DE416605C - Steuerung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Kraftmaschinen

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DE416605C
DE416605C DEB109845D DEB0109845D DE416605C DE 416605 C DE416605 C DE 416605C DE B109845 D DEB109845 D DE B109845D DE B0109845 D DEB0109845 D DE B0109845D DE 416605 C DE416605 C DE 416605C
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piston
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pressure
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DEB109845D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/08Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/16Valve arrangements therefor
    • B25D9/18Valve arrangements therefor involving a piston-type slide valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • F01B25/02Regulating or controlling by varying working-fluid admission or exhaust, e.g. by varying pressure or quantity
    • F01B25/08Final actuators
    • F01B25/10Arrangements or adaptations of working-fluid admission or discharge valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid

Description

  • Steuerung für Kraftmaschinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldungen in Franl@reich vom 30. September 1922 beansprucht. Es ist bekannt, zur Hervorbringung der Hin- und Herbewegung von Arbeitskolben von Kraftmaschinen selbs:tätige Steuerschieber anzuwenden, die ihrerseits vom Arbeitskolben gesteuert werden, um die Umstellung des Steuerschiebers gegen Ende des Hubes des Arbeitskolbens hervorzubringen. Wenn der Arbeitskolben keinen bestimmten Hub hat. sondern vor Erreichung des Endes seines Laufes durch eine äußere Kraft festgehalten wird, sind solche Steuervorrichtungen nicht anwendbar. Derartige Arbeitsbedingungen treten beispielsweise beim Betriebe von Stoßbohrern auf. Besonders wenn der Hub in beiden Richtungen ein unbestimmter ist, wie es bei doppelt wirkenden Klopfvorrichtungen der Fall sein kann, ist die selbsttätige Um#-Steuerung des Verteilungsschiebers mit den bekannten Mitteln nick. zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Umstellung des- Steuerschiebers erfolgt, sobald der Arbeitskolben in der einen oder anderen Richtung seines Laufes angehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der auf eine kleinere Fläche des Steuerschiebers wirkende Druck des einfließenden Treibmittels den Steuerschieber in entgegengesetzte Arbeitslage umzustellen sucht, während der Druck des ausfließenden Treibmittels den Steuerkolben entgegen dieser Kraft in der angenommenen Lage zu halten sucht. Wenn dieser Druck des ausfließenden Treibmittels unter eine gewisse Grenze sinkt, so gewinnt der Druck des eintretenden Treibmittels die Oberhand und stellt den Steuerschieber für die entgegengesetzte Laufrichtung um.
  • Vermöge dieser Einrichtung ist die Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar bei Arbeitskolben mit in einer oder in beiden Richtungen veränderlichen Umkehrpunkten, außerdem aber auch bei Arbeitskolben mit beiderseits unveränderlichen Umkehrpunkten. Auch im letzteren Fall wird der Arbeitskolben in bekannter Weise am Ende seines Hubes durch Abschluß der Ausströrnöffnung angehalten, und der den Steuerschieber in der angenommenen Lage haltende Druck vermindert sich dann, bis der Gegendruck überwiegt.
  • In der Zeichnung ist die Wirkungsweise des Schiebers bei mehreren Ausführungsformen schematisch dargestellt, und zwar für die drei Fälle des einerseits oder beiderseits veränderlichen Umkehrpunktes oder schließlich des beiderseits unveränderlichen Umkehrpunktes.
  • i. F a 11. Abb. i und 2. Ein Kolbenschieber A besteht aus vier konzentrischen Kolben a, b, c, d, die paarweise einander gleich sind und fest durch ein Zwischenstück e miteinander verbunden sind. Die beiden Kol-. ben a, b verschieben sich in einem Schieber--en. B mit fünf Öffnungen. Die Öffnungen i und 2 sind je mit einem getrennten Behälter C, D@ in Verbindung. Die Öffnung 3 führt das Treibmittel in das Schiebergeh.äuse B, die Öffnungen ,4 und 5 stehen mit dem freien Außenraum in Verbindung.
