DE150166C - - Google Patents

Info

Publication number
DE150166C
DE150166C DENDAT150166D DE150166DA DE150166C DE 150166 C DE150166 C DE 150166C DE NDAT150166 D DENDAT150166 D DE NDAT150166D DE 150166D A DE150166D A DE 150166DA DE 150166 C DE150166 C DE 150166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
liquid
press
piston
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT150166D
Other languages
English (en)
Publication of DE150166C publication Critical patent/DE150166C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine zum Kopieren von Schriftstücken dienende Kopierpresse, die zu derjenigen Gattung von Kopierpressen gehört, bei welcher die bewegliche Platte oder Druckplatte durch hydraulischen Druck bewegt bezw. gegen eine feste Oberplatte gehoben wird. Kennzeichnend gegenüber den bekannten Kopierpressen dieser Art ist die Neuerung, daß mittels eines in besonderer Weise angeordneten Hebels die schnelle direkte bezw. mechanische Emporbewegung der Druckplatte in dem Bereiche des Leerganghubes derselben ermöglicht wird, wobei die hydraulische Wirkung erst dann einzutreten braucht, wenn in der Grenze des Leerganghubes die zu pressende Zwischenlage . zwischen den Platten gefaßt wird. Die Anordnung des genannten Hebels ist eine solche, daß derselbe an der Bewegung des Kolbens der Preßpumpe für den hydraulischen Betrieb teilnimmt und beim Saughube derselben unmittelbar bis zur "Anschlaggrenze unter Mithebung der Druckplatte emporbewegt werden kann, und zwar durch einmalige Schwingung des Pumpenantriebhebels entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in welcher der Druckhub zur Förderung der Flüssigkeit unter den Preßkolben stattfindet.
Durch Antrieb des Pumpenantriebhebels kann somit leicht und ohne Zeitverlust die anfängliche Stellung für die Druckwirkung der Druckplatte herbeigeführt werden, ohne daß es nötig ist, den Betrieb der Pumpe für die hydraulische Bewegung der Druckplatte im Bereiche des Leerganghubes zu benutzen.
Die Preßpumpe, der Preßzylinder, der die Flüssigkeit enthaltende Behälter sowie die Hebelverbindung für die mechanische Bewegung der Druckplatte und sämtliche Zubehörteile sind in Verbindung mit der Kopierpresse selbst angeordnet, so daß dieselbe ein in sich vollständiges Ganzes bildet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Kopierpresse,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben,
Fig. 3 ein vertikaler Längsschnitt durch die Presse nach der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Oberansicht der Grundplatte allein.
Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt durch die Presse nach der Linie 5-5 von Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt in größerem Maßßstabe durch das Auslaßventil und die Kanäle in Kombination mit einem Druckzylinder, wie nach Fig. 3.
Fig. 7 ist ein vertikaler Querschnitt nach der Linie y-7 von Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 8-8 derselben Figur.
Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt in größerem Maßstabe durch die Kolbenstangenführung des Preßzylinders nach der Linie 9-9 von Fig. 3·
Fig. 10 ist ein in größerem Maßstabe dargestellter Schnitt durch das Sicherheitsventil
zwischen der Ventilkammer des Preßzylinders und dem Flüssigkeitszuführungsbehälter nach Fig. 3.
