DE873209C - Einrichtung fuer druckmittelbetriebene Anlagen - Google Patents

Einrichtung fuer druckmittelbetriebene Anlagen

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DE873209C
DE873209C DEG5503A DEG0005503A DE873209C DE 873209 C DE873209 C DE 873209C DE G5503 A DEG5503 A DE G5503A DE G0005503 A DEG0005503 A DE G0005503A DE 873209 C DE873209 C DE 873209C
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Germany
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piston
control
magnet
working
magnetic force
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DEG5503A
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English (en)
Inventor
Fritz Gruender
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Einrichtung für druckmittelbetriebene Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für druckmittelbetriebene Anlagen, unter anderem Druckluftanlagen, wie sie im Grubenbetrieb für Beschickungseinrichtungen für Förderkörbe, Weichenstellanlagen, Wettertüröffner, Signalanlagen und für viele andere Anlagen im Übertagebetrieb Anwendung finden.
  • Bei .druckmittelbetriebenen Anlagen ist es bekannt., einen Steuer- oder Arbeitskolben mit beiderseitig gleichmäßig groß beaufschlagten, Kolbenflächen zu verwenden, nachstehend mit, zylindrischer Kolben bezeichnet. Der Kolben wird durch einen Steuerimpuls, d. h. durch vorübergehendes Zu- und Entströmen eines Druckmittels, bzw. bei Druckluftanlagen durch einen Be- oder Ent:lüftungsirnpuls (vorübergehender Be- oder Entlüftungsvorgang) umgesteuert. .Ein solcher Steuerimpuls kann beispielsweise von einem laufenden Förderwagen erzeugt werden, der bei .seiner Durchfahrt ein selbstschließendes Ventil betätigt.
  • Derart gesteuerte zylindrische Kolben haben den Nachteil, daßi der Kolben: nicht immer mit Sicherheit in den Endstellungen stehentleibt und zu wandern anfängt. Das ist teilweise darauf zurückzuführen., daß die beiderseitig gleich großen Kolbenflächen entweder beide unter Druck stehen. oder beide ohne Druck sind, d. h. der Kolben ist außer beim Umsteuern ausgelastet und wird nicht festgehalten. Wird darüber hinaus der Kolben senkrecht angeordnet, wie es beispielsweise bei einem Weichens.tellzylinder, der am Stoßt befestigt ist, der Fall ist, so hat der Kolben durch sein Eigengewicht das Bestreben, nach unten langsam abzusinken. Ferner kann der Kolben; durch Druckschwankungen oder Erschütterungen aus seiner Endstellung herausgehen. Die Steuerung arbeitet dann nicht mehr einwandfrei.
  • Dieser Nachteil wird beider Erfindung dadurch vermieden, daßi der zylindrische Steuer- oder Arbeitskolben in seinen beiden: Endstellungen durch einen Magneten festgehalten wird.
  • Von Vorteil ist, daß, beim Beginn des Steuerimpulses, 4. h. beim Beginn des Unter- oder überdrucks auf einer Kolbenseite, der Kolben durch den Magneten zunächst noch festgehalten, wird. Erst nach. weiterem Ansteigen des. Unter- oder überdrucks wird die Magnetkraft überwunden, und der Kolben gehtdanach ruckartig in seine andere Endstellung, was bei derartigen Steuerungen angestrebt wirdi: Die Anordnung des Magneten hat ferner noch den, Vorteil, daßt bei einem schnellen Umsteuern der Kolben nicht zunückprallen kann, da der Magnet ihn nach dem Aufprall nicht mehr losläßt.