  • Die beiden Kolben c, d sind aus zwei zylindrischen Zapfen gebildet, deren einer mit dem Kolben a und deren anderer mit dem Kolben b verbunden ist. Sie verschieben sich in den zylindrischen Bohrungen f, g, die konzentrisch zum Schiebergeh,äuse B stehen. Die Böden dieser Bohrungen stehen mit den öffnungen i und 2 durch kleine Kanäle 6, 7 in Verbindung. Vermöge dieser Anordnung tritt nach einer oder zwei Verschiebungen des Schiebers A, die von außen mit der Hand mit Hilfe zweier beliebiger Stoßstangen hervorgebracht wird, folgende Wirkung ein.
  • Wenn der Schieber sich in der Stellung Abb. i befindet, so gelangt das durch die öffnung ; eintretende Druckmittel über 2 in den Behälter D und wirkt durch den Kanal 7 auf den Kolben d. Daraus ergibt sich eine Druckwirkung auf den Schieber A; das vorher in den Behälter C aufgespeicherte Druckmittel entweicht durch die Öffnungen i und T nach außen. Es übt daher einen Gegendruck auf den Kolbenschieber aus, der auf den Koben a von größerem Querschnitt als der Kolben d einwirkt. Die Dilferenz dieser beiden Drücke hält den Kolben b in der Stellung Abb. i, solange Ausfluß des in C vorhandenen Druckmittels stattfindet. Wenn der Ausfluß im Begriff ist, aufzuhören, so gewinnt der auf den Kolben d ausgeübte Druck das C'bergewicht, und der Schieber verschiebt sich nach oben. Die Kolben r. und b überschreiten allmählich die Öffnungen i und 2, und dem Druck, der unter d wirksam war, folgt die Druckwirkung unter dem Kolben b, die sich aus dem Ausflufi des in D enthaltenen Treibmit_els durch die Öffnungen 2 und 5 ergibt. Dieser Druck ist größer als derjenige, der in diesem Augenblick von der durch die Öffnungen 3 und i in den Behälter C eindringenden Druckflüssigkeit auf den Kolben c ausgeüb: wird, und der Schieber A verschiebt sich bis zu dem Augenblick, wo die in D enthaltene Flüssigkeit zu fließen aufhört und die Rückbewegung stattfindet.
  • Die beschriebene Anordnung wird bei einem Zylinder E ! Abb. 2) angewandt, in welchem ein Kolben F sich bewegt und dessen beide Enden mit den Öffnungen i - und 2 des Schiebergeh,äuses B der Abb. i in Verbindung stehen. Vermöge dieser Anordnung erhält der Kolben eine rasche Hin- und Herbewegung mit veränderlichen Umkehrpunkten, die nur von mechanischem Festhalten des Kolbens F durch das Werkzeug abhängen, welches mit der Kolbenstange G verbunden ist. Die Verschiebung des Kolbens F kann Null sein oder eil Maximum erreichen, je nachdem die Kolbenstange G Widerstand in der Bewegung erfährt, ohne daß aber der Schieber seine eigene Hin- und Herbewegung unterbricht. Ferner findet der auf den Kolben F ausgeübte Druck mit voller Wirkung statt, wie lange auch die Verschiebung dauert, da erst nachdem Anhalten des Kolbens und am Ende des Ausfließens der Flüssigkeit die Umkehrung des Schiebers eintritt. Daraus er@ gibt sich eine große Wirksamkeit der durch das Werkzeug ausgeübten Schläge. Fall. Die Ausführung einer raschen Bewegung des Kolbens H (Abb. ;), dessen Kolbenstange I ein einfach wirkendes Werk-zeug trägt, d. h. ein solches, dessen Bewegungsgrenze auf der einen Seite bestimmt und auf der anderen Seite vermöge des mechanischen Anhaltens des Werkzeuges veränderlich ist, erreicht man durch die Anordnung nach Abb. 3. Das Schiebergehäuse J und der Schieber f( sind der zuerst beschriebenen Ausführungsform ähnlich, aber die Öffnungen, die mit den Enden des Zylinders L in Verbindung stehen, sind verdoppelt. Die Öffnungen 8 und 9 dienen ausschlielich zur Zuleitung und die Öffnungen i o und i i ausschließlich zur Ableitung.