Die Kopierpresse besteht aus der Grundplatte α mit den Ständern b, an deren oberen Enden die feste Platte c befestigt ist. In der Grundplatte α ist ein zweckmäßig runder Behälter d von geeigneter Tiefe ausgebildet, welcher eine mittlere runde Ventilkammer e umgibt und zur Aufnahme der Flüssigkeit f (zweckmäßig öl) geeignet ist, die zum Betriebe der Presse Benutzung findet. In dem Boden der Ventilkammer e ist ein Ventil g vorgesehen, das in \^erbindung mit dem Behälter d durch den Kanal h steht und sich nach der Ventilkammer e hin öffnet. Der obere Teil der Ventilkammer e ist durch einen abnehmbaren Deckel i geschlossen, der ein Ventil j erhält, das sich von der Ventilkammer e nach dem unteren Teil eines zweckmäßig aufrechtstehenden Zylinders k öffnet, dessen Bodenkante auf der äußeren Fläche des Deckels i aufliegt, der dadurch veranlaßt wird, die Ventilkammer e oben dicht abzuschließen, und der mit einem herumlaufenden Bodenflansch I versehen ist, welcher auf der ausgesparten Kante m des Behälters d aufliegt und dadurch letztere oben dicht abschließt. Der Zylinder k ist an der Grundplatte a in dieser Lage befestigt, und zwar durch Schrauben η (s. Fig. ι und 5), welche durch den Flansch / hindurchtreten und in Zapfen 0 greifen (s. Fig. 4), welche von dem Boden des Behälters d vorstehen, oder der Zylinder k kann in anderer Weise an der Grundplatte a, je nachdem dies für zweckmäßig gehalten wird, befestigt werden.
Innerhalb des Zylinders k ist ein Kolben ρ vorgesehen, dessen Stange q dicht in einer Stopfbuchse r in dem oberen geschlossenen Kopf des Zylinders geführt wird. Das äußere Ende der Kolbenstange q ist an der beweglichen Druckplatte s befestigt oder mit ihr in anderer Weise in Verbindung gebracht, die horizontal zwischen den Ständern b parallel zu der festen Platte c Führung erhält.
Nahe dem Preßzylinder k ist ein aufrechtstehender Pumpenzylinder t vorgesehen, der an dem Boden mit der Ventilkammer e durch einen Kanal u in Verbindung steht, und innerhalb des Pumpenzylinders t ist der Pumpenkolben ν angeordnet, der dicht durch eine Stopfbuchse w in dem Deckel des Zylinders t Führung erhält; das äußere Ende des Kolbens ν ist durch einen Bolzen χ mit einem Hebel y gekuppelt, der von dem Kolben ν hinter der Kolbenstange q sich erstreckt und an einem Ende zweckmäßig mit einer Muffe \ beweglich verbunden ist, die an einem der Ständer b befestigt ist.
An dem äußeren freien Ende des Hebelsy ist durch einen Bolzen 1 das eine Ende einer Lenkstange 2 angebracht, die an ihrem anderen Ende mit einer Kurbel 3 in Gelenkverbindung steht, deren Welle 4 in einem geeigneten Lager 5 angeordnet ist, welches an der Grundplatte α vorgesehen ist (s. Fig. 1 und 5). An dem anderen Ende der Welle 4 ist ein Handhebel 6 befestigt, wodurch der Hebel y zum Betriebe der Presse bewegt werden kann und der danach in irgend einer gewünschten Richtung angeordnet sein kann. Die Muffe \ des Hebelsy ist auf dem Ständer b angeordnet und an demselben zweckmäßig zwischen den aneinander stoßenden ■ Enden zweier Rohrstücke oder Muffen 7 festgehalten, welche auf dem Ständer b unter und über der Muffe % angeordnet sind. Diese Muffe \ ist an einer Seite mit einem hohlen, vortretenden Gehäuseteil 8 versehen, durch dessen Loch 9 in der äußeren Wand das Ende des Hebels y frei hindurchtritt und dadurch beweglich gelagert wird; das Loch 9 gewährt dabei ausreichenden Spielraum für die Schwingung'des Hebels y.
Zwischen dem Boden des Gehäuseteiles 8 und der unteren Seite des Hebels y wird zweckmäßig eine Spiralfeder 10 eingeschaltet, welche in der Regel das Ende des Hebels y go gegen den oberen Teil des Lochrandes 9 drückt und ein Rütteln des Hebels verhindert.
