DE820599C - Schwungradlose Kolbenkraftmaschine - Google Patents

Schwungradlose Kolbenkraftmaschine

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DE820599C
DE820599C DEA187A DEA0000187A DE820599C DE 820599 C DE820599 C DE 820599C DE A187 A DEA187 A DE A187A DE A0000187 A DEA0000187 A DE A0000187A DE 820599 C DE820599 C DE 820599C
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DE
Germany
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piston
line
space
steam
working
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DEA187A
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English (en)
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ANC ETS F A SANSENS DIESEL MOT
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ANC ETS F A SANSENS DIESEL MOT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • F01L21/02Piston or piston-rod used as valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

Description

  • Schwungradlose Kolbenkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf schwungradlose Kolbenkraftmaschinen mit Vor- und Hauptsteuergliedern, bei denen <las Vorsteuerglied als Steuerschiel>er ausgebildet ist. l@ei vorbekannten Steuerungen dieser =1rt besitzt der Vorsteuerschieber. sowohl die Steuerkanten, die den Antriebsdampf für das Hauptsteuerglied steuern, als auch solche Steuerkanten, welche den eigenen Antriebsdampf für den Vorsteuerschieber steuern. Das erfordert eine genaue Lage und Größe der Steueröffnungen, was natürlich Schwierigkeiten in der Herstellung der Teile sowie eine größere Anfälligkeit gegen Störungen mit sich bringt. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile in erster Linie dadurch, daß der Vorsteuerschieher nur die den Antriebsdampf für das Hauptsteuerglied steuernden Kanten besitzt und durch von ihm getrennte Kolben bewegt wird, die mit vom Kraftmaschinenkolben gesteuertem Dampf angetrieben werden. Dabei werden die von dem eigentlichen Vorsteuerschieber getrennten Kolben (Betätigungskolben) lediglich dadurch bewegt, daß wechselweise die eine oder die andere Kolbenseite mit Frischdampf beaufschlagt wird; diese Kolben überschleifen also keine bezüglich Lage und Größe genau herzustellenden Steuerkanten. Aber auch die steuernden Kanten des eigentlichen Vorsteuerschiebers erfordern keine genaue Lage und Größe der von ihnen überstrichenen Kanäle, weil sich der Vorsteuerschieber immer nur zwischen zwei Endstellungen bewegt und in diesen seine steuernden Kanten einen verhältnismäßig großen Abstand von den geöffneten bzw. überdeckten Kanälen haben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bei drei verschiedenen Stellungen der beweglichen Teile in Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellt.
  • Der Arbeitszylinder der schwungradlosen Dampfmaschine ist mit i und der Arbeitskolben mit 2 bezeichnet.
  • Das Hauptsteuerglied besteht aus einem lotrecht angeordneten Kolbenschieber 3, der an seinem oberen Ende eine große Kolbenscheibe 4 und an seinem unteren Ende eine kleine Scheibe 5 trägt. Auf der beide Scheiben miteinander verbindenden Stange sitzen fest zwei Steuerscheiben, die denselben Durchmesser haben wie die große Scheibe ,4 und einen Ringraum 6 einschließen. Zur Verbindung des Raumes 7, der zwischen der kleinen Kolbenscheibe 5 und der unteren Steuerscheibe liegt, mit dem Raum 8, der zwischen der oberen Steuerscheibe und der großen Kolbenscheibe 4 liegt, dient ein Kanal g. Frischdampf wird zugeführt durch eine Bohrung io, die bei jeder Stellung des Kolbenschiebers 3 in den Raum 7 mündet. Etwas oberhalb von der Bohrung io geht eine Leitung i i ab, die nach dem oberen Ende des Arbeitszylinders i führt. Die Abdampfleitung 12 zweigt an einer etwas höheren Stelle ab, die bei jeder Stellung des Kolbenschiebers 3 mit dem Raum 6 in Verbindung steht. Die Abdampfleitung 12 ist mit dem unterhalb der kleinen Kolbenscheibe 5 befindlichen Raum 13 verbunden. Oberhalb des Anschlusses der Leitung 12 ist der Anschluß einer Leitung 14, die nach dem unteren Ende des Arbeitszylinders i führt.