  • Die Erfindung kann aber auch für' Steuer- oder Arbeitskolben, die an einer Seite mit einer großen Fläche und an der anderen Seite mit einer kleinen Fläche beaufschlagt sind, d. h. für sogenannte Differentialkolben, Anwendung finden. Bei diesen Differentialkolben wird die Umsteuerung bei einer Druckluftanlage normalerweise durch Entlüften, an der großen Kolbenifläche umgesteuert. Die Luft sammelt sich nach dem Erntlüftungs:impailis an der großen ,Kolbenfläche wieder an und drückt den Kolben in, seine Ausgangsstellung zurück. Hier besteht der Nachteil darin, daß beim Ansammeln der Luft, d., h. wenn; beim Anisteigen des. Druckes: ein Kraftausgleich zwischen. der kleinen und- der großen Kolbenfläche eintritt, der Kolben. flattern; kann und ganz langsam in: seine Ausgangsstellung, zurückgeht. Durch die Einschaltung eines Magneten auf der großen Kolbenflächenseite wird im. Moment des Kraftausgleiches der Kolben noch von dem. Magnetei fesfigehalten. Wird die Kraft auf der großen Kolbenfläche aber größter, dann läßt der Magnet den Kolben los, und dieser geht schnell in. seine Ausgangsstellung zurück. Dtie Magnetkraft auf der großen Kolbenseite kann auch dazu ausgenutzt werden, die Umsteuerzeit des Differentialkolbens, zu verlängern. Es. ist dies ein Merkmal, das bei manchen Steuerungen bisher noch nicht zur Zufriedenheit gelöst werden konnte. Die VerlärngerungderUmsteuerzeit soll dadurch erreicht werden, daß- die Magnetkraft so groß gewählt wird, daß der Druck auf der großen Kolbenseite nahezu oderganz erreicht werden muß@, ehe der Kolben von seiner Arbeitsstellung in seine Ursprungsstellung zurückgeht. Die Kraft auf -der großen Kolbenseite soll- dann bei wieder angesammeltem Druck nur etws größer sein als, die entgegenwirkende Kraft der kleinen . Kolbenseite. und der . Magnetkraft zusammen. _ .Der Magnet wird- z.iveckmäNg so angeordnet, daß der Steuer# oder Arbeitskolben leim. Umsteuern vor Erreiehungder End- bzw: Arbeitsstellung in Richtung-der Ums@teuerbewegun@g von dem. Magneten abgezogen wixd. _ .
  • DneErfindung kann auch "weiter so ausgebaut werderidaß durch die Magnetkraft beim Umsteuern des Kolbens ein Ventil oder Schalter betätigt wird, wobei weitere Steuervorgänge ausgelöst wenden; beispielsweise können hierdurch Stellgylinder betätigt oder Signale umgestellt werden: Wenn der Steuer- oder Arbeitskolben mit einem Schaltorgan: oder Gestänge zusammenarbeitet, ist es auch ohne weiteres. denkbar, die Magnetkraft reicht unmittelbar auf . den- Kolben, sondern außerhalb des Zylinders auf das, Gestänge entsprechend einwirken zu lassen und den. Kolben mittelbar in: seinen Endstellungen festzuhalten.
  • Durch die Anordnung der Magneten ist es für gewisse Steuerungssysteme erst möglich, ein sicheres und einwandfreies. Arbeiten derart gesteuerter druckmittelbetriebener Anlagen zu erreichen.
  • Aus Gründen der Platzersparnis wird der-Magnet zweckmäßig innerhalb des Zylinders vorgesehen, in dem der Steuer- oder Arbeitskolben läuft; einfacherweise kann er an dem Verschluß,deckel des Zylinders oder an dem Kolben selbst angeordnet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an einer Druckluftsteuerung mit Entlüftungssteuerung arbeitend dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Steuerung mit einem zylindrischen Kolben, Abb.2 eine Steuerung mit einem Differentialkolben und Abb.3 das gleiche Steuersystem wie in Abb. 2, nur ist hier der Steuerkolben gleichzeitig als Arbeitskolben ausgebildet; Abb. q. veranschaulicht eine Steuerung, bei der in den, Endstellungen des Kolbens ein Ventil oder Schalter betätigt wird.
