DE820401C - Pneumatische Tueroeffnungs- und -schliessvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Pneumatische Tueroeffnungs- und -schliessvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE820401C
DE820401C DEP52494A DEP0052494A DE820401C DE 820401 C DE820401 C DE 820401C DE P52494 A DEP52494 A DE P52494A DE P0052494 A DEP0052494 A DE P0052494A DE 820401 C DE820401 C DE 820401C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP52494A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Vass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE820401C publication Critical patent/DE820401C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Landscapes

  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Pneumatische Türöffnungs- und -schließvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge Gegenstand .der Erfindung ist eine Verbesserung der Türöffnungs- und -schließvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, bei der das Öffnen und das Schließen der T'ür durch ein in wechselnden Richtungen wirksames Arbeitsmittel (Druck- oder Saug-' lüft) betätigt wird, nach Patent 815311. Nach der Erfindung ist das Hilfssteuerorgan in. zwei getrennte, mit dem Hauptsteuerorgan eine bauliche Einheit bildende Hilfssteuerorgane aufgelöst, die mit dem Hauptsteuerorgan unter Fortfall der Sperreinrichtung kraftschlüssig kuppelbar sind und von denen jeweils eins durch die Zufuhr des Arbeitsmittels bei abgeschaltetem willkürlich steuerbarem Arbeitsmittel in die Sperrstellung gebracht wird, in.,der das willkürlich steuerbare Arbeitsmittel nur das andere Hilfssteuerorgan beaufschlagen kann. Die neue Türöffnungs- und -schließvorrichtung bietet folgende Vorteile gegenüber der Türöffnungs-und -schlieSvorrichtung nach dem Hauptpatent: ihre Abmessungen sind beträchtlich . kleiner, ihre Bauart wird durch den Fortfall der Sperrventile vereinfacht, die Schieber werden gegen. unbeabsichtigtes Umsteuern in ihrer Lage gehalten.
  • Besondere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch im Mittelschnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Ruhezustand bei geschlossener Tür und Abb.2 die Stellung der Teile nach ihrer Umschaltung auf Türöffnen. Die- wesentlichen Teile der neuen Vorrichtung sind der Türbetätigtmgszylkxler i, das Magnetvantil 2, der Hauptschieber 3 und die beiden Hilf sschieber 36,;37,. -Die Hauptluftleitung bzw. der Vorratsluftbehälter ist an den Stutzen 38 angeschlossen. Die Hilfsschieber führen sich in je einer Bohrung 39, 66 des Hauptschiebers 3. Sie enthalten einen Bolzen 4o, der über eine Druckfeder 41 den. Hilfsschieber in Richtung auf den Hauptschieber 3 hin zu verschieben sucht, wenn sich sein äußeres Ende gegen den Gehäusedeckel42 anlegt. Die Auslaßkanäle 44, 45 können von den Flanschen 46, 47 dies Hauptschiebers 3 überdeckt werden. Die Kammer 66 steht über die Bohrung 48 mit der Kammer 49 in Verbindung, an. die die zum Türschließzylinder führende Leitung 5o angeschlossen ist. An die Kammer 39 schließt sich eine Bohrung 51 an, die je nach der Stellung des Hauptschiebers 3 entweder mit dem Stutzen 38 in Verbindung steht oder durch den .im Gehäuse festliegenden Nutring 52 abgedeckt wird. An die Kammer 53 ist die zur anderen Seite des Türschließzylind.ers führe Leitung 54 angeschlossen. Der Hauptschieber 3 ist in seinem mittleren Teil 55 verstärkt. Der Teil 55 geht in die anderen Schieberteile mittels der Kegelflächen 5511, 55b übel. Jeweils eine dieser Flächen bildet mit den Nutringen 52, 56 ein Ventil.
  • Anden Raum zwischen den Nutringen 52, 56 ist der Kanal 57 angeschlossen, der von dem Einlaßventil 58 überwacht wird. Mit dem Einlaßventil ist das Auslaßventil 59 fest verbunden.. Beide. Ventile werden magnetisch gesteuert; sie dienten zur Regelung der Zufuhr des Arbeitsmittels zu den Kanälen 6o,61, die über die Kanäle 62, 63 an die Außenkammern 64, 65 <her Hilfsschieber 36, 37 angeschlossen werden, solange nicht einer der Kanäle 62,63 durch den Nutring des Hilfsschiebers 36 bzw. 37 abgedeckt wird.
  • Abb. i zeigt das Magnetventil bei stromlosem Magnet, Abh.2 das Magnetventil ,bei erregtem Magnet.
