CH647436A5 - Vertikal-kaltkammer-druckgiessmaschine. - Google Patents

Vertikal-kaltkammer-druckgiessmaschine. Download PDF

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CH647436A5
CH647436A5 CH5006/80A CH500680A CH647436A5 CH 647436 A5 CH647436 A5 CH 647436A5 CH 5006/80 A CH5006/80 A CH 5006/80A CH 500680 A CH500680 A CH 500680A CH 647436 A5 CH647436 A5 CH 647436A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
casting
cylinder
housing
pressure cylinder
Prior art date
Application number
CH5006/80A
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English (en)
Inventor
Toyoaki Ueno
Masashi Uchida
Original Assignee
Ube Industries
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vertikal-Kaltkammer-Druckgiessmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Maschine ist in der US-PS 4 088 178 beschrieben. Bei dieser Maschine sind die Giesshülse und der Giesskolben so ausgebildet, dass sie mittels unterschiedlicher Antriebseinrichtungen gegenüber der ortsfesten Formhälfte
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bewegt werden können. Diese Antriebseinrichtungen haben jedoch zu Schwierigkeiten geführt, weil nämlich sich die gegenseitige Lage des Giesskolbens und der Giesshülse ändert, so dass der Raum, der für das geschmolzene Metall in der Giesshülse zur Verfügung steht und der durch diese Hülse und den Kolben begrenzt ist, sich während der folgenden Vorgänge ändert: Eingiessen der Metallschmelze in die Giesshülse von oben her, Bewegung der Giesshülse und des Giesskolbens zusammen mit der Metallschmelze in Richtung der ortsfesten Formhälfte, Heranführen der Giesshülse an die ortsfeste Formhälfte. Diese Änderung führt zu unterschiedlichen axialen Längen des Hohlraumes, und es ändert sich der Flüssigkeitsstand der Metallschmelze in der Giesshülse. Auf nachteilige Weise kann die Metallschmelze geschüttelt und umgeschwenkt werden. Wenn sich weiterhin die Metallschmelze übermässig in der Giesshülse bewegt, kühlt sie sich zu stark ab und wird leicht oxydiert.
In manchen Fällen bewegt sich nur die Hülse nach oben und der Kolben fallt aus ihr heraus, wodurch natürlich die Metallschmelze ausfliesst und verloren geht.
Bei der bekannten Maschine wird der Giesskolben durch einen hydraulischen Zylinder, an welchem sich die Giesshülse befindet, betätigt, und während sich die Hülse vom ortsfesten Formteil löst, wird der Zylinder zusammen mit der Hülse und dem Kolben mittels einer Schwenkvorrichtung aus der normalen vertikalen Stellung in eine schräge Stellung verschwenkt. Nach Eingiessen der Metallschmelze in dieser verschwenkten Stellung in die Hülse wird der Zylinder mit Hülse und Kolben durch die Schwenkvorrichtung wieder in die normale vertikale Stellung gebracht. Die Schwenkvorrichtung weist einen Hydraulikzylinder zur Betätigung einer Kolbenstange auf. Dieser Schwenkzylinder ist an einem Ende schwenkbar an einem ortsfesten Rahmen angebracht, und dieKolbenstange ist schwenkbar am Einspritzzylinder befestigt. Bei einer solchen Ausführung der Schwenkvorrichtung entsteht die Schwierigkeit, dass die Giesshülse sowohl in der Normalstellung als auch in der verschwenkten Stellung schlagartig angehalten wird, während sie sich schnell zwischen diesen beiden Stellungen bewegt. Einer solchen abrupten Bewegung der Hülse kann die Metallschmelze nicht folgen und schwappt über.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Schaffung einer Vertikal-Kaltkammer-Druckgiessmaschine, bei der die Axiallänge des Hohlraumes, der durch die Giesshülse und den Giesskolben definiert wird und Metallschmelze aufnehmen muss, konstant gehalten wird, wodurch gewisse, oben besprochene Nachteile vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform soll ferner eine verbesserte Schwenkvorrichtung geschaffen werden, bei deren Betrieb die in die Giesshülse eingegossene Metallschmelze nicht überschwappt, wenn sich die Giesshülse von der ausgeschwenkten in die normale vertikale Stellung bewegt.
