DE491155C - Steuerung fuer Pressluftmotoren u. dgl. mit Stufensteuerkolben - Google Patents

Steuerung fuer Pressluftmotoren u. dgl. mit Stufensteuerkolben

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DE491155C
DE491155C DEE36262D DEE0036262D DE491155C DE 491155 C DE491155 C DE 491155C DE E36262 D DEE36262 D DE E36262D DE E0036262 D DEE0036262 D DE E0036262D DE 491155 C DE491155 C DE 491155C
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piston
control
control piston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerurig für Preßluftmotoren u. dgl. mit Stufensteuerkolben Gemäß der Erfindung soll, die dem Hauptpatent 4.55 327 zugrunde liegende Steuerung für Preßluftmotoren u. dgl. mit einem in der einen Richtung zwangsläufig durch den Motorkolben oder das Kolbengestänge und in der anderen Richtung kraftschlüssig durch zeitweilig zugelassenes Druckmittel bewegten Stufensteuerkolben in der Weise weitergebildet werden, daß zwecks Erzeugung eines Gegendrucks im Motorzylinder der Steuerkolben den Frischlufteinlaß nach einer kurzen Eröffnung gegen Ende des Weges des Arbeitskolbens wieder schließt und erst nach der Bewegungsumkehr des Arbeitskolbens wieder eröffnet. Zu diesem Zweck ist die Mündung der Durchlässe des Steuerkolbens, welche in dessen einer Stelhing die eine Zylinderseite mit dem Druckmitteleinlaß und in dessen anderer Stellung mit dem Druckinittelauslaß verbinden, anstatt in die vordere Stirnfläche in die Mantelfläche des Steuerkolbens verlegt, und der Steuerkolben ist entweder derart unter die Vorschubwirkung einer Feder gestellt oder rückseitig offen und in diesem Fall derart unter die Vorschubwirkung der Druckluft gestellt, daß er nach seiner Bewegungsumkehr um einen gewissen Betrag seines Hubes wieder vorgeschoben wird.
  • .Die Zeichnung veranschaulicht die neue Steuerkolbenausbildung beispielsweise an einem doppelseitig wirkenden oder auf doppelseitige Wirkung einstellbaren Motor mit noch einigen zusätzlichen Einzelheiten in Abb. i im Längsschnitt durch den Motor. Abb. ia und ib zeigen. je eine Einzelheit. Abb. 2 und 3 veranschaulichen zwei andere Stellungen; und Abb. 4. veranschaulicht .eine andere Ausführungsform des Steuerkolbens.
  • Der, wie zuvor, im rückwärtigen Ende des Motorzylindersz angeordnete abgestufte Steuerkörpers ist im vorliegenden Fall als Hohlkolben ausgebildet und an dem vorderen Mantelende seines dünneren Teils mit Durchbrechungen d1 sowie an der Mantelfläche seines dickeren Teiles mit einer ringförmigen Nute und mit Durchlässen versehen. e bezeichnet, wie zuvor, den Frischlufteinlaß und a den Auspuff; ferner ist in dem Steuergehäuse noch eine Auspufföffnung pi angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 führt- sich, in Längsrichtung begrenzt verschieblich, in dem hinten offenen Hohlkolbens ein kolbenförmiger Körper s3. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4. legt sich gegen den hinten geschlossenen Steuerkolben s unter dem Druck einer Feder ra ein axial begrenzt verschieblicher Stift b.
  • In dem Umführungskanal t von der einen Zylinderseite z hinter den Steuerkolben s (Abt. i) befindet sich im vorliegenden Aus- Führungsbeispiel an Stelle eines Rückschlagventils ein Hahn it mit verschieden großen Kükenbohrungen hl, h 2 , 1t3 usw. Ferner ist der Motor mit einem Gegenzylinder z1 versehen, und in der Verbindungsleitung i zNvitschen dem Zylinder z1 und der Steuerung ist ein M Mehrweghahn j angeordnet. Außerdem ist in dem Zylinderkopf ein Schmiermittel,-behälter m (Abb. i) angeordnet, von welchem eine Leitung n zu dem Steuerkolbens und eine Leitung,til zu der Kolbenstange führt. Durch ein Rückschlagventil o steht der Kaum m mit dem Zylinder raum z in Verbindung. Die Wirkungsweise des 1GIotors ist die folgende.
