DE1634298B2 - Hydraulischer rammhammer - Google Patents
Hydraulischer rammhammerInfo
- Publication number
- DE1634298B2 DE1634298B2 DE19661634298 DE1634298A DE1634298B2 DE 1634298 B2 DE1634298 B2 DE 1634298B2 DE 19661634298 DE19661634298 DE 19661634298 DE 1634298 A DE1634298 A DE 1634298A DE 1634298 B2 DE1634298 B2 DE 1634298B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- plunger
- control slide
- cavity
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/10—Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Rammhammer mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Arbeitszylinder mit doppeltwirkendem hydraulischen Arbeitskolben, dessen hohle Kolbenstange mit
dem Schlagkörper verbunden und flüssigkeitsgefüllt ist, wobei ein den Arbeitskolben koaxial durchdringender
und in ihm gleitend geführter hohler flüssigkeitsgefüllter Tauchkolben in den Hohlraum der
Kolbenstange hineinragt und mit einem Steuerschieber derart in Wirkverbindung steht, daß der Tauchkolben
den Steuerschieber in Abhängigkeit von den Bewegungen des Arbeitskolbens umsteuert, während
in der Zuleitung der Druckflüssigkeit und in deren Ableitung je ein Druckflüssigkeitsspeicher angeordnet
ist.
Durch eine ältere Patentschrift 1263 629 ist ein
Rammhammer dieser Art geschützt worden, dessen Tauchkolben in seinem mittleren Bereich Umströmöffnungen
zum Verbinden des Arbeitszylinders mit dem Hohlraum der Kolbenstange hat. Dabei hat entweder
der Tauchkolben oder der Arbeitskolben Ventile und Einrichtungen zum Festhalten des Tauchkolbens
in den Endlagen. Solche Ventile sind störanfällig und schwer zugänglich.
Der Steuerpunkt kann nicht verstellt werden. Die Steuerung arbeitet nicht verlustfrei, weil Drucköl
durch Überdruckventile gepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung weitgehend verlustfrei auszubilden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlraum der Kolbenstange über den Tauchkolben und
über Bohrungen im Gehäuse mit zwei Speicherzylindern verbunden ist, deren Kolben einen größeren
Durchmesser haben als der Tauchkolben, daß in die Speicherzylinder Druckflüssigkeit aus dem Hohlraum
der Kolbenstange strömt, wodurch die Kolben der Speicherzylinder entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft
verschoben werden, und daß einer der Kolben gegen einen Endanschlag gedrückt wird und Mittel
aufweist, durch die ein Teil der bei der Senkbewegung des Arbeitskolbens in den Hohlraum der KoI-
benstange zurückströmenden Druckflüssigkeit in den betreffenden Speicherzylinder eingeschlossen wird
und infolgedessen der Druck im Hohlraum der Kolbenstange so weit absinkt, daß der Steuerschieber von
der auf ihn wirkenden Rückstellkraft in seine Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird.
Der technische Fortschritt besteht darin, daß keine Ventile benötigt werden, die Drucköl unter Drosselverlusten
entlassen und dadurch Erwärmung verursachen. Dies wurde durch Anordnung von Speicherzylindern
erreicht, ohne die Bauhöhe zu vergrößern. Der Steuerschieber führt nur einen kleinen, vom Hub
des Arbeitskolbens unabhängigen Weg aus, so daß der Arbeitskolben nahezu beliebig lange Hübe machen
kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch den Rammhammer mit vergrößert gezeichneter Steuerung, wobei
der Steuerschieber mit dem Tauchkolben fest verbunden und auf Heben geschaltet ist;
^ F i g. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt bei gleicher ) Stellung des Steuerschiebers, jedoch mit feststehendem Tauchkolben und seitlich angeordnetem Steuerschieber.
^ F i g. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt bei gleicher ) Stellung des Steuerschiebers, jedoch mit feststehendem Tauchkolben und seitlich angeordnetem Steuerschieber.
Im Hammergehäuse 1 ist ein Arbeitszylinder 2 mit Arbeitskolben 3, Kolbenstange 4 und daran befestigtem
Schlagkörper 5 angeordnet. Die Kolbenstange 4 hat einen Hohlraum 6, in den der Tauchkolben 7 eintaucht.
