DE260255C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE260255C DE260255C DENDAT260255D DE260255DA DE260255C DE 260255 C DE260255 C DE 260255C DE NDAT260255 D DENDAT260255 D DE NDAT260255D DE 260255D A DE260255D A DE 260255DA DE 260255 C DE260255 C DE 260255C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston
- valve
- space
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional Effects 0.000 description 1
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/14—Stamping mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterausbildung der insbesondere für Pochwerke bestimmten
Ventilanordnung nach Patent 260254. Die Anordnung nach dem Hauptpatent betrifft die Einrichtung, daß bei einem Pochwerk mit
auf und ab bewegtem Zylinder und darin durch ein elastisches Treibmittel (Luft) bewegtem
Kolben des Pochstempels an der Vorderseite des Kolbens ein Ventil 12 so angeordnet
ist, daß dieses während des Vorwärtsganges des Pochstempels die Erhöhung des Luftdrucks verhindert, indem es alsdann einen
Auslaß öffnet. Bei einer Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist auch auf der Rückseite
des Zylinders ein besonderes Ventil 29 so angeordnet, daß es sich im geeigneten Augenblick
schließt, um über dem Kolben die Luft (durch die Relativbewegung von Kolben und Zylinder) sich komprimieren zu lassen und
außerdem sich in einem geeigneten anderen Zeitpunkt selbsttätig öffnet, um beim Vorwärtsgang
des Kolbens die Luft aus dem Raum vor dem Kolben in den Raum hinter dem
Kolben übertreten zu lassen.
Demgegenüber kennzeichnet sich die neue Anordnung nach diesem Zusatzpatent dadurch,
daß das erstgenannte Ventil statt in einem beweglichen in dem Vorraum eines feststehenden Zylinders angeordnet ist, dem
von einem zweiten, ebenfalls feststehenden Zylinder durch einen darin beweglichen Antriebskolben Druckluft abwechselnd zugeführt und
entzogen wird. Ferner ist, statt an dem Hinterende des bewegten Pochstempelzylinders,
an irgendeiner Stelle hinter den Stempel- und Antriebskolben ein Ventil 29 so angeordnet,
um in diesem verbundenen Räume die Luft behufs Vorwärtstreibens des Stempelkolbens
sich komprimieren zu lassen und ferner. zu verhindern, daß die Luft hinter dem Stempelkolben
unter den Luftspeicherdruck sinkt, was durch selbsttätiges öffnen des Ventils vermieden
wird, so daß die Luft aus diesem Speicher in den Raum hinter dem Kolben treten kann.
Bei einer geänderten Ausführungsform ist statt zweier Zylinder ein einziger Zylinder
vorhanden, in dem sich einerseits der Antriebskolben und andererseits der Pochstempelkolben
bewegen.
Das öffnen und Schließen des ersterwähnten Ventils ist bei beiden Konstruktionen in
geeigneter Weise von der Antriebskurbelbewegung abhängig, und zwar so, daß sich dasselbe
oder ein anderes Ventil auch selbsttätig und unabhängig öffnen kann, wenn der Druck im
Raum vor dem Kolben um einen geringen Betrag unter den im Luftspeicher herrschen-
den Druck sinken sollte. Das Ventil muß während des Vorwärtsganges des Stempelkolbens
oder wenigstens während des letzten Teils des Vorwärtsganges offen gehalten sein, damit
der Stempel nichts von seiner erlangten Schlaggeschwindigkeit durch Kompression der vor
dem Stempelkolben abgeschlossenen Luft einbüßt. Dieses Ventil versieht also genau dieselben
Dienste beim festliegenden Zylinderpaar
ίο nach vorliegendem Patent wie bei dem hin
und her gehenden einfachen Zylinder nach dem Hauptpatent. Ebenso wie dort ist auch
hier behufs geeigneten öffnens und Abschließens der Verbindung des Raumes hinter dem
Kolben mit dem Luftspeicher das erwähnte zweite Ventil angeordnet, das aber bei beiden
Patenten nicht notwendigerweise vom Kurbelmechanismus aus bedient zu werden braucht.
