DE518484C - Aus Pumpe, Pumpenmotor und Fluessigkeitsrutschenmotor bestehendes Rutschengetriebe - Google Patents

Aus Pumpe, Pumpenmotor und Fluessigkeitsrutschenmotor bestehendes Rutschengetriebe

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DE518484C
DE518484C DEE38625D DEE0038625D DE518484C DE 518484 C DE518484 C DE 518484C DE E38625 D DEE38625 D DE E38625D DE E0038625 D DEE0038625 D DE E0038625D DE 518484 C DE518484 C DE 518484C
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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Description

  • Aus Pumpe, Pumpenmotor und Flüssigkeitsrutschenmotor bestehendes Kutschengetriebe Die Erfindung betrifft ein aus Pumpe, Pumpenmotor und Flüssigkeitsrutschenmotor bestehendes Kutschengetriebe. Um bei einem derartigen, mit einem nicht komprimierbaren Treibmittel arbeitenden Getriebe das Rutschenbewegungsgesetz zu erzielen, welches am Ende des Kutschenförderweges eine plötzliche Hemmung der Rutsche und schnelle Bewegungsumkehr und am Ende des Kutschenrückgangs einen sanfteren Auslauf und eine sanftere Bewegungsumkehr erfordert, sowie um den an den Enden der Hubwege erforderlichen Raumausgleich zu schaffen, sollen gemäß der Erfindung zwischen der Pumpe und dem Kutschenmotor ein oder mehrere mit Gegendruck belastete Flüssigkeitsspeicher eingeschaltet sein, von denen der eine oder der Speicher am Ende des Kutschenförderweges eine stärkere Bremswirkung ausübt als der andere Speicher oder der gleiche Speicher am Ende des Kutschenrückgangs. Diese verschiedene Wirkung des oder der Speicher kann durch verschiedenartige Mittel erzielt werden; außer durch eine verschieden hohe Belastung der Flüssigkeitsspeicher oder eine Belastungsumstellung des Speichers bei dem einen und anderen Kutschenhub kann jene verschiedene Speicherwirkung auch noch dadurch erreicht werden, daß das Druckmittel bei Hin- und Rückgang des Kutschenmotors verschieden große Arbeitsflächen beaufschlagt, oder es findet diese Maßnahme im Verein mit zwei verschieden stark belasteten Flüssigkeitsspeichern Anwendung. Auf diese Weise wird der Pumpenmotor von der Aufgabe des Abbremsens und der Wiederbeschleunigung der Rutsche in entgegengesetzter Richtung befreit, und es wirken dementsprechend nicht die gesamten Belastungsschwankungen bis auf den Pumpenantriebsmotor zurück.
  • Jene Flüssigkeitsspeicher ermöglichen ferner, weil im vorliegenden Fall der Kutschenmotor ein von der Pumpe völlig unabhängiges Bewegungsgesetz vollführt, den Kutschenmotor, sich selbststeuernd auszubilden, so daß. er bezüglich der Hublänge unabhängig von der Pumpe ist.
  • Die Flüssigkeitsbewegung zwischen der Rutsche und dem Kutschenmotor kann pulsierend oder umlaufend sein. Im letzteren Fall kann die Pumpenumlaufzahl von der Hubzahl des Kutschenmotors verschieden sein, auch kann in diesem Fall der Kutschenmotor in an sich 'bekannter Weise mit einer Hubverstellung ausgerüstet sein. Die Anordnung der Hubverstellung am Kutschenmotor bietet im vorliegenden Fall den Vorteil, daß eine Pumpe und ein Pumpenmotor normaler Bauart Verwendung finden kann. Zu diesem Zweck empfiehlt sich auch eine gemäß der Erfindung vorgesehene bauliche Vereinigung des oder der Flüssigkeitsspeicher mit dem Kutschenmotor, die sonst mit der Pumpe vereinigt werden müßten und in diesem Fall eine Pumpe abweichender Bauart ergeben oder für sich aufgestellt werden müßten, was unter Tage unerwünscht ist. Zur zeitweiligen Aufnahme der an den Rutschenwegenden von dem Rutschenmötor verdrängten Flüssigkeitsmengen, die größer sind, als die Pumpe zu jenen Zeiten auf ihrer Saugseite aufzunehmen vermag, ist gemäß der Erfindung ein mit dem Arbeitszylinder des Rutschenmotors durch Steuerkörper verbundener Flüssigkeitsausgleichsraum vorgesehen.
  • In allen Fällen kann,das Getriebe ein Flüssigkeitshochdruckgetriebe sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Getriebe als ein Ausführungsbeispiel mit noch einigen anderen neuen Einzeilheiten, und zwar in Abb. i teils in Draufsicht und teils im Längsschnitt nach I-I der Abb. q. als Zwillingsgetriebe ausgebildet; Abb. z und 3 zeigen den einen Teil des Getriebes nach Abb. i in anderen Arbeitsstellungen seiner Bestandteile; Abb. 4. zeigt das Getriebe teils in Seitenansicht und teils im Querschnitt; Abb. 5 zeigt eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform und Abb.6 das Getriebe insgesamt schematisch in Draufsicht; Abb.7 zeigt das Arbeitsdiagramm als Zeitgeschwindigkeitsdiagramm.
