DE2357604A1 - Steuerung, insbesondere fuer einen pneumatik-schubkolbenmotor - Google Patents

Steuerung, insbesondere fuer einen pneumatik-schubkolbenmotor

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DE2357604A1
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Herbert Marquardt
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
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Description

Herr Herbert M a r q u a r d t, 4800 Bielefeld,Horstheider Weg 7a
Steuerung,insbesondere für einen Pneumatik-Schubkolbenmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen den Steuerelementen gestängelos arbeitende Steuerung,insbesondere für einen Pneumatik-Schubkolbenmotor ,wobei der Arbeitskolben kurz vor seinem oberen bzw.unteren Totpunkt mechanisch auf ein Vorsteuerventil wirkt,welches die pneumatische Umsteuerung des anderen Vorsteuer- und des Hauptsteuerventiles auslöst,wodurch die wechselweise Druckluftzufuhr auf den Arbeitskolben erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Steuerung in Bezug auf einfachem Aufbau und Punktionssicherheit zu verbessern,die
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insbesondere für einen Schubkolbenmotor automatisch und gestängelos zwischen den Steuerelementen arbeitet und die für die automatische Umsteuerung der Arbeitskolben-Verschiebebe-wegung mit störungsfrei arbeitenden und gegen·,Erschütterungen od.dgl. während der . Arbeitshübe pneumatisch und ohne zusätzliche Hilfsmittel gesicherten Steuermitteln versehen ist.
Weiterhin soll diese Steuerung kostensparend und verschleissarm aufgebaute, rationell zu fertigende und leicht austauschbare Elemente haben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer äusserst schnellen un-d trotzdem sicheren Umsteuerung mittels der Steuermittel gesehen.
Weiterhin soll die Steuerung noch funktionssicherer bei relativ undichten Steuerleitungen und gegen verschmutzte und wässerige Druckmedien ( ungefilterte Pressluft ) ausgeführt sein.
Gemäss der Erfindung ist die Umsteuerung,insbesondere für einen Schubkolbenmotor,dadurch gekennzeichnet, dass an einem pneumatisch angetriebenen Schubkolbenmotor zwei identisch aufgebaute,wechselweise mechanisch-pneumatisch betätigbare Vorsteuerventile und ein wechselweise von den Vorsteuerventilen pneumatisch betätigbares Hauptsteuerventil zwecks Umsteuerung der Druckmittelzufuhr zur Beaufschlagungsfläche des Arbeitskolbens angeordnet sind.
In bevorzugter Weise sind an den beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Arbeitszylinders jeweils ein Vorsteuerventil mit einem in den Zylinderraum des Arbeitszylinders hineinragenden und von jeweils einer Arbeitskolben-Beaufschlagungsfläche im Endbereich der Arbeitskolben - Verschiebebewegung betätigbaren Stößel und ist seitlich am Arbeitszylinder das Hauptsteuerventil angeordnet,welches über zwei Druckmittel-Verbindungsleitungen und eine Auspuffleitung mit dem Arbeitszylinderraum verbunden ist.
Von den beiden identisch aufgebauten Vorsteuerventilen hat jedes in einem Zylindergehäuse einen dem Arbeitszylinder benachbarten
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Druckmittel-Steuerraum und einen davon getrennten Zylinderraum ' und dabei ist in dem Zylinderraum ein einseitig beaufschlagbarer Kolben verschiebbar gelagert,welcher: eine den Druckmittel-Steuerraum durchfassende und einen in den Ärbeitskolben-Zylinderraum hineinbewegbaren und wechselweise hineinragenden Betätigungsstößel bildende Kolbenstange hat,die in dem Druckmittel-Steuerraum einen separaten Mediums-Verbindungsraum bildenden 'Steuerschieber axil ohne Spiel mitnimmt,der wechselweise einmal zwei Öffnungen,nämlich eine gemeinsame öffnung zur einen Seite des Hauptsteuerventils und zum anderen Vorsteuerventil-Zylinderraum jeweils mit.der ÄtmoSphärenöffnung verbindet bzw.die Atmosphärenöffnung von der gemeinsamen öffnung zur einen Seite des Hauptsteuerventils und zum anderen Vorsteuerventil-Zylinderraum abtrennt und zum Druckmi'ttel-Steuerräüm freigibt.