  • Das Vorsteuerglied weist den Vorsteuerschieber 16 und zwei von ihm getrennte Betätigungskolben 17, 18 auf. Die Bohrung, in welcher der Vorsteuerschieber 16 geführt ist, ist durch einen von ihrer Mitte ausgehenden Kanal i9 mit dem Raum 20 verbunden, der sich oberhalb der großen Kolbenscheibe 4 des Hauptsteuerschiebers 3 befindet. Links von dem Kanal i9 mündet in die Bohrung des Vorsteuerschiebers eine Frischdampfleitung 21, während rechts von dem Kanal i9 eine Abdampfleitung 22 abgeht. Der Vorsteuerschieber 16 ist in seinem mittleren Bereich verjüngt und ragt mit seinen Enden in die Zylinder der Betätigungskolben 17, i8 hinein, die einen erheblich größeren Durchmesser haben als er. Von dem links von dem Betätigungskolben 17 befindlichen Raum 23 führt eine Leitung 24 nach einer Stelle des Arbeitszylinders, die um etwas mehr als die Dicke des Arbeitskolbens 2 unterhalb des oberen Endes des Arbeitszylinders liegt. Der rechts von dem Betätigungskolben 17 liegende Raum 25 ist durch eine Leitung 26 mit der Leitung i i und der links von dem Betätigungskolben 18 liegende Raum 27 durch eine Leitung 28 mit der Leitung 14 verbunden. Von dem rechts vom Kolben 18 liegenden Raum 29 führt eine Leitung 30 zu einer Stelle des Arbeitszylinders i, die um etwas mehr als die Dicke des Arbeitskolbens höher liegt als das untere Ende des Arbeitszylinders.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Zustand befindet sich der Vorsteuerschieber 16 in seiner rechten Endlage, in der er über den Kanal i9 die Verbindung zwischen dem oberhalb des Hauptsteuerkolbens 3 befindlichen Raum 20 und der Abdampfleitung 22 herstellt. Da sich in dem Raum 7 Frischdampf befindet und in dem Raum 13 Abdampfdruck herrscht, wirkt auf den Hauptsteuerschieber 3 eine Kraft nach oben entsprechend dem Unterschied zwischen den Flächen der großen Kolbenscheibe 4 und der kleinen Scheibe 5 und entsprechend dem Unterschied zwischen dem Frischdampf- und dem Abdampfdruck. Der Kolbenschieber 3 wird daher in seiner oberen Endlage gehalten. Infolgedessen strömt Frischdampf aus der Bohrung io durch den Raum 7 und die Leitung i i in den oberen Raun des Arbeitszylinders i. Aus dessen unterem Raum entweicht der Dampf durch die Leitung 14, den Raun 6 und die Abdampfleitung 12. Der Arbeitskolben 2 wird daher nach unten getrieben. Der linke Betätigungskolben, der sich in seiner linken Endlage befindet, ist durch die Leitungen 2.1 und 26 auf beiden Seiten mit Frischdampf beaufschlagt, der rechte Betätigungskolben 18 hingegen, der seine rechte Endlage einnimmt, ist beiderseits über die Leitungen 28 und 30 mit der Abdampfseite des Arbeitszylinders i verbunden.
  • Wenn der Arbeitskoll)en 2 gemäß Fig. 2 seine untere Endlage erreicht, überstreicht er die Abzweigstelle der Leitung 30, so daß diese mit dem oberhalb des Kolbens 2 befindlichen, mit Frischdampf gefüllten Teil des Arbeitszylinders in Verbindung tritt. Infolgedessen tritt in den Raum 29 Frischdampf, der den rechten Betätigungskolben 18 nach links schiebt, wobei der in dem Raum 27 befindliche, unter Abdampfdruck stehende Dampf durch die Leitungen 28 und 14, den Raum 6 des Hauptsteuerschiebers 3 und die Abdampfleitung 12 entweicht. Der Betätigungskolben i8 hat bei seiner Bewegung den Vorsteuerkolben 16 in seine linke Endlage geschoben. Infolgedessen ist die Abdampfleitung 22 verschlossen und die Verbindung zwischen der Frischdampfleitung 21 und dem Kanal i9 hergestellt. Es strömt daher Frischdampf in den Raum 20 und schiebt den Hauptsteuerkolben 3 nach unten mit einer Kraft, die def Fläche der kleinen Kolbenscheibe 5 und dem Unterschied zwischen dem Frischdampfdruck und dem auf die kleine Fläche wirkenden Abdampfdruck entspricht.
  • Der Hauptsteuerkolben 3 gelangt in die in Fig.3 dargestellte untere Endlage. Hierdurch tritt die Leitung i i in Verbindung mit dem immer unter Abdampfdruck stehenden Raum 6 und die Leitung 14 in Verbindung mit dem Raum 8, der durch den Kanal 9 mit dem immer unter Frischdampfdruck stehenden Raum 7 verbunden ist. Es strömt daher nun Frischdampf nach der Unterseite des Arbeitskolbens 2, während aus dem oberhalb des Kolbens 2 befindlichen Teil des Zylinders i Abdampf entweicht, so daß der Arbeitskolben nach oben getrieben wird.