Zu diesem Zweck weist die vorgeschlagene Druckgiessmaschine die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten Merkmale auf.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden beispielsweisen Beschreibung einer erfindungsgemäss konstruierten Druckgiessmaschine hervor. In der zugehörigen Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Schwenkvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Maschine, und
Fig. 3 ein Bewegungsdiagramm der von der Schwenkvorrichtung verursachten Bewegung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vertikal-Kaltkammer-Druckgiess-maschine 1 besitzt ein Zentriergestell 2 sowie eine Pressenplatte 3, die mit dem oberen Teil der Maschine 1 durch Verbindungsstangen 4 so befestigt ist, dass die unteren Enden der Stangen 4 mit der Pressenplatte 3 und deren oberen Enden über Verbindungsmuffen 7 mit einer ortsfesten Aufspannplatte 6 verschraubt sind. Diese Aufspannplatte 6 ist an einer Grundplatte 5 befestigt.
Im freien Raum zwischen den Verbindungsstangen 4 befindet sich ein hydraulischer Druckzylinder 8 zur Betätigung eines Antriebskolbens 10 derart, dass das untere Ende des Druckzylinders 8 schwenkbar mittels eines Zapfens 9 an der Pressenplatte 3 befestigt ist; die Achse der Anordnung nach dem Verschwenken ist in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet und gut sichtbar.
Der Antriebskolben 10 besitzt eine Kolbenstange 11, deren oberes Ende über eine Kupplung 12 mit einer weiteren Kolbenstange 13 verbunden ist. Am oberen Ende endet diese Kolbenstange 13 in einem Giesskolben 14.
Der Hohlraum eines hohlen Gehäuses 15 besitzt einen sich verjüngenden Abschnitt 16. Die obere Fläche am unteren Teil des Abschnittes 16 kann in Eingriff mit dem Umfang einer Ringschulter 17 gelangen, welche in Form eines Kragens oder einer ähnlichen Anordnung Teil der Kupplung
12 ist, die die Verbindung der beiden Kolbenstangen 11 und
13 darstellt.
Eine Giesshülse 18 ist am oberen Ende des Gehäuses 15 angebracht, und der Giesskolben 14 kann in dieser Giesshülse 18 gleiten. Bewegt man das Gehäuse 15 axial nach oben, wird die Ringschulter 17 durch den Abschnitt 16 festgehalten und bewegt sich zusammen mit dem Gehäuse nach oben, und dadurch wird erreicht, dass sich der Giesskolben 14 und die Giesshülse 18 stets gleichzeitig nach oben bewegen. Selbstverständlich kann auch die Kupplung 12 selbst den Anschlag 17 bilden.
Ein Zylinder 15a zur Betätigung eines Hydraulikkolbens 19 erstreckt sich in Vertikalrichtung im Gehäuse 15, und der Kolben 19 ist oben am Druckzylinder 8 befestigt. Der obere Endbereich des Kolbens 19 gleitet im Zylinder 15a. In das Innere des Zylinders 15a kann Drucköl durch die Bohrung im Kolben 19 aus einer nicht dargestellten Quelle für Drucköl eingepresst werden, so dass sich das Gehäuse 15 axial nach oben bewegen kann.
Eine ortsfeste Formhälfte 20, welche zusammen mit einer nicht dargestellten beweglichen Formhälfte eine Giessform bildet, ist oben auf der Aufspannplatte 6 mittels eines abnehmbaren Zwischenstückes 21 befestigt.
An einer der Verbindungsstangen 4 befindet sich eine Schwenkvorrichtung 22, mit deren Hilfe der Druckzylinder 8 um den Bolzen 9 verschwenkt werden kann. Die Verbindung zwischen der eigentlichen Schwenkvorrichtung 22 und dem Druckzylinder wird durch die beiden Gelenkglieder 23 und 24 dargestellt.
Diese Schwenkvorrichtung soll nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben werden. Gemäss Fig. 2 weist die Schwenkvorrichtung 22 ein Antriebsgehäuse 26 auf, das mittels eines Flansches 27 an der Verbindungsstange 4 befestigt ist. Die Schwenkvorrichtung 22 besitzt ein Hydraulikaggregat, das einen oberen Teilzylinder 30 und einen damit zusammenwirkenden unteren Teilzylinder 31 aufweist, und in diesen Teilzylindern gleitet ein hohler Doppelkolben 34. Die Leitungsstutzen 32 bzw. 33, die mit der Quelle für Drucköl verbunden sind, befinden sich konzentrisch im oberen bzw. unteren Teilzylinder 30 bzw. 31 und sind mit den Enden dieser Zylinder fest verbunden. Das innere Ende jedes Leitungsstutzens 32, 33, ist geschlossen. In diese Leitungsstutzen wird Drucköl ein- bzw. ausgeleitet, und zwar durch radiale Öffnungen 32a bis 32d bzw. 33a bis 33d, wobei
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diese Numerierung von den äusseren Enden der Leitungsstutzen gegen die inneren Enden vorgenommen ist.