  • Die Arbeitsweise ist dieselbe wie bei dem vorhergehenden Fall, aber wenn der Kolben gegen seine Bewegungsgrenze, z. B. auf seiten der Öffnungen 8 und io, kommt, schließt er selbst die Austrittsöffnung i o und schafft auf diese Weise über sich ein elastisches Kissen, welches ihn anhält. Der Austritt der Flüssigkeit hört auf, der Schieber .F( verschiebt sich und steuert den Kolben H zu umgekehrter Bewegung um. Letzterer kann dann vor Erreichung seines anderen Hubendes durch Widerstand des davon bewegten Werkzeuges zum Stillstand kommen oder bis zu seiner Bewegungsgrenze verschoben werden, wobei er die Öffnung i i abdeckt, wie vorhin bei der anderen Bewegungsrichtung.
  • 3. F a 11. Bei der Anwendung nach Abb. 4 macht der Kolben M eine langsame Hin-und Herbewegung mit beiderseits fest bestimmten Umkehrpunkten. So kann beispielsweise die Erfindung bei dem Dampfteil einer schwungrad'.osen Pumpe angewandt sein. Bauart und -Wirkungsweise des Schiebers N sind die gleichen wie in den beiden vorhergehenden Fällen. Das Schiebergehäuse O besitzt wie im 2. Fall zwei Einströmöffnungen 12, 13 und zwei Ausflußöffnungen 14, 15. Aber die Öffnungen 16, 17, durch welche die Flüssigkeit aus dem Gehäuse austritt, liegen nicht mehr außerhalb der vom Schieber N zurückgelegten Bahn. Mit diesen Öffnungen sind zwei kleine Kanäle 18, i 9 verbunden, deren Querschnitt auf irgendeine Weise geändert werden kann. Beispielsweise durch zwei Nadelventile.
  • Die Wirkung ist folgende: Das durch die Öffnung 2o eingetretene Treibmittel tritt bei 13 in der gezeichneten Stellung in den Zylinder P ein und wirkt auf den Kolben M. Letzterer verschiebt sich nach oben, indem er die Flüssigkeit durch die Öffnungen 14, 21 verdrängt, so daß ein Gegendruck auf den Kolben h des Schiebers ausgeübt wird, der den Schieber in dieser gezeichneten Lage erhält. Da die Bewegung des Kolbens M sehr langsam ist, kann sich der Gegendruck, der über dem Kolben lz wirkt, rasch vermindern und zu schwach werden, um den Schieber in der gezeichneten Lage zu erhalten. In diesem Augenblick verschiebt sich der Schieber N nach oben und schließt mehr oder weniger die Ausflußöffnung 16 ab, während die öffnungen 13, 14 vollständig frei bleiben. Dadurch wird der Abfluß nach außen gehemmt und kann nur durch den kleinen Kanal i ä stattfinden, so daß der Druck über dem Kolben h sich etwas vergrößert und den Schieber N festhält bis zu dem Augenblick, wo der Kolben M die öffnung 14 deckt und der Abfluß aufhört. Nunmehr wird die auf den Kolben i ausgeübte Wirkung überwiegend, der Schieber bewegt sich nach oben und legt die Entleerungsöffnung 15 frei. Der Druck unter dem Schieber verstärkt .sich nunmehr beträchtlich infolge des unter dem Kolben M herrschenden Flüssigkeitsdruckes.
  • Jedoch bewegt sich der Schieber nicht so weit, daß er gegen den Boden des Schiebergehäuses O stößt, denn die öffnung 17 wird einerseits freigelegt, und anderseits gestattet der kleine, mit den kleinen Schieberkolben in Verbindung stehende Kanal die Bildung eines elastischen Kissens, welches verhindert, daß der Schieber gegen den Boden trifft. Der Schieber N wird so weit verschoben, daß die umgekehrte Bewegung des Kolbens M erfolgt.
