DE652102C - Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Foerderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter UEberdruck gegenueber der Aussenluft steht - Google Patents

Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Foerderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter UEberdruck gegenueber der Aussenluft steht

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DE652102C
DE652102C DEE46782D DEE0046782D DE652102C DE 652102 C DE652102 C DE 652102C DE E46782 D DEE46782 D DE E46782D DE E0046782 D DEE0046782 D DE E0046782D DE 652102 C DE652102 C DE 652102C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking
    • B65G2812/0316Driving means for shaking using oppositely moving cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Förderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter Überdruck gegenüber der Außenluft steht Es ist bei gesteuerten Gegenzylindern, für Schüttelrutschen bekannt, auf die in Förderrichtung wirkende Kolbenseite dauernd frische Druckluft zu leiten und gegen Ende des in Förderrichtung zurückgelegten Hubes beide Kolbenseiten durch einen Überströrgkanal zu verbinden, damit die beiderseitigen Kolbenkräfte sich etwa aufheben und hierdurch den Hauptmotor entlasten. Hierbei ist jeweilig der durch den Arbeitskolben und den Zylinderdeckel bei Beendigung des Überströmens abgegrenzte Zylinderraum auf vollen Druck gebracht, und bei der darauffolgenden Entlüftung der Deckelseite strömt eine entsprechende Luftmenge mit -starkem Geräusch ins Freie.
  • Das Ziel' der Erfindung ist zunächst, den Luftverbrauch solcher mit Überströmung arbeitender Gegenzylinder bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsweise zu verringern, sodann das Auspuffgeräusch und die Auspuffenergie zu` vermindern und ein durch die Überströmung verursachtes selbständiges doppelseitiges Arbeiten des Gegenzylinders bei abgestelltem Hauptmotor zu verhüten. Das wird erfindungsgemäß , durch folgende Arbeitsweise erreicht: Auf dem Hube in Förderrichtung werden vor Beginn der Überströmung die Druckluftleitung zur Kolbenstangenseite-und der Auspuff der Deckelseite abgesperrt. Hierauf werden die im jetzt vollkommen geschlossenen Gegenzylinder vorhandenen Luftmengen durch die Überströmung auf beide Kolbenseiten unter Druckausgleich verteilt. Dies führt zu einem erheblichen Druckabfall. Auf dem Rückhube gelangt nach beendigter Überströmung eine dem geringeren Drück entsprechende geringe Luftmenge aus dem deckelseitigen Zylinderraum in den Auspuff, während der auf der Kolbenstangenseite befindliche Luftinhalt durch die Raumverkleinerung auf dem Rückhube, von dem über dem Außendruck liegenden Ausgleichdruck ausgehend, wieder höher verdichtet. wird. Der Verdichtungsdruck kann dann in bekannter Weise zum Öffnen des gesteuerten Einlaßventils herangezogen werden.
  • Diese Gegenzylinderarbeitsweise kann mit verschiedenen Mitteln verwirklicht werden. Man kann z. durch den Arbeitskolben selbst den im Zylindermantel angeordneten überströmkanal und die Auspufföffnungen für die übergeströmte Luft steuern lassen und durch ein von der Kolbenstellung im Zylinder beeinflußtes Steuerventil die Frischluftzufuhr absperren lassen.
  • Man kann z. auch nur die Überströmung durch den Arbeitskolben und durch den Steuerkörper den Frischlufteinlaß nach der Kolbenstangenseite und den Auspuff der Deckelseite steuern lassen.
  • Man . kann 3. endlich alle die Vorgänge durch einen einzigen Steuerkörper bewirken lassen, und zwar dadurch, daß durch diesen bei der Kolbenbewegung in Förderrichtung der Frischlufteinlaß zur Kolbenstangenseito, und der Auspuff der Deckelseite des Zylinders:-abgesperrt und darauf die Überströmung eingeleitet und bei der Kolbenbewegung entgegen der Förderrichtung zunächst die Über- .. strömung abgesperrt, sodann der F rischlufteinlaß zur Kolbenstangenseite und der Auspuff der Deckelseite geöffnet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform' einer Anordnung der letztgenannten Art ist die an sich. bekannte Steuerung des Steuerkörpers in der einen Richtung zwangsläufig durch den Arbeitskolben, in der anderen Richtung kraftschlüssig durch Druckluft.
