DE1557187C - Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen flüssiger MedienInfo
- Publication number
- DE1557187C DE1557187C DE1557187C DE 1557187 C DE1557187 C DE 1557187C DE 1557187 C DE1557187 C DE 1557187C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- space
- cylinder
- line
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 39
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 29
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 23
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 206010011732 Cyst Diseases 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung steuernder Schieber bzw. Kolben, von denen einer
zum Mischen flüssiger Medien mit konstantem über die Membran betätigt wird.
Mischungsverhältnis unter Verwendung einer mit Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Mischungsverhältnis unter Verwendung einer mit Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einem Kolben verbundenen Membran. liegt vor allem darin, daß sie außer dem mit der vom
Vorrichtungen der vorerwähnten Art werden bei- S Flüssigkeitsdruck betätigten Membran verbundenen
spielsweise bei Kreiskolben- oder Zweitaktmotoren Steuerkolben nur noch ein einziges bewegliches Teil,
zum Herstellen eines Kraftstoff/Öl-Gemisches mit nämlich den vom Öldruck betriebenen Steuerschieber,
konstantem Mischungsverhältnis benutzt. Hierbei ist aufweist, der ein zu Störungen keinen Anlaß gebenes
im allgemeinen üblich, Frischöl mittels einer des, einfach zu steuerndes Bauteil darstellt. Da die
Pumpe direkt in die zum Vergaser führende Kraft- io erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem grundsätzstoffleitung
einzuspeisen. Eine solche Dosierpumpe liehen Aufbau lediglich aus einem System von Leikann
nach einem älteren Vorschlag aus einem von tungen und Kanälen und den beiden Zylinderräumen
der einen Gemischkomponente betätigten Membran- für den Membrankolben und den Steuerschieber beantrieb
bestehen, dessen Membran über eine Schalt- steht, ist die Mischvorrichtung somit zusätzlich zu
stange mit dem Plunger einer in der Zuleitung der 15 der bei einer Kraftmaschine vorhandenen Kraftstoffanderen
Mischungskomponente liegenden Kolben- pumpe eingebaut. Dadurch ist es möglich, die erfinpumpe
verbunden ist, so daß mit jeder Membran- dungsgemäße Vorrichtung auch nachträglich in eine
bewegung ein Kolbenhub der Pumpe verbunden ist. Kraftmaschine einzubauen.
Mit dieser Vorrichtung konnten zwar gute Ergebnisse Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung beerzielt
werden, doch ist zu ihrer Steuerung ein mit 20 steht darin, daß der Steuerschieber zwei Ringnuten
einem Kippschalter verbundenes Umschaltventil er- besitzt und mit zwei Zylinderstiften in Reihe liegt, die
forderlich. Derartige bewegliche Teile bilden ebenso in zwei neben der Ölleitung und neben einem mit der
wie die beweglichen Teile der üblichen ölpumpen Kraftstoffleitung verbundenen Mischkanal in den
infolge ihrer Störanfälligkeit eine funktionsschwache Zylinderraum des Membrankolbens mündenden Ka-Stelle
im Mischsystem. 35 näle ragen. Erfindungsgemäß kann weiterhin der un-
Diese Nachteile besitzt auch die durch die fran- tere Teil des Membrankolbenzylinderraums über
zösische Patentschrift 73 095 (1. Zusatz zu 1190 560) einen Gemischkanal und der Mischkanal mit dem
bekanntgewordene Mischvorrichtung, die eine große Zylinderraum des Steuerschiebers verbunden sein und
Anzahl beweglicher Teile bzw. Gelenke aufweist, die eine sich gabelnde Gemischleitung in den oberen,
einem raschen Verschleiß unterliegen und damit zu 30 mittleren und unteren Teil des Steuerschieberzylineinem
frühzeitigen Ausfall der Mischvorrichtung füh- derraums münden.
ren. Überdies handelt es sich bei der bekannten Vor- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
richtung um eine kombinierte Kraftstoff- und öl- der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfühpumpe,
bei der eine mechanische Kupplung des ge- rungsbeispiels näher erläutert.