Die Steuerräume beider Vorsteuerventile besitzen je eine öffnung für den ständigen direkten Druckmittelanschluss.
Das Hauptsteuerventil hat in einem direkt und ständig mit Druckmittel beaufschlagten Steuerraum eines ,Steuergehäuses in zwei ge-' trennt sich gegenüberliegenden.Zylinderräumen einen wechselweise einseitig zu beaufschlagenden Steuerkolben,der in Höhe des Steuerraumes mittig ausgearbeitet einen Mediumsverbindungsraum bildenden separaten Steuerschieber axial verschieben kann,der in radialer Richtung druckmittelbeaufschlagt auf einer Steuerplatte wechselweise je eine öffnung zum Arbeitszylinderraum mit der Atmosphärenöffnung verbindet bzw.eine öffnung vom Druckmittelsteuerraum zum Arbeitszylinder freigibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. -\ ■ "-;-"-
Der Schutzumfang des Erfindungsgegeretandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
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Bei der Erfindung handelt es sich um eine vorteilhafte Kombination einer gestängelosen,mechanisch-pneumatischen Umsteuerung ohne Druckausgleich der Steuerelemente während der Verschiebebewegung des Arbeitskolbens im Schubkolbenmotor. Durch die Anordnung zweier Vorsteuerventile und eines Hauptsteuerventils am Arbeitszylinder wird in Abhängigkeit von der Arbeitskolbenbewegung die Steuerung mechanisch ausgelöst und pneumatisch in parallel-hintereinander geschalteter Weise umgesteuert und somit die Richtung der Druckmittelzufuhr und -Abfuhr zum Arbeitskolben im Zylinder geregelt.
Die identisch aufgebauten Vorsteuerventile sind in entgegengesetzter Richtung pneumatisch arretiert,d.h.ein Ventilstößel eines Vorsteuerventils wird durch das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder herausgedrückt gehalten,während der Ventilstößel des anderen Vorsteuerventils durch Druckmittel vom Vorsteuerventil-Zylinderraum her in die atmosphärenverbundene Arbeitszylinderhälfte hineingedrückt gehalten wird.Durch diese Schaltung der Vorsteuerventile erhält der Steuerkolben des Hauptsteuerventils einerseits Druckmittelzufuhr bei gleichzeitiger Atmosphärenabsperrung und andererseits Atmosphärenverbxndung bei gleichzeitiger Absperrung des Druckmittelzufuhr und wird umgesteuert unter Mitnahme des Steuerschiebers,der in geänderter Richtung eine Arbeitskolbenseite mit Druckmittel beaufschlagt und die andere -Seite mit der Atmosphähre verbindet.
Der Arbeitskolben verschiebt kurz vorseinen beiden Totpunkten jeweils den in den Arbeitszylinder pneumatisch hineingehaltenen Ventilstößel eines Vorsteuerventils gegen das Druckmittel im Vorsteuerventil-Zylinderraum,dadurch erfolgt eine pneumatische Umsteuerung des anderen Vorsteuerventils ,wobei dessen Ventilstößel zunächst gegen den Arbeitsdruck in den Arbeitszylinder hineingedrückt wird ; gleichzeitig durch die mechanische Betätigung des Vorsteuerventils wird die bislang mit der Atmosphäre verbundene Zylinderseite des Hauptsteuerventils verschlossen und Druckmittel zugeschaltet,das auf den am Totpunkt befindlichen Hauptsteuerkolben wirkt,aber noch nicht zu dessen Umsteuerung führt. Erst durch die
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Stellung des pneumatisch umgeschalteten Vorsteuerventils erfolgt eine gleichzeitige Abschaltung der Druckmittelzufuhr und Öffnung zur Atmosphäre der zweiten Zylinderseite des Hauptsteuerventils, wodruch die Umsteuerung des Hauptsteuerkolbens erfolgt und die Druckmittelzufuhr und -Abfuhr zum und vom Arbeitszylinder geregelt wird.