  • Nach Abb. i befindet sich in dem Zylinder i der Steuer- oder Arbeitskolben 2; die Druekluftzuleitung ist mit 3 und,die Entlüftungsleitungen sind mit q. und. 5 bezeichnet.
  • Der Umsteuervorgang ist wie folgt: Wird aus der Leitung 5 die Luft entzogen, so kann durch die düsenartige Leitung 6 nicht genügend Luft nachströmen, und in :dem Raum 7 entsteht Unterdruck, was. zur Folge hat, daß der Kolben 2 im Sinne der Zeichnung nach rechts geschoben wird, bis er sich mit seiner Fläche :8 vor den Magneten 9 legt und festgehalten wird. Durch die Bewegung des Kolbens 2 wird beispielsweise ein. Steuerschieber io betätigt. Es ist aber auch üblich, den Kolben ,:2 mehrfach zu unterteilen, und entsprechende Steuerkanäle freizugeben.. In änderen,Fällen wieder werden. durch den Kolben 2 ein mechanisches Gestänge öder -ein elektrischer Schaltkasten betätigt. Der Rücksteuervorgang ist der gleiche. Durch Entströmen der Druckluft aus: der Leitung q. kann durch die düsenartige Leitung i i nicht genügend Luft nachströmen, und in, dem Raum 12 entsteht Unterdruck, - d. h. der Kolben 2 bewegt sich nach links bis in seine dargestellte Lage, so daß sich die Kolbenfläche 13 vor dem Magneten 14 legt und hier festgehalten wird.
  • Nach Abb.2 ist. der Zylinder mit 15, der Steuer-oder Arbeitskolben mit. 16 und der Magnet mit 17 bezeichnet, 18 soll die Druckluftzuleitung, ig die Entlüftungsleitung und 2o eine Schaltleitung darstellen.
  • Der Umsteuervorgang ist wie folgt: Durch die Entlüftungsleitung i9 wird die Luft entzogen, und da durch die Düs.endeitung 21 nur wenig Luft nachströmen kanil, entsteht in: dem Raum 22 Unterdrück und der Kolben 16 geht im Sinne der Zeichnung nach rechts. bis vor den, Magneten 17, und die Schaltleitun. g 2o ist mit der Zuleitung 18 verbunden. Nach dem Entlüftungsvorgang sammelt. sich durch die Leitung 2i die Luft in der Entlüftungsleitung i9 an, und wenn die Kraft auf der großen Kolbenseite größer wird als auf der kleinen Kolbenseite und zusätzlich noch die Kraft des Magneten 17 überwunden wird, geht der Kolben 16 wieder in seine dargestellte Lage zurück und die Schaltleitung 2o ist mit demAuspuff23 verbunden. An Stelle derScho.ltleitUng 20 kann durch den Kolben 16, wie in Abb. i dargestellt, ein Steuerschieber umgeschaltet oder andere Schaltelemente betätigt werden.
  • Nach. Abb. 3 befindet sich in dem Zylinder 24 ein Differen.tialarbeitskolben 25 mit seiner Kolbenstange 31. Hier ist der Umsteuervorgang so, daß durch Entlüften der Leitung 28 in dem Raum 30 Unterdruck entsteht, da durch die düsenartige Leitung,29 nicht genügend Luft nachströmen kann. Der Kolben 25 wird durch den auf der Kolbenfläche 25a wirkenden Druck nach rechts geschoben, bis sich die Kolbenstangengabel 32 vor .den Magneten 26 legt. Nach dem Entlüftungsvorgang sammelt sich über die Zuleitung 27 und Düse- 29 die Luft in der Entlüftungsleitung 28 wieder an, und der Kolben 25 geht, wenn die Kraft auf -der Kolbenfläche 25v größer wird als die entgegenwirkende Kraft :der Kolbenfläche 2511 und der Magnetkraft 26, in seine dargestellte Lage wieder zurück. Durch die Kolbenstange 31 wird beispielsweise eine Weiche umgelegt oder ein Signal umgestellt oder sonst ein, Arbeitsvorgang ausgelöst.