meinsamen Antriebs beider Pumpen in der Wirksam- 35 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wekeit
vom Druck in der Gemischleitung abhängig ist. sentlichen aus einer Membran 1, mit deren Membran-Die
bekannte Vorrichtung stellt also eine Doppel- tellern ein Membrankolben 3 starr verbunden ist, und
pumpe mit mechanischem Antrieb dar, wobei die dem Steuerschieber 4. Der Membrankolben 3 durchölpumpe
direkt mit der Kraftstoffpumpe ver- ragt den unteren Membranraum 5 und ist in einem
bunden ist. Hierdurch ist beispielsweise keine 40 Zylinderraum 6 geführt. Eine axiale Bohrung 31 verMöglichkeit
gegeben, die bekannte Vorrichtung bindet den oberen, geschlossenen Membranraum 2
auch noch nachträglich in eine vorhandene Kraft- mit dem unteren Teil des Zylinderraums 6, von dem
♦ maschine, beispielsweise in ein Kraftfahrzeug, einzu- aus ein Gemischkanal 7 zum Zylinderraum 8 des
bauen. Steuerschiebers 4 führt. Der untere Membranraum 5
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 45 ist über einen Gemischkanal 9 ebenfalls mit dem Zysteht
nun darin, die vorerwähnten Nachteile der bis- linderraum 8 verbunden.
herigen Mischvorrichtungen zu beheben und insbe- Der Membrankolben 3 besitzt zwei Ringnuten 32,
sondere eine Mischvorrichtung zu schaffen, die sich 33 und einen zwischen diesen liegenden Bund 34. In
auf Grund möglichst weniger und konstruktiv einfach der oberen Totlage mündet in den durch die Nut 32
gestalteter, beweglicher Teile durch einen überaus 5° geschaffenen Ringraum eine Frischölleitung 11 und
einfachen Aufbau auszeichnet und überdies auch die ein Druckkanal 12. In den durch die obere Nut 33
Möglichkeit bietet, nachträglich noch in eine Kraft- geschaffenen Ringraum münden ein Mischkanal 13
maschine eingebaut werden zu können, Die Erfindung und ein Druckkanal 14. Zwischen den Druckkanälen
geht dabei von der bereits früher vorgeschlagenen, 12 und 14 liegt der Zylinderraum 8 des Steuerschiezum
Mischen flüssiger Medien mit konstantem 55 bers 4, wobei stirnseitig angeordnete, lose Zylinder-Mischungsverhältnis
unter Verwendung einer mit stifte 15, 16 in die Druckkanäle 12, 14 hineinragen,
einem Kolben verbundenen Membran geeigneten Der starre Schieber 4 besitzt Ringnuten 41 und 42,
Vorrichtung aus und besteht darin, daß der den einen die entsprechende Ringräume im Zylinderraum 8 bil-Membranraum
durchragende Membrankolben mit den. In der oberen Totlage münden in den oberen einer zum geschlossenen anderen Membranraum füh- 60 Ringraum 41 der Gemischkanal 7 und eine Stichrenden
Bohrung und Ringnuten versehen ist und sein leitung 17 des Mischkanals 13, während in den unte-Zylinderraum
durch Kanäle mit dem Zylinderraum ren Ringraum 42 der Gemischkanal 9 und der Arm
eines Ringnuten aufweisenden Steuerschiebers sowie 18 einer Gemischaustrittsleitung 19 münden, deren
mit einer Kraftstoff- und einer Ölleitung verbunden beiden anderen Arme 21 und 22 am oberen und Unist,
und daß vom Zylinderraum des Kolbenschiebers 65 teren Ende des Zylinderraums 8 enden. Eine weitere
eine Gemischleitung und ein zum Membranraum Stichleitung 23 führt vom Mischkanal 13 zum Zyführender
Gemischkanal abgehen. Somit beruht die linderraum 8, während eine Kraftstoffleitung 24 zum
Erfindung auf dem Prinzip zweier sich wechselseitig Mischkanal 13 führt.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist der Membrankolben 3 und der Steuerschieber 4 charakteristisch,
die sich gegenseitig wechselweise steuern, und von denen der Steuerschieber 4 je Hub zufließenden
Kraftstoffs eine ganz bestimmte ölmenge zumißt und der mit der Membran 1 versehene Kolben 3 bei
jedem Hub in der einen Membrankammer eine ganz bestimmte Gemischmenge ansaugt und speichert und
gleichzeitig aus der anderen Membrankammer durch die Gemischaustrittsleitung 19 herausdrückt. Die
Umsteuergeschwindigkeit ist dabei abhängig von der durch die Kraftmaschine bzw. durch den Verbraucher
gewünschten oder eingeregelten Gemischmenge. Der die ölmenge zumessende Steuerschieber 4 erhält seine
Bewegungsenergie durch die über die Leitung 11 zugeführte Druckölmenge, während der die Gemischmenge
zumessende Kolben 3 mit der Membran 1 entsprechend der über die Leitung 24 zugeführten Kraftstoffmenge
gesteuert wird.