Wie beim Hauptpatent kann man auch hier mit atmosphärischem Druck arbeiten, aber
hier wie dort empfiehlt sich die Anwendung eines höheren Druckes aus denselben Gründen.
Fig. ι zeigt ein Pochwerk in senkrechtem
Schnitt durch die beiden Zylinderachsen.
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung von der Zuführöffnung der Pochlade aus gesehen.
Fig. 3 ist eine teilweise Seitenansicht einer etwas geänderten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine teilweise Ansicht in senkrechtem Schnitt einer weiter geänderten Ausführungsform,
bei der an Stelle von zwei Zylindern ein einziger festliegender Zylinder mit zwei darin beweglichen Kolben (dem Stempel-
und dem Antriebskolben) vorhanden ist.
Der Stempelzylinder 1 ist nach Fig. 1 und 2
mit dem Antriebszylinder 2 dauernd fest verbunden. Zur Ermöglichung einer Einstellung
in Richtung des Hubes kann der Pochstempel 11 gegen den Stempelkolben 9 entlang der
Kolbenstange 10 verstellt werden, indem der Keil 7 zu diesem Zwecke gelöst und zur Befestigung
dann festgeschlagen wird. Der Antriebskolben 8 in seinem Zylinder 2 ist am Ende der Kolbenstange 6 befestigt, deren anderes
Ende fest in dem Kreuzkopf 47 sitzt.
Die Enden der Zylinder 1 und 2, aus denen
die Kolbenstangen 10 und 6 heraustreten, sollen
als die vorderen bezeichnet werden und die anderen Enden als die hinteren. Die Bewegung,
durch die der Pochstempel 11 auf den Pochuntersatz 5 zu bewegt wird, soll als der
Vorwärtshub oder Schlaghub bezeichnet werden und die entgegengesetzte Bewegung als
der Rückwärtshub. Ebenso soll für den Antriebskolben 8 der Hub in derselben Richtung
als Vorwärts- und Rückwärtshub bezeichnet werden.
Der Antriebskolben 8 mit Stange 6 und
. Kreuzkopf 47 erhält vor- und rückwärts gehende Bewegung von einer Kurbelwelle 3 mittels der
Pleuelstange 4. Die mit Antriebsriemscheibe versehene Kurbelwelle 3 ist im Gestell gelagert.
Dauernde Verbindung zwischen den Zylinderfäumen 1 und 2 besteht am vorderen
Ende durch den Kanal 17 und am hinteren Ende durch den Kanal 33. Eine Öffnung am
vorderen Boden des Zylinders 2, die eine Verbindung zwischen den vorderen Zylinderenden
und einem Luftbehälter herstellt, wird durch das Ventil 12 beherrscht, das dem ebenfalls
mit 12 bezeichneten Ventil des Hauptpatents entspricht. Als Luftspeicher kann auch hier
die äußere Atmosphäre dienen; da aber auch hier vorzugsweise mit Luft von größerer Dichtigkeit
gearbeitet werden soll, so besteht nach der Zeichnung der Luftspeicher aus einer an
den Zylinder 2 angeschlossenen Kammer 13, einem Verbindungsrohr 14 und einem Aufnahmebehälter
15. In diesem Aufnahmebehälter wird der Druck durch einen kleinen Kompressor 16 aufrechterhalten, so daß der
durch Entweichen von Luft entstandene Druckverlust gutgemacht wird. Außerdem dient
der Kompressor 16 zur Füllung des Behälters beim Ingangsetzen des Betriebes.