Der Hebel y ist an seiner Verbindungsstelle mit dem Pumpenkolben ν und da, wo derselbe an der Kolbenstange q vorbeitritt, geschlitzt oder jochförmig ausgebildet, so daß derselbe diese Teile, wie aus Fig. 5 ersichtlich, umgibt; hierdurch erhält die obere konvexe Kante des Hebels y an jeder Seite der Kolbenstange q ein gleichförmiges Auflager gegen die untere Seite der beweglichen Platte s, wenn sie mit derselben derart in Eingriff sich befindet, wie dies noch in folgendem näher beschrieben werden soll.
In der Wand des Zylinders k ist ein zweckmäßig aufrechter Kanal 11 angeordnet, der au seinem oberen Ende unter dem Deckel des Zylinders in die Bohrung desselben mündet und an seinem unteren Ende in den Behälter d führt, so daß jede Flüssigkeit, welche an dem Kolben ρ vorbeitritt, hierdurch bei dem Aufwärtshube durch den Kanal 11 in den Behälter d zurückgeführt wird. Durch die Wand des Zylinders k, unmittelbar unter dem Kolben p, wenn derselbe sich in seiner oberen Hubstellung befindet, ist ein Kanal 12 angeordnet, der sich von dem Zylinder k in den Kanal 11 zu einem Zwecke öffnet, der noch näher bezeichnet werden soll.
In der äußeren Wand des Kanales 11 ist zweckmäßig ein zylindrisches Rohr oder Gehäuse 13 befestigt, welches sich der Quere
nach erstreckt, ohne indessen den Kanal 11 zu verengen, und an seinem inneren Ende, wo es eintritt, offen ist, sowie eine dichte Verbindung mit der Wand des Zylinders k bildet (s. Fig. 3, 6, 7 und 8).
Innerhalb des Rohres 13 ist ein entsprechender hohler Stöpsel 14 vorgesehen, der an seinem inneren Ende entsprechend dem inneren Ende des Rohres 13 offen ist und dessen anderes Ende einen Schaft 15 erhält, welcher durch das äußere geschlossene Ende des Rohres 13 hindurchtritt und auf der Außenseite ' der Wand des Kanales 11 mit einem Griff 16 versehen ist, durch welchen der Stöpsel 14 innerhalb des Rohres 13 teilweise gedreht werden kann. Der Hohlraum des Stöpsels 14 steht mit dem Kanal 17 in freier Verbindung, der in der Wand des Zylinders k gebildet ist und am unteren Ende des letzteren unter dem Kolben ρ in die Zylinderbohrung" mündet.
In der Wandung des Rohres 13 ist eine Öffnung 18 hergestellt, die die Fortsetzung des Kanales 11 bildet, und in der Wandung
des Stöpsels 14 ist eine entsprechende Öffnung 19 hergestellt, welche in der Regel rechtwinklig zu der Öffnung 18 oder ' etwa in dieser Richtung steht, so daß sie die Verbindung zwischen den Kanälen 11 und 17 schließt.
Die Stopfbuchse r des Zylinders k ist zweckmäßig innen mit einer oder mehreren runden Aussparungen 20 versehen, welche unter sich und mit dem Hohlräume des Zy-
linders durch Öffnungen 21 in freier Verbindung stehen, so daß dadurch jede Flüssigkeit, die von dem Zylinder k hinter der Kolbenstange q austritt, durch diese Vorrichtung aufgefangen und durch die Ausnehmungen 20 und Kanäle 21 in den Zylinder k und von hier beim Aufwärtshube des Kolbens ρ durch den Kanal 11 in den Behälter d zurückgeführt wird.
Ähnliche Ausnehmungen 22 und Kanäle 23 sind für einen ähnlichen Zweck in der Stopfbuchse w des Pumpenkolbens ν gebildet, und es ist ein Kanal 24 in dem Pumpenzylinder k vorgesehen, wobei die Kanäle 23 und 24 sich nach dem Zylinder k hin öffnen.
In dem Rohr 13, welches den Stöpsel 14 umgibt, ist auch eine Tasche 25 gebildet, von welcher ein Kanal 26 sich nach dem Kanal 11 hin öffnet, so daß dadurch jede Flüssigkeit, die hinter dem Stöpsel 14 austritt, abgezogen und verhindert wird, hier aus der Presse auszutreten.
