DE203567C - - Google Patents
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- DE203567C DE203567C DENDAT203567D DE203567DA DE203567C DE 203567 C DE203567 C DE 203567C DE NDAT203567 D DENDAT203567 D DE NDAT203567D DE 203567D A DE203567D A DE 203567DA DE 203567 C DE203567 C DE 203567C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N25/00—Distributing equipment with or without proportioning devices
- F16N25/02—Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi: 203567 KLASSE Ale. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Oktober 1906 ab.
Es sind bereits Schmierapparate mit Mehrfachpumpen bekannt, die aus einer Röhre bestehen,
deren Inneres entweder durch Trennwände oder durch Ausbohrungen verschiede-η
en Durchmessers in eine Anzahl von Kammern geteilt ist, die die verschiedenen Pumpenkörper
bilden. Im ersten Fall sind alle Kolben von gleichem Durchmesser auf einer
einzigen achsial verschiebbaren Stange angeordnet, die durch die verschiedenen Trennwände geführt ist; im zweiten Fall besitzt die
Vorrichtung einen einzigen abgestuften Kolben, der entsprechend den Ausbohrungen der
Röhre verschiedene Durchmesser besitzt.
Diese beiden Vorrichtungen haben den . Nachteil, daß ihr Bau sehr schwierig ist, besonders
mit Rücksicht auf die Abdichtung, die für die gute Wirkung und die lange Lebensdauer des Apparates unerläßlich ist.
Bei der Anordnung des abgestuften Kolbens ist es sehr schwierig, jeden Teil des Kolbens
in der entsprechenden Bohrung abzudichten, und diese -Schwierigkeit wächst mit der Anzahl der Kolbenstufen, so daß diese beschränkt
werden muß.
Bei der Anordnung einer Röhre mit einer einzigen Bohrung und ebensoviel Kolben als
Trennungswänden ist die Schwierigkeit der guten Ausführung ebenfalls sehr groß, besonders
was die Beseitigung jeder Klemmwirkung und der sich daraus ergebenden Übelstände
betrifft.
Die Erfindung betrifft eine Verteilungsvorrichtung an Mehrfachpumpen, welche die
eben angegebenen Übelstände beseitigt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht Fig. ι ein Ausführungsbeispiel der
Verteilungsvorrichtung im Längsschnitt.
Fig. 2 und 3 zeigen in Ansicht, Grundriß und Schnitt eine Art der Anordnung und des
Antriebes der Pumpen.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform, bei der alle Teile in eine und dieselbe
Röhre eingeschlossen sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der mittlere Kolben doppeltwirkend ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der der mittlere Kolben doppeltwirkend ist und bei der
für diesen Kolben nur eine Ansaugeöffnung vorhanden ist, - ■
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der die. Druckleitungen von selbsttätigen Verteilungsschiebern geöffnet und geschlossen werden,
Fig. 8 eine Ausführungsform, bei der sowohl die Druckleitungen als auch die Saugleitungen
durch selbsttätige Verteilungsschieber geöffnet und geschlossen werden,
Fig. 9 eine Ausführungsform, bei der die Bewegung der einzelnen Teile durch ein Treibmittel
bewirkt wird, und
Fig. 10 eine weitere Ausbildung des'Antriebes.
Bei den verschiedenen auf den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen ist jede Pumpe α unabhängig von den anderen, was
den Zylinder b und den Kolben c betrifft. Der Antrieb der verschiedenen Kolben erfolgt
durch die Verbindungsstangen d, die sich beständig gegen die Kolben legen, ohne daran
befestigt zu sein. Die Verbindungsstangen
-—
gleiten mit sanfter Reibung in langen Führungen, die von festen oder beweglichen Zwischenstücken
e gebildet werden. Unter diesen Umständen ist eine sehr genaue Ausführung
der Vorrichtung leicht, und jedes Klemmen wird vermieden, da die Kolben und die Verbindungsstangen
unabhängig voneinander sind.
Bei dem in Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Pumpen α hintereinander angeordnet, so daß sie sichwechselseitig mittels der Verbindungsstangen d antreiben, die in den auf jede Pumpe aufgeschraubten Bodenstücken e geführt sind.
Bei dem in Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Pumpen α hintereinander angeordnet, so daß sie sichwechselseitig mittels der Verbindungsstangen d antreiben, die in den auf jede Pumpe aufgeschraubten Bodenstücken e geführt sind.
Die Anordnung der Pumpen kann in bezug auf die mittleren Pumpen symmetrisch erfolgen
; in diesem Fall saugen die Pumpen einer Seite, während die der anderen Seite drücken; ebenso befinden sich die Pumpen der
rechten Seite am Ende des Saughubes und die der anderen Seite am Ende des Druckhubes.