Das unter Druck stehende und über die Leitung 11 zugeführte FrischÖl gelangt über den Ringraum 32
und von dort über den Druckk.anal 12 zum losen
Zylinderstift 15 des Steuerschiebers 4 und drückt diesen in seine obere Totlage. Dadurch wird im Druckkanal
14 befindliches öl durch den Zylinderstift 16
über den Ringraum 33 in den oberen Teil des Mischkanals 13 gedrückt und mit dem über die Kraftstoffleitung
24 eintretenden Kraftstoff im Bereich der Stichleitung 17 vermischt.
Der unter dem Druck der Kraftstoffpumpe über die Kraftstoffleitung 24 in den Mischkanal 13 eintretende
Kraftstoff und das damit gemischte öl gelangen als Kraftstoff/Öl-Gemisch über die Stichleitung 17, den
Ringraum 41 und den Gemischkanal 7 in den Zylinderraum 6 und von dort durch die Kolbenbohrung 31
in den oberen Membranraum 2. Der sich im oberen Membranraum 2 aufbauende Druck führt zu einer
Abwärtsbewegung der Membran 1 mit dem Membrankolben 3, wobei aus dem unteren Membranraum
5 verdrängtes Kraftstoff/Öl-Gemisch über den Gemischkanal 9 und über die Ringnut 42 in den Arm
18 der Gemischaustrittsleitung 19 gelangt. Gleichzeitig wird durch den Bund 34 der Druckkanal 12 gegenüber
der Frischölleitung 11 abgesperrt und letztere über den Ringraum 33 mit dem Druckkanal 14 verbunden.
Gleichzeitig sperrt der obere Bund 35 die obere Mündung des Mischkanals 13 ab und wird dessen
untere Mündung an den Ringraum 32 angeschlossen. Das von der Frischölleitung 11 über den Ringraum
33 in den Druckkanal 14 eintretende öl drückt den Zylinderstift 16 und damit den Steuerschieber 4
aus der in der Zeichnung dargestellten Lage in seine untere Totpunktlage. Das hat zur Folge, daß ein
Teil des im Druckkanal 12 befindlichen Öls über den Ringraum 32 in den unteren Teil des Mischkanals 13
gelängt und sich im Bereich der Stichleitüng 23 mit frischem Kraftstoff vermischt. Das Gemisch gelangt
aus dem Mischkanal 13 über die Stichleitung 23, den Ringraum 42 und den Gemischkanal 9 in den unteren
Membranraum 5. Der sich im unteren Membranraum 5 aufbauende Gemischdruck führt schließlich
wieder zu einer Aufwärtsbewegung der Membran 1, wobei das vorher in dem oberen Membranraum 2 gespeicherte
Kraftstoff/Öl-Gemisch über die Axialbohrung 31 und den Zylinderraum 6 sowie den Gemischkanal
7 und über die Ringnut 41 in den Arm 18 der Gemischaustrittsleitung 19 gelangt. Anschließend bewegt
sich auch der Steuerschieber 4 in der oben näher beschriebenen Weise wieder in seine obere Totpunktlage,
so daß der Kolben und der Steuerschieber die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage einnehmen.
