DE413449C - Steuerung fuer schwungradlose Kolbenkraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer schwungradlose Kolbenkraftmaschinen

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DE413449C
DE413449C DEK89658D DEK0089658D DE413449C DE 413449 C DE413449 C DE 413449C DE K89658 D DEK89658 D DE K89658D DE K0089658 D DEK0089658 D DE K0089658D DE 413449 C DE413449 C DE 413449C
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DE
Germany
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propellant
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pressure
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Expired
Application number
DEK89658D
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English (en)
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/08Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Steuerung für schwungradlose Kolbenkraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Steuerung für schwungradlose K olbenkraftmaschinen mit einem einteiligen, durch das Treibmittel bewegten, als Differentialkolben . ausgebildeten Steuerschieber.
  • Die Steuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Umsteuerbewegungen des Steuerschiebers derart miteinander in Verbindung gebracht sind, daß - während sich die Um steuerbewegung ;nach der einen Richtung hin vollzieht - gleichzeitig mit dem Einlaß frischen Treibmittels in den Arbeitszylinder so'ches an eine Druckfläche des Steuerschiebers gelangt, die so gelegen ist, daß der auf sie ausgeübte Druck frischen Treibmittels der ersten Steuerbewegung zwar entgegenwirkt, sia jedoch wegen der Bemessung der unter Druck befindlichen Steuerflächen nicht aufzuhalten vermag und für die fo'ge:ide, in entgegengesetzter Richtung sich vollziehende Umsteuerbewegung als treibende Kraft wirkt.
  • Die Umsteuerbewegung des Steuerschiebers wird in bekannter Weise durch den Arbeitsko:be:a einge'.ei:et, indem dieses Hochdrucktreibmittel, das bereits der Bewegung des Arbeitskolbens dienstbar war, auf eine Druckiläche des Steuerschieber; leitet. Der auf diese Fläche ausgeübte Druck in Verbindung mit dein bei der vorhergegangenen Umsteuerbewegung bereits .erzeugten, gleichgerichteten, zusätzlichen Druck reicht aus, um die bei Beginn der Umsteuerbewegung sich geltend machenden Widerstandskräfte zu überwinden.
  • Nach überschreiten seiner Mittellage öffnet der Steuerschieber dem für die Bewegung des Arbeitskolbens bereits nutzbar gewesenen Treibmittel einen Ausweg ins Freie und ersetzt dieses verbrauchte Treibmittel, soweit es bis dahin den Steuerschieber bei seiner Gmsteuerbewegung getrieben hat, in dem 2 aße durch frisches Hochdrucktreibmittel, daß das letztere - bei Entleerung aller übrigen Hohlräume des Schiebergehäuses durch deren Verbindung mit d--r Auspufföffnung -die ausreichende Triebkraft für die Weiterbewegung des Steuerschiebers liefert. Im `-erlauf dieser Weiterbewegung öffnet der Steuerschieber dem frischen Hochdrucktreibmittel den Zugang zum Arbeitszylinder und läßt - wie bereits oben erwähnt - frisches Treibmittel an eine Druckfläche des Steuerschiebers gelangen, die den auf sie ausgeübten Druck infolge ihrer Lage der sich augenblicklich vollziehenden Umsteuerbew-egung zwar entgegenwirken läßt, diese jedoch nicht aufzuhalten vermag. Die verbleibende treibende Kraft bringt den Steuerschieber in seine Endlage und hält ihn in dieser fest, während der Arbeitskalben seine rückläufige Bewegung vollzieht.
  • Auf der Zeichnung ist die Steuerung nach der Erfindung veranschaulicht.
  • In Abb. i steht der Steuerschieber in der rechten Endlage, in Abb. a in -der linken Endlage, in Abb. 3 in der Mittellage.
  • Das Steuergehäus-- 'hat einen mittleren weiten Teil und verengte Ansätze, von denen der mit F bezeichnete dem frischen Treibmittel als Eintritt in das Schiebergehäuse dient. Derandere Ansatz des Schieäergehäu_es ist geschlossen. Der Steuerschieber ist hohl und an dem gleichzn Ende wie das Schiebergehäuse geschloss-n, am anderen Ende ist er für den Eintritt des Treibmittels offen. Im mittleren Teil bildet er zwei Kolben, deren zylindrische Wandungen mit Durchbrechungen versehen sind, durch welche hindurch. die «13eaufschlagung des Arbeitszylinders mit Druckmittel erfolgt. Die einander zugekehrten Innenflächen der beiden Kolben steuern den Austritt des verbrauchten Treibmittels aus dem Arbeitszylinder ins Freie. Der geschlossene Endansatz des Steuerschiebers ist als Kolben ausgebüdet, der offene, röhrenförmige, als Druckmitteleintritt dienende Steuerschieberansatz besitzt einen ebenfalls dicht im Steuergehäuse geführten, kolbenförmigen Teil.