Bei der Ansaugung des Öles durch die Kanäle f strömt das Öl durch die öffnungen g,
füllt die Zylinder b an, um dann durch die öffnungen h, die Kanäle i und die in diesen Kanälen
angeordneten Ventile / fortgedrückt zu werden.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Pumpen in einer
oder zwei Reihen hintereinander angeordnet und haben einen einzigen Antrieb. Der Antrieb
erfolgt durch eine Stange k, die an ihren Enden in den Hülsen I geführt und neben oder ■
zwischen den Pumpen angeordnet ist, wenn die Pumpen in zwei parallelen Reihen angeordnet
sind. Die Stange k trägt an ihren beiden Enden zwei Querstücke in, die sich gegen
- die Verbindungsstangen d legen. Eine vollkommene Berührung wird durch Kappen μ ge-.
sichert, die in Löcher des Querstückes in geschraubt
und darin festgeklemmt sind. Das Querstück m ist auf der Längsstange k befestigt,
und der Antrieb erfolgt entweder von der zu schmierenden Maschine aus oder in anderer
geeigneter Weise.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfüh-
v rungsbeispiel sind die Pumpen hintereinander in einer Schmierröhre 0 angeordnet. Diese
Röhre besitzt Einlaßöffnungen f und Auslaßöffnungen i mit Ventilen / irgendwelcher Art.
Die Pumpen werden an Ort und Stelle durch die Deckel p gehalten, die auf die beiden
Enden der Schmierröhre aufgeschraubt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein doppeltwirkender Kolben c1 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ebenfalls eine doppeltwirkende Pumpe vorgesehen,
die aber nur eine Ansaugeöffnung f1 für den Doppelkolben c1 besitzt; die durch die
eine oder andere Seite des Kolbens c1 angesaugte
ölmenge wird durch den einen oder anderen der Kanäle i1 fortgedrückt.
Diese Anordnung gestattet, die von dem mit dem Saugkanal f1 verbundenen Tropfenzähler
gelieferte Ölmenge so zu teilen, daß es möglich ist, jedem der Kanäle i1 eine Ölmenge
zuzuführen, die geringer ist als die, welche der Tropfenzähler zuführen kann, ohne verstopft
zu werden.
Diese doppeltwirkende Pumpe wirkt also als Teilvorrichtung.
Es können auch sämtliche Pumpen in gleicher Weise angeordnet, d. h. jede Pumpe kann
mit einem Ansaugekanal und zwei Druckleitungen versehen sein.
Bei allen Ausführungsformen sind die Kolben c hohl gestaltet, um den Verbindungsstangen
d eine möglichst lange Führung zu geben.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Druckkanäle i von
selbsttätigen Verteilungsschiebern q geöffnet und geschlossen, die den Verbindungsstangen
d als Führung dienen. Die Verteilungsschieber q werden durch die vereinigte, ab-
wechselnd auf die beiden Flächen wirkende Saug- und Druckwirkung verschoben, zu welcher
noch die von den Stangen d ausgeübte Reibung hinzukommt.
Durch diese Anordnung ist 'es möglich, die Rückschlagventile, die bei den vorher beschriebenen
Ausführungsformen unerläßlich waren, fortzulassen. Hieraus ergibt sich eine vollkommene Wirkung, besonders bei schnellem
Gang der Pumpe. Die Druckwirkung ist besser, da nicht mehr der Druck der Feder zu
überwinden ist, die das Ventil auf seinen Sitz drückt und deren Wirkung bei schneller Bewegung
oft zu wünschen übrig läßt.
Die Kolben c der Vorrichtung werden in der einen Richtung durch den eine schwin- '
gende Bewegung ausführenden Hebel r bewegt und in der anderen Richtung von einer
Rückführungsfeder t, die die Kolben c, die Verbindungsstangen d und den Hebel r in Berührung
hält.
Die Spannung der Feder t kann mittels des Gewindedeckels u geregelt werden.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden nicht nur die Druckkanäle
i, sondern auch die Ansaugekanäle f von selbsttätigen Schiebern geöffnet und geschlossen.
Die Verteilungsschieber q, die den öffnungen der Druckleitungen i entsprechen, sind
den für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 beschriebenen ähnlich.
Die Verteilungsschieber q1, die das Öffnen
und Schließen der Ansaugekanäle f bewirken und von den beweglichen Pumpenzylindern
gebildet werden, werden durch die vereinigte Saug- und Druckwirkung und die Reibwir-
kung verschoben, die von den in ihnen eingeschlossenen Kolben c ausgeübt wird.