Die erfindungsgemässe Steuerung hat durch die kombinierte Schaltung -parallel / hintereinander - einerseits die Schnelligkeit einer nur parallelen und andererseits die Sicherheit einer nur hintereinander angeordneten Steuerung in sich vereint. Hinzu kommt die pneumatische Absicherung der gesteuerten Elemente durch direkte Druckmittelbeaufschlagung ohne Druckausgleich während der Kolbenarbeitshübe im Motor, gegen Erschütterungen jeder Art.
Die Konstruktion der Steuerung ohne verbindendes Gestänge zweier gleicher Vorsteuerventile und einem symmetrischen Häuptsteuerventil ermöglicht eine kompakte Bauweise und eine leichte Austauschbarkeit billiger Verschleissteile, Ein mit ent- . sprechender Steuerung ausgerüsteter Schubkolbenmotor ist in jeder Lage und unter den rauhesten Betriebsverhältnissen auf kleinstem Raum vielseitig einsetzbar.
Während der Arbeitshübe sind die Vorsteuerventile und das·Hauptsteuerventil durch das Druckmittel in ihrer Lage arretiert und somit gegen Erschütterungen im rauhen Betriebszustand in der Funktion gesichert..
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Au-f der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt.Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schubkolben-
mo.tor mit einem Arbeitszylinder und zwei daran angeordneten Vorsteuerventilen sowie einem Hauptsteuerventil ,bei einer Verschieberichtung des Arbeitszylinderkolbens,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch denselben Schubkolbenmotor bei entgegengesetzter Verschieberichtung des Arbeitszylinderkolbens.
Ein Pneumatik-Schubkolbenmotor mit erfindungsgemässer Steuerung besitzt einen Arbeitszylinder Io mit einem darin hin- und herschiebbaren, doppelseitig beaufschlagbaren Kolben 11,an dessen beiden sich gegenüberliegenden Beaufschlagungsflächen 11a,lib eine Kolbenstange 12 angeordnet ist,welche aus den beiden Zylinda»stirnseiten aus dem Arbeitszylinder Io herausragt und mit einem zu bewegenden Teil verbindbar ist.
An diesem Arbeitszylinder Io sind zwei von den beiden Kolben-Beaufschlagungsflächen· 11a, 11b wechselweise betätigbare Vorsteuerventile 13,14 und ist ein wechselweise von den Vorsteuerventilen 13»l4 über ein Steuermedium betätigbares und ein Arbeitsmedium zu den und von den Kolben-Beaufschlagungsflächen 11a,11b leitendes Hauptsteuerventil 15 angeordnet.
Der Arbeitszylinder Io setzt sich aus einem umlaufenden Mantel loa und aus zwei Stirnwänden lob,loc ( Deckel und Boden) zusammen,
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wobei aus den beiden Stirnwänden lob, loc die Kolbenstange 12 herausragt. - ■:-.-.".■ -"'..; "-."■-"_." "".;.-
An den beiden sich gegenüberliegenden Stirnwänden lob,loc des Arbeitszylinders Io ist jeweils ein Vorsteuerventil 13,14 befestigt, vorzugsweise im mantelseitigen Stirn-Randbereich angeordnet, und an dem Mantel löa des ArbeitszylindersIo lagert das Hauptsteuerventil 15. . *
Die beiden Vorsteuerventile 13, 14 sind identisch aufgebaut und haben identische Punktionsweise.
Jedes Vorsteuerventil 13 besitzt dabeiein Ventilgehäuse l6, das einen Zyrinderräum 17 und einen-Steuerraum 18 beinhaltet. In dem Zylinderraum 17 ist ein einseitig beaufschlagbarer Kolben 19 hin- undherschiebbar angeordnet,der mit einer Kolbenstange 2o den Steuerraum 18 durchfasst und mit einem yerlänrgerten Teil der Kolbenstange 2o als Betätigungsstößel 21 in den Zylinderraum Iod des Arbeitszylinders Io hineinbewegbar ist -wechselweise hineinragt - . /
Mit der Kolbenstange 2o jedes Vorsteuerventiles 13,l4 ist ein Steuerschieber 22 axial ohne Spiel verbunden,beispielsweise zwischen zwei Kolbenstangen - Bundansätzen gehalten, der zwei in Kolbenstangen - Verschieberichtung im Abstand hintereinander angeordnete öffnungen 23,24 einer am Zylindergehäuse l6 gehaltenen Steuerplatte 25 für einen Mediumsfluss wechselweise miteinander verbindet bzw. eine öffnung 23 zum: Druckmittel-Steuerraum 18 freigibt, und die öffnung 24 vom Steuerraum 18 und der öffnung trennt. : ; ■ -.:. λ .