  • In Abb. 4 ist der Zylinder mit 33, der Steuer- oder Arbeitskolben mit 34, die Druckluftzuleitung mit 35 und die Entlüftungsleitungen mit 36 und 37 bezeichnet. 38 und 39 stellen die Magneten dar, die sich an dem Kolben 34 befinden und mit 40 und 41 sind Ventile bezeichnet, die in den Endstellungen des Kolbens: 34 betätigt werden. Diese Umsteuerung ist wie folgt: Wird aus der Leitung 37 die Luft entzogen, so kann durch die düsenartige Leitung 35a nicht genügend Luft nachströmen, und in dem Raum 43 entsteht Unterdruck, so daß der Kolben 34 im Sinne der Zeichnung nach rechts. bis vor den Anschlag 44 verschoben wird. Bei dieser Umsteuerbewegung des Kolbens- 34 wurde der Vent.ilstengel 45 des Ventils- 41 hereingedrückt, wodurch weitere Steuervorgänge ausgelöst werden. können. Die Magnetkraft muß@ hier größer sein als die entgegenwirkende Kraft der Feder 42 in dem. Ventil 41. Die Feder 42 soll den Ventilstengel 45 beim Verlassen des Kolbens 34 in seine Ursprungsstellung, dargestellte Lage, zurückbewegen.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Umsteuervorganges ist die gleiche. Durch die Leitung 36 wird die Luft entzogen, und in. dem Raum 46 entsteht Unterdruck, da durch die Leitung 35b nicht genügend Luft nachströmen kann. Der Kolben 34 wird in die dargestellte Lage umgesteuert. Bei dieser Umsteuerbewegung wird der Ventilstengel47, wie dargestellt, hereingedrückt und das Ventil 4o betätigt. Es isst auch ohne weiteres möglich, die Ventile 40 und 41 so auszubilden, daß beim. Umschalten des Kolbens 34 der entsprechende Ventilstengel 45 bzw. 47 durch die Magnetkraft wieder herausgezogen wird.
  • Die Steuerung kann im Prinzip außer für hydraulisch betriebene Anlagen auch für .Kombinationsanlagen, wie elektropneumatisch oder elektrohydraulisch, sowie für drucklufthydraulisch betriebene Anlagen Verwendung finden, ohne -.von dem Grundgedanken. der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für druckmittelbetriebene Anlagen, bei denen der Steuer- oder Arbeitskolben durch einen Steuerimpuls, d. h. durch vorübergehendes Zu- oder Entströmen eines Druckmittels, bzw. bei Druckluftanlagen durch einen Be- oder Entlüftungsimpuls umsteuert, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Steuer- oder Arbeitskolben in einer oder in beiden Endstellungen durch einen Magneten festgehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßi ein Differentialkolben in seiner Arbeitsstellung auf seiner großen Kolbenseite durch Magnetkraft festgehalten wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkraft so. groß gewählt wird, daß, der Druck auf der großen Kolbenseite nahezu oder ganz erreicht werden ruß, ehe der Kolben in seine Ursprungsstellung zurückgeht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Magnet so angeordnet wird, daß der Steuer- oder Arbeitskolbens beim Umsteuern vor Erreichung der End- bzw. Arbeitsstellung inRichtung derUmsteuerbewegung von dem Magneten abgezogen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Magnetkraft beim Umsteuern des Kolbens ein Ventil oder Schalter betätigt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil oder der Schalter durch Magnetkraft in seine Ursprungsstellung zurückgestellt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (9, 14) innerhalb des Zylinders (i), in dem der Steuer- oder Arbeitskolben (2) läuft, vorgesehen wird. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (9, 14) an dem Verschluß!deckel des Zylinders (i) oder an dem Steuer- oder Arbeitskolben (2) angeordnet ist. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, die Magnetkraft mittelbar auf den. Steuer- oder Arbeitskolben einwirkt, beispielsweise auf ein mit dem Kolben verburndenes Gestänge.
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