Die je Hub zugemessene ölmenge ergibt sich aus der Hublänge des Steuerschiebers 4 und dem Querschnitt
des Zylinderstiftes 15 bei nach unten gehen-
dem Hub bzw. des Zylinderstiftes 16 bei nach oben gehendem Hub. Für die Erfindung ist charakteristisch,
daß das an den Verbindungsstellen der Leitungen 13 und 23 bzw. 17 erzeugte Kraftstoff/Öl-Gemisch
bei nach unten gehendem Hub des Membrankolbens 3 in den oberen Membranraum 2 hineingesaugt
und dort gespeichert wird, während gleichzeitig aus dem unteren Membranraum 5 die Gemischmenge
über den Gemischkanal 9 an die Gemischaustrittsleitung 19 abgegeben wird. In entsprechend umge-
ao kehrter Weise wird bei nach oben gehendem Hub des
Membrankolbens 3 das Kraftstoff/Öl-Gemisch in den Membranraum 5 gesaugt und dort gespeichert, während
gleichzeitig die beim vorangegangenen Hub in" der anderen Membrankammer 2 angesäugte Gemisch-
as menge über den Gemischkanal 7 an die Gemischaustrittsleitung
19 abgegeben wird. Entsprechend diesem ständigen Wechsel in der Membranbewegung werden
die Zylinderstifte 15, 16 mit Frischöl beaufschlagt und damit gleichzeitig eine konstante Menge Frischöl
in den Mischkanal 13 gedrückt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien mit konstantem Mischungsverhältnis unter Verwendung
einer mit einem Kolben verbundenen Membran, dadurchgekennzeichnet, daß der den einen Membranraum (5) durchragende
Membrankolben (3) mit einer zum geschlossenen anderen Membranraum (2) führenden Bohrung
(31) und Ringnuten (32, 33) versehen ist und sein Zylinderraum (6) über Kanäle (7, 13, 12, 14) mit
dem Zylinderraum (8) eines Ringnuten (41, 42) aufweisenden Steuerschiebers (4) sowie mit einer
Kraftstoff- und einer Ölleitung (24,11) verbunden ist und daß vom Zylinderraum (8) des Kolbenschiebers
eine Gemischleitung (18) und ein zum Membranraum (5) führender Gemischkanal (9) abgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (4) zwei
Ringnuten (41, 42) besitzt und mit zwei Zylinderstiften (15, 16) in Reihe liegt, die in zwei neben
der Ölleitung (11) und neben einem mit der Kraftstoffleitung (24) verbundenen Mischkanal (13) in
den Zylinderraum (6)' des Membrankolbens (3) mündenden Kanäle (12,14) ragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des
Membrankolbenzylinderraums (6) über einen Gemischkanal (7) und der Mischkanal (13) mit dem
Zylinderraum (8) des Steuerschiebers (4) verbunden sind und eine sich gabelnde Gemischleitung
(18, 19, 21, 22) in den oberen, mittleren und unteren Teil des Steuerschieberzylinderraums (8)
mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129322A1 (de) | Einrichtung zum Synchronisieren einer Mehrzahl von hydraulischen Kolbenkrafttrieben | |
EP0143196A2 (de) | Mischkopf zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten | |
CH658109A5 (de) | 5/2-wegeventil in schieberbauart fuer die druckmittelversorgung eines servomotors. | |
EP0226070B1 (de) | Pumpenanordnung zur dosierten Abgabe von mindestens zwei Komponenten | |
DE2636165A1 (de) | Anlage zum steuern von stroemungsmengenverhaeltnissen | |
DE2646290A1 (de) | 4/2-wegeventil | |
DE3221589C2 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Wischwasser | |
DE1557187C (de) | Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien | |
EP0287968A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Mehrkomponenten-Kunststoffen, insbesondere Polyurethan | |
DE2312647A1 (de) | Dosierpumpe, insbesondere zum dosieren mehrerer kunstoffkomponenten | |
DE3522153A1 (de) | Kolbendosiergeraet zur herstellung eines kunststoff, insbesondere schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfaehigen reaktionskomponenten | |
DE896440C (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Absperrorganen | |
DE820599C (de) | Schwungradlose Kolbenkraftmaschine | |
DE19757157C2 (de) | Hydraulischer Linearantrieb | |
DE1062489B (de) | Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen zur Foerderung zweier Brennstoffe | |
DE880562C (de) | Steuervorrichtung fuer pneumatisch betaetigte Fuellhahnanschlaege | |
DE2120836C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoff-Komponenten | |
DE924553C (de) | Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeitsgemischen veraenderlicher Zusammensetzung | |
DE539994C (de) | Einrichtung zum Einspritzen des Brennstoffs in den Arbeitsraum einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
AT93172B (de) | Verfahren zum Mischen von Gasen in bestimmten Verhältnissen mittels einer mechanischen Meßvorrichtung. | |
DE890600C (de) | Vorrichtung fuer hydraulische Stellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE521302C (de) | Steuerung fuer grosse hydraulische Arbeitsmaschinen, insbesondere Krane | |
DE2357604A1 (de) | Steuerung, insbesondere fuer einen pneumatik-schubkolbenmotor | |
DE815431C (de) | Kolbenverteiler | |
DE528744C (de) | Zweizylinder-Dampfmaschine mit gestaengeloser Schiebersteuerung |