Das Hauptsteuerventil 15 besitzt ein Zylindergehäuse 26,in dessen Zylinderraum 27 ein doppelseitig beaufschlagbarer Kolben,vorzugsweise eine aus zwei einseitig beaufschlagbaren Kolben 28, 29 und einer diese in Verschieberichtung im Abstand zueinander gehaltenen Stange 3o gebildete Kalbeneinheit hin- und herschieb.bar angeordnet ist.
Die beiden Kolben 28, 29 halten zwischen sich einen■: in einem Druckmittel-.Steuerraum 27a einen axial ohne Spiel verbundenen Steuerschieber 31 jder im Bereich einer Steuerplatte 32 drei darin
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angeordnete öffnungen 33,34,35 wechselweise für einen Mediumsfluss freigibt ; dabei verbindet der Steuerschieber 31 mit einem eigenen Verbindungsraum 31a jeweils zwei benachbarte öffnungen 33 und 32J bzw. 34 und 35 miteinander für den Mediumszufluss und -abfluss.
Die Steuerplatte 32 ist zwischen Zylindergehäuse 26 und einem Verteilerkörper 36 angeordnet und mit diesem Verteilerkörper 36 am Zylindergehäuse 26 befestigt.
In Verlängerung der mittleren Steuerplatten - öffnung 34 erstreckt sich in dem Verteilerkorper 36 ein Auspuffkanal 37,der aus-dem Verteilerkörper 36 austritt.
Die eine Steuerplatten - öffnung 33 ist über einen Winkelkanal 38 des Verteilerkörpers 36 und einen sich daran anschliessenden Kanal (Leitung ) 39 mit dem Arbeitszylinder - Zylinderraum Iod verbunden und dient zum Zu- und Abfluss eines Druckmediums,welches die Kolbenfläche 11a beaufschlagt bzw. welches von dieser Kolbenfläche lla auspufft und verdrängt wird.
Die dritte Steuerplatten - öffnung 35 steht über einen Winkelkanal 4o im Verteilerkörper 36 und einen sich daran anschliessenden . Kanal ( Leitung ) 41 mit dem Zylinderraum Iod des Arbeitszylinders Io in Verbindung und bringt ein Druckmedium zum Beaufschlagen der Kolbenfläche 11b in den Zylinderraum Iod bzw.führt ein Druckmedium aus diesem Zylinderraum Iod ab.
In den Steuerraum 27a des Hauptsteuerventiles 15 wird durch eine öffnung 42 ein Druckmedium als Arbeitsmedium hineingeführt.
In den Steuerraum l8 jedes Vorsteuerventiles 13al4 wird durch eine öffnung 43 ein Druckmedium als Steuermedium hineingeführt; von dem Zylinderraum 17 des Vorsteuerventiles 13 geht ein Kanal (Leitung ) 44 ab,der über ein Kanalteil (Leitungsteil) 45 mit dem Zylinderraum 27 im Bereich des Kolbens 29 des Hauptsteuerventiles 15 und ein Kanalteil(Leitungsteil) 46 mit der öffnung 23 des Vorsteuerventiles 14 verbunden ist.
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Von dem Zylinderraum 17 des Vorsteuerventiles l4 geht ebenfalls ein Kanal (Leitung ) 47 ab, der über ein Kanalteil ( Leitungsteil) 48 mit dem Zylinderraum 2J': im Bereich des Kolbens 2 8 des Hauptsteuerventiles. 15 und über ein Kanalteil ( Leitungsteil ) 49 mit der Öffnung 23 des Vorsteuerventiles13 verbunden ist.
Eine Hälfte des Zylinderraumes 17 jedes Vorsteuerventiles 13,l4 ist durch eine Entlüftungsöffnung 5o mit der Atmosphäre verbunden.
Als Druckmedium dient in .bevorzugter Weise Pressluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas.