  • Im Ruhestand fließt Luft vom Stutzen 38 um die Kegelfläche 55b herum zur Kammer 53 und von hier über die Leitung 54 zum Türschließzylinder. Die Tür wird demnach geschlossen gehalten.
  • Vom Stutzen 38 fließt Druckluft außerdem über die Bohrung 51 zur .Kammer 39. Hierdurch wird der Hilfsschieber 36 in seine linke Endstellung bewegt, in der er den Kanal 62 mittels seines Nutringes abdeckt. Die Kanäle 6o, 61, 62 und 63 sind drucklos. Selbst wenn der Kanal 6o Druckluft erhält, bleibt dies aber bis auf weiteres ohne Wirkung auf .den Hilfsschieber 36.
  • Der zum Magnetventile führende Kanal 57 ist an die' Diuckluftquelle 38 angeschlossen. Da aber das Einlaßventi158 geschlossen und das Auslaßventil 59 geöffnet ist, bleiben die Kanäle 6o, 61 drucklos.
  • Wird das Magnmenbil2 erregt, so ,geht der Magnetkerns abwärts, so daß das Auslaßventil 59 geschlossen und das Ei>!la&ventil 58 geöffnet wird. Druckluft fließt dann vom Kanal 57 über das Einlaßventil 58 zu den Kanälen 6o und 61. Vom Kanal 61 gelangt die Druckluft über den Kanal 63 zur Außenkammer 65 des Hilfsschiebers 37, so daß dieser nach links bewegt wird und dadurch den Hauptschieber 3 in die Stellung nach Abb. 2 umschaltet. Hierdurch wird die Kammer 53 an den Auslaßkanal 44 angeschlossen und die Leitung 54 entlüftet. Andererseits wird das Ventil 55a, 56 geöffnet, so daß der Stutzen 38 mit der Kammer 49 verbunden wird und Druckluft über die Leitung5o zur rechten Seite des Türschließzylin,ders i fließt. Demnach wird; die Tür geöffnet.
  • Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird der spätere Vorgang des Türschließens vorbereitet, indem die Sperrung des Kanals 62 aufgehoben und der Kanal 63 gesperrt wird. Dies wird auf folgernde Weise erreicht: Die Entlüftung der Kammer 53 ergibt über die Bohrung 51 auch eine Entlüftung der Kammer 39. Infolgedessen kann die auf dem Stößel 4o abgestützte Druckfeder 41 den Hilfsschieber 36 so weit nach rechts bewegen, bis der Kanal 62 geöffnet ist, so daß die Kammer 64 Druckluft erhält. Auf die Einstellung des Hauptschiebers 3 hat dies keinen Einfluß, weil dieser bereits seine linke äußerste Stellung erreicht hat und beide Hilfsschieberkräfte 36, 37 gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Wenn durch Abschalten des. Magnetventils 2 das Auslaßventi159 geöffnet wird, entweicht das Arbeitsmittel aus .den Kanälen 6o, 61. Das über den Stutzen: 38, ,das Ventil 55a, 56 und. die Bohrung 48 auf die linke Seite des Hilfsschiebers 37 wirkende Arbeitsmittel bewegt dann den Schieber 37 ganz nach rechts, so daß sein N utring den Kanal 63 absperrt. Wird nun das Magnetventil wieder eingeschaltet, so kann das in. die Kanäle 6o, 61 eintretende Arbeitsmittel keinen Einfluß auf den Hilfsschieber 37 haben; dagegen wirkt es in der Kammer 64 auf den. Hilfsschieber 36, so daß dieser den Hauptschieber 3 wieder in die Stellung nach Abb. i bringt, in der die bei 38 zugeführte Druckluft über die Leitung 54 zum Türschließzylinder fließt und die Tür schließt.
  • Hieraus ergibt sich, daß mit dem Einschalten des Magnetventils ein Umsteuern des Hauptschiebers und damit des Türschließzylinders und mit dem Ausschalten des Magnetventils eine Sperring der Druckluftzufuhr zu dem Hilfsschieber, der zuletzt die Umsteuerung des Hauptschiebers bewirkt hatte, und eine Aufhebung der Sperre am anderen Hilfsschieber verbunden, sind. Demnach wird bei erneutem Einschalten des Magnetventils einerseits der Rückbewegung des Hauptschiebers kein Widerstand entgegengesetzt und andererseits die dem anderen Hilfsschieber zugeführte Druckluft wirksam. Je nach dem Anfangszustand wird immer die Innenkammer eines Hilfsschiebers von Druckluft beaufschlagt und dadurch erreicht, daß sich der Hilfsschieber in dem Augenblick, wo das Magnetventil stromlos wird und die Steuerkammer entlüftet wird, dichtend vor seine überströmbohrung legt, so daß bei der nächsten Betätigung des Magnetventils die Druckluft nur die andere Kammer belüften kann und dadurch den Hauptschiel>er in die entgegengesetzte Stellung drückt.