  • In der in Abb. i dargestellten Lage des Steuerkolbens s tritt die l'rischluft, wie durch eine Pfeillinie angedeutet, von dem Einström; kanal e durch den Ringkanal c des Steuerkolbens s und durch den Umführungskanal i vor den Kolben hl des Gegenzylinders z1, so daß sich die Kolben k und k1 im Sinne von Abb. i nach links bewegen, bis hierbei der Kolbenk gegen den Steuerkörpers gelangt und diesen in die in Abb. z dargestellte Lage zurückschiebt, in welcher der Einströmkanale durch das Innere des Steuerkolbenss und durch die Durchbrechungen dl hindurch, wie in Abb. z durch Pfeillinien angedeutet ist, mit dem Zylinderraum z und der Gegenzylinder z1 durch den Kanal i und den Ringkanal c mit der Auspufföffnung p1 verbunden, dagegen der Auspuffkanal a für den Zylinderraum z geschlossen ist. Schiebt der Arbeitskolben k, sich durch seine Wucht noch weiter nach links bewegend, den Steuerkolben s gleichfalls noch weiter nach links in die in Abb.3 dargestellte Lage, so werden die Durchbrechungen dl geschlossen, und es tritt infolgedessen in dem Zylinderraum, z eine Drucksteigerung ein, unter deren Wirkung der Kolbenk aufgehalten wird und s eine i Bewegung umkehrt. Sinkt hierbei der Luftdruck in dem Zylinderraumz unter ein solches Maß, daß der im Innern des Steuerkörpers s herrschende Frischluftdruck den im Zylinderinnern auf die Kopffläche des Steuerkörperss wirkenden Druck übersteigt, sowird der Steuerkolben wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage geschoben, in welcher die Durchbrechungen dl den Frischlufteintritt zum Zylinderraumz wieder eröffnen. Oberschreitet der Arbeitskolben k bei seiner Bewegung nach rechts den Kanal f, so tritt die im Zylinderraumz stehende Druckluft, gegebenenfalls verzögert durch die Drosselöffnüngen hl, lt=, h3 in dem Haluiküken h, hinter den Kolben s3 des Steuerkolbens s und schiebt infolge der Stufenwirkung denSteuerkolbens wieder in die in Abb. i dargestellte Lage vor, in. welcher der Zylinderraum z wieder durch die Mantelöffnung dl mit dem Auspuff a und der Gegenzylinder z1 wieder durch die Ringnut c mit dem Frischlufteinlaß e verbunden ist, so daß die Kolben k und hl sich im Sinne der Zeichnung wieder nach links bewegen.
  • Bei der Ausführungsform des Steuerkolbens s nach Abb. q. wird der Vorschub des Steuerkolbens aus der Stellung nach Abb.3 zurück in diejenige nach Abb. z, in welcher der Frischlufteinlaß zum Zylinderraum z .erneut eröffnet wird, anstatt durch die in dem Kolben s befindliche Frischluft durch den Stift b und die auf diesen wirkende Feder u bewirkt. Hierbei ist der Verschiebeweg des Stiftes b so bemessen, daß er den Kolbens lediglich bis in die in Abb. z dargestellte Lage vorzuschieben vermag.
  • Um ein Anlaufen des Motors aus der in Abb.3 dargestellten Lage der Arbeitskolben und des Steuerkolbens zu ermöglichen, ist dieser vor den Durchbrechungen.dl noch mit einer Hilfsöffnung s4 versehen, deren Größe so bemessen ist, daß sie auf die im Zylinderraum, z vor sich gehende Kompression, von keinem oder nur geringem Einfuß ist.