Das Ventil 12 wird durch eine schwache Feder auf seinem Sitze gehalten und kann
sich öffnen, wenn der Speicherdruck um ein Geringes den Druck im vorderen Zylinderende
übersteigt. Zum kraftschlüssigen Heben des go Ventils ist ein Daumen 18 auf einer Spindel 19
angeordnet. Diese Spindel tritt durch eine Stopfbuchse in der Seitenwand der Kammer
13 heraus und trägt am' äußeren Ende einen Arm 23. Dieser Arm wird durch Anschläge 95
24, 25 einer mit dem Kreuzkopf 47 durch einen seitlichen Arm verbundenen Stange 26
bewegt. Vermöge dieser Einrichtung schließt sich das Ventil, wenn der Kolben am hinteren
Ende des Zylinders anlangt (Fig. 1), und öffnet sich, sobald der Kolben am vorderen Ende
ankommt. Hierdurch wird erreicht, daß wie beim Hauptpatent der Raum vor dem Kolben
9 bei dessen Vorwärtshub mit dem Luftspeicher in Verbindung steht und somit eine
Kompression der Luft und dadurch verzögerte Bewegung und Schwächung des Schlages verhindert wird, während für das darauffolgende
Zurückdrängen des Kolbens 9 mittels des durch den Vorwärtshub des Kolbens 8 bewegten
Luftkörpers der Schluß des Ventils 12 eine Kompression der Luft in dem Raum vor den
Kolben und somit Rückwärtsbewegung des Stempelkolbens 9 ermöglicht.
Um den Arm 23 und dadurch das Ventil 12 in den durch die Anschläge 24 und 25 bestimmten
Stellungen zu halten, ist an einem Zapfen an der Seite des Armes 23 eine kurze Kuppelstange 21 mit einem Ende angehängt,
während ihr anderes Ende durch eine Feder 22, welche an einem Ansatz der Kammer 13
befestigt ist, nach der Spindel 19 zu gedrängt
wird. Der Arm 23 wird in den durch die an der Kammer 13 angebrachten Anschläge 34, 35
bedingten Grenzlagen gehalten.
Während seines Rückwärtshubes sammelt der Stempelkolben 9 ausreichende Bewegungsenergie, um den Druck der im vorderen Zylinderende
befindlichen Luft zu verringern. Das Ventil 12 öffnet sich dann selbsttätig und
läßt aus dem Speicher 13 Luft eintreten, so daß der Speicherdruck auch im vorderen Zylinderende
aufrechterhalten bleibt und kein Energieverlust infolge eines unter großemDruckunterschiede
stattfindenden Lufteintritts erfolgt und auch eine unerwünschte Verzögerung des
Kolbens bei seinem Rückwärtshube vermieden wird.
Ähnlich wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent stehen auch hier die hinteren
Zylinderenden in Verbindung mit einem Luftspeicher. Wie dort kann dies auch hier entweder
die äußere Atmosphäre sein oder die Kammer 13 mit Rohr 14 und Aufnahmebehälter
15. Es kann auch hier wie nach dem Hauptpatent ein besonderer Luftspeicher für
beide Zylinderenden bestehen, um ein Arbeiten mit verschiedenen Pressungen vor und hinter
den Kolben zu ermöglichen.
Bei einem Pochstempel, der nur unter Wirkung seines Eigengewichtes seinen Schlag ausführen
soll, kann auch hier die Verbindung hinter den Kolben eine vollkommen offene sein. Handelt es sich aber, wie meistens wünschenswert,
um einen mit höherer als bloßer Fallgeschwindigkeit erfolgenden Schlag, dann wird diese Verbindung, wie bei dem Hauptpatent,
durch ein Ventil 29 beherrscht, das durch eine schwache Feder auf seinem Sitz
gehalten wird, so daß ein geringer Überdruck in der Kammer 13 über den hinter dem KoI-ben
bestehenden Druck das Ventil öffnet und Gleichgewicht herstellt.
Eine besondere Einrichtung, um das Ventil 29 anders als durch solchen Überdruck zu
heben, ist in den Zeichnungen nicht angegeben.