Die erfindungsgemässe Steuerung für einen Schubkolbenmotor ermöglicht eine Umsteuerung ohne verbindendes Gestänge beider Vorsteuerventile 13al4, und des Hauptsteuerventiles 15 untereinander der Verschieberiehtung des Arbeitskolbens11in beide Verschieberichtungen. . /
Fig.l zeigt den Kolben 11 bei der Verschieberichtung in Pfeilrichtung "A" und Fig.2 den Arbeitskolben 11 in entgegengesetzter Verschieberichtung "B".
Anhand der Fig.l wird nun die Arbeitsweise der Steuerung an'einem Schubkolbenmotor erklärt.
Bei der Verschieberichtung "A" des Arbeitskolbens 11 ragt der Betätigungsstößel 21 des Vorsteuerventiles 13 in den Zylinderraum Iod hinein und der ,Stößel 21 des Vorsteuerventiles ist aus dem Zylinderraum Iod herausgeschoben worden.
Durch die öffnung 42 desHauptsteuerventil-Steuerraumes 27a tritt ein Druckmedium in diesen Raum 27a ein und durch die öffnung 43 beider Vorsteuerventile 13,l4 wird ebenfalls ein Druckmedium in die Vorsteuerventil-Steuerräume l8 eingebracht - alle drei Steuerräume 27a, 18 und 18 stehen ,über die drei öffnungen 42,43,43 stets unter Mediumsdruckν · .
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- Io -
Das in den Steuerraum 18 des Vorsteuerventiles 14 einströmende Druckmedium fliesst durch die öffnung 23 der Steuerplatte 25 in das Kanalteil 46 und dann weiter in die Kanalteile 44 und 45.
Ausserdem strömt das Druckmedium durch das Kanalteil 44 zum Zylinderraum 17 des Vorsteuerventiles 13,beaufschlagt den Kolben 19, so dass, er mit seiner Kolbenstange 2o in Richtung Zylinderraum Iod verschoben wird und sein Betätigungsstößel 21 in den Zylinderraum Iod hineinragt. Der Steuerschieber 22 des Vorsteuerventiles 13 hat dadurch mit seinem Verbindungsraum 22a die beiden öffnungen ■ .2324 des Vorsteuerventiles 13 miteinander verbunden und vom Steuerraum 18 abgeschlossen,so dass der Steuerkolben 28 des Hauptsteuerbentiles 15 und der Steuerkolben 19 des Vorsteuerventiles 14 mit der Atmosphäre verbunden sind.
Das aus dem Vorsteuerventil 14 durch die Leitung 46. austretende und in die Leitung 45 und 44 strömende Medium tritt in den Zylinderrraum 27 des Hauptsteuerventiles 15 ein und beaufschlagt den Kolben 29 und tritt in den Zylinderraum 17 des Vorsteuerventiles 13 ein und beaufschlagt den· Kolben 19 ; durch den Kolben 29 wird die Stange 3o,Steuerschieber 31 und Kolben 28 verschoben und der Steuerschieber 31 gibt die öffnung 35 zum Steuerraum 27a frei,sowie verbindet die beiden anderen öffnungen 33*34 durch seinen Raum 31a miteinander und sperrt gegenüber dem Zylinderraum 27a. Durch den Kolben 19 wird der Schieber 22 mitge nommen und der Betätigungsstößel 21 in den Zylinderraum Iod eingeschoben und gehalten.
.Das durch die öffnung 42 in den Steuerraum 27a des Hauptsteuerventiles 15 einströmende Druckmedium kann nur durch die öffnung 35 in den Kanal 4l und von dort aus in den Zylinderraum Iod einströmen und beaufschlagt den Kolben 11 an seiner Fläche 11b,so daß der Arbeitskolben 11 in Pfeilrichtung "A" verschoben wird. Das in dem Zylinderraum Iod zwischen Beaufschlagungsfläche 11a und Deckel lob befindliche Druckmedium strömt durch den Kanal 39, den Winkel kanal 38,die beiden über den Verbindungsraum 31a des Steuerschiebers 31 miteinander verbundenen öffnungen 33,34 und den Kanal 37. aus dem.Verteilerkörper 36 aus.
