DE2300556A1 - Hydraulische einrichtung - Google Patents

Hydraulische einrichtung

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DE2300556A1 DE19732300556 DE2300556A DE2300556A1 DE 2300556 A1 DE2300556 A1 DE 2300556A1 DE 19732300556 DE19732300556 DE 19732300556 DE 2300556 A DE2300556 A DE 2300556A DE 2300556 A1 DE2300556 A1 DE 2300556A1
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Christian Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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Description

KLOCKNCR-HUMSOiOT-DeIiTZ AQ NdLN 5 Köln 80, den 22· Des, 1972 Unser Zeichent D 72/122 - AP Hydraulische Einrichtung *.
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Einrichtungf bestehend aus einer Hydropumpe, einen hydrostatischen Verbraucher, beispielsweise einen Hubzylinder, und einen in der Druckleitung angeordneten Schieber zur Steuerung der au- bzw. abströmenden Drucknlttelnenge sowie ein mit der Druckleitung hinter dem Steuerschieber verbundenes Abströmventil für den Hubzylinder·
Es ist aus der DOS 1 782 475 eine Einrichtung genannter Gattung bekanntgeworden, bei der ein VorSteuerschieber und ein von diesem beherrschter Hauptsteuerschieber vorgesehen ist. Bei Schließstellung des HauptsteuerSchiebers gelangt das von einer Pumpe geförderte Druckmittel durch die Druckleitung und ein in dieser angeordnetes Rückschlagventil zum Hubzylinder* Der Rücklauf des Druckmittels erfolgt dagegen über den Vorsteuerschieber, wenn dieser entsprechend eingestellt wird· Schieber der für diese Aufgabe üblichen Bauart haben zumeist einen relativ kleinen Strömungsquerschnitt· Außerdem 1st in vielen Fallen eine lange Verbindungsleitung zwischen den Steuerschieber und dem Hubzylinder erforderlich, welche ebenfalls einen verhältnismäßig kleinen Strömungsquerschnitt aufweist· Der Strönungs-
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KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AQ · KÖLN . - 2 - 22. 12. 1972
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widerstand wird daher groß sein, so daß das Abströmen von Druckmittel bei größeren Hubbewegungen des Kolben im Hubzylinder bei geringer Belastung lange Zeit beansprucht. Bei der bekannten Einrichtung ist zwar ein mit der Druckleitung verbundenes Abströmventil vorgesehen, das jedoch nur bei einem vorbestimmten einstellbaren Druck anspricht. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des geschilderten Nachteils das Abströmventil bei einer Einrichtung der eingangs umrissenen Art in der Weise auszubilden und anzuordnen, daß beim vollen öffnen des Steuerschiebers im Sinne einer Verbindung des Hubzylinders mit dem Druckmittel vorratsbehälter auch das Abströroventil automatisch im gleichen Sinne betätigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgeraaß dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Abströmventils im Verlauf der Druckleitung zwischen dem Steuerschieber und dem Hubzylinder ein in Schließstellung die Druckleitung gegenüber dem Druckmittelvorratsbehälter sperrender Schieber angeordnet ist, der im Schließsinn durch eine Feder und vom jeweils herrschenden Druck beaufschlagt ist, daß sich in Wirkverbindung «it dem Schieber ein in Strömungsrichtung zum Hubzylinder gegen die Kraft einer Feder öffnender Schließkörper mit einer Drosselöffnung befindet und daß
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am Schieber im Öffnungssinn ein stänig vom Verbraucherdruck beaufschlagter Kolben angreift, dessen beaufschlagte Fläche gleich der im Schließsinn wirksam beaufschlagten Fläche des Schiebers 1st'.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schieber im Abströmventil zumindest beim vollen öffnen des Steuerschiebers so stark druckentlastet wird, daß der Schieber ebenfalls im Öffnungssinn betätigt wird und dieser den Hubzylinder Über einen relativ großen Strömungsquerschnitt mit dem Druckmittelvorratsbehälter verbindet.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel eines Abströmventils gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Eine Hydropumpe 1 ist saugseitig durch eine Leitung 2 an einen Druckmittelvorratsbehälter 3 angeschlossen und sieht druckseitig durch eine Leitung 4 mit einem als Dreistellungsschieber ausgebildeten Steuerschieber 5 in Verbindung. Der von Hand betätigbare Steuerschieber ist in der mittleren Neutralstellung dargestellt. Der Steuerschieber 5 ist durch zwei Rücklauf leitungen 6 und 7 mit der zur Hydropumpe 1 bzw. zum Druckmittel vorratsbehälter 3 führenden Leitung 2 verbunden. Vom Steuerschieber 5 führt ausgangsseitig eine Druckleitung 8
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über ein Abströmventil 9 zu einem Hubzylinder 10. Im Gehäuse 11 des Abströmventils 9 befindet sich eine Längsbohrung 12, welche mit der Leitung 8 in Verbindung steht. Die Längsbohrung 12 ist mit einer Querbohrung 13 verbunden, an die der zum Hubzylinder 10 führende Teil 8·der Leitung 8 angeschlossen ist. Etwa in der Mitte des Gehäuses 11 hat die Längsbohrung 12 eine als Ventilsitz dienende Schulter 14, an die sich eine gegenüber der Längsbohrung 12 im Durchmesser kleinere Längsbohrung 15 anschließt. In der Längsbohrung sitzt axial verschiebbar ein Schieber 17, der durch eine sich am Gehäuse 11 abstützende Feder 18 mit seinem Schließkonus 19 auf den Sitz 14 gedrückt wird. Der Schieber 17 hat einen gegenüber der Längsbohrung 12 im Durchmesser kleineren Teil 20, der mehrere Radialbohrungen 21 aufweist. Im Schieber sitzt innerhalb des Teils 20 ein gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbarer Schließkörper 24. Dieser Schließkörper hat seinen Sitz für die Schließstellung bei 25 und ist mit einer Drosselöffnung 26 sowie mehreren Radialbohrungen 27 ausgestattet. In der Längsbohrung 15 sitzt axial verschiebbar ein Kolben 29, der mit einem Stößel 30 am Schließkonus 19 des Schiebers 17 anliegt. Die Längsbohrung 15 steht vor dem Kolben 29 mit einer Querbohrung 31 in Verbindung, die durch eine Leitung 32 am Druckmittelvorratsbehälter 3 angeschlossen ist. Der in der Längsbohrung 15 hinter dem Kolben 29 gebildete Raum ist durch eine Leitung 35 an die Querbohrung 13 angeschlossen.
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Beim Betrieb der Hydropümpe 1 fördert diese bei Neutralstellung des Steuerschiebers 5 im drucklosen Umlauf. Wird der Steuerschieber nach unten verschoben, so fördert die Pumpe Druckmittel durch die Druckleitungen 4 und 8 zum Abströmventil 9. Je nach Einstellung des Steuerschiebers 5 und der davon abhängigen Druckmittelmenge wird der Schlleßkörper 24 gegen die Kraft der Feder 23 von seinem Sitz 25 abgehoben und es kann somit Druckmittel durch die Querbohrung 13 und die Druckleitung 8' zum Hubzylinder 10 gelangen. Beim Zurückstellen des Steuerschiebers 5 in die gezeigte Neutralstellung wird auch jeweils der Schließkörper 24 durch die Kraft der Feder 23 in seine gezeigte Schließstellung verschoben. Dabei wird der Schieber 17 sowohl durch den im Schließsinn wirkenden Druck als auch durch die Kraft der Feder 18 beaufschlagt. Der auf den Schieber 17 im Schließsinn wirkende Druck herrscht aber auch im Raum 34, so daß der Kolben 29 und der Schieber 17 auf ihren wirksamen Flächen stets mit dem gleichen Druck beaufschlagt sind. Somit wirkt auf den Schieber 17 im Schließsinn lediglich die Kraft der Schließfeder 18 ein. Soll . der Hubzylinder 10 mit dem Rücklauf bzw. mit dem Druckmittelvorrat sbehälter 3 verbunden werden, so wird der Steuerschieber nach oben verschoben. In dieser Stellung des Steuerschiebers arbeitet die Hydropümpe wie bei der mittleren Neutralstellung im drucklosen Umlauf. Gleichzeitig wird die Leitung 8 durch die Leitungen 6 und 2 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 3 ver-
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bunden. Folglich bricht der Druck im Raum vor dem Schieber zusammen und der Kolben 29 ist in der Lage, den Schieber 17 · gegen die Kraft der Feder 18 nach links zu verschieben. Der Schließkonus 19 des Schiebers 17 hebt somit von seinem Sitz ab, und das vom Hubzylinder 10 kommende Druckmittel kann unmittelbar durch die Querbohrungen 13 und die Leitung 31 zum Druckmittelvorratsbehalter abströmen. Selbstverständlich ist beim Zurückströmen des Druckmittels aus dem Hubzylinder 10 mittels des Steuerschiebers 5 auch eine Feinsteuerung möglich. Hierzu ist der Steuerschieber 5 in dem Bereich zu bewegen, in dem die durch den Schieber und die Leitungen 8, 6 und 2 zum Druckmittelvorratsbehalter fließende Druckmittelmenge gleich oder kleiner ist als die Menge, welche vom Hubzylinder 10 durch die Drosselöffnung 26 des Schließkörpers 24 nachströmt. Unter dieser Voraussetzung bleibt der Schieber 17 in Schließstellung.
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Claims (1)