  • Die neue Vorrichtung hat vergleichsweise einfache Bauart. Es ist nur eine große Bohrung vorhanden, in der der Hauptschieber und die beiden Hilfsschieber laufen. Als Ventilsitze werden Nutringe verwendet.
  • Der Magnet mit dem Eimaß- und Auslaßventil kann als besonderes Aggregat in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, .daß der Fahrer bei elektrischen, Störungen auch durch mechanischen Druck auf den Magnetkern das Magnetventil in Gang setzen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Türöffnungs- und -schließvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, bei der das Öffnen und das Schließen der Tür durch ein in wechselnden Richtungen wirksames Arbeitsmittel (Druck- oder Saugluft) betätigt wird, nach Patent 815314 dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssteuerorgan in zwei getrennte, mit dem Hauptsteuerorgan (3) eine bauliche Einheit bildende Hilfssteuerorgane (36,37) aufgelöst ist, die unter Fortfall der Sperreinrichtung mit dem Hauptsteuerorgan (3) kraftschlüssig kuppelbar sind und von denen jeweils eins durch die Zufuhr des Arbeitsmittels bei abgeschaltetem willkürlich steuerbarem Arbeitsmittel in die Sperrstellung gebracht wird, in. der das willkürlich steuerbare Arbeitsmittel nur das andere Hilfssteuerorgan beaufschlagen kann.
  2. 2. T@röffnungs- und -schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Arbeitsmittels durch einen (Haupt-)Kolbenschieber (3) bestimmt wird, dessen Einstellung durch Hilfskolbenschieber (36, 37) erfolgt, von denen jeweils einer entsprechend der Stellung des Hauptschiebers (3) in seiner Innenkammer (39, 66) vom Arbeitsmittel beaufschlagt wird., während den an ihrer Außenseite befindlichen Steuerkammern (64, 65) von dem willkürlich betätigten Steuerorgah (2) ,das Arbeitsmittel zugeführt werden kann, wenn nicht unter ,der Einwirkung des Innenkammerdrucks (39, 66) einer der Hilfsschieber (36, 37) ,die zum Steuerorgan (2) führende, ihm zugeordnete Zufuhrbohrung (62, 63) abdeckt.
  3. 3. Türöffnungs- und -schließvorrichtung nach den Ansprüchen i ,und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hilfskolbenschieber (36, 37) je durch einen in einer Bohrung (39, 66) des Hauptschiebers (3) sich führenden Ansatz in diesem eine Kolbenkammer bilden, von einer Feder (41) im Sinne der Bewegung gegen den Hauptschieber (3) hin belastet werden und in ihrer äußeren Stellung die Zuleitung (62, 63) des mittels des willkürlich betätigten Steuerorgans (2) zugeführten Arbeitsmittels überdecken.
  4. 4. Türöffnungs- und -schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hilfsschieber gelagerte Feder (4 i) durch einen Stößel (4o) am Schiebergehäuse (42) abgestützt ist.
  5. 5. Türöffnungs- und @schließvorrichtung nach den, Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Hauptkol'benschieber (3) und den zum Türsch.ließzylinder führenden Leitungen (54, 50) angeordneten Ventile durch elastische Nutringe (56, 52) gebildet werden., mit denen Kegelflächen (55°, 55b) des Schiebeimantels (3) zusammenwirken.
  6. 6. Türöffnung s- und -schließvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß das willkürlich betätigte Steuerorgan (2) nebst Ein- und Auslaßveritil (58, 59) ein besonderes Aggregat bildet, das mit den Schiebern (3, 36, 37) nur Luftleitungsverbindung hat.
DEP52494A 1949-08-20 1949-08-20 Pneumatische Tueroeffnungs- und -schliessvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE820401C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103704B (de) * 1959-01-15 1961-03-30 Concordia Steuer- oder Mehrwegeventil
DE1110970B (de) * 1957-03-08 1961-07-13 Renault Steuerschieber fuer doppelt wirkende, durch ein Druckmittel betaetigte Vorrichtungen, z. B. Servomotoren
AT409158B (de) * 1999-11-26 2002-06-25 Hoerbiger Hydraulik Hydraulische betätigungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110970B (de) * 1957-03-08 1961-07-13 Renault Steuerschieber fuer doppelt wirkende, durch ein Druckmittel betaetigte Vorrichtungen, z. B. Servomotoren
DE1103704B (de) * 1959-01-15 1961-03-30 Concordia Steuer- oder Mehrwegeventil
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