DE2459210C2 - Hydraulisch betriebener Schubkolbenmotor - Google Patents

Hydraulisch betriebener Schubkolbenmotor

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DE2459210C2
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Germany
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piston
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hydraulically operated
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Friedrich-Karl Dr.-Ing. 4300 Essen Arndt
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/007Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston
    • F03C1/0073Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston one side of the double-acting piston being always under the influence of the liquid under pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist ein hydraulisch betriebener Schubkolbenmotor mit in einem Arbeitszylinder hin- und herbewegtem Kolben, dessen mit der Kolbenstange verbundene Ringfläehe ständig vom Arbeitsdruck uuJ dessen Stirnfläche durch einen hydraulisch betätigten Steuersclr'-ber abwechselnd mit dem Arbeitsdruck und dem Abgangsdruck beaufschlagt wird, wobei der zum Betätigen *■■·» Steuerschiebers dienende veränderliche Steuerdruck in einem Leitungsstück gebildet wird, das mit zwei Ringnuten im Arbeitszylinder, die vom hin- und hergehenden Kolben abwechselnd überdeckt werden, sowie mit der Abgangsleitung über je eine hydraulische Drossel verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schubkolbenmotor dieser Bauart die Umsteuerzeit, d. h. die Zeit, die der Steuerschieber für seine Bewegung vou der einen in die andere Endstellung benötigt, zu verkürzen. Dies ist wichtig, um hydraulische Schubkolbenmotoren mit möglichst hoher Frequenz betreiben zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die im ständig vom Arbeitsdruck beaufschlagten Arbeitsraum des Arbeitszylinders gelegene Ringnut zusätzlich über ein vorgespanntes Rückschlagventil mit der Abgangsleitung verbunden ist.
Durch Anordnung des zusätzlichen Rückschlagventils ist es nämlich möglich, den Druckabfall auf der einen Stirnfläche des Steuerschiebers wesentlich schneller zu erreichen als durch geeignete Veränderung der Drosselquerschnitte allein, wie r.ach dem Hauptpatent vorgesehen.
Im einzelnen ergibt sich dies aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung in schematischem Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels, das — abgesehen vom hinzugefügten Rückschlagventil — mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 des Hauptpatents übereinstimmt.
Der Arbeitszylinder 1 des Schubkolbenmotors weist zwei Arbeitsräume 2 und 3 auf, die durch den mit der Kolbenstange 4 verbundenen Kolben 5 getrennt sind.
Dessen Stirnfläche Fi begrenzt den linken Arbeitsraum 2, der über den Zuleitungskanal 6 und das Steuerventil 7 abwechselnd mit der Druckleitung 8 oder mit der Abgangsleitung 9 verbunden ist, während die um den s Querschnitt der Kolbenstange 4 kleinere Ringfläehe F2 den ständig mit der Druckleitung verbundenen rechten Arbeitsraum 3 begrenzt.
Wenn — wie in der Zeichnung dargestellt — der linke Arbeitsraum 2 mit der Druckleitung 8 verbunden ist,
in bewegt sich der Kolben 5 nach rechts; wen» dagegen die Verbindung mit der Abgangsleitung 9 hergestellt ist, bewegt sich der Kolben nach links. Die zum Umsteuern erforderliche Bewegung des Steuerschiebers 10 im Steuerventil 7 wird hydraulisch, und zwar wie folgt bewirkt:
Ober je eine hydraulische Drossel 11,12 und 13 ist ein Leitungsstück 14 mit zwei Ringnuten 15 und 16 im Arbeitszylinder 1 sowie mit einem in die Abgangsleitung 9 einmündenden Kanal 17 verbunden. Der sich in diesem Leitungsstück 14 ausbildende Steuerdruck pst wirkt auf die linke Stirnfläche F3 des Steuerschiebers 10, dessen rechte, gegenüber Fj etwas kleiner bemessene Stirnfläche Fa ständig vom Arbeitsdruck po in der Druckleitung 8 beaufschlagt wird. Der zylindrische Innenraum des Steuerventils 7 ist mit drei Ringnuten 18, 19 und 20 versehen, die der Reihe nach mit der Abgangsleitung 9. dem Zuleitungskanal 6 bzw. der Druckleitung 8 verbunden sind. Der Steuerschieber 10 weist eine mittlere Ausnehmung 21 auf.