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Bei der Beaufschlagung des Kolbens 29 strömt das in dem den Kolben 28 aufnehmenden Bereich des Zylinderraumes 27 befindliche Druckmedium über den Kanal 48 und die beiden durch den Verbindungsraum 22a des Steuerschiebers 22 miteinander verbundenen öffnungen 23,24 aus dem Vorsteuerventil- 13 aus. Stösst die Kolbenfläche lla des Arbeitskolbens 11 im Endbereich der Arbeitskolben-VerSchiebung gegen den Druckmedium in den Zylinderraum Iod hineinragenden-d gehaltenen Stößel 21 des Vorsteuerventiles 13, sowird der Kolben 19 des Vorsteuerventiles 13 gegen das Druckmedium im Zylinder 17 in das Vorsteuerventil 13 hineingeschoben und der mitgenommene Steuerschieber 22 gibt die öffnung 23 zum Steuerraum 18 frei und verschliesst die öffnung 24 ; damit steuern die Elemente des Vorsteuerventiles 14 und des Hauptsteuerventiles 15 in Parallel-Hintereinanderschaltung auf die in Fig.2 gezeigte Stellung um.
Nun wird auf Fig.2 Bezug genommen. Das Druckmedium des Vorsteuerventiles 13 wird wirksam,strömt aus dem Steuerraum 18 durch die öffnung 23 in das Kanalteir 49 ein und von dort aus in die Kanalteile 48 und 47,wobei einerseits das Druckmedium den Kolben des Hauptsteuerventiles 15 beaufschlagtund andererseits den Kolben 19 im Vorsteuerventil 14 beaufschlagt und zuerst den Kolben 19 verschiebt und dadurch Atmospährenverbindung und Druckmittelabsperrung zum Kolben 29 herstellt und diesen auch umsteuern lässt. ' :
Gleichzeitig verbindet der durch die Verschiebung des Kolbens im Hauptsteuerventil 15 verschiebende Steuerschieber 31 die beiden öffnungen 34 und 35 miteinander und gibt die öffnung 33 zum Steuerraum 27a frei.Nun kann das Druckmedium aus dem Steuerraum 27a heraus durch die öffnung 33 in das Kanalteil 38 und den Kanal 39 in den Zylinderraum Iod auf die Kolbenfläche lla strömen.
Das in dem Zylinderraum Iod zwischen Kolbenfläche 11b und Boden loc befindliehe Medium strömt über den Kanal 41,den Winkelkanal 4o, die öffnung 35,den Steuerschieber-Verbindungsraum 31a, die öffnung 34 und den Kanal 37 aus dem Verteilerkörper 36 aus und der Arbeitskolben 11 wird in Richtung "B" verschoben.
Bei jedem Anstossen des Kolbens 11 an den in den Zylinderraum Iod ragenden Stößel 21 erfolgt automatisch ein Umsteuern der Druckmediumsflüsse,wie sie vorher beschrieben wurden.
Die beiden Vorsteuerventile 13,14 und das Hauptsteuerventil 15 sind mit ihrer Kolbenstange 2o,3o parallel zueinander und zur Arbeitskolben-Kolbenstange 12 angeordnet ; weiterhin verlaufen die Kolbenstangen 2o der Vorsteuerventile 13*I^ koaxial zueinander.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    l.J Steuerung,insbesondere für einen Pneumatik-Scubkolbenmotor mit einem Arbeitszylinder und einem verschiebbar darin angeordneten ,doppelseitig beaufschlagbären Arbeitskolben,dadurch gekennzeichnet, da s s- ' an dem Arbeitszylinder zwei von den beiden Kolben-Beaufschlagungsflächen wechselweise betätigbare Vorsteueryentile und ein wechselweise von den Vorsteuerventilen über ein Druckmedium ( Steuermedium) betätigbares und ein Druckmedium ( Arbeitsmedium ) jeweils zu einer Beaufschlagungsfläche des Arbeitskolbens leitendes Hauptsteuerventil angeordnet sind.