Durch den Steuerschieber 8 wird die in der Leitung 9 zuströmende Flüssigkeit gesteuert, wobei
die Druckflüssigkeit beispielsweise die untere Fläche des Arbeitskolbens 3 über die Leitung 10 dauernd
beaufschlagen kann. Der Tauchkolben? hat eine Bohrung 11, durch die der Hohlraum 6 der Kolbenstange
4 in der unteren Lage des Schlagkörpers 5 mit dem Zylinderraum 12 oberhalb des Arbeitskolbens
verbunden wird. In die Zuleitung 9 ist ein Druckflüssigkeitsspeicher 13 eingebaut, der als Blasenspeicher
mit der Gasblase 14 und dem Bodenventil 15 oder auch als Kolbenspeicher ausgebildet sein kann.
In die Rücklaufleitung 16 kann ein Druckflüssigkeitsspeicher 17 für Niederdruck eingebaut sein, um
) den Ölstrom zu glätten. Der Hohlraum 18 in dem Tauchkolben? ist über die Leitung 19 dauernd mit
dem Speicherzylinder 20 verbunden, dessen Kolben 21 auf seiner anderen Seite über die Leitung 22 unter
Zulaufdruck steht. In einem weiteren Speicherzylinder 23 ist ein Kolben 24 eingebaut, dessen große
Kolbenfläche über die Leitung 25 mit dem oberen Raum 12 des Arbeitszylinder 2 verbunden ist. Seine
kleine Kolbenfläche 26 ist über den Tauchkolben? dauernd mit dem Hohlraum 6 in Verbindung. Dieser
Kolben 24 wird noch zusätzlich durch eine Feder oder durch einen unter Zulaufdruck stehenden KoI-ben
27 dauernd belastet. Sein Hub wird durch den verstellbaren Endanschlag 28 begrenzt.
In F i σ 1 ist der Tauchkolben 7 mit dem Steuerschieber
8 fest verbunden und beweglich im Hammergehäuse 1. Er wird durch eine Feder oder ein unter
Zulaufdruck stehendes Kölbchen 29 in die das Heben des Schlagkörpers 5 bewirkende Lage des
Steuerschiebers 8 gedrückt. Dabei ist die Ringfläche des als Stufenkolben ausgebildeten Kolbens 24 über
den Kanal 30 und den Hohlraum 18 des Tauchkolbens 7 mit dem Hohlraum 6 der Kolbenstange 4 verbunden.
In F i g. 2 ist der Tauchkolben 7 über die Einstellschraube
31 verstellbar, aber fest mit dem Hammergehäuse 1 verbunden. Die aus dem Hohlraum 6 verdrängte
Flüssigkeit wirkt auf den mit dem Steuerschieber 8 verbundenen Kolben 32 und bewirkt bei
hohem Druck die Umsteuerung entgegen einer dauernd wirkenden Rückstellkraft, z. B. durch die
Feder 33. An deren Stelle kann auch ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbchen 29, wie in Fig. 1, treten.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Steuerschieber 8 befindet sich anfangs in der das Heben des
Schlagkörpers bewirkenden Lage. Vor dem Heben ist die Bohrung 11 offen, so daß ein Ausgleich zwischen
den Räumen 12 und 6 stattfinden kann. Während des Hebens wird diese Bohrung 11 durch den Kolben 3
abgesperrt. Die aus dem Hohlraum 6 verdrängte Flüssigkeit strömt nun durch den hohlen Tauchkolben?
und hebt den Kolben 24 entgegen der vom Kolben 27 ausgeübten Kraft bis zum Endanschlag
28. Nun erfolgt die Umsteuerung des Steuerschiebers 8 nach Fig. 1, weil das Kölbchen 29 einen geringeren
Durchmesser hat als der Tauchkolben 7.
Nach F i g. 2 erfolgt die Umsteuerung dadurch, daß ein Flüssigkeitsdruck, der geringer ist als der Zulaufdruck
und der auf den Kolben 32 wirkt, genügt, um den Steuerschieber 8 entgegen der Kraft der Feder
33 umzusteuern. An Stelle der Feder 33 kann ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbchen von geringerem
Durchmesser als der Kolben 32 die Rückstellung bewirken.
