DE655606C - Gegenmotor fuer Schuettelrutschen mit staendig von einem Druckmittel beaufschlagtem Arbeitskolben - Google Patents

Gegenmotor fuer Schuettelrutschen mit staendig von einem Druckmittel beaufschlagtem Arbeitskolben

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DE655606C
DE655606C DEK122120D DEK0122120D DE655606C DE 655606 C DE655606 C DE 655606C DE K122120 D DEK122120 D DE K122120D DE K0122120 D DEK0122120 D DE K0122120D DE 655606 C DE655606 C DE 655606C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking
    • B65G2812/0316Driving means for shaking using oppositely moving cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Gegenmotor für Schüttelrutschen mit ständig von einem Druckmittel beaufschlagtem Arbeitskolben Die Erfindung betrifft einer. Gegenmotor für Schüttelrutschen mit ständig von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben.
  • Es ist bekannt, die mit Druckluft betriebenen Antriebsmotoren von Schüttelrutschen reit dem Gegenmotor zu einer Vorrichtung zu verbinden, bei welcher die beiden Kolben hintereinanderliegen und während eines Teiles des Hauptmotorkolbenweges durch eine Druckstange verbunden sind. Dadurch soll bei Zurückholen des viel größeren Hauptkolbens der kleine Kolben den Hauptkolben zurücktreiben.
  • Aus verschiedenen Gründen wird insbesondere bei großen Längen der Schüttelrutschen eine Vereinigung von Haupt- und Gegenmotor zu einer einzigen an einer Stelle der Rutsche angreifenden Maschine vermieden und von einer getrennten Anordnung von Haupt- und Gegenmotor Gebrauch gemacht. Die Erfindung bezieht sich nur auf einen selbständigen Gegenmotor und bezweckt, diesen so auszubilden, daß beim Anheben der Rutsche entgegen der Förderrichtung durch den Antriebsmotor der Rutsche diesem zunächst möglichst wenig Gegendruck durch den Gegenzylinder erteilt wird zur Steigerung der Förderleistung. Zu diesem Zweck wird der Gegenmotor für sich in ähnlicher Weise ausgebildet, wie sie als Vereinigung von Hauptmotor und Gegenmotor bereits bekannt ist.
  • Es werden gemäß der Erfindung in zwei fest zusammenhängenden, gleichachsig hintereinanderliegenden Zylindern die Kolben so angeordnet, daß in dem einen Zylinder mit voller Hublänge sich der mit der Schüttelrutsche in üblicher Weise durch seine Kolbenstange verbundene Hauptkolben bewegt, der auf seiner Außenseite ständig mit einem Druckmittel, beispielsweise Preßluft, beaufschlagt ist, und daß der entgegengesetzt mit dem Druckmittel beaufschlagte Hilfskolben mittels einer Druckstange trennbar gegen den Hauptkolben abgestützt ist, wobei infolge Anordnung eines Anschlages am Gegenzylinder der Hilfskolben nur jeweils den ersten Teil des gegen die Förderrichtung bzw. den letzten Teil des in Förderrichtung stattfindenden Hubes mit dem Hauptkolben mitmacht. Dabei sind die inneren Seiten der Kolben stets unbelastet, so daß die Belastung der beiden Kolben immer nur einseitig gegeneinander wirkt.
  • Die Anordnung ergibt für die untere Umkehrung der Rutsche eine die Förderleistung erhöhende Arbeitsweise des Gegenmotors. Kurz vor dem unteren Umkehrpunkt trifft der Hauptkolben auf den entgegengesetzt wirkenden Hilfskolben. Dadurch wird die nach außen wirkende Kraft des Gegenmotors schnell vermindert, und der Hauptmotor kann die Rutsche rascher abbremsen.