  • Auf der Zeichnung ist die Innenfläche des geschlossenen Ansatzes .des Steuerschiebers mit a, die ringförmige, diesem Ende zugekehrte Außenfläche des benachbarten, kolbenförmigen Mittelteils mit b, die nach der anderen Seite lein gelegene, ringförmige Außenfläche des zweiten, kolbenförmigen Mittelteils mit c, 'die Außenfläche oder die Stirnfläche des kolbenförmigen Körpers, der auf dem als Treibmitteleintritt dienenden, röhrenförmigen Ende des Steuerschiebers sitzt, mit d und die geschlossen gedachte Endfläche des Einströmansatzes des Steuersqhiebers mit e bezeicjmet.
  • Die Abmessungen der angeführten Flächen sind - wenn der volle Querschnitt des als Treibmitteleintritt dienenden Steuerschieberendansatzes n Flächeneinheiten umfaßt - die folgenden: Die Ringfläche d = n, die Ringfläche c 2 n, .die Ringfläche b = 3 n, die Endfläche des geschlossenen Endansatzes des Steuerschiebers a wiederum =n. Die Endfläche e des Steuerschiebers steht während des Betriebes der Maschine ständig unter dem Druck frischen Treibmittels.
  • Bei der in Abb. i gezeigten Stellung ist der Arbeitskolben auf der durch den Pfeil angedeuteten Bewegung von links nach rechts begriffen. Der Steuerschieber steht in der rechten Endlage. Das Treibmittel tritt am rechten Ende des hohlen Steuerschiebers in diesen .ein und wird durch die in der zylindrischen 'Wandung des linken kolbenförmigen Schiebermittelteils befindlichen Öffnungen dem Arbeitszylinder über den Einströmkanal i zugeleitet. Es wirken von rechts nach links auf den Steuerschieber außer -dem auf die rechte Endfläche e ausgeübten Treibinitteldruck der sich der rechtsseitigen Kreisringfläche d durch den Einströmkanal i und den daran anschließenden Steuerkanal 6 und 6a mitteilende Treibmitteldruck. Von links nach rechts wirkt der der linksseitigen Ringfläche b der anderen Schieberhälfte durch den Steuerkanal 7 zufließende Druck frischen Treibmittels. Die rechtsseitige Ringfläche c ist durch den Steuerkanal .1 mit der Ausputtseite des Arbeitszylinders und somit über die Kanäle 2 und i o mit der Auspufföffnung A verbunden. Auch die linksseitige Endflächea steht unter Auspuffdruck über den Steuerkanal 5 und die vorerwähnten Kanäle 2 und io. Die den Steuerschieber in der rechten Endlage haltende Kraft ist gleich dem Druck frischen Treibmittels auf eine Fläche b - (d +,9), das ist unter Berücksichtigung der vorerwähnten Flächenabmessungen eine Fläche von der Größe 3 n - (n + n) = n. Ist der Arbeitskolben an seinem rechten Hubende angelangt, so überschleift @er den Steuerkanal .i, so daß das Hochdrucktreibmittel, das bereits Arbeit geleistet hat, durch diesen Kanal auf die. rechtsseitige Kreisringfläche c= 2n wirksam wird. Damit wird für die Umsteuerbewegung des Steuerschiebers nach links eine Kraft wirksam gleich dem Druck frischen Treibmittels auf eine Fläche = e + d + c - b =n-Ln@-2n-3n=n, und diese Kraft bleibt erhalten, bis der Steuerschieber in die in Abb. 3 abgebildete Mittellage gelangt. Beim Überschreiten dieser eröffnet er dem links vom Arbeitskolben befindlichen Treibmittel den Weg über die Kanäle i, ic, 9 und i o zur Ausströmöffnung A und ermöglicht nach dem Verschließen des Steuerkanals 7 .dem die Ringfläche b belastenden Treibmittel das Entweichen über die Kanäle 3, i, ic und 9 zur Ausstrflmöffnung A. Auch der auf der rechtsseitigen kleineren Ringfläche d lastende Druck kann über die Kanäle 6, 6a, i, 9 und io durch die Ausla:f3-öffnung A entweichen. Die linke Endfläche tt bleibt zunächst unter Auspuffdruck, die rechtsseitige Ringfläche c bleibt unter Treibmittelhochdruck, weil dieser nach