jo Bei einem bestimmten Steuerdruck ps,a der kleiner als der Arbeitsdruck po ist, heben sich die an den Rächen F3 und F4 angreifenden Kräfte auf. Bei größerem p„ wird der Steuerschieber 10 in die gezeichnete rechte Endstellung bewegt, in welcher der
is linke Arbeitsraum 2 des Arbeitszylinders über den Zuleitungskanal 6, die Ringnut 19, die Ausnehmung 21 und die Ringnut 20 mit der Druckleitung 8 verbunden ist Bei kleinerem ps, bewegt sich dagegen der Steuerschieber 10 in die linke Endstellung, in welcher der Arbeitsraum 2 über den Zuleitungskanal 6, die Ringnut 19, die Ausnehmung 21 und die Riagnut 18 mit der Abgangsleitung 9 verbunden ist.
Die Änderung des Steuerdrucks ps, wird dadurch bewirkt, daß der im Arbeitszylinder 1 hin- und hergehende Kolben 5 die Ringnuten 15 und 16 verdeckt oder wieder freigibt, und zwar in folgender Weise.
Wie schon erwähnt, ist in der gezeichneten Stellung der linke Arbeitsraum 2 mit der Druckleitung 8 verbunden. Somit herrscht in beiden Arbeitsräumen 2
so und 3 der gleiche Druck ρΛ und da Fi größer als Fj ist, bewegt sich der Kolben 5 nach rechts. Außerdem wird im Leitungsstück 14 der größte mögliche Steuerdruck Pu erzeugt, da der volle Arbeitsdruck po auf die beiden Drosseln 11 und 12 wirkt.
Sobald bei der Kolbenbewegung nach rechts die Ringnut 16 vom Kolben 5 abgedeckt wird, wirkt der Druck po nur noch auf die Drossel 11. Daher sinkt psi bis
auf einen Wert ab, der im wesentlichen von der
Auslegung der hydraulischen Drosseln 11 und 13, d.h.
durch deren Querschnitte bestimmt wird. Diese
Querschnitte sind nun nicht beliebig veränderbar, weil
sonst die Umsteuerung des Kolbens 5 in dessen linker
Endstellung im Arbeitszylinder 1 nicht wirksam ist. Daraus folgt, daß der Steuerdruck pst nur wenig unter
den Druck pstO absinken kann, bei dem sich die an den
Stirnflächen Fj und Fa des Steuerschiebers 10 wirkenden Kräfte gerade aufheben. Um den Steuerdruck p5t doch noch stärker absinken
lassen zu können, ist erfindungsgemäß die Leitung 22, die das Leitungsstück 14 über die hydraulische Drossel 12 mit der Ringnut 16 des Arbeitszylinders 1 verbindet, zusätzlich über ein vorgespanntes Rückschlagventil 23 mit der Abgangsleitung 9 verbunden. Dieses Rückschlagventil ist so eingestellt, daß es öffnet sobald der Steuerdruck pst im Leitungsstück 14 etwas unter den Gleichgewichtsdruck p„o abgesunken ist Dadurch ist das Leitungsstück 14 jetzt nicht nur über die Drossel 13, sondern auch üher die Drossel 12 mit der Abgangslei- in tung verbunden, so daß der Steuerdruck noch weiter absinken kann. Dadurch wird die auf die linke Stirnfläche fi des Steuerschiebers 19 einwirkende Kraft sehr viel geringer, und der Steuerschieber bewegt sich entsprechend schneller in seine linke Endstellung, in i> welcher der Arbeitsraum 2 und damit auch die Drossel 11 mit der Abgangsleitung 9 verbunden ist, der Steuerdruck pa also noch stärker abfällt Der Kolben 5 bewegt sich unter der Wirkung des Drucks po auf die Ringfläche Fi nach links und gibt dabei zunächst die ?<> Ringnut 16 wieder frei, wodurch ps, wieder ansteigt, aber noch unter dem Wert ps,o bleibt