Bei Benutzung der Presse soll angenommen werden, daß der zu kopierende Gegenstand auf die bewegliche Druckplatte s gelegt und unter die feststehende bezw. Kopfplatte c dadurch gebracht wird, daß durch Bewegung des Handhebels 6 das entsprechende Ende des Hebels y gehoben wird, wobei sich der letztere gegen die untere Seite der Platte s legt; hierdurch wird diese Platte s mit 'der Kolbenstange q, dem Kolben ρ und dem Pumpenkolben c schnell gehoben, ohne daß eine Pumpenwirkung erfolgt, und zwar um ein Maß etwa gleich dem Räume zwischen dem zu kopierenden Gegenstande und der festen Platte c, oder es wird der Gegenstand in die Lage gebracht, welche durch die punktierte Linie in Fig. 3 angedeutet ist (was in diesem Falle die Maximalhöhe ist, welche durch den Hub der Kurbel 3 zugelassen ist). Bei dieser Bewegung tritt die Flüssigkeit f in dem Behälter d durch das Ventil g in die Kammer e und von hier durch das Ventil j in den Preßzylinder k unter den Kolben p, wobei durch Bewegung des Handhebels 6 zur Senkung des Hebels y die Druckplatte s inzwischen in der angegebenen Lage getragen wird, und zwar durch die Flüssigkeit, welche den Zylinder k anfüllt; die Senkung" des Kolbens ν erfolgt durch den Hebel y und dadurch wird die Flüssigkeit durch das Ventil j in den Zylinder k gedrückt und auf diese Weise der Kolben p, die Stange q und die Druckplatte s langsam gehoben und ein entsprechender Druck auf den Gegenstand zAvischen den Platten s und c erzeugt.
Durch Umkehren der Bewegung des Handhebels 6, um den Hebel y und den Kolben ν zu heben, tritt Flüssigkeit aus dem Behälter d in die Kammer e durch das Ventil g, so daß beim zweiten Niedergange des Kolbens ν ein weiteres Heben des Kolbens p, der Stange q und der. Platte s bewerkstelligt und eine entsprechende Steigerung des Druckes auf den zu kopierenden Gegenstand veranlaßt wird; so läßt sich der Druck bis zu dem gewünschten Maximaldruck steigern.
Um zu verhindern, daß ein übermäßiger Druck der Flüssigkeit innerhalb der Kammer e und der Zylinder k und t auftritt, wird ein Sicherheitsventil 27 vorgesehen, das zweckmäßig aus einer runden Stange als Ventilkegel besteht, der der Länge nach in einem entsprechend gestalteten Kanal 28 gleitet, welcher sich zweckmäßig in die Ventilkammer e öffnet und in einer geeigneten Entfernung von letzterer mit einem halbkreisförmigen Schlitz oder einer Öffnung 29 versehen ist, die mit dem Behälter d in Verbindung steht. Das äußere Ende des Ventilkegeis 27 ist mit einer Erweiterung oder einem Bunde 30 versehen, der in der Bohrung eines horizontal angeordneten Stutzens 31 gleiten kann, der zweckmäßig ein Stück mit dem Deckel i der Kammer e bildet; der Stutzen 31 wird dabei an seinem äußeren Ende durch . einen Schraubenstöpsel 32 ge-

Claims (2)

schlossen, zwischen welchem und dem Bunde 30 eine Spiralfeder 33 eingeschaltet ist, um den Druck auf das Ventil 27 zu regeln. Das innere Ende dieses A^entiles neben der Kammer e greift dabei in der Regel über den Schlitz oder die Öffnung 29 und schließt dadurch dieselbe. Durch diese Vorrichtung wird, wenn der Druck der Flüssigkeit innerhalb der Kammer e und der mit dieser in \^erbindung stehenden Teile die Sicherheitsgrenze überschreitet, der Ventilkegel 27 entgegen der Spannung der Feder 33 gedrückt, so daß der Schlitz oder j die Öffnung 29 freigelegt und dadurch die überschüssige Flüssigkeit nach dem Behälter d zurückgeführt wird. Die Grenze der Leistungsfähigkeit der Presse ist