Absperrung des Steuerkanals .l durch den Kanal 8 Zutritt zu dieser Fläche findet. Für die Weiterbewegung des Steuerschiebers nach Überschreiten der Mittellage steht also eine Kraft zur Verfügung, die gleich ist dem Druck frischen Treibmittels auf eine Fläche =e+c = n -(- 2 n = 3 n. Diese Triebkraft bleibt erhalten, bis der Kanal 2 für den Durchgang frischen Treibmittels freigegeben wird. Dieses strömt dann durch den Kanal 5 zur linken Endfläche a des Steuerschiebers, so daß sich die für dessen Bewegung in seine linke Endlage wirksame Kraft ermäßigt auf den Druck frischen Treibmittels auf eine Fläche = e + c - a - n + 2 n - n = 2 n. Diese Kraft hält den Steuerschieber in der linken, in Abb. 2 dargestellten Endlage fest, während der Arbeitskolben unter dem Einfluß des -durch den Kanal 2 dem Arbeitszylinder zufließenden Treibmittels seine Bewegung nach links ausführt. Überschl.eift .der Arbeitskolben bei Annäherung an seine linke Endlage den Steuerkanal 3, so gelangt Hochdrucktreibmittel auf die linksseitige Ringfläche b des Steuerschiebers, und dieser tritt seine Umsteuerbew egung nach rechts an unter dem Treibmittel.hochdruck = b + a - (c+e) =3n+n-(2n+n)=n. Mit .dem überschreiten der :Mittellage wird der Kanal 2 freigelegt, und das rechts vom Arbeitskolben im Arbeitszylinder befindliche Treibmittel entweicht .durch die Kanäle 2, 2c und i o zur Ausströmöffnung A. Damit entweicht auch der auf 'der linken Endfläche a lastende Druck durch die Kanäle 5 und 2, und der auf der rechtsseitigen Ringfläche c lastende Druck entweicht .durch den Steuerkanal l und die Kanäle 2 und 2c, während der auf die linksseitige Ringfläche b ausgeübte Treibmittelhochdruck dadurch erhalten bleibt, daß dieser Fläche durch -den Steuerkaxial 7 frisches Treibmittel zugeführt wird, sobald die Durchbrechunge n in .der zylindrischen Wand des linken kolbenförmigen Mittelteils des Steuerschiebers über die Mündung des Kanals 7 hinweggleiten. Die rechtsseitige Ringfläched steht zunächst noch unter Auspuffdruck. Der Steuerschieber setzt also seine Bewegung nach rechts fort unter dem Einflu,ß des Treibmittelhoch-drucks auf eine Fläche b - le = 3 n - n = 2n. Diese Triebkraft bleibt erhalten, bis der Kanal i für den Durchtritt frischen Treibmittels freigelegt ist. Sobald dies geschehen. ist, wird die rechtsseitige Ringfläche d mit frischem Treibmitteldruck beaufschlagt, der aus .dem Kanal i durch den Kanal 6 dorthin gelangt, und der Steuerschieber geht in seine rechtsseitige Endlage durch den Tre ibmittelhochdruck auf die verringerte Fläche b--(e-,'-dj=3n-(n+n)=n und wird mit dieser Kraft in dieser Lagegehalten. Der Arbeitskolben tritt seinen Weg nach rechts an, und die Vorgänge wiederholen sich.
  • Für das Anlassen der Maschine ist es gleichgültig, welche Stellung der Arbeitskolben und der jeweils einnehmen. Steht letzterer in der Mittellage, und sind nach einer Betriebspause die Räume des Steuergehäuses druckfrei, so erfolgt beim Einströmen frischen Treibmittels in den Steuerschieber ohne weiteres dessen Verschiebung nach links. Steht der Steuerschieber beim Anlassen der Maschine .etwas links von der Mittellage, so gelangt außer auf die rechte Endflächee noch Treibmittelhochdruck auf die rechtsseitige Ringfläche c durch den Steuerkanal 8, so daß der Steuerschieber durch den auf die Flächen e und c = n -a- 2 n = 3 n wirkenden Treibmitteldruck in die linke Endlage verschoben wird, und der Arbeitskolben bewegt sich unter dem Druck des dem Arbeitszylinder durch Kanal 2 bzw. 2e- zufließenden frischen Treibmittels aus jeder Anfangsstellung in die linke Endstellung.