  • Es' sind zwar auch bereits Gegenzylinder mit auf der Kolbenstangenseite kraftschlüssig gesteuertem Lufteinlaß und mit einem Steuerkörper im Überströmkanal bekannt. Diese Gegenzylinder haben jedoch keinen während der Überströmung dauernd geschlossenen Deckelraum; so daß die auf die andere Kolbenseite überströmende Luft bis auf den .äußeren Luftdruck gedehnt wird und die Kolbenstangenseite nach begndigtem Überströmen vom _ äußeren Luftdruck ausgehend . neu aufgefüllt werden muß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen die Abb. i einen Gegenzylinder der ersten Art im Schnitt mit darunter gezeichnetem Druckschaubild, die . Abb. 2 einen Gegenzylinder der zweiten Art mit den Druckschaubildern Abb. `3 a und 3 b, die Abb. q: a, d b, q.,c einen Gegenzylinder der dritten Art in drei Arbeitsstellungen.
  • In der Abb. i wird im Gegenzylinder b der Raum g rechts vom Kolben a unmittelbar mit _Frischluft über den Steuerkörper k, 1, m von i aus gespeist, während der linke Raum d nur dann durch den überströmkanal u aus ,dem Zylinderraum g Druckluft erhält, wenn sich der Arbeitskolben a zwischen den Einmündungen p und q des überströmkanals in dem Zylinder befindet:. Die Auspufföffnungen e werden nur von der linken Kolbenkante auf g dem Wege des Kolbens a nach rechts (Rückhub) nach Abschluß des überströmkanals freigelegt, wodurch der Zylinderraum d entlüftet wird.
  • Der Steuerkörper k, 1, m, n befindet sich in einem an dem Gegenzylinder seitlich angeordneten Schieberkasten und ist an seinem rechten Ende als Stufenkolben ausgebildet, welcher durch den Kanal 1a mit dem Zylinderinnern ständig in Verbindung steht, während die volle linke Stirnfläche des Körpers k durch den Kanal c je nach der Stellung des Arbeitskolbens mit dem Zylinderraum g oder d in Verbindung steht oder durch den Arbeitskolben. von beiden abgeschnitten ist. Durch die Eindrehung l zwischen k und m strömt . Frischluft aus .i durch, den Kanal f in den Zylinderraum g, wenn sich der Steuerkolben, wie dargestellt, in der linken Endstellung befindet. .
  • Begibt sich der Arbeitskolben unter dem Frischluftdruck aus der rnit aa gestrichelt gezeichneten Stellung seiner rechten Kante nach links, dann legt seine rechte Kolbenkante zunächst den Kanal c frei. Der Stufenkolben k-n steht somit an seinen beiden Enden unter gleichem spezifischen Druck, die Stirnfläche bei k ist größer als die Ringfläche m-aa, folglich bewegt sich der Steuerkolben nach rechts und sperrt die Frischluftzufuhr bei i-l- f ab. Die in g befindliche Luft dehnt sich bei der weiteren Kolbenbewegung nach links aus und strömt durch den Kanal u unter Druckabfall zum Teil auf die andere Zylinderseite d, sobald der Kolben a die Öffnung p freigegeben hat. Auch 'ohne den Zug des Hauptmotors würde sich nunmehr der Arbeitskolben infolge des größeren Druckes der kolbenstangenfreien Kolbenfläche zurück nach rechts bewegen. Er wird hierbei zunächst die überströrriung bei p abschließen und die Rechtsbewegung nur so lange fortsetzen, bis der infolge der Raumverkleinerung in g steigende Druck der kolbenstangenseitigen Kolbenfläche (Stufenseite) das Gleichgewicht mit der deckelseitigen Fläche hat, was sehr bald eintritt, da gleichzeitig auch durch die Raumvergrößerung in d der Druck auf die linke Kolbenfläche gefallen ist. Wenn dagegen die Kolbenstange von der Rutsche nach rechts bewegt wird, werden von der linken Kolbenkante zunächst die Auspufföffnungen e und dann die Kanalöffnung c freigelegt. Dadurch wird die linke Steuerkolbenfläche von k entlüftet. Der in g herrschende Überdruck genügt, um den Steuerkolben, der bei ja ständig mit dem Druck von g beaufschlagt ist, nach links gegen den jetzt bei c wirkenden Außendruck zu bewegen und damit den Frischlufteinlaß bei i zu öffnen. Auch wenn in g zu Beginn der Kolbenbewegung gar kein Überdruck vorhanden ist, wird ein solcher durch den Verdichtungsvorgang rechts vom Arbeitskolben in genügender Stärke beim Einlassen des Hauptmotors erzeugt, so daß auch der Gegenzylinder ordnungsgemäß anspringt.