  • Die Umschaltung des Hauptsteuerschiebers 3 bewirkt außerdem, daß der linke Betätigungskoll >en 17 beiderseits unter Abdampfdruck steht, da die Räume 23 und 25 durch die Leitungen 24 und 26 mit dem oberen Teil des Arbeitszylinders bzw. der nunmehrigen ' Abdampfleitung i i verbunden sind. Der Betätigungskolben 17 ändert daher seine Lage nicht. Der andere Betätigungskolben 18 hingegen wird links über die Leitungen 28 und 14 mit Frischdampf beaufschlagt, während der rechts von ihm befindliche Raum 29 durch die Leitung 30 mit dem Abdampfraum des Arbeitszylinders verbunden ist, solange der Arbeitskolben 2 seine untere Endlage einnimmt. Der Betätigungskolben 18 wird daher in seine rechte Endlage geschoben.
  • Wenn beim darauffolgenden Aufwärtsgang des :1r1>eitskoll)eiis 2 dieser über die Anschlußstelle der Leitung 3o hinweggeglitten ist, leitet diese Frischdampf aus dem unteren Teil des Arbeitszylinders i in den Raum 29, so daß der Betätigungskolben 18 nunmehr beiderseits mit Frischdampf beaufschlagt ist, was keine Änderung seiner Lage zur Folge hat.
  • Wenn der Arbeitskolben 2 in seine obere Endlage gelangt, tritt die Leitung 24 in Verbindung mit dem unterhalb des Arbeitskolbens befindlichen, mit Frischdampf gefüllten Teil des Zylinders i. Infolgedessen strömt in den Raum 23 Frischdampf, der den linken Betätigungskolben 17 nach links bewegt. Dieser schiebt dabei den Vorsteuerschieber 16 wieder in seine in Fig. i dargestellte rechte Endlage, so daß der oberhalb des Hauptsteuerschiebers 3 befindliche Raum 20 über den Kanal t9 wieder mit der Abdampfleitung 22 verbunden und der Hauptsteuerschieber in seine obere Endlage geschoben wird. Infolgedessen wird in der schon beschriebenen Weise der Arbeitskolben oben mit Frischdampf beaufschlagt, während der unterhalb von ihm befindliche Zylinderraum unter Abdampfdruck steht. Hierdurch erhalten der Raum 25 über die Leitung 26 Frischdampfdruck und der Raum 23 über die Leitung 24 Abdampfdruck, so daß der Betätigungskolben 17 in seine linke Endlage geschoben wird. Wenn sich der Arbeitskolben 2 so weit nach unten bewegt hat, daß auch die Leitung 24 Frischdampfdruck erhält, ist der Zustand von Fig. i wiederhergestellt, von dem die Schilderung der Arbeitsweise ausging.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Umsteuerung immer erst dann erfolgt, wenn sich der Arbeitskolben in seiner oberen oder unteren Endlage befindet, also bei Stillstand des Kolbens. Es werden daher z. B. bei Antrieb einer Wasserpumpe die gefährlichen Ventilschläge vermieden, die auftreten, wenn umgesteuert wird, bevor der Arbeitskolben zur Ruhe gekommen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf Dampfmaschinen beschränkt, sondern kann z. B. auch bei schwungradlosen Kolbenkraftmaschinen mit einem anderen Arbeitsmittel, z. B. Preßluft, Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwungradlose Kolbenkraftmaschine mit Vor- und Hauptsteuergliedern, bei denen das Vorsteuerglied als Steuerschieber ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (16) nur die den Antriebsdampf für das Hauptsteuerglied (3) steuernden Kanten besitzt und durch von ihm getrennte Kolben (17, 18) bewegt wird, die mit vom Kraftmaschinenkolben (2) gesteuertem Dampf angetrieben werden.
  2. 2. Kolbenkraftmaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Kolben (17, 18) des Vorsteuerschiebers (16), bei deren Beaufschlagung die Kolben (17, 18) gegen den Vorsteuerschieber (16) bewegt werden, mit einem vom Kraftmaschinenkolben (2) gesteuerten Vorauslaß (24, 30) verbunden ist und die andere Seite mit der wechselweise als Ein- und Auslaß des Kraftmaschinenzylinders (i) dienenden Leitung (11, 14) in Verbindung steht.
DEA187A 1949-11-01 1949-11-01 Schwungradlose Kolbenkraftmaschine Expired DE820599C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552269A (en) * 1968-03-27 1971-01-05 Krupp Gmbh Hydraulically operable linear motor
DE2626954A1 (de) * 1976-06-16 1978-01-05 Schmidt & Co Gmbh Kranz Druckluftbetriebene hydraulikpumpe
CN114856989A (zh) * 2021-01-20 2022-08-05 浙江雪波蓝科技有限公司 热力泵组件、具有其的朗肯循环系统及其应用

Cited By (3)

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