wird. Der Hilfssteuerschieber steht dann auf seiner unteren kleineren   Stirnfläche   unter Frischdampfdruck und auf dem dieser kleineren Stirnfläche entsprechenden Teil der oberen grösseren Stirnfläche unter Abdampfdruck.

   Er steht infolgedessen unter der Wirkung eines aufwärts strebenden Überdrucks, der ihn mit Sicherheit in der oberen Endlage festhält. 



   Zu den gemäss den Fig. 1-3 vorhandenen Kanälen tritt der Kanal 18e, wohingegen der die untere Ringfläche des grossen Endkolbens des Hilfssteuersehiebers 2 gemäss den Fig. 1-3 entlüftende Kanal fortfällt. 



   Die Abwärtsbewegung des Hilfssteuerschiebers beim Erreichen des unteren Totpunktes durch den Arbeitskolben ist dadurch gewährleistet, dass der grossen oberen Stirnfläche des Hilfssteuerschiebers 2 durch die Kanäle 18a und 18 Frisehdampf zugeleitet wird, bevor der   Frisehdampf   unter den Arbeitskolben 1 und über den Kanal 18c zur unteren Ringfläche des Endkolbens des Hilfsschiebers gelangen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuerung für doppelt wirkende, sehwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen mit durch Druckmittel gesteuertem, als Differentialkolben ausgeführten und an den Stirnwänden geschlossenem, hohlem Hauptsteuerschieber und einerseits durch Druckmittel, anderseits mechanisch gesteuertem Hilfssteuerschieber, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine äussere   Stirnfläche   des Hauptsteuerschiebers   (3)   ständig unter dem Druck des der   Frischdampfleitung   unmittelbar entnommenen Treibmittels steht, während die grosse äussere   Stirnfläche   des Hauptsteuerschiebers durch Vermittlung des Hilfssteuerschiebers   (2)   abwechselnd mit der Ausströmleitung (15) oder mit der Frischdampfleitung   (4)   in Verbindung gesetzt wird. 
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Claims (1)

  1. öffnung (11) besitzen, jedoch jeweils nur der eine von ihnen Verbindung mit der Einströmung (4) besitzt.
    3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Frischdampfleitung (4) in das Gehäuse für den Hilfssteuerschieber (2) führende Kanal (17) eine zweite Mündung (22) in den Steuerschieberraum aufweist, die so angeordnet ist, dass sogleich nach Abschluss des Kanals (17) die in demselben Riehtungssinne wirkende Frisehdampfbeaufschlagung des Hilfssteuersehiebers (2) über die zweite Mündung (22) erfolgt.
    4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unter der Ringfläche des grossen Endkolbens des Hilfssteuerschiebers (2) befindliche Raum durch einen Kanal (18e) mit dem unteren Teil des Arbeitszylinders verbunden und gegen die Ausströmung gesperrt ist, zu dem Zweck, einen Teil des auf die obere grosse Stirnfläche des Hilfssteuerschiebers (2) bei dessen Stellung im oberen Totpunkt gelangenden Abdampfdruckes derart auszugleichen, dass der Hilfssteuerschieber (2) mit Sicherheit bis zur beabsichtigten Umsteuerung in der angegebenen Stellung verbleibt.
AT143555D 1934-02-16 1935-01-19 Steuerung für doppelt wirkende, schwungradlose Kolbendampfkraftmaschinen. AT143555B (de)

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DE1161919B (de) * 1961-03-18 1964-01-30 Linde Eismasch Ag Schiebersteuerung fuer Kolbenmaschinen, insbesondere Kaltgasmaschinen

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