  • Ein umlaufender Motor m, insbesondere ein Elektromotor, treibt eine Flüssigkeitspumpe p, insbesondere eine derartige Hochdruckpumpe (Abb. 6). Die Pumpe p# ist durch Rohrleitungen c und d mit einem Flüssigkeitskolbenmotor verbünden, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zwillingsmotor ausgebildet ist und insbesondere in diesem Fall, wie Abb. i veranschaulicht, so niedrig gehalten werden kann, daß er unterhalb der Rutsche, in deren normaler Bauhöhe untergebracht und seitlich derselben mittels Stempels verstempelt werden kann. Jede Hälfte des Zwillingsmotors a enthält einen Arbeitskolben k, und die beiden Kolbenstangen b sind durch ein Gestänge f miteinander sowie in einer nicht dargestellten Weise unmittelbar oder mittels Zwischengliedern mit der Rutsche r verbunden. Seitlich der Arbeitskolben k befinden sich die federbelasteten Steuerkörper 8 einerseits und 2 und 15 andererseits; vor dem Kolben k befindet sich ferner je ein Hilfskolben 16. Zwischen den beiden Motoren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein mit einem federbelasteten Kolben 18 ausgestatteter Flüssigkeitsausgleichsraum io angeordnet. Dieser Raum sowie die die Steuerkörper enthaltenden Räume sind durch eine Anzahl Kanäle mit dem Arbeitszylinderaum verbunden, wie sich aus dein Nachstehenden im einzelnen ergibt.
  • Die Wirkungsweise der beiden Motorhälften a ist die gleiche, und zwar die folgende. Wenn der Arbeitskolben k bei seinem Rückgang den Flüssigkeitsauslaßkanal 9 überdeckt hat (Abb. i), drückt er die vor ihm befindliche Flüssigkeit durch die am Zylinderende befindlichen Kanäle 6 und 7, und hierdurch gelangen die Steuerkörper 2 und 8 in die in Abb. r dargestellte Lage. Infolgedessen wird der Arbeitszylinderraum z1 durch den Kanal 3 mit dem Druckraum 4. verbunden und der Auslaßkanal 9 geschlossen. Die Kolben k beginnen entgegen der Pfeilrichtung nach Abb. i den Rutschenförderhub (Hingang), und sie drücken hierbei die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum z2 durch den Kanal 1a in den Flüssigkeitsausgleichsraum io. Überdeckt der Kolben k bei seiner Bewegung in jener Richtung den Kanal 12, so findet in dem Zylinderraum z2 eine Drucksteigerung statt, durch welche der Hilfskolben 16 entgegen dem im Rohr ¢ herrschenden Betriebsdruck in Pfeilrichtung verschoben wird. Sobald der Kanal 13 durch den Kolben k freigelegt wird; wird der Steuerkörper 15 in die in Abb. 2 dargestellte Lage verschoben, wodurch der Zylinderraum z2 mit dem Druckfiüssigkeitseinströmrohr q. verbunden wird; infolgedessen tritt der Hilfskolben 16 wieder in den Zylinderraum z2 zurück und wirkt in diesem gegebenenfalls als puffernder Hubbegrenzer gegenüber dem Arbeitskolben k. Der Hingang des Kolbens k wird also zunächst mit erhöhtem Druck und dann mit dem Betriebsdruck gebremst; durch die kurze Druckerhöhung wird mit Sicherheit das Loslösen des Fördergutes von der Rutsche bewirkt, ohne daß zu diesem Zweck der Druck der Arbeitsflüssigkeit und der Querschnitt des Arbeitskolbens groß bemessen zu werden brauchen. In dem in Abb. 7 veranschaulichten Zeitgeschwindigkeitsdiagramm bezeichnet die Strecke B, C den Abschnitt, in welchem der Hilfskolben 16 wirksam ist. Da beim Kolbenhingang (Abb. 2) auf der Zylinderseite z1 der Kanal i i von dem Arbeitskolben k freigelegt wird, so wird in diesem Augenblick der Stufensteuerkörper 2 in die in Abb. 2 dargestellte Lage verschoben, in welcher der Flüssigkeitseinlaßkanal 3 verschlossen wird; infolgedessen sinkt der Druck in dem Zylinderraum z1; und der -Steuerkörper 8 wird unter dem Druck der Feder 20 in die gleichfalls in Abb. 2 dargestellte Lage verschoben, in welcher er den Zylinderraum z' durch den Kanal 9 mit dem Druckausgleichsraum io verbindet. Unter dem im Raum z2 herrschenden Betriebsdruck beginnt der Kolben k seinen Rückgang. Sobald hierbei im Raum z2 der Kanal 12 geöffnet wird (Abb. 3), kann das Druckmittel aus 4 und durch den Kanal 14 hindurch in den Ausgleichsraum iö nachströmen, wobei die Feder 17 gespannt wird. Sobald der Kolben k den Kanal 13 freilegt, wird der Steuerkörper 15 wieder in die in Abb. i und 3 dargestellte Lage verschoben, in welcher der Körper 15 den Kanal 14 wieder verschließt, und der Kolben k vollendet seinen Rückgang unter der Einwirkung des im Raum io herrschenden Drucks auf seine beiden verschieden großen Grundflächen und unter der inzwischen erlangten lebendigen Kraft der bewegten Massen. Überdeckt der K41-ben k den Kanal 9, so wird er abgebremst, und die beiden Steuerkörper 2 und 8 werden wieder in die in Abb. i dargestellte Lage verschoben, in welcher der Druckflüssigkeitseinlaßkanal 3 wieder geöffnet und der Auslaßkanal g wieder geschlossen wird, so daß der Kolben k wieder seinen Hingang beginnt. Anstatt kraftschlüssig können die Steuerkörper im einen und anderen Fall auch zwangsläufig durch den Arbeitskolben gesteuert werden. Versieht man die Steuerkörper oder einen Teil derselben, wie dargestellt, mit nach außen durchtretenden Ansätzen, so kann das richtige Arbeiten der Steuerkörper beobachtet werden.