Sobald jedoch der Kolben 5 die Ringnut ί j abdeckt, steigt der Steuerdruck pst wieder an. Wenn er dabei den Wert pSto überschreitet, bewegt sich der Steuerschieber 2r> 10 wieder in die rechte Endstellung, und der nächste Kolbenhub nach rechts beginnt
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das vorgespannte Rückschlagventil 23 aus einem Gehäuse 24, in dem eine bewegliche Dichtplatte 25 entweder mittels einer Vorspannfeder 26, die sich auf einem axial verstellbaren Verschlußstück 27 abstützt gegen das Ende eines mit der Leitung 22 verbundenen oberen Anschlußrohres 28 gedrückt oder — bei genügendem Druck in diesem — entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 26 gegen das Ende eines mit der Abgangsleitung 9 verbundenen unteren Anschlußrohres 29 gedrückt wird. Im ersten Fall ist das Rückschlagventil 23 geöffnet, im zweiten — in der Zeichnung dargestellten — Fall geschlossen.
Der erste Fall tritt nur dann ein, wenn bei der Bewegung des Kolbens 5 im Arbeitszylinder 1 die Ringnut 16 abgedeckt und in der dadurch von der Druckleitung 8 getrennten Leitung 22 der Druck genügend unter den Arbeitsdruck po abgesunken ist; während der gesamten übrigen Zeit bleibt das Rückschlagventil 23 geschlossen.
Durch axiales Verstellen des Verschlußstückes 27 kann die Kraft der Vorspannfeder 26, dadurch die Umschaltzeit für den Steuerschieber 10 und damit schließlich die Betriebsfrequenz des Schlagwerkes beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch betriebener Schubkolbenmotor mit in einem Arbeitszylinder hin- und herbewegtem Kolben, dessen mit der Kolbenstange verbundene Ringfläehe ständig vom Arbeitsdruck und dessen Stirnfläche durch einen hydraulisch betätigten Steuerschieber abwechselnd mit dem Arbeitsdruck und dem Abgangsdruck beaufschlagt wird, wobei der zum Betätigen des Steuerschiebers dienende veränderliche Steuerdruck in einem Leitungsstück gebildet wird, das mit zwei Ringnuten im Arbeitszylinder, die vom hin- und hergehenden Kolben abwechselnd überdeckt werden, sowie mit der Abgangsleitung über je eine hydraulische Drossel verbunden ist, nach Patent 17 03 061. dadurch gekennzeichnet, daß die im ständig vom ^^Vrbrftsdruck beaufschlagten Arbeitsraum (3) des ArEeitszylinders (1) gelegene Ringnut (16) zusätzlich über ein vorgespanntes Rückschlagventil (23) mit der Abgangsleitung (9) verbunden ist.
2. Schuhkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Rückschlagventils (23) verstellbar ist.
DE2459210A 1974-12-14 1974-12-14 Hydraulisch betriebener Schubkolbenmotor Expired DE2459210C2 (de)

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US05/637,465 US4020746A (en) 1974-12-14 1975-12-03 Hydraulically operable linear motor
FR7537565A FR2294340A2 (fr) 1974-12-14 1975-12-09 Moteur lineaire a actionnement hydraulique
JP50147888A JPS5852083B2 (ja) 1974-12-14 1975-12-11 ユアツシキノスラストピストンモ−タ
GB51079/75A GB1499916A (en) 1974-12-14 1975-12-12 Hydraulically operated linear motor

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