    2. Steuerung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten ( lob, loc ) des Arbeitszylinders ( Io ) jeweils ein Vorsteuerventil (13»14) mit einem in den Zylinderraum (Iod) des Arbeitszylinders ( Io ) hineinragenden und von jeweils einer' Arbeitskolben - Beaufschlagungsfläche ( 11a, lib) im Endbereich der Arbeitskolben - Verschiebebewegung betätigbaren Stößel ( 21 ) und an dem Mantel ( loa) des Arbeitszylinders ( Io ) das Hauptsteuerventil ( 15) angeordnet ist,welches über zwei Medium - Verbindungsleitungen ( 39,41) mit dem Arbeitszylinder - Zylinderraum (Iod) verbunden ist.
    3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsteuerventile ( 13,12O identisch aufgebaut sind.
    4. ' Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet ,dass die beiden Vorsteuerventile (13,11O an den Stirnwänden (lob,loc) des Arbeitszylinders (lo) in einem gemeinsamen mantelseitigen Stirnwand-Randbereich sich gegenüberliegend angeordnet sind.
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    5. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis.4,dadurch gekennzeichnet ,dass jedes Vorsteuerventil ( 13,14) in einem Zylindergehäuse ( 16) einen dem Arbeitszylinder ( Io ) benachbarten Steuerraum ( 18 ) und einen davon getrennten Zylinderraum ( 17 ) hat und dabei in dem Zylinderraum ( 17 ) ein einseitig beaufschlagbarer Kolben ( 19 ) verschiebbar gelagert ist,welcher eine den Steuerraum ( 18 ) durchfassende und einen in den Arbeitskolben-Zylinderraum ( Iod) hineinbewegbaren und wechselweise hineinragenden Betätigungsstößel ( 21) bildende Kolbenstange (2o) hat.
    6. Steuerungnach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass mit der Kolbenstange ( 2o ) jedes Vorsteuerventiles ( 13, 14 ) ein einen Mediums·- Verbindungsraum (22a) bildender Steuerschieber ( 22) axial ohne Spiel verbunden ist,der wechselweise einmal zwei in Verschieberichtung des Kolbens ( 19 ) im Abstand hintereinander angeordnete Öffnungen ( 23, 24) einer am Vorsteuer-Ventilgehäuse ( l6) angeordneten S.teuerplatte ( 25 ) miteinander, zum anderen eine Öffnung (23) zum Steuerraum ( 18 ) freigibt und eine Öffnung ( 24 ) vom Steuerraum ( 18 ) und von der Öffnung ( 23 ) abtrennt.
    7. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass der Steuerraum (18) beider Vorsteuerventile ( 13, 14 ) mit je einer Öffnung ( 43) für einen Zufluss eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, und eine Seite des Zylinderraumes ( 17a) beider Vorsteuerventile (13,14) ständig über eine Öffnung (5o) mit der Atmosphäre verbunden ist.
    8. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet ,dass das Hauptsteuerventil ( 15) in einem mittigen Steuerraum ( 27^a) und zwei aussenliegenden Zylinderräumen ( 27 ) eines Zylindergehäuses ( 26 ) einen doppelseitig beaufschlagbaren Kolben,vorzugsweise zwei durch
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    eine Stange ( 3o ) in Verschieberichtung im Abstand zueinander angeordnete und jeweils einseitig in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagbare Kolben (28, 29) hat und diese beiden Kolben ( 2S9 29 ) mit einem Steuerschieber ( 31 ) axial ohne Spiel verbunden sind, welcher mit einem Verbindungssraum ( 31a) wechselweise zwei öffnungen ( 33, 34 bzw. 34 , 35 ) dreier in Steuerschieber - Verschieberichtung im Abstand hintereinander angeordneter öffnungen ( 33, 34 > ( 35 ) einer am Zylindergehäuse ( 26 ) befestigten Steuerplatte ( 32) miteinander Verbindet und wechselweise jeweils eine öffnung ( 33)bzw· ( 35 ) zum Druckmittel-Steuerraum (l8) freigibt.
    Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 8adadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatte ( 32) zwischen Zylindergehäuse ( 26 ) und einem Verteilerkörper ( 36 ) mit dem Verteilerkörper (36 ) an dem Zylindergehäuse ( 26 ) des Hauptsteuerventiles ( 15) angeordnet ist und der Verteilerkörper ( 36 ) mit jeder Steuerplatten - öffnung ( 33, 34, 35 ) durch einen Kanal (37, 38, 4o ) verbunden ist.