  • Die Dämpfung der Bewegung des Steuerkolbens in der einen Richtung, im Sinne der Zeichnung nach links, geschieht bei der Ausführungsform des Steuerkolbens nach Abb. i durch den im Innenraum des Steuerkolbens bei dessen Rückgang herrschenden Frischluftdruck und -bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 durch die als Puffer wirkende Feder u. Die Hemmung der Steuerkolbenbewegungim Sinne der Zeichnung nach rechts erfolgt durch einen zwischen einer Eindrehung y des Steuergehäuses und der ihr entgegengesetzten Ring tlä.che s5 des Steuerkörpers sich bildenden Luftpuffer (s. insbesondere Abb. 'a). Außerdem läßt sich das Gewicht des Steuerkolbens klein halten, wodurch auch die Größe der Massenkräfte bei seinen Bewegungen günstig beeinfiußt wird.
  • Die Schmierung des Steuerkolbens s erfolgt im vorliegenden Fall dadurch, daß bei einer jeden im Zylinderraumz stattfindenden Kompression Druckluft durch das Rückschlagventil o hindurch in den Schmiermittelbeh.älterm eintritt und durch das Steigerohrat etwas Schmierflüssigkeit gegen die Schieberbahn drückt und so den Schieber leichtgängig hält; auf gleiche 'Weise wird durch das Steigerohr ni hindurch der Kolbenstange. selbsttätig Schmierflüssigkeit zugeführt..
  • Bei der in Abb. ja dargestellten Hahnstellung jist der Gegenzy]inderzl durch die Umführungsleitung i ständig mit dem Frischlufteinlaße verbunden, so daß der Gegenzylinder dauernd beaufschlagt ist und nur der Flä,chenunterschied der beiden Kolben k und k1 zur Wirkung kommt. In der Stellung des Hahnes j gemäß Abb. ib ist der Gegenzylinder z1 durch den Kanal!, durch eine Längsnut il im Hahnküken j und durch den Kanal t ständig mit dem Auspuff a verbunden, so daß der Motor einfach wirkend ist.

Claims (3)

  1. PATENTAN$PRjiCHE: i. Steuerung für Preßluftmotoren mit einem in der einen Richtung zwangsläufig durch den Motorkolben oder das Kolbengestänge und in der anderen Richtung kraftschlüssig durch zeitweilig zugelassenes Druckmittel bewegten Stufensteuerkolben nach Patent 455 327, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (dl) des dem Zylinder zugekehrten Teiles des Steuerkolbens (s), welche in seiner seinen Stellung die eine Zylinderseite (z) mit dem Druckmitteleinlaß (e) und in seiner anderen Stellung mit dem Druckmittelauslaß (a) verbinden, vorn in der Mantelfläche des Steuerkolbens münden und beim Zurückschieben des Steuerkolbens durch den Motorkolben (k) zur Verbindung mit dem Druckmitteleinlaß (e) am Ende dieser Steuerkolbenbewegung, nachdem für kurze Zeit frisches Druckmittel durch: geströmt ist, verschlossen werden, alsdann aber, indem der Steuerkolben (s) nach der Bewegungsumkehr des Motorkolbens (k) unter der Einwirkung des nach dem Steuerkolbeninnern zugelassenen Druckmittels oder einer gespannten Feder (ta) u. dgl. um einen gewissen Betrag seines Hubes wieder vorgeschoben wird, wieder freigegeben werden.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen feinen Hilfsdurchlaß (s¢) vor den Durchlässen (dl) im Steuerkolben (s), der auch während des Verschlusses der Durchlässe (dl) beim Zurückschieben des Steuerkolbens geöffnet bleibt und frisches Druckmittel nach der einen-Zylinderseite (z) durchströmen läßt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen das Ende der Steuerkolbenbewegung nach der einen Zylinderseite (z) hin hemmenden Pufferraum (r) im Steuergehäuse.
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