Über jeden Leitungsstutzen 32, 33 kann sich gleitend je ein Endabschnitt des Doppelkolbens 34 schieben, der sich stets bewegt, dass die Innenflächen des Doppelkolbens 34 stets in dichtender Berührung mit den Aussenflächen der Leitungsstutzen 32 und 33 sind.
Eine axial gerichtete Zahnstange 35 befindet sich am mittleren Abschnitt zwischen den beiden Endabschnitten des Doppelkolbens 34 und kämmt mit einem Ritzel 36, welches drehbar am Flansch 27 gelagert ist. Ein Ende einer Antriebskurbel 23 ist mit dem Ritzel 36 fest verbunden, während das andere Ende der Antriebskurbel 23 gelenkig mit einem Ende einer Pleuelstange 24 verbunden ist. Das andere Ende der Pleuelstange 24 ist seitlich am Druckzylinder 8 angelenkt. Zwischen dem Doppelkolben 34 und dem Antriebsgehäuse 26 ist ein Überzug 37 seitlich am Kolben 34 angebracht, um einen stossfreien Betrieb dieses Kolbens 34 zu gewährleisten. Die Arbeitsweise soll nun kurz beschrieben werden.
Der in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Betriebszustand stellt sich kurz nach dem Giessvorgang ein, wobei der Giesskolben 14 nach seiner Tätigkeit axial zurückgezogen ist. Zum Eingiessen neuer Metallschmelze in die Giessmuffe 18 wird zunächst Arbeitsöl in den oberen Zylinderraum 8a eingepumpt und gleichzeitig Arbeitsöl aus dem Zylinder 15a am unteren Ende des Kolbens 19 abgelassen. Die Kolbenstange 11 geht demgemäss nach unten, und das Gehäuse 15 folgt gleichzeitig dieser Bewegung, da die Ringschulter 17 an der Einschnürung 16 anliegt. Zusammen mit dem Giesskolben 14 gehen also die Giessmuffe 18 und das Gehäuse 15 nach unten.
Es lösen sich nun sowohl der Giesskolben 14 als auch die Giesshülse 18 von ihren Anlegeflächen in der ortsfesten Formhälfte, ohne dass eine Relativbewegung zwischen dem Giesskolben 14 und der Giesshülse 18 stattfinden kann, und die Bewegung endet vertikal unterhalb der ortsfesten Formhälfte 20. Die Axiallänge des Raumes, der durch die Giesshülse 18 und den Giesskolben 14 begrenzt wird und zur Aufnahme von geschmolzenem Metall dient, wird konstant gehalten, wie auch immer die Giesshülse 18 und der Giesskolben 14 sich bewegen.
In der untersten Stellung wird nun die Schwenkvorrichtung 22 betätigt, wie noch zu beschreiben ist, und die Antriebskurbel 23 bewegt die Pleuelstange 24. Der Druckzylinder 8, der Giesskolben 14 und die Giessmuffe 18 werden nun seitlich ausgeschwenkt, und die Neigungsachse ist durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet. In dieser geneigten Stellung wird in die Giesshülse 18 aus einem nichtdargestell-ten Behälter Metallschmelze eingefüllt. Nach Beendigung dieser Einfüllung wird der Giesszylinder 8 und damit die Giesshülse 18 und der Giesskolben 14 durch Zurückver-schwenken wieder in die senkrechte Lage gebracht. In dieser Lage lässt man den hydraulischen Druck im oberen Zylinderraum 8a des Druckzylinders 8 und im unteren Zylinderraum 8b dieses Zylinders ab, und man gibt hydraulischen Druck in das Innere des Zylinders 15a durch die Bohrungen im Kolben 19. Dadurch wird das Gehäuse 15 axial nach oben bewegt und damit auch die Giesshülse 18 gleichzeitig mit dem Giesskolben 14, da der Vorsprung 17 immer noch an der unteren Einschnürung 16 des Gehäuses 15 anliegt. Auf diese Weise heben sich der Giesskolben 14 und die Giesshülse 18 gleichzeitig und ohne Änderung deren gegenseitigen Lage. Dies wird fortgesetzt, bis sich die Giesshülse 18 in der ortsfesten Formhälfte 20 festgelegt hat. Nun ist die Metallschmelze zum Einbringen bereit, ohne dass eine Änderung des Niveaus der Schmelze eingetreten ist, wie es bisher zu Schwierigkeiten geführt hat. Nach der Anlage der Giesshülse 18 gegen die ortsfeste Formhälfte 20 und unter der Annahme, dass inzwischen die bewegliche Formhälfte (nicht dargestellt) von oben herangeführt worden ist, so dass der Formschluss beendet ist, wird nun Drucköl in den Zylinderraum 8b am unteren Ende des Druckzylinders 8 gegeben, wodurch sich der Kolben 10, die Kolbenstange 11 mit der Kolbenstange 13 nach oben bewegen, und die Schmelze oben in der Giessmuffe 18 wird in den Formhohlraum eingebracht. Es kann auf diese Weise ohne Verschütten, Überlaufen, Abkühlen und Oxydieren der Metallschmelze der Giessvorgang beendet werden. Weiterhin kann der Giesskolben 14 bei der Aufwärtsbewegung der Giesshülse 18 aus dieser nicht herausfallen, wodurch die Betriebssicherheit steigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 soll nun der Betrieb der Schwenkvorrichtung genauer erläutert werden.