  • Ist die $ewegungsumkehr vollzogen, dann bleibt der Gegenmotor zunächst bis zur Trennung beider Kolben eine geringe Gegenlast für den Hauptmotor, welcher dadurch die Rutsche unter dem Fördergut weg besonders schnell zurückziehen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, aufgeführt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausfühi-urig,-@ formen dieses neuen Gegenmotors angegeben.. Abb. i zeigt einen nichtgesteuerten Gegenmoto@r mit Rechtsstellung des Hauptkolbens. Abb, z zeigt einen selbststeuernden Gegenmotor in der Rechtsstellung des Hauptkolbens.
  • Abb. 3 zeigt denselben Gegenmotor mit dem Hauptkolben in der Linksstellung.
  • Zu dem größeren Hauptzylinder i und dem kleineren Arbeitszylinder 2 gehören die Arbeitskolben 3 und q. mit ihren Kolbenstangen 3a und q.a. In den Zylindern i und 2 sind Auspufflöcher 5 und 6 angebracht. Ein Luftumführungskanal 711 verbindet in Abb. i die Zylinderräume i und :2 mit dem Einlaß E. Einen ähnlichen Luftführungskanal 7 zeigen die Abb, 2 und 3, welcher durch die Mündung 8 mit dem Zylinderraum 2 und durch die Mündung 9 mit dem Zylinderraum i in Verbindung steht. Die Verbindungskanäle io und i i verbinden die Kanäle 9 und 7 mit der Einströmung E und sind durch Verschlußschrauben 12 und 13 beliebig abschließbar.
  • Die Arbeitsweise eines Gegenmotors nach Abb. i ist folgende: Durch den Einströmkanal E strömt Frischluft auf die linke Seite des Hauptkolbens 3 und hält diesen in der Rechtsstellung. Zugleich strömt Frischluft durch den Kanal 7a auf die rechte Seite des Hilfskolbens 4.. Es wird jetzt die Rutsche durch den Antriebsmotor entgegen der Förderrichtung angezogen (in der Zeichnung nach links). Da der Gegenkolben q. um ein geringes Maß im Querschnitt kleiner ist als der Hauptkolben 3, so wird jetzt, da auf der rechten und linken Seite der beiden Kolben 3 und 4 Frischluft steht, dem Antriebsmotor nur der aus dem Kolbendurchmesserunterschied sich ergebende geringe Druck entgegengestellt. Während der Bewegung der Rutsche und damit des Hauptkolbens nach links wird unterwegs der Kolben q. an der Zwischenwand 15 aufgehalten. Es trennen sich somit die beiden Kolben 3 und q., und es wird jetzt dem Antriebsmotor von dein Hauptkolben der volle Druck des Hauptkolbens entgegengestellt. Die Rutsche wird so lange angehoben, bis im Antriebsmotor für die Entlüftung umgesteuert wird. Dann zieht der Hauptkolben 3 des Gegenmotors die Rutsche in der Fallrichtung, also in der Zeichnung nach rechts. Der Kolben 3 stößt bei dieser Rechtsbewegung schließlich auf die Druck- oder Kolbenstange 4.a des Hilfskolbens und drückt mit dieser jetzt den Hilfskolben q. so lange vor sich her, bis der Antriebsmotor wieder anhebt, womit das Spiel von neuem beginnt. 'Der Unterschied im Durchmesser der beiden :Arbeitskolben 3 und q. ist so bemessen, daß die Hauptkolbenfläche abzüglich des Querschnittes der Stange 3a immer noch um ein geringes größer ist als die Fläche des Hilfskolbens q, wodurch ein einwandfreies Arbeiten beider-Kolben eintritt und die Verbindung (Seil oder Kette) zwischen der Kolbenstange 3a und der Rutsche dauernd straff bleibt.