erreicht, wenn der Kolben ρ genügend gehoben ist, so daß der Kanal 12 freigelegt wird; alsdann ist eine weitere Bewegung des Kolbens ρ nach oben durch den Flüssigkeitsdruck dadurch verhindert, daß die Flüssigkeit durch die Kanäle 12 und 1-1 nach , dem Behälter d bei jedem Hube des Pumpenkolbens ν zurückgeführt wird. Um den Druck abzustellen und den zu kopierenden Gegenstand aus der Presse herausnehmen zu lassen, wird der Stöpsel 14 teilweise durch seinen Griff 16, und zwar etwa um einen Viertelkreis gedreht, so daß seine Durchgangsöffnung 19 mit der Öffnung 18 des Rohres 13 zusammenfällt, worauf der Kolben p, die Stange, q, die Druckplatte s und der Gegenstand auf derselben durch ihr vereinigtes Gewicht niedergehen und die Flüssigkeit aus dem Zylinder k durch den Kanal 17, den Stöpsel 14 und die Kanäle 19 und 18 in den Kanal 11 und den Behälter d drücken. Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ κ ü c i-i ε :
1. Hydraulische Presse zum Kopieren von Schriftstücken, bei welcher eine mit' dem Preßkolben verbundene Preßplatte mit dem zu kopierenden Gegenstand gegen eine feststehende Oberplatte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Saughube des Pumpenkolbens (v) ein denselben bewegender Hebel (y) zugleich die bewegliche Preßplatte (s) und den damit verbundenen Preßkolben (ρ) bis zu der Stellung mechanisch emporhebt, in welcher die Druckwirkung auf den zu kopierenden Gegenstand beginnt, während beim Druckhübe des Pumpenkolbens durch die beim Saughubc unter denselben und den Preßkolben gelangte Flüssigkeit das Anheben des Preßkolbens durch Flüssigkeitsdruck stattfindet.
2. Eine Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pumpenkolben bewegende Hebel (y) an seinem Stützpunkte eine Lagerung unter der Wirkung einer Feder (10) mittels einer Muffe fa) erhält, die auf einem der die Oberplatte tragenden Ständer (b) festgelegt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT150166D Active DE150166C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE150166C true DE150166C (de)

Family

ID=417110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT150166D Active DE150166C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE150166C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462651C3 (de) Betonpumpe
DE2611327A1 (de) Schlagwerkzeug
CH647436A5 (de) Vertikal-kaltkammer-druckgiessmaschine.
DE977481C (de) In einem hydraulisch betaetigten Grubenstempel eingebaute Kolbenpumpe
DE150166C (de)
EP0903473A1 (de) Dieselmotor und Verfahren zum Betreiben eines solchen
DE1189922B (de) Hublader mit teleskopischem Zentralmast
DE143010C (de)
DE2121504C3 (de) Fallbär mit Kraftantrieb
DE1552949C3 (de) Schmiedemaschine zur Verringerung der Dicke von durchlaufendem Metallband
DE260255C (de)
DE198415C (de)
DE198281C (de)
DE629311C (de) Hydraulische Strangpresse
DE1188536B (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE890296C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh- oder Schwenkbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE203105C (de)
DE27746C (de) Pumpe mit beweglichem Cylinder und Kolben, und ohne Ventile
DE260247C (de)
DE139102C (de)
DE2941443C2 (de) Schlaggerät zum Lösen oder Zerkleinern von Gersten oder ähnlichem Material
DE159337C (de)
DE333404C (de) Hydraulische Formmaschine mit ausfahrbarem Querhaupt und oberem Pressstempel
DE83580C (de)
DE1406685C (de) Schlingerstabilisierungsanlage für Schiffe mit wenigstens einer um ihre Längsachse schwenkbaren Flosse