Befindet sich die Maschine in dem oben beschriebenen Betriebszustand, d.h. wenn die Giesshülse 18 in ihrer untersten Stellung ist, so kann man die Schwenkvorrichtung in Betrieb setzen. Man gibt Drucköl in den unteren Leitungsstutzen 33 (siehe unteren Pfeil in Fig. 2), und dieses Öl tritt durch die unterste Öffnung 33a in den Raum 31a, wodurch der Doppelkolben 34 nach oben geht. Das Ritzel 36, welches in Eingriff mit der Zahnstange 35 steht, dreht sich im Uhrzeigersinn. Durch entsprechende Drehung der Antriebskurbel 23 wird die Pleuelstange 24 gegen den Druckzylinder 8 nach rechts verschoben, und schliesslich nehmen der Druckzylinder 8 und die Giesshülse 18 ihre in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung ein.
Wenn sich der Doppelkolben 34 nach oben bewegt, werden nacheinander die Öffnungen 33b, 33c und 33d freigegeben, und die Menge an Öl, welches in den Zylinderraum 31a einströmt, wird grösser. Dadurch steigt nach und nach die Aufwärtsgeschwindigkeit des Doppelkolbens 34 an. Gleichzeitig werden nacheinander die Öffnungen 32d, 32c und 32b in dieser Reihenfolge im oberen Leitungsstutzen 32 verschlossen, und die oben austretende Ölmenge geht laufend zurück. Nähert sich also der Kolben 34 seiner obersten Stellung, so nimmt dessen Geschwindigkeit kontinuierlich ab, und schliesslich wird der Kolben 34 sanft angehalten. In der Mittelstellung wird die Geschwindigkeit des Kolbens 34 nicht verringert, da die vier Öffnungen, nämlich die Einlassöffnungen 33a und 33b sowie die Auslassöffnungen 32a und 32b zusammen einen ausreichenden Querschnitt besitzen. Die Geschwindigkeit des Kolbens 34 nimmt einen Verlauf, wie er schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Am Anfang und am Ende jedes Hubes ist die Geschwindigkeit gering, und sie erreicht einen Höchstwert bei halbem Hub. Auf diese Weise lässt sich eine bevorzugte Geschwindigkeitsänderung erzielen. Diese Änderung wird weiterhin durch die Eigenschaften des Gelenkmechanismus 23 und 24, der Zahnstange 35 und des Ritzels 36 verbessert bzw. kann entsprechend geändert werden, wie es in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Wenn der Druckzylinder 8 sich zu neigen beginnt, wird die Geschwindigkeit graduell vergrössert, und wenn sich die Neigung ihrem Ende nähert, wird diese Geschwindigkeit sanft vermindert. Zwischen diesen beiden Werten beobachtet man eine hohe Geschwindigkeit. Auf diese Weise erzielt man eine Beschleunigung des Betriebsablaufes.
Wenn die Schwenkbewegung beendet ist, füllt man, wie schon beschrieben, Metallschmelze in die Giesshülse 18, und dann gibt man Drucköl in den oberen Leitungsstutzen 32 der Schwenkvorrichtung. Man erhält ein Zurückschwenken der Giesshülse 18 in ihre vertikale Stellung unterhalb der ortsfesten Formhälfte 20. Die Giesshülse 18 mit dem Giesskolben 14 führen in diesem Falle selbstverständlich den Rückgang in die vertikale Stellung mit dem gleichen Geschwindigkeitsverlauf aus. Die Schmelze in der Giesshülse 18 wird dabei ruckfrei und ohne Überschwappen transportiert.