  • Die Ausführung der beiden hintereinanderliegenden Kolben in getrennten Zylindern ermöglicht auch die Ausbildung mit Selbststeuerung nach Abb. 2. In der Rechtsstellung des Kolbens 3 strömt Frischluft von E aus durch die Kanäle 7, 8 auf die linke Seite des Hauptkolbens 3 und bei nach- der Arbeitsseite des Kolbens 3 geöffnetem Kanal 9 auf die rechte Seite des Hilfskolbens 4.. Wird jetzt die Rutsche durch den Antriebsmotor, wie vorhin schon angegeben, entgegen der Förderrichtung gehoben, so bewegen sich beide Kolben 3 und q. zusammen nach links, bis der Kolben q. an der Zwischenwand 15 Widerstand findet. Der Kolben 3 bewegt sich allein weiter. Er überschleift und schließt den Kanal 9, bis die rechte Seite des Kolbens 3 ihn wieder freigibt (Abb. 3) und dadurch das Druckmittel von der rechten Seite des Hilfskolbens q. durch die Kanäle 8, 7, 9, den Zylinder i und Kanal 5 austreten läßt. Das Druckmittel auf der linken Seite des Kolbens 3 wird in das Rohrnetz zurückgedrückt. Nach der Bewegungsumkehr der Rutsche wird der Kolben 3 wieder zurückgetrieben. Nach erneuter Übeieeckung und Freigabe des Kanals 9 strömt die Druckluft vom Zylinderraum i durch die Kanäle 9, 7 und 8 wieder auf die rechte Seite des Hilfskolbens q.. Kurz vorher stößt der Kolben 3 auf die Kolbenstange q.a und schiebt den Hilfskolben q. wieder mit vor sich her, wodurch, wie in dem Beispiel der Abb. i, dem Antriebsmotor möglichst wenig Gegendruck entgegengesetzt wird. Nach der Bewegungsumkehr der Rutsche beginnt das gleiche Spiel von neuem. Mit der Entlüftungsschraube 13 kann der Kanal 9 geschlossen werden. Eine Verschlußschraube 12 dient zur Unterbrechung der Verbindung i i zwischen der Einströmung E und den Kanälen 7, 8, 9. Ist Kanal 9 durch Schraube 13 geschlossen und Kanal i geöffnet, so tritt eine Umsteuerung durch Selbststeuerung nicht mehr ein, und der Gegenzylinder arbeitet wieder nach Abb. i.
  • Um den Anstoß des Kolbens 3 auf die Kolbenstange 4 zu mildern und um den Stoß des Kolbens q. auf die Zwischenwand 15 zu mildern, kann eine Spiralfeder 16 auf der Kolbenstange 4a geeignet angeordnet werden.
  • Die in der Abb. 2 angegebene Entlüftung liißt zur Verminderung des Aufschlages Druckluft erst dann auf die rechte Seite des Kolbens d.; nachdem der Kolben 3 auf die Kolbenstange 4.a gestoßen ist. Hierdurch wird der Werkstoff besser geschont, allerdings bei etwas höherem Luftverbrauch, der jedoch wegen des kurzen Hubes des Hilfskolbens .l. sehr gering ist.
  • Es können auch durch mehrere Mündungen 9, welche mit einzeln verschließbaren Stopfen 13 in den Zylinderraum münden, Änderungen der Auspuffperiode herbeigeführt werden. Liegen zugleich zwei Kanäle 9: mit verschiedenem Querschnitt geöffnet nebeneinander, so erfolgen Einströmung und Auspuff schneller oder langsamer.