  • Das Anlassen des Motors kann durch Öffnen eines Nebeneinlasses 21 bewirkt werden, durch welchen Druckflüssigkeit aus ¢ in den Zylinderraum z2 geleitet wird. Zum Ausgleich der stark schwankenden Flüssigkeitsmengen ist zweckmäßig am oder nahe an dem Motor ein druckbelasteter Ausgleichsbehälter 22 vorgesehen, welcher gleichzeitig als Sicherheitsüberlauf ausgebildet sein kann, indem er, wie in Abb. i dargestellt, durch eine Leitung 23 mit dem Flüssigkeitsrücklauf d verbunden wird. Eine gleichmäßige Arbeitsweise der Motoren, deren Anzahl beliebig sein kann, läßt sich beispielsweise durch eine Verbindung der Zvlinderräume durch Ausgleichsleitung 2q. (Abb. i) erzielen.
  • Eine Änderung der Hublänge des Motors kann beispielsweise durch Verwendung eines mehrrilligen Steuerkörpers 81 erzielt werden, welcher durch eine entsprechende Anzahl von wahlweise schließbaren Kanälen g mit dem Zvlinderraum z1 in Verbindung steht, wie dies in Abb. 5 veranschaulicht ist.
  • Anstatt als doppelseitig wirkender Motor kann der Kutschenmotor unter Fortfall der Steuerkörper auf der einen Motorseite auch als einseitig wirkender Motor ausgebildet sein, oder es kann die einseitige Wirkungsweise durch eine unmittelbare Verbindung des Zylinderraumes z2 mit dem Auslaß d erzielt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Pumpe, Pumpenmotor und Flüssigkeitsrutschenmotor bestehendes Rutschengetriebe, gekennzeichnet durch einen oder mehrere mit Gegendruck belastete Flüssigkeitsspeicher zwischen der Pumpe und dem Rtitschenmotor, von denen der eine oder die einen Speicher oder ein Speicher am Ende des Rutschenförderwegs eine stärkere Bremswirkung ausübt als der andere oder die anderen Speicher oder der gleiche Speicher am Ende des Rutschenrückgangs.
  2. 2. Rutschengetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Speicherbelastung oder der Arbeitsflächen des Rutschenmotors oder beider Teile, derart, daß in den beiden Hubrichtungen voneinander verschiedene Motorkräfte wirksam sind.
  3. 3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (22) eine über ein Sicherheitsventil o. dgl. zu der Flüssigkeitsrückleitung geführte Verbindung (23) besitzt. q..
  4. Rutschengetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flüssigkeitsspeicher am Rutschenmotor angeordnet sind.
  5. 5. Ausführungsform des Rutschengetriebes nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe und der Flüssigkeitsmotor in an sich bekannter Weise im Kreislauf durchströmt sind.
  6. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rutschenmotor mit einer Hubverstellung ausgerüstet ist.
  7. 7. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkörper des Rutschenmotors in an sich bekannter Weise durch dessen Arbeitskolben gesteuert werden. B. Rutschengetriebe nach Anspruch 1 und folgende, gekennzeichnet durch einen gegen Ende des Förderhubs des Kutschenmotors zur Wirkung gelangenden Hemmkörper (16) in mindestens dem einen Arbeitszylinderraum des Kutschenmotors. g. Kutschengetriebe nach Anspruch i und folgende, gekennzeichnet durch einen mit dem Arbeitszylinder des Kutschenmotors durch Steuerkörper verbundenen Flüssigkeitsausgleichsraum (io). io. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i und folgende mit einem Rutschenzwillingsmotor, gekennzeichnet durch Ausgleichsleitungen (24) zwischen den Kutschenmotoren, welche die einander entsprechenden Zylinderräume der Motoren verbinden.
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