Die Wirkungsweise der Verteilungsschieber q1 ist folgende:
Zwecks klarerer Erläuterung sei bei der Beschreibung der Wirkungsweise nur der mittlere
Kolben c beobachtet.
Angenommen, der Kolben c wird nach rechts mitgenommen. Infolge seiner Reibung
ίο im Inneren des Verteilungszylinders q1 kommt
das rechte Ende dieses Zylinders mit der rechten Trennwand des Gehäuses in Berührung.
Bei dieser Bewegung erzeugt der Kolben c in der linken inneren Kammer des Zylinders q1
einen Unterdruck und in der rechten Kammer einen·Überdruck, da infolge des nach innen
vorspringenden linken Randes des Verteilungszylinders der Querschnitt des durch den
vorspringenden Rand gebildeten Einlasses bedeutend kleiner ist als der Querschnitt der
linken Kammer. Durch den Drucküberschuß der Flüssigkeit, die einzudringen bestrebt ist
und auf die äußere Fläche des" vorspringenden Randes am linken Ende des Verteilungszylinders
q1 wirkt, wird der Zylinder q1 nach derselben
Seite wie der Kolben gedrückt, und sein rechtes Ende wird auf dem in der rechten
Trennwand gebildeten Sitz gehalten.
Am rechten Ende besitzt der mittlere Zylinder q1 ebenfalls einen nach innen vorspringenden
Rand, der eine Verkleinerung der Öffnung der rechten inneren Kammer bewirkt, so daß
das von dem Kolben c verdrängte Öl den Zylinder q1 infolge des auf die innere Ringfläche
des Randes ausgeübten Drucküberschusses ebenfalls nach rechts drängt.
Infolge dieser Anordnung vollzieht sich das Ansaugen von Beginn und während der
ganzen Hubdauer der Kolben, so daß der Weg der Kolben geändert werden kann, ohne das
Ansaugen zu unterbrechen.
Die Rückschlagventile werden bei dieser Anordnung ebenfalls überflüssig.
Die Kolben und die Verteilungsschieber sind sowohl beim Saugen als auch beim
Drücken doppeltwirkend. Die Bewegung wird ihnen von Hebeln r erteilt, die auf die beiden
äußersten Kolben c wirken und durch eine einstellbare Stange ν miteinander verbunden
sind, die die beständige Berührung aller beweglichen Teile sichert.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt dieselbe Anordnung der Verteilungsschieber
beim Ansaugen und Drücken wie das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel und Unterscheidet sich von dem
letzteren nur durch die Art des Antriebes. Der Antrieb erfolgt in diesem Falle durch die
Vermittlung zweier Hilfskolben c2, die an den beiden Enden angeordnet sind und auf die ein
Treibmittel wirkt, das in bekannter Weise abwechselnd durch die Rohre x, x1 zugeführt
wird.
Dieses Treibmittel kann von dem Motor selbst, an dem die Schmiervorrichtung angebracht
ist, und abhängig von der Steue-. rungsvorrichtung des Motors zugeführt werden.
Federn t, welche an den beiden Enden angeordnet sind, wirken auf die beiden Treibkolben
c2 derart, daß die Kolben und die Stangen beständig in Berührung miteinander gehalten
und in ihre mittlere Stellung zurückgeführt werden. -Die Spannung dieser Federn wird
nach dem Höchstdruck des Treibmittels geregelt, so daß die Bewegung aller Kolben begrenzt
und ein Anschlagen am Ende ihrer Bewegung verhütet wird.
Diese Art des Antriebes mittels eines Treibmittels erleichtert die Anbringung der Vorrichtung,
da sie an der für den Betrieb günstigsten Stelle angeordnet werden kann. Diese Eigenschaft bildet einen großen Vorteil, wenn
die Vorrichtung bei Automobilen, Lokomotiven usw. angewendet werden soll, da es genügt, die Vorrichtung mit dem Motor einfach
durch Rohrleitungen zu verbinden, ähnlich den für die Schmierung bestimmten Röhren.
Die verschiedenen Antriebsvorrichtungen, wie sie für die verschiedenen oben erläuterten
Ausführungsbeispiele der Verteilungsvorrichtungen beschrieben sind, können für alle Ausführungsformen
der Vorrichtung'angewendet werden.
Fig. 10 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung bei Vorrichtungen
mit zwei Pumpenreihen.