Eine solche kann aber ebenso wie bei dem Hauptpatent und in gleicher Weise wie dort
auch hier angewendet werden.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, behufs Einstellung der Pochphasen (Veränderns
der Dauer des Emporhebens oder Fallens oder der Ruhezeit nach dem Schlage des Pochstempels)
den hinteren Raum des Zylinders 1 verlängern oder verkürzen zu können. Hierzu
kann der Deckel 36 des Zylinders 1 auf Unterlagringe 37 von verschiedener Dicke aufgeklemmt
werden.
Es ist nicht nötig, daß, wie in Fig. 1 und 2, die beiden Zylinder dauernd fest miteinander
verbunden sind. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, wonach der Zylinder 1 gegen den Zylinder 2
in Richtung der Stempelbewegung einstellbar angeordnet ist, indem er mit Seitenflanschen
38 durch Schraubenbolzen 27, 28, die durch Schlitze gehen, gegen entsprechende Flansche
39 des Zylinders 2 in verschiedenen Höhenlagen festgeklemmt werden kann. Behufs Sicherung
gegen Verschieben aus einer bestimmten Lage ist am Zylinder 1 eine Schraube 40
angebracht, die mittels der Muttern 41 und 42 den Zylinder 1 durch die Schraube 40 an
einem Ansatz 43 des Führungsrahmens 44 festhält.
Die Verbindung der oberen sowie der unteren Enden der beiden Zylinder ist in Fig. 3
durch daran seitlich angebrachte elastische Röhren 17 und 33 hergestellt. Diese ermöglichen
eine Veränderung der Höhenlage der beiden Zylinder zueinander, ohne daß die Verbindung
unterbrochen zu werden braucht.
Durch die achsiale Einstellbarkeit des Stempelzylinders
1 wird eine besondere andere verschiebbare Verbindung, wie die durch den
Keil 7 in Fig. 1 erzielte, entbehrlich gemacht.
Wie in Fig. 4 an einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann man auch, statt die beiden
Zylinder wie in Fig. 1 bis 3 nebeneinander zu legen, einen über den anderen setzen oder sie
so vereinigen, daß sie zusammen einen einzigen längeren Zylinder von gleichem Durchmesser
darstellen. go
Der Antriebszylinder 2 muß dabei umgekehrt werden; d. h. das Ende, das bei nebeneinanderliegenden
Zylindern unten lag, muß nun bei den übereinanderliegenden Zylindern, wenn diese als ein einziger Zylinder geformt
sind, oben liegen. Es muß ferner eine Verbindung 17 von dem Räume vor dem Stempelkolben
9 nach dem anderen Ende des verbundenen Zylinders und nach der entgegengesetzten
Seite des Antriebskolbens 8 bestehen. Diese Verbindung 17 in Fig. 4 entspricht
dem Kanal 17 in Fig. 1 und dem Rohr 17 in Fig. 3.
Am vorderen Zylinderende ist das Ventil 12 genau wie in Fig. 1 angeordnet, und seine
Bewegung erfolgt auf gleiche Weise; nur kann in dem durch Fig. 4 veranschaulichten Falle
die Stange 26 nicht unmittelbar wie in Fig. 1 vom Kreuzkopf aus bewegt werden, da der
Antriebskolben 8 in Fig. 4 sich im entgegengesetzten Sinne zu Fig. 1 bis 3 bewegt. Es
muß daher Umkehrung der Bewegung, etwa durch einen doppelarmigen Hebel 48, bewerkstelligt
werden, mit dessen einem Ende die Stange 26 durch eine Gelenkstange 51 verbunden
ist, während das andere Ende des Doppelhebels 48 durch ein Gelenk 52 mit einem Kreuzkopf
o. dgl. an der Stange 6 des Antriebskolbens 8 bei 53 verbunden ist.
Die Kammer 13 (Fig. 4) erfüllt mit dem Rohr 14 und Behälter 15 dieselben Aufgaben
wie die entsprechenden Teile in Fig. 1. Der
Claims (2)
- Kanal 50 (Fig. 4) entspricht dem Kanal 33 in Fig. ι; ebenso hat das Ventil 29 in beiden Fällen dieselbe Wirkungsweise und entspricht demselben Zweck.