  • Die Abb. 2 stimmt mit der Abb. i überein bezüglich der Anordnung der Kanäle i, f, h, p, q, u und c. In dem Kanal c ist ein Drosselhahn z eingebaut. Abweichend ist die Anordnung-eines Auspuffkanals v, welcher links vom Kolben a in den Zylinder einmündet und von dem Steuerkörper r-n mit dessen Eindrehung bei s mit dem Auspuff o verbunden bzw. mit dessen Kolbenteil r abgesperrt wird. Der Steuerkörper in Abb.2 hat demgemäß ein Kolbenteil und eine Eindrehung mehr als der Steuerkolben in Abb. i.
  • Die Wirkungsweise erkennt man leicht bei Betrachtung der unter Abb.2 gezeichneten Schaubilder Abb. 3 a und 3 b. In Abb. 3 a ist die senkrecht schraffierte Fläche der Zylinderseite g, die waagerecht schraffierte Fläche der Zylinderseite d zugeordnet. Die einzelnen mit Ziffern bezeichneten Punkte i bis 8 entsprechen der Stellung der rechten Kolbenkante im Zylinder.
  • Im Punkt i beginnt der Kolben aus seiner rechten Totpunktlage den Förderhub nach links. Der Steuerkörper r-n befindet sich in seiner linken Endlage und hat den Frischlufteinlaß nach g und den Auspuff v-o aus dem Zylinderraum d geöffnet.
  • Im Punkt z gibt die rechte Kolbenkante den Kanal c frei, dessen Drosselhahn z ganz geöffnet sei. Der Steuerkörper geht unter dem tberdruck auf der größeren linken Stirnfläche nach rechts und versperrt den Frischlufteinlaß f und den Auspuff o, der Kolben geht weiter nach links unter Ausdehnung der in g. eingeschlossenen und unter Verdichtung der in d eingeschlossenen Luft zunächst bis Punkt 3, wo der Kolben den Eintritt der Luft in den Überströmkanal u bei p freigibt. Es stellt sich Druckgleichheit rechts und links vom Arbeitskolben ein; infolge der Kolbenstangendifferenz mit der Wirkung, daß die nach rechts wirkende Kolbenkraft stärker ist- und den Kolben langsam nach rechts beschleunigt, sofern er nicht von dem Hauptmotor (und der Rutsche) rascher nach rechts 'gezogen wird. Sobald in Punkt 6 die Überströmung durch Abdecken des Kanals p beendet wird, steigt bei der weiteren Bewegung nach rechts der Druck vor dem Kolben im Raum g an, während er im Zylinderraum d fällt. Bei abgestelltem Hauptmotor ist dadurch die Kolbenkraft auf der Kolbenstangenseite bereits nach wenigen Millimetern Hubweg größer als die Kolbenkraft der Dekkelseite, so daß der Kolben a selbständig nicht bis zum Punkt 7 gelangen kann, in welchem sonst der Kanal c von der linken Kolbenkante freigegeben wird, so daß die rechts vom Kolben verdichtete Luft nunmehr auch stärker auf die Ringstufe m-n des Steuerkörpers drückt als die verdünnte Druckluft auf die Stirnfläche von r. Der Steuerkörper geht in seine linke Endstellung und gibt damit die Frischlufteinströmung nach g und die Ausströmung aus dem Raum d frei (Punkt 8). Das Schaubild 3 b zeigt unter Vernachlässigung der durch den Kolbenstangenquerschnitt bedingten kleinen Druckunterschiede das resultierende Kolbenkraftschaubild des Gegenzylinders nach Abb. 2. Wenn der Kanal c durch den Hahn z verengt wird, verspätet sich der Umsteuervorgang bei z und 7. Der Punkt z rückt in den Schaubildern nach links, der Punkt 8 nach rechts, die Arbeitsfläche wird größer, ebenso der Luftdruck auf der Zylinderseite d.
  • Auch in dem Überströmkanal u kann eine ähnliche Drosselvorrichtung eingebaut sein. In den Abb.4a bis :Ic ist ein Gegenzylinder mit Überströmung dargestellt, dessen Steuerkolben in an sich bekannter Weise in der einen Richtung zwangsläufig vom Arbeitskolben, in der anderen Richtung durch vom Kolben gesteuerte Preßluftbohrungen betätigt wird. Im einzelnen ist die Wirkungsweise folgende: Der Steuerkolben k besteht aus den Kolbenteilen k1, kg, k5, den Eindrehungen k@, 1z4 und der Stoßstange k, Diese ragt in der rechten Endlage (Abb. :Ia) des Steuerkörpers in den Zylinderraum hinein, -wobei die Eindrehung k4 den Deckelraum d über den Kanal u2 mit dem Auspuff v und die Eindrehung k2 den Kanal f zur rechten Zylinderseite mit dem Frischlufteinlaß e verbindet. An seiner dauernd mit dem Auslaß v verbundenen Ringfläche k,-k, sowie an der anderen Stirnfläche k1 (durch die Bohrung y im Steuerkolben) ist der Steuerkörper mit der Außenluft in Verbindung. Der Arbeitskolben a bewegt sich unter dem in g herrschenden Frischluftdruck nach links, überdeckt mit seiner linken Kante die Bohrung i zum Kanal 1a, gibt darauf die Zylindermündung des Kanals u, frei und stößt schließlich den Steuerkolben nach links (Abb. q.b). Dabei wird nacheinander die Frischluftzufuhr bei f durch kg, der Auspuff durch k5 abgesperrt und darauf erst die Uberströmung von u1 in u2 und den Zylinderraum d durch k4 hergestellt (Abb. 4c).