  1. 5 Köln 80, den 22. Dez. 1972 Unser Zeichen: D 72/122 - AP Da/Bu
    Patentanspruch
    Hydraulische Einrichtung, bestehend aus einer Hydropumpe, einem hydrostatischen Verbraucher, beispielsweise einem Hubzylinder, und einem in der Druckleitung angeordneten Schieber zur Steuerung der zu- bzw. abströmenden Druckmittelmenge sowie ein mit der Druckleitung hinter dem Steuerschieber verbundenes Abströmventil für den Hubzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) des Abströmventils (9) im Verlauf der Druckleitung (8, 81) zwischen dem Steuerschieber (5) und dem Hubzylinder (10) ein in Schließstellung die Druckleitung (8, St*) gegenüber dem Druckmittelvorratsbehälter (3) sperrender Schieber angeordnet ist, der im Schließsinn durch eine Feder (18) und vom jeweils herrschenden Druck beaufschlagt ist, daß sich in Wirkverbindung mit dem Schieber (17) ein in Strömungsrichtung zum Hubzylinder (10) gegen die Kraft einer Feder (23) öffnender Schließkörper (24) mit einer Drosselöffnung (26) befindet und daß am Schieber (17) im Öffnungssinn ein ständig vom Verbraucherdruck beaufschlagter Kolben (29) angreift, dessen beaufschlagte Fläche gleich der im Schließsinn wirksam beaufschlagten Fläche des Schiebers (17) ist.
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    Leerseite
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