  • Zur weiteren Herabminderung des Stoßes beim Aufschlagen kann die Kolbenstange 4" um ein geringes Maß in dem Kolben q. verschiebbar angeordnet sein, so daß z. B., wenn der Kolben 3 auf die Kolbenstange d.a aufstößt, erst der Bund 17 für den Gegendruck in Frage kommt und dann der Gesamtquerschnitt des Kolbens Durch entsprechende Entfernung des Kanals 9 vom Zylinderdeckel 15 kann dieser Kanal durch den Arbeitskolben 3 bei seinem Rechtsgang so frühzeitig abgeschlossen werden, daß erst beim Anstoßen des Hauptkolbens 3 an die Kolbenstange q.a eine allmähliche Verdichtung von Luft auf der rechten Seite des Kolbens d. eintritt, wonach durch Öffnen des Kanals 9 Druckmittel in den Zylinderraum rechts des Kolbens q. nachströmt. Hierdurch wird ebenfalls die Wirkung des Aufschlages des Kolbens 3 auf die Kolbenstange d.a herabgemindert und außerdem eine Erschütterung der Förderung des Gutes während der Bewegung der Rutsche verhütet. An sich ist bekannt und vorweggenommen, bei gesteuerten Gegenzylindern mit besonderem Steuerventil der Frischlufteinströmung eine allmähliche Verdichtung von Luft im Zylinderraum vorzuschalten. Neu ist diese Ausführung bei gesteuerten Gegenzylindern mit Selbststeuerung und zwei getrennt angeordneten Arbeitszylindern mit zugehörigen Arbeitskolben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gegenmotor für Schüttelrutschen mit ständig von einem Druckmittel beaufschlagtem Arbeitskolben, gekennzeichnet durch Anordnung eines im Gegenmotorzylinder gleichachsig angeordneten, gegen den Hauptkolben (3) mit Druckluft belasteten und mittels einer Druckstange (4a) trennbar abgestützten Hilfskolbens (4.) von vorzugsweise gegenüber dem Hauptkolben kleinerem Durchmesser, der infolge Anordnung eines Anschlages (15) am Gegenzylinder nur jeweils den ersten Teil des gegen Förderrichtung bzw. den letzten Teil des in Förderrichtung stattfindenden Hubes mit dem Hauptkolben mitmacht, wobei die Belastung der beiden Kolben nur einseitig gegeneinander wirkt, während die inneren Seiten der Kolben stets unbelastet sind.
  2. 2. Gegenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuführung zu dem Arbeitszylinder (2) des Hilfskolbens (q.a) über eine in die Druckluftzuführung (E) zum Arbeitszylinder (i) des Hauptkolbens (3) mündende Leitung (7, 7a) und die Druckluftabführung des Hilfszylinders (2) während des Hubes entgegen der Förderrichtung zweckmäßig durch den unbelasteten Zylinderraum (i) über einen Verbindungskanal (9) zwischen Druckluftleitung (7, 7a) und Zylinderraum (i) in den Auspuff (5) stattfindet.
  3. 3. Gegenmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (..a) in Richtung des Hubes in Förderrichtung um ein geringes Maß in dem mit ihr verbundenen Hilfskolben (.4) gegen eine Federhaltung (i6) verschiebbar angeordnet ist. .
  4. 4. Gegenmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (9) von dem Hauptkolben (3) erst dann gegen Frischluftübertritt durch den unbelasteten Zylinderraum (i) abgesperrt und die Druckluftzufuhr zum Hilfszylinder (2) damit freigegeben wird, nachdem der Kolben (d.) die Druckstange (d.a) angeschlagen hat (Abb. 2 und 3).
DEK122120D 1931-09-16 1931-09-16 Gegenmotor fuer Schuettelrutschen mit staendig von einem Druckmittel beaufschlagtem Arbeitskolben Expired DE655606C (de)

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DE (1) DE655606C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746555C (de) * 1941-07-30 1944-09-27 Gesteuerter Gegenmotor mit mehreren Kolben fuer Schuettelrutschenantrieb
DE921723C (de) * 1944-04-13 1954-12-23 Int Harvester Co Hydraulischer Kraftheber zum Ausheben und Einsetzen von beispiels-weise landwirtschaftlichen Geraeten oder Geraetesaetzen, die an eine Zugmaschine angeschlossen sind
US4700611A (en) * 1983-09-17 1987-10-20 Shoketsu Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Pneumatic cylinder motor with end-of-travel cushioning mechanism

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746555C (de) * 1941-07-30 1944-09-27 Gesteuerter Gegenmotor mit mehreren Kolben fuer Schuettelrutschenantrieb
DE921723C (de) * 1944-04-13 1954-12-23 Int Harvester Co Hydraulischer Kraftheber zum Ausheben und Einsetzen von beispiels-weise landwirtschaftlichen Geraeten oder Geraetesaetzen, die an eine Zugmaschine angeschlossen sind
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