  • Wenn der Arbeitskolben noch weiter nach links geht, wird die Überströmung auch noch bei u2 durch k5 geschlossen, so daß alles geschlossen bleibt. Der Arbeitskolben wird alsdann von dem Hauptmotor wieder nach rechts gezogen oder geht bei abgestelltem Hauptmotor nur so weit nach rechts zurück, bis der in g ansteigende Drück auf den Kolben a das Übergewicht über den in d fallenden und auf den Kolben a von links wirkenden Druck gewinnt. Der Steuerkolben bleibt liegen, weil der Raum links von den Kolbenflächen nach dem Auspuff v langsam entlüftet wird. Wenn der Arbeitskolben a bei seinem weiteren Rückwege nach rechts die Öffnung i freigibt, gelangt Druckluft aus d auf die Stirnseite k1 des Steuerkolbens und drückt ihn nach rechts. Zuerst wird vorübergehendüberströmung, nach derenAbschluß die Frischluftzufuhr nach g und die Entlüftung des - Raumes d nach v bewirkt. Durch eine Drosselvorrichtung z im Kanal h läßt sich der Zeitpunkt für die Steuerkörperbewegung nach rechts verzögern, so daß die Entlastung des Arbeitskolbens a für einen größeren Teil des Rückhubes andauern kann.
  • Dem Raum links von der Steuerkolbenfläche k, kann über ein Druckventil p auch aus dem Kanal f Druckluft zugeführt werden. Dies geschieht, wenn beim Anfahren der Gegenzylinder mit in linker Endstellung befindlichem Steuerkolben ohne Druckluft in Raum d ist und , durch Verdichtung erst Druckluft im Raum g geschaffen werden muß. Die Verdichtung muß so hoch steigen, daß die Druckluft durch das Ventil p wie durch ein Sicherheitsventil nach dem Raum w überströmen kann. Die Mündung j des Kanals h ist mit einem Rückschlagv entil versehen, damit der Druck in w wirksam werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Förderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter Überdruck gegenüber der Außenluft steht und gegen Ende des Förderhubes durch einen Überströmkanal mit der Deckelseite verbunden wird, und mit einem gesteuerten, die Druckluftzufuhr zum= Zylinder, regelnden Steuerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinderseiten während der ganzen Dauer des Überströmzeitabschnittes 'sowohl gegen die Druckluftzufuhrleitung als auch gegen die Verbindung mit der Außenluft abgesperrt sind.
  2. 2. Gesteuerter Gegenzylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (a) den überströmkanal (u) und der Steuerkörper den Frischlufteinlaß (i,1, f) nach der Kolbenstangenseite und den Auspuff (v, s, o) der Deckelseite steuert (Abb.2).
  3. 3. Gesteuerter Gegenzylinder nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steuerkörper bei der Kolbenbewegung in Förderrichtung der Frisch- -lufteinfaß (e, k, f) zur Kolbenstangenseite und der Auspuff (u2, k4, v) der Deckelseite des Zylinders abgesperrt und darauf die Überströmung eingeleitet und bei der Kolbenbewegung entgegen der Förderrichtung zunächst die Überströmung abgesperrt, sodann der Frischlufteinlaß zur Kolbenstangenseite und der Auspuff der Deckelseite geöffnet wird (Abb. .4). 4.. Gesteuerter Gegenzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper in der einen Richtung zwangsläufig durch den Arbeitskolben, in der anderen Richtung kraftschlüssig durch Druckluft gesteuert wird.
DEE46782D 1935-03-30 1935-03-30 Gesteuerter Gegenzylinder, dessen in Foerderrichtung wirkende Kolbenstangenseite dauernd unter UEberdruck gegenueber der Aussenluft steht Expired DE652102C (de)

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DE (1) DE652102C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852093C (de) * 1949-11-01 1952-10-13 Anc Etabl F A Sansens Diesel M Schwungradlose Kolbenkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE852093C (de) * 1949-11-01 1952-10-13 Anc Etabl F A Sansens Diesel M Schwungradlose Kolbenkraftmaschine

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