    Io. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet ,dass die öffnung ( 33 ) der Steuerplatte (32 ) des Hauptsteuerventiles ( 15) über einen Kanal,vorzugsweise Winkelkanal ( 38 ), des yerteilerkörpers .(' 36 ) und einen Kanal ( Leitung 39 ) mit dem Arbeitszylinder-Zylinderraum ( Iod ) für die Beaufschlagung der Kolbenfläche ( lla ) verbunden ist,
    die öffnung ( 35 ) über einen Kanal,vorzugsweise Winkelkanal ( 4o ), des Verteilerkörpers ( 36 ) und einen Kanal (Leitung 4l ) mit dem Arbeitszylinder - Zylinderraum (Iod ) für die Beaufschlagung der Kolbenfläche (11b ) verbunden ist und -
    die mittlere,zwischen den beiden öffnungen ( 33, 35 ) liegende öffnung ( 34) mit einem Kanal ( 37 ) des Verteilerkörpers ( 36 ) wechselweise mit öffnung (33 oder 35 ) einen
    Entlüftungskanal bildet. .'-" -
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    11. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum ( 27a) des Hauptsteuerventiles ( 15) mit einer Öffnung ( 42 ) für ein Druckmedium,vorzugsweise Druckluft ,verbunden ist.
    12. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass die Öffnung ( 23) jedes Vorsteuerventiles (13,1*0 mit einem Kanalteil ( 49 bzw. 46 ) verbunden ist, von dem ein Kanalteil ( 47 bzw. 44 ) zu dem Zylinderraum (17) des anderen Vorsteuerventiles ( 14, 13 ) und ein Kanalteil ( 48 bzw. 45 ) zu dem Zylinderraum ( 27 ) für die Beaufschlagung beider Kolben ( 28 oder 29 ) abzweigt.
    13. Steuerung,insbesondere für einen Pneumatik-Schubkolbenmotor, ohne verbindendes Gestänge zwischen den Steuerelementen, dadurch gekennzeichnet,dass dieselbe aus zwei identischen Vorsteuerventilen (I3,l4) und einem in sich symmetrischen Hauptsteuerventil (15) mit drei Steuerschiebern,vorzugsweise Flachschiebern,die in je einem Druckmittel-Steuerraum ( 18, 27a) vom Druckmittel angedrückt, auf Steuerplatten ( 25, 32) gleiten, besteht,wobei alle drei Ventile ( 13s14,15) während der Arbeitshübe des Arbeitskolbens (11) pneumtatisch arreitert sind,derart,dass wechselweise ein Betätigungsstößel ( 21) eines Vorsteuerventiles (13,14) in den Arbeitszylinder (lo) hineinragt und der andere Betätigungsstößel (21) des anderen Vorsteuerventiles (14,13) nicht in den Zylinder (lo) hineinragt,wobei der jeweilig in den Arbeitszylinderraum (Iod) hineinragende Betätigungsstößel ( 12) eines Vorsteuerventiles ( 13,14) durch den Arbeitskolben (11) kurz vor Erreichen dessen Totpunktes ,mechanisch gegen ein Druckmedium (Preßluft) betätigt wird,und dadurch in Parallelschaltung einerseits Druckmedium zum Umsteuern des anderen Vorsteuerventiles ( 13,14) und andererseits zur pneumatischen Drückbeaufschlagung der bislang mit Atmosphäre verbundenen Hauptsteu"
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    erventilseite gelangt,und erst durch die Stellung des pneumatisch umgeschalteten Vorsteüerventiles (13, die zweite Seite des Hauptsteuerventils ( 15) pneumatisch ■ entlastet wird.und zur Umsteuerung des Hauptsteuerventiles (15) und damit zur Umsteuerung der Druckmittelzufuhr und -Abfuhr zum und vom Arbeitszylinder (lo) führt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4242940A (en) * 1977-05-30 1981-01-06 Page Victor J Fluid operated control device
FR2501298A2 (fr) * 1974-07-29 1982-09-10 Gontie Louis Moteur de rampe et appareil d'arrosage
FR2591659A1 (fr) * 1985-12-18 1987-06-19 Fogautolube Sa Systeme de distribution pour moteur pneumatique alternatif

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