Gegenüber den Enden der beiden Pumpenreihen sind zwei Hebel y, ζ angeordnet, die um
die Achsen y1, s1 beweglich sind und deren
Enden in Berührung mit den Verbindungsstangen d sind, die sich gegen die äußeren
Kolben legen. Zum Zwecke, diese Berührung zu sichern, kann sich die Achse ζ1 des Hebels
ζ verschieben und beständig der Wirkung einer Feder s2 unterworfen sein. Der Hebel y
erhält eine schwingende Bewegung, die er unmittelbar auf eine der beiden Pumpenreihen
überträgt, die ihrerseits ihre Bewegung durch Vermittlung des Hebels ζ auf die andere Pumpenreihe
überträgt.
Diese Anordnung gestattet den Pumpen-. reihen, sich gegenseitig anzutreiben, welches
auch die Zahl der Pumpenreihen sei, und sie hat außerdem den Vorteil, das Trägheitsvermögen
auf das kleinste Maß herabzumindern, da keine zu den Pumpenreihen parallele Hilfsstange
erforderlich ist. '
Die vorliegende Verteilungsvorrichtung kann eine beliebige Anzahl von Pumpen besitzen;
ihre Form, Größenabmessungen, Ein-
z'elheiten im Bau und ihre Antriebsweise können den verschiedenen Anwendungsgebieten
entsprechend geändert werden.
Claims (7)
1. Verteilungsvorrichtung mit mehreren Pumpen, besonders für Schmiermittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die hin und
ίο her gehende Bewegung der Kolben (c)
mittels unabhängiger Verbindungsstangen (d) bewirkt wird, die einfach mit diesen
Kolben in Berührung stehen und mit geringer Reibung in Führungen (e) gleiten,
die zwischen die verschiedenen Pumpenkörper eingeschaltet sind, zu dem Zwecke, jedes Klemmen zu vermeiden und den Bau
der Vorrichtung zu erleichtern.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen der Verbindungsstangen (d) von beweglichen Verschlußstücken
(q) zwischen zwei Sitzen gebildet werden, von denen sie sich abwechselnd entfernen
und gegen die sie sich anlegen, um die Druckkanäle (i) zu öffnen und zu schließen
(Fig. 7)·
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die voneinander unabhängigen Pumpenkörper (q1) zwischen zwei Sitzflächen
derart beweglich sind, daß sie die Ansaugeöffnung ff) abwechselnd öffnen und
schließen, während das öffnen und Schließen der Drucköffnungen (i) entweder
durch die Verschiebung der Führungen (q) der Verbindungsstangen oder durch Ventile
bewirkt wird (Fig. 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Kolben (c) und Zwischenglieder (d) durch eine Hilfsstange (k) miteinander in
Berührung gehalten werden, die parallel zur Pumpenreihe angeordnet ist und der eine hin und her gehende geradlinige Bewegung
erteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Kolben durch zwei Hebel fr) bewirkt wird, die durch ein einstellbares Verbindungsstück
(v) verbunden sind, das eine hin und her gehende Bewegung erhält und auf die Enden der Stangen fs) der beiden
äußersten Kolben wirkt (Fig. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei der die Bewegung in der einen Richtung
durch ein Druckmittel, in der anderen Richtung durch eine Rückführungsfeder auf die Kolben übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Vorrichtung Hilfskolben fc2) angeordnet
sind, deren eine Fläche der Wirkung des Druckmittels und deren andere Fläche der
Wirkung einer dem Druckmittel entgegenwirkenden Feder ft) ausgesetzt ist, um die
Kolben und die Zwischenstücke in Berührung miteinander zu halten und alle Teile in ihre mittlere Stellung zurückzuführen
(Fig. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
beider Reihen durch an den Enden dieser Reihen angeordnete Hebel fy, z) bewegt
werden, von denen der eine fy) eine schwingende Bewegung erhält und diese
unmittelbar abwechselnd auf die beiden Pumpenreihen überträgt, wobei der andere Hebel fs) als Zwischenglied zwischen den
beiden Pumpenreihen dient und ihren wechselseitigen Antrieb ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203567C true DE203567C (de) |
Family
ID=465967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203567D Active DE203567C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203567C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009033569A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-19 | Daimler Ag | Fettschmiervorrichtung, lageranordnung mit der fettschmiervorrichtung sowie verfahren zur schmierung der lageranordnung mit der fettvorrichtung |
EP1710485A3 (de) * | 2005-04-08 | 2011-01-05 | WYSSMANN, Max | Selbsttätiger Schmierstoffgeber |
-
0
- DE DENDAT203567D patent/DE203567C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1710485A3 (de) * | 2005-04-08 | 2011-01-05 | WYSSMANN, Max | Selbsttätiger Schmierstoffgeber |
WO2009033569A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-19 | Daimler Ag | Fettschmiervorrichtung, lageranordnung mit der fettschmiervorrichtung sowie verfahren zur schmierung der lageranordnung mit der fettvorrichtung |
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