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Dann kann ein neuer Giessvorgang, wie er oben beschrieben ist, beginnen.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann mittels der beschriebenen Maschine das Verschwenken und das Zurückschwenken in sehr kurzer Zeit mit hoher Sicherheit und bestem Wirkungsgrad erreicht werden, und Stösse beim Verschwenken sind verglichen mit dem entsprechenden Arbeitsgang bekannter Maschinen ausserordentlich selten, bei denen der Druckzylinder unmittelbar hydraulisch bewegt wird, und die bisher beobachteten Probleme bezüglich Verschütten der Schmelze und deren Oxydation sowie Abkühlung können nun vermieden werden.
Weiterhin sollte noch bemerkt werden, dass mit der beschriebenen Maschine die Beschleunigung und Verzögerung des Doppelkolbens 34 durch Veränderung der Anzahl und des Durchmessers sowie der Anordnung der Ölöffnungen im oberen und unteren Leitungsstutzen 32 bzw. 33 nach Belieben verändert werden. Zu diesem Zweck können die Leitungsstutzen leicht herausnehmbar und auswechselbar gestaltet sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vertikal-Kaltkammer-Druckgiessmaschine mit einer ortsfesten Aufspannplatte (6) und einer daran befestigten ortsfesten Formhälfte (20), die mit einer beweglichen Formhälfte einen Formhohlraum bildet, mit einer Giesshülse (18), deren oberes Ende von unten zur Anlage an die ortsfeste Formhälfte (20) bringbar ist, mit einer in der Giesshülse (18) verschiebbaren Giesskolbenstange (13), mit einem Giesskol-ben (14), der zusammen mit der Giesshülse (18) einen Raum zur Aufnahme von Metallschmelze bildet, die vom Giesskol-ben (14) in die Form einzubringen ist, wobei ein an die Aufspannplatte (6) gekoppelter hydraulischer Druckzylinder (8) zum Betätigen der Kolbenstange (11) eines Antriebskolbens (10) vorhanden ist, welche Kolbenstange (11) mit dem unteren Ende der Giesskolbenstange (13) verbunden ist, um mit dieser eine verlängerte Kolbenstange (11 + 13) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (15) mit einer Axialbohrung vorgesehen ist, dessen oberer Bereich mit dem unteren Ende der Giesshülse (18) verbunden ist und in dessen Axialbohrung die Giesskolbenstange (13) nach unten hineinragt, während die Axialbohrung am unteren Teil des Gehäuses (15) verjüngt ist, wobei das Gehäuse (15) bezüglich des Druckzylinders (8) axial verschiebbar ist und die verlängerte Kolbenstange (11 + 13) in der Axialbohrung des Gehäuses (15) eine Ringschulter (17) aufweist, wodurch der untere Bereich (16) des Gehäuses (15) an der Ringschulter (17) zum Anliegen kommt, wenn die Kolbenstange (11) des Antriebskolbens (10) sich nach unten bewegt, und wodurch die Ringschulter (17) zum Anschlag am unteren Bereich (16) des Gehäuses (15) kommt, wenn dieses sich nach oben bewegt, so dass die Giesshülse (18) und der Giesskolben (14) gemeinsam in axialer Richtung bewegbar sind, ohne dabei die axiale Ausdehnung des Raumes für die Metallschmelze zu ändern.
2. Druckgiessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) mittels eines Hydraulikzylinders (15a) an den Druckzylinder (8) gekoppelt und bezüglich desselben axial bewegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Druckgiessmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (19) des Hydraulikzylinders (15a) mit dem oberen Ende des Druckzylinders (8) verbunden ist, während der Hydraulikzylinder (15a) im Gehäuse (15) selbst eingebaut ist.
4. Druckgiessmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (8) einen oberen und einen unteren Zylinderraum (8 bzw. 8b) für Hydrauliköl aufweist, die durch den Antriebskolben (10) voneinander getrennt sind, wobei ferner Mittel zum Ablassen eines Hydraulikdruckes aus beiden Zylinderräumen (8a, 8b) vorhanden sind, wenn der Hydraulikzylinder (15a) das Gehäuse (15) zusammen mit der Giesshülse (18) nach oben treibt, wodurch die verlängerte Kolbenstange (11 + 13) lediglich durch das Gehäuse (15) angehoben wird.
5. Druckgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (8) bezüglich der Aufspannplatte (6) schwenkbar ist und aus der Vertikallage in eine Schräglage bringbar ist, wenn sich die Giesshülse (18) in einer unteren Position befindet und dabei ihr oberes Ende einen Abstand von der festen Formhälfte (20) aufweist, dass zur Verschwenkung des Druckzylinders (8) eine Schwenkvorrichtung (22) vorgesehen ist, die derart arbeitet, dass die Giesshülse (18) mit dem Druckzylinder (8) aus der vertikalen in eine geneigte Stellung verschwenkt wird, um Metallschmelze in den Raum zwischen Giesshülse (18) und Giesskolben (14) einzufüllen und danach die Giesshülse (18) wieder in die Vertikalstellung zu bringen, wobei die Schwenkvorrichtung (22) folgende Bestandteile aufweist:
- ein Hydraulikaggregat, bestehend aus zwei mit Abstand axial übereinanderliegenden Teilzylindern (30, 31), die bezüglich der Aufspannplatte (6) ortsfest sind, zur Betätigung eines Doppelkolbens (34) mit einem oberen und unteren Teil, die in den entsprechenden Teilzylindern (30, 31) axial bewegbar sind, sowie mit einem mit einer Zahnstange (35) versehenen Mittelteil,
- ein drehbares Ritzel (36) dessen Drehachse bezüglich der Aufspannplatte (6) ortsfest und im Eingriff mit der Zahnstange (35) steht, und
- eine Gelenkverbindung (23, 24), die einerends mit dem Ritzel (36) und andernends mit dem Druckzylinder (8) verbunden ist,
das Ganze derart, dass bei Ablassen von Druck aus dem oberen Teilzylinder (30) und Einpressen von Drucköl in den unteren Teilzylinder (31) der Doppelkolben (34) nach oben und bei Umkehrung der genannten Druckverhältnisse nach unten bewegt wird.
6. Druckgiessmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilzylinder (30, 31) mit Leitungsanschlüssen (32, 33) zur Zufuhr und zum Ablassen von Hydrauliköl versehen sind, wobei der obere Leitungsan-schluss (32) von oben in den oberen Teilzylinder (30) und der untere Leitungsanschluss (33) von unten in den unteren Teilzylinder (31) jeweils axial hineinragt und beide Leitungsanschlüsse an ihrem äusseren Ende offen und an ihrem inneren Ende geschlossen sind und axial im Abstand voneinander befindliche und axial ausgerichtete Radialöffnungen (32a-d, 33a-d) aufweisen, dass der Doppelkolben (34) hohlzylindrisch ist und dass die Leitungsanschlüsse (32, 33) im Hohlraum des Doppelkolbens (34) gleitend verschiebbar sind, derart, dass in jedem Teilzylinder (30, 31) eine Kammer (30a, 31a) durch dessen Innenwandung und den Leitungsanschluss (32, 33) gebildet wird und über die Radialöffnungen (33a-d; 33a-d) mit dem Inneren des Leitungsanschlusses (32, 33) in Verbindung steht, wenn die Radialöffnungen vom Doppelkolben (34) freigegeben sind, wodurch die Anzahl freigegebener Radialöffnungen im unteren Leitungsanschluss (33) ansteigt und im oberen Leitungsanschluss (32) geringer wird, wenn sich der Doppelkolben (34) nach oben bewegt und umgekehrt.
7. Druckgiessmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (23,24) eine Antriebskurbel (23) und eine Pleuelstange (24) aufweist, wobei die Antriebskurbel mit einem Ende fest am Ritzel (36) angebracht ist, während das andere Ende gelenkig mit einem Ende der Pleuelstange (24) verbunden ist, deren anderes Ende seitlich am Druckzylinder (8) angelenkt ist.
8. Druckgiessmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (30, 31) an einem Rahmen (27) befestigt ist, der bezüglich der Aufspannplatte (6) ortsfest ist und seitlich von Holmen (4) absteht und dass der Doppelkolben (34) an der Seitenfläche seines Mittelteiles mit einem Überzug (37) versehen ist, der am Rahmen (27) anliegt und der Zahnstange gegenüber liegt, und dass der Druckzylinder (8) schwenkbar mit einer Pressenplatte (3) verbunden ist.
CH5006/80A 1979-07-26 1980-06-30 Vertikal-kaltkammer-druckgiessmaschine. CH647436A5 (de)

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