5Paten τ-Ansprüche:i. Pochwerk mit in dem Zylinderraum vor dem Pochstempelkolben angeordnetem Luftauslaßventil nach Patent 260254, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil (12) statt am Vorderraum eines beweglichen Zylinders am Vorderraum (oder dessen Erweiterung) eines feststehenden Zylinders (1) angeordnet ist, dessen Stempelkolben (9) mittels eines Luftkörpers durch einen besonderen Antriebskolben (8) bewegt wird, wobei dieser entweder in einem zweiten feststehenden Zylinder (2) oder in einer Verlängerung des ersten Zylinders arbeitet. - 2. Pochwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Ventil. (29) statt wie nach Patent 260254 am Hinterraum eines beweglichen Zylinders in einem Raum hinter dem Stempelkolben (oder in einer Erweiterung dieses Raumes) bei einem feststehenden Zylinder so angeordnet ist, daß Kompression der Luft hinter dem Stempelkolben stattfinden kann, daß aber auch ein Sinken des Druckes in diesem Raum unter den eines angeschlossenen Luftspeichers durch selbsttätiges öffnen dieses Ventils verhindert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE260255C true DE260255C (de) |
Family
ID=517903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT260255D Active DE260255C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE260255C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1009828B (de) * | 1952-03-19 | 1957-06-06 | Gustav Biele | Vorrichtung zur Herstellung des fuer die laboratoriumsmaessige Analysierung eines Werkstoffes aus ihm benoetigten Probepulvers |
US2955693A (en) * | 1958-05-26 | 1960-10-11 | Gabilan Iron And Machine Compa | Safety interlock for laundry extractors |
-
0
- DE DENDAT260255D patent/DE260255C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1009828B (de) * | 1952-03-19 | 1957-06-06 | Gustav Biele | Vorrichtung zur Herstellung des fuer die laboratoriumsmaessige Analysierung eines Werkstoffes aus ihm benoetigten Probepulvers |
US2955693A (en) * | 1958-05-26 | 1960-10-11 | Gabilan Iron And Machine Compa | Safety interlock for laundry extractors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2246370C3 (de) | Preßluftwerkzeug | |
DE2739340A1 (de) | Hydraulisch angetriebene presse | |
DE4235145A1 (de) | Innenräummaschine, insbesondere Senkrecht-Innenräummaschine | |
DE260255C (de) | ||
DE2719709A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abliefern von dosierten portionen einer substanz, insbesondere bei teigteilmaschinen | |
DE2537792C3 (de) | Blindnietgerät | |
CH399289A (de) | Verpackungsmaschine zum Herstellen von Schlauchbeutelpackungen | |
DE3433121C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfung der am Ende der Formfüllphase auftretenden Druckspitze bei Druckgießmaschinen | |
DE1189922B (de) | Hublader mit teleskopischem Zentralmast | |
DE833245C (de) | Spritz- oder Pressgiessmaschinen | |
DE203567C (de) | ||
DE578976C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen | |
DE260254C (de) | ||
DE198281C (de) | ||
DE171822C (de) | ||
DE150166C (de) | ||
DE2941443C2 (de) | Schlaggerät zum Lösen oder Zerkleinern von Gersten oder ähnlichem Material | |
DE203105C (de) | ||
DE37341C (de) | Einrichtung an hydraulischen Lochmaschinen, Nietmaschinen und Scheeren zur Ersparung von Druckwasser | |
DE141886C (de) | ||
DE679102C (de) | Hydraulische Pressanlage, insbesondere zum Pressen von Leder | |
DE2120084C3 (de) | Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe | |
DE616368C (de) | Ventilsteuerung an einem Abfuellheber fuer Flaschenfuellmaschinen | |
DE862289C (de) | Presse mit Kniehebelantrieb | |
DE866750C (de) | Hydraulische Druckuebertragungsvorrichtung fuer hin und her gehende Bewegung |