  • Steht der Stewerschfeber beim Anlassen der 1Iaschine ,etwas rechts von seiner Mittelstellung, so daß das einströmende Treibmittel durch den Steuerkanal 7 zur linksseitigen Ringfläche b gelangt, so leitet der auf diese Fläche wirkende Treibmittel'h ochdruck die Bewegung des Steuerschiebers nach rechts ein, wobei der auf die rechte Endfläche e wirkende Treibmitteldruck dieser Bewegung entgegenwirkt; es steht also anfänglich für die Rechtsbewegung des Steuerschiebers eine Kraft zur Verfügung gleich dem Treibmitteldruck auf der Fläche = b -e= 3n: - n = 2n. Sobald der Steuerschieber den Einströmkanal i freigelegt hat, gelangt das Treibmittel. durch den an diesen Kanal i anschließenden Steuerkanal 6 zur rechtsseitigen Ringfläche d, so daß nunmehr insgesamt eine Fläche - b -- (e + d) = 3 n - (n -f- n) = n unter Treibmittelhochdruck steht: mit dem dieser Fläche entsprechenden Druck wird der Steuerschieber in die rechte Endlage getrieben und in dieser gehalten, und der Arbeitskolben wird aus seiner jeweiligen Stellung in die rechte Endlage getrieben. Der ordnungsmäßige Betrieb der Maschine ist damit eingeleitet. Durch die in den Abbildungen punktiert angedeuteten engen Zweigkanäle ic und 2C der Ein- und Ausströmkanäle i und 2 wird eine Drasselung des abströmenden verbrauchten Treibmittels und damit eine Verzögerung der Kolbenbewegung bei Annäherung des Arbeitskolbens an seine Endlagen erzielt. Entsprechende Drosselkanäle sind an den Enden des Steuergehäuses vorgesehen und mit 5a und 6a bezeichnet. Durch. sie wird der Austritt des Treibmittels bei Annäherung des Steuerschiebers an seine Endlage verzögert und damit das heftige Aufschlagen des Schiebers an den Hubbegrenzungen verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerung für schwungradlose Kolbenkraftmaschinen, bei welchen die hin und her gehende Bewegung des Arbeitskolbens durch einen einzigen, einteiligen, vom Treibmittel kraftschlüssig bewegten Differentialkolbens trhleber mit einer dem Treibmitteleintritt dienenden Höhlung geregelt wird, von welcher das frische Treibmittel durch Öffnungen in der Wandung mit von diesen gesteuerte. Kanälen in den Arbeitszylinder und zu den Steuerflächen des Schiebers weitergeleitet wird, dadurch gekenizeichnet,daßvonden wirksamenSteuerflächen (a, b, c, d, e) des Schiebers eine offene(e) und eine geschlosseneEndfläche(aj und eine Ringfläche (d) gleich groß sind, während zwei andere dazwischenliiegende und entgegengesetzt wirkende Ringflächen (c) doppelt und (b) dreifach so groß sind, so daß Treibmittel zur ersten umsteuernden Bewegung des Schiebers nach. Überlaufen eines vorher mit dem Auspuff (A) in Verbindung gewesenen Kanals (3 oder 4) durch den Arbeitskolben in den Totlagen aus dem Zylinder hinter die größte (b) oder die mittlere Ringfläche (c) treten kann, das bei der weiteren Umsteuerbewegung ergänzt wird durch frisches, mittels eines Hilfskanals (7 oder 8) eintretendes Treibmittel, während gleichzeitig die entgegengesetzte, mittlere Ringfläche (c) nebst der geschlossenen Schieberendfläche (a) oder die größte Ringfläche (b) nebst der kleinen Ringfläche (d) entlastet werden, so daß auch nach Öffnen des Einströmkanals (i oder 2) zum Zylinder und der damit erfolgenden Zulassung frischen Treibmittels an die kleine Ringfläche (d) oder die geschlossene Schieberendfläche (a) der Schieber in die Endlage geht und in dieser gehalten wird.
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