  • Passende Querschnitte der Kolben des Schiebers N geben die Sicherheit, daß er mit sehr geringem Gegendruck gegen den Ausfluß aus dem Zylinder arbeitet, so daß keine merkbare Veränderung in der Leistung der Pumpe eintritt. Andererseits gibt es einen Stillstandspunkt am Ende des Laufes, durch den bei einer Pumpe die Ventile auf ihre Sitze auffallen.
  • 4. Fall. Die Anordnungen nach den Abb.3 und 4 können auch bei einem kleinen Motor mit Pleuelstange und Kurbel angewandt werden, der sich in den beiden Umdrehungsrichtungen bewegen soll. Die Anordnung der Abb. ; ist für rasche Bewegungen und diejenige der Abb.4 für langsame Bewegungen geeignet. In beiden Fällen kann die Maschine wagerecht stehen (Abb. 5) oder senkrecht. Wenn sich im i. Fall die Kurbel in der Lage Q (Abb. 5) befindet und man beim Anlassen die Umdrehungsrichtung des Pfeiles A-V erreichen will, so genügt es mit Hilfe eines kleinen Druckstückes, den Schieber an das Ende seiner Bewegung in der Richtung des entsprechenden, neben dem Schieberspiegel in Abb. 5 dargestellten Pfeiles zu verschieben. Um den Rücklauf hervorzubringen, genügt es, den Schieber in entgegengesetzter Richtung bis an das Ende dieser Bewegung zu stoßen. Wenn dagegen die Kurbel sich in der Stellung IZ befindet, so muß man dem Schieber die Anfangsbewegung geben, die mit den punktieren Pfeilen am Schieberspiegel angedeutet sind. In der Folge steuert der Schieber dann in der angegebenen Weise weiter.
  • Im 2. Fall, d. h. bei einer stehenden Maschine, fällt der Schieber infolge seiner schwachen Reibung immer nach unten, d. h. er bleibt immer in der Stellung Abb. 3 und 4. stehen, so daß der Einlaß immer unter dem Kolben stattfindet. Damit daher der Lauf der Maschine in dem einen oder anderen Sinne stattfinden soll, braucht man nur den Kurbelzapfen auf die eine oder andere Seite zu drehen, um die Bewegung umzukehren, dann tritt die für den oben beschriebenen Fall eingetretene Wirkung ein.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß man auch die Drehungsrichtung während der Drehung ändern kann. Tatsächlich genügt es, den Schieber mit Gewalt zu verstellen, um eine sehr plötzliche Umsteuerung zu erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Kraftmaschinen mit Vorsteuerung durch den Arbeitskolben und mit mehrstufigem durch das Treibmittel umgestellten Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen des Steuerschiebers (A, I(, N) und die diese mit dem Eintritt (;, 2o) und dem Austritt (4, 5, 21) des Treibmittels und dem Raum beiderseits des Arbeitskolbens verbindende Leitungen derart angeordnet sind, daß das eintretende Treibmittel den Steuerschieber für die entgegengesetzte Laufrichtung des Kolbenschiebers umzustellen strebt, aber der Druck des ausfließenden Treibmittels diesem Streben Widerstand leistet, bis der Ausflußdruck nach dem Anhalten des Arbeitskolbens unter eine gewisse Grenze sinkt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber, wenn der Druck des ausfließenden, den Treibmittels zu rasch sinkt, eine Zwischenstellung annimmt, in welcher er die Zuflußöffnung drosselt.
DEB109845D Steuerung fuer Kraftmaschinen Expired DE416605C (de)

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DE (1) DE416605C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167593B (de) * 1958-05-19 1964-04-09 Dentatus Ab Steuerung fuer pneumatische oder hydraulische Kraftmaschinen
DE1237382B (de) * 1961-09-06 1967-03-23 Martonair Ltd Druckgasbetriebene Kolbenkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167593B (de) * 1958-05-19 1964-04-09 Dentatus Ab Steuerung fuer pneumatische oder hydraulische Kraftmaschinen
DE1237382B (de) * 1961-09-06 1967-03-23 Martonair Ltd Druckgasbetriebene Kolbenkraftmaschine

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