Nach der Umsteuerung lauft der Schlagkörper 5 weiter nach oben und verdrängt Flüssigkeit aus dem
Hohlraum 6 in den Speicherzylinder 20 und bewegt den Kolben 21 entgegen dem Zulauf druck.
Während der Senkbewegung läuft der Kolben 21 in seine Ausgangslage zurück und der Kolben 24 nur
bis zum Eintritt der kleinen Kolbenfläche 26 in die zugehörige Zylinderbohrung, weil die in dem Ringraum
eingesperrte Flüssigkeit nicht durch den Kanal 30 entweichen kann. Nun erfolgt die Umsteuerung in
die das Heben bewirkende Lage, und zwar nach F i g. 1 durch das Kölbchen 29 und nach F i g. 2
durch die Feder 33, weil der Flüssigkeitsdruck im Hohlraum 6 sinkt.
Nach erfolgter Umsteuerung entleert sich der Ringraum des Kolbens 24 über den nun offenen Kanal
30 in den Hohlraum 6, und die Bohrung 11 wird geöffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydraulischer Rammhammer mit einem in einem Gehäuse angeordneten Arbeitszylinder mit
doppeltwirkendem hydraulischen Arbeitskolben, dessen hohle Kolbenstange mit dem Schlagkörper
verbunden und flüssigkeitsgefüllt ist, wobei ein den Arbeitskolben koaxial durchdringender und
in ihm gleitend geführter hohler flüssigkeitsgefüllter Tauchkolben in den Hohlraum der Kolbenstange hineinragt und mit einem Steuerschieber
derart in Wirkverbindung steht, daß der Tauchkolben den Steuerschieber in Abhängigkeit von
den Bewegungen des Arbeitskolbens umsteuert, während in der Zuleitung der Druckflüssigkeit
und in deren Ableitung je ein Druckflüssigkeitsspeicher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (6) der Kolbenstange (4) über den Tauchkolben (7) und über Bohrungen im Gehäuse (1) mit zwei Speicherzylindern
(20,23) verbunden ist, deren Kolben (21,24) einen größeren Durchmesser haben als
der Tauchkolben (7), daß in die Speicherzylinder
(20.23) Druckflüssigkeit aus dem Hohlraum (6) der Kolbenstange (4) strömt, wodurch die Kolben
(21.24) der Speicherzylinder (20,23) entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft verschoben
werden, und daß einer der Kolben (24) gegen einen Endanschlag (28) gedrückt wird und Mittel
aufweist, durch die ein Teil der bei der Senkbewegung des Arbeitskolbens (3) in den Hohlraum
(6) der Kolbenstange (4) zurückströmenden Druckflüssigkeit in dem betreffenden Speicherzylinder
(23) eingeschlossen wird und infolgedessen der Druck im Hohlraum (6) der Kolbenstange (4)
so weit absinkt, daß der Steuerschieber (8) von der auf ihn wirkenden Rückstellkraft in seine
Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird.
2. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (8) an
dem Tauchkolben (7) fest angeordnet ist und der Tauchkolben (7) in Richtung seiner Längsachse
derart verschiebbar im Gehäuse (1) des Rammhammers gelagert ist, daß sich der Steuerschieber
(8) in den Endstellungen des Tauchkolbens (7) jeweils in einer seiner beiden Schaltstellungen befindet,
und daß der mit dem Endanschlag (28) ausgestattete Speicherzylinder (23) als Stufenzy- ·
linder ausgebildet ist und einen Ringraum aufweist, welcher in der das Heben des Schlagkörpers
(5) bewirkenden Endstellung des Steuerschiebers (8) über einen Kanal (30) nach dem Innern
des Tauchkolbens (7) hin geöffnet, in der das Senken bewirkenden Endstellung dagegen
verschlossen ist.
3. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (7) im Gehäuse
(1) des Rammhammers fest angeordnet ist und der Steuerschieber (8) im Gehäuse (1) verschiebbar
gelagert und mit einem Kolben (32) verbunden ist, dessen Kolbenfläche von der Druckflüssigkeit aus dem Tauchkolben (7) beaufschlagt
wird, und daß der mit dem Endanschlag (28) ausgestattete Speicherzylinder (23) als Stufenzylinder
ausgebildet ist und einen Ringraum aufweist, welcher in der das Heben des Schlagkörpers
(5) bewirkenden Endstellung des Steuerschiebers (8) über einen Kanal (30) nach dem Innern
des Tauchkolbens (7) hin geöffnet, in der das Senken bewirkenden Endstellung dagegen
verschlossen ist.
4. Rammhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende des Tauchkolbens (7) Bohrungen (11) angeordnet sind, die in der unteren Endstellung des
Arbeitskolbens (3) den Hohlraum (6) der Kolbenstange (4) mit dem Zylinderraum (12) des Arbeitszylinders
(2) verbinden.
5. Rammhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Steuerschieber (8) und die Kolben (21,24) der Speicherzylinder (20,23) wirkenden Rückstellkräfte
jeweils entweder von einer Feder oder vom Zulaufdruck der Druckflüssigkeit erzeugt werden.
6. Rammhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung
des Kolbens (24) des einen Speicherzylinders (23) begrenzende Endanschlag (28) verstellbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0039536 | 1966-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634298A1 DE1634298A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1634298B2 true DE1634298B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1634298C3 DE1634298C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=7126168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661634298 Expired DE1634298C3 (de) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Hydraulischer Rammhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634298C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917600A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-22 | Losinger Ag | Hydraulischer rammbaer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL182826C (nl) * | 1976-06-15 | 1988-05-16 | Alexander Julien Verstraeten | Met een fluidum bedreven hei-inrichting. |
DE2900221C2 (de) * | 1979-01-04 | 1985-05-09 | Koehring Gmbh, 2000 Hamburg | Druckmittelgetriebene Rammvorrichtung |
-
1966
- 1966-07-06 DE DE19661634298 patent/DE1634298C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917600A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-22 | Losinger Ag | Hydraulischer rammbaer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1634298C3 (de) | 1973-12-13 |
DE1634298A1 (de) | 1971-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3410309C2 (de) | ||
DE2461633C2 (de) | Hydraulische Schlagvorrichtung | |
DE1964076C3 (de) | Arbeitszylinder mit Eilgang und Krafthub | |
DE2810285C2 (de) | Hydraulisch-pneumatisches Schlagwerkzeug | |
DE1634298C3 (de) | Hydraulischer Rammhammer | |
DE3218527C2 (de) | ||
DE3803009C2 (de) | Hydraulischer Antrieb | |
DE926601C (de) | Hydraulischer Grubenstempel | |
DE1039844B (de) | Hydraulischer Arbeitszylinder mit Daempfungseinrichtung | |
DE3039200C2 (de) | Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit | |
DE3336684C2 (de) | ||
DE10048600A1 (de) | Steuerungsvorrichtung für einen hydraulischen Volumenstrom | |
DE970492C (de) | Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel | |
DE1475927B1 (de) | Steuerventil fuer die steuerung eines hydraulischenkolben stellmotors | |
DE2708512A1 (de) | Hydraulisches schlaggeraet | |
AT212505B (de) | Kombinierte hydraulische Hub- und Stoßdämpfereinrichtung | |
AT245891B (de) | Bremsvorrichtung zur Regulierung der Vorlaufgeschwindigkeit des Kolbens von pneumatischen Arbeitszylindern | |
DE1148511B (de) | Ventil fuer hydraulische Stuetzvorrichtungen | |
DE915524C (de) | Mehrstufendruckerzeuger, bei dem ein doppeltwirkender Kolben mehrere hydraulsche Druckerzeugerkolben in wechselnder Schaltung antreibt | |
DE2032094C3 (de) | Hydraulische Steuerventileinrichtung für einen Servomotor, mit in den Arbeitsstellungen arretierbarem Steuerschieber V | |
DE2246593C3 (de) | Hydraulischer Rammhammer | |
DE815505C (de) | Hochleistungsschalter | |
DE1021669B (de) | Selbsttaetiges Steuerventil fuer hydraulische Anlagen mit Verbindung mit einem Ruecklaufbehaelter oder einer Pumpe | |
DE2852677A1 (de) | Umlaufender, doppeltwirkender druckmittelzylinder | |
DE1530712C (de) | Hydropneumatisches Federbein mit selbsttätiger Höhenregelung fur Kraftfahr zeuge. Arim: Fichtel & Sachs AG, 8720 Schwein fürt: |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |