DE3038623A1 - Wachszylinder - Google Patents

Wachszylinder

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DE3038623A1
DE3038623A1 DE19803038623 DE3038623A DE3038623A1 DE 3038623 A1 DE3038623 A1 DE 3038623A1 DE 19803038623 DE19803038623 DE 19803038623 DE 3038623 A DE3038623 A DE 3038623A DE 3038623 A1 DE3038623 A1 DE 3038623A1
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Georg 4220 Dinslaken Gläser
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Thyssen Industrie AG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/241Moulding wax

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Essen, den 10.10.1980 PZ 3242 Fö/g.T.
Thyssen Industrie AG
Am Thyssenhaus 1
4300 Essen 1
WachszyTinder
Die Erfindung betrifft einen Wachszylinder aus einem Gehäuse mit einem durch einen Hydraulikzylinder betätigten Verdrängungskolben fm Ausstoßzylinder für eine Wachsspritzmaschine. Bei bekannten Wachszylindern
1-5 mit Verdrängungskolben erfolgt die Wachszuführung von der vorderen Seite des WachszyTinders durch den Flanschdeckel im Bereich des Wachsdurchlasses zur Matrize. Bei diesen wird nur ein Teil des Wachses aus dem Zylinderraum durch die öffnung gedruckt. Daher muß von Zeit zu Zeit der Zylinder ganz leer gefahren werden, da sonst eine Wachsqualitätsminderung durch Verhärten oder Absetzen von Rückständen im Wachs auftreten kann.· Die Folge schlechter Wachsqualität ist erhöhter Ausschuß beim Spritzen von Wachsteilen.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen Wachszylinder zu entwickeln, bei dem das Zurückbleiben von Wachs im Ausstoßzylinder verhindert wird und dadurch die Alterung des Wachses auch bei längerem ununterbrochenen Betrieb vermieden wird. '
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wachszylinder der eingangs genannten Gattung durch die gemeinsamen Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.Die Zuführung des Wachses durch eine mit einem Rückschlagventil versehene Zuführungsleitung im Gehäuse, durch eine Längsnut im Verdrängungskolben und von da aus durch eine Einführungsleitung durch die Druck-
fläche des Verdrängungskolbens sorgt dafür, daß der Wachsstrom beim Arbeiten des Wachszylinders ohne Staustellen immer in einer.Richtung fließt, wobei das Zurückbleiben von Wachsresten.mit der Folge der Alterung oder des Absetzens von Zuschlagstoffen vermieden wird. Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders drückt dessen Stempel den Verdrängungskolben nach unten; ein Rückfließen des Wachses wird durch das Rückschlagventil verhindert und so das Ausstoßen des im Ausstoßzylinder befindlichen Wachses durch den Verdrängungskolben ermöglicht. Beim Zurückziehen des Stößels des Hydraulikzylinders fließt frisches Wachs über das Rückschlagventil, die Zuführungsleitung im Gehäuse und die sich an dieser vorbei bewegenden Nut, die Einführungsleitung im Verdrängungskolben und lagert sich unmittelbar vor dessen Druckfläche ab, so daß beim nächsten Arbeitshub zunächst das alte, weiter von der Druckfläche entfernte Wachs ausgestoßen wird und das zurückbleibende Wachs frisches, unmittelbar vor dem Arbeitshub eingeführtes Wachs ist.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Dadurch, daß der Verdrängungskolben fliegend gelagert ist, also mit der Schubstange des Hydraulikzylinders nicht fest verbunden ist, kann der Hydraulikzylinder nur in Ausstoßrichtung arbeiten, und beim Zurückziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders kann der Verdrängungskolben nur durch Nachfließen von frischem Wachs gehoben werden. Dadurch wird ein Zurücksaugen und das Entstehen von Hohlräumen im Wachs vermieden und ein gleichmäßiger Fluß sichergestellt.
Dadurch, daß der Hub des Hydraulikzylinders so groß ist wie die Länge des Ausstoßzylinders,, die Nut ebenfalls die Hubraumlärige aufweist und so angeordnet ist, daß sie beim Gesamthub der Mündung der Einführungsleitung in dem Gehäuse gegenübersteht, wird einmal dafür gesorgt, daß der gesamte Wachsinhalt des Ausstoßzylinders in einem Hub verspritzt werden und der Ausstoßzylinder bei der Rückführung des Verdrängungskolbens voll mit Wachs gefüllt werden kann.
- 3 -
Die Fixierung des Verdrängungskolbens hinsichtlich der Winkelstellung, so daß die Nut der Zuführungsleitung im Gehäuse immer gegenübersteht, kann durch einen in die Nut vom Gehäuse her geringfügig eingreifenden Zapfen oder eine eingreifende Zuführungsleitung erfolgen· vorteilhaft wegen .der Freihaltung der Strömungskanäle ist es jedoch, daß-der Verdrängungskolben durch eine von oben eintauchende, im Gehäuse befestigte Führungsstange gegen Drehen gesichert ist.
Zwei Kolbenringe am Verdrängungskolben an seinem oberen und unteren ■ Ende in solchem Abstand, daß sie während des Gesamthubes außerhalb der Zuführungsleitung in die Längsnut liegen, geben zusätzliche Sicherheit gegen das Austreten geringer Wachsmengen, die trotz der sorgfältig gen gegenseitigen Anpassung des induktiv gehärteten und geschliffenen VerdrängungskoTbens und des gehonten Ausstoßzylinders noch austreten könnten.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Wachszylinder.
Der Wachszylinder besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem durch einen Hydraulikzylinder 2 betätigten Verdrängungskolben 3. in einem Ausstoßzy-
25· linder 4 und einer mit einem Rückschlagventil 5 versehenen Zuführungsleitung 6 bis 9- in dem Gehäuse 1. Die Zuführungsleitung mündet bei 9 in eine Längsnut 10 im Verdrängungskolben 3. Dieser weist eine Führungssstange 11 als Drehsicherung auf. An die Längsnut 10 schließt sich eine Einführungsleitung 12 an, die in der Druckfläche 13 des Verdrängungskolbens 3 mündet. Der Stößel 14 des Hydraulikzylinders 2. wirkt nur in Ausstoßrichtung. Der Hub des Hydraulikzylinders 2 ist so groß wie die Länge des Ausstoßzylinders 4. Die Längsnut 10 weist ebenfalls die Hublänge auf und ist so angeordnet, daß sie beim Gesamthub der Mündung der Zuführungsleitung 9 im Gehäuse gegenübersteht.
Am oberen und unteren Ende ist der Verdrängungskolben mit Kolbenringen 15, 16 versehen. Diese sind so angeordnet, daß sie während des Gesamthubes außerhalb der Zuführungsleitung 9 in die Längsnut 10 liegen.
' - 4 -
Der Wachszylinder arbeitet wie folgt, ober die zentrale Rohrleitung 6 wird Wachs einer bestimmten Temperatur über das Rückschlagventil 5 durch die Zuführungsleitungen 7, 8, 9, die Längsnut 10 und die Leitung 12 in den Ausstoßzylinder 4 gedruckt. Durch Vorbestimmung des Arbeitszyklusses an der Wachsspritzmaschine wird der druckregulierbare Hydraulikzylinder 2 mit Druck beaufschlagt. Dieser betätigt den fliegend angeordneten Verdrängungskolben 3 und drückt Wachs des Volumens des zu spritzenden Wachsteiles aus dem Ausstoßzylinder 4 über die Einspritzdüse 17 in das Formwerkzeug auf der Wachsspritzmaschine. Das Rückschlagventil 5 sperrt bei diesem Vorgang den Wachsrücklauf. Beim Umsteuern des Hydraulikzylinders 2 geht die Kolbenstange 14 des Hydraulikzylinders 2 ohne Mitnahme des Verdrängungskolbens 3 in die Ausgangsstellung zurück; der Verdrängungskolben 3 steht weiter am Wachs an. Beim Zurückgehen der Kolbenstange 14 drückt das Wachs über das Rückschlagventil 5 gegen die vordere Fläche des Verdrängungskolbens 3 und drückt diesen ohne Lufteinschluß in die Ausgangsstellung zurück. Das ist dadurch gewährleistet, daß der Verdrängungskolben 3 in der Länge so ausgelegt ist, daß auch bei voller Wachsverdrängung aus dem Ausstoßzylinder 4 die Längsnut 10 über der Wachsaustrittsöffnung 9 steht und die Kolbenringdichtungen 15, 16 immer außerhalb der Zuführungsleitung 9 liegen. Über Bohrungen 18, einen Hohlraum 19 und einen Bohrungsdurchgang 20 wird das Wachs mit Warmöl auf der erforderlichen Temperatur gehalten; zusätzlich ist dafür noch ein elektrischer Mantelheizkörper 21 vorgesehen . . ' ·
- 5 -
Leerseite

Claims (5)

Anprliche:
1.Wachszylinder aus einem Gehäuse mit einem durch einen Hydraulik-V^yzylinder betätigten Verdrängungskolben im Ausstoßzylinder für eine Wachsspritzmaschine, gekennzeichnet
durch eine mit einem Rückschlagventil (5) versehene Zuführungsleitung (6 bis 9) in dem Gehäuse (1),
die in eine Längsnut (10) in dem .Verdrängungskolben (3) mündet, durch eine Drehsicherung (11) des Verdrängungskolbens (3) . · und durch eine an die Längsnut (10 anschließende, in.der Druckfläche (13) des Verdrancjurujskolbons (3) mündende F.iiifiihninijsleitung (12) im Verdrängungskolben (3). ' · '.
2. Wachszylinder nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Verdrängungskolben (3) fliegend gelagert ist.
3. Wachszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub des Hydraulikzylinders (2) so groß ist wie die Länge des Ausstoßzylinders (4), die Längsnut-(10) ebenfalls die Hublänge aufweist und so angeordnet ist, daß sie beim Gesamthub der Mündung der Zuführungsleitung (9) in dem Gehäuse (1) gegenübersteht.
4. Wachszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskolben (3) eine von qben eintauchende, im Gehäuse befestigte Führungsstange (11) m.it einer Buchse gleitend umfaßt.
5. Wachszylinder nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß der Verdrängungskolben (3) an seinem oberen und unteren Ende mit Kolbenringen (15, 16) in solchem Abstand versehen ist, daß sie während des Gesamthubes außerhalb der Zuführungsleitung (9) in die Nut (10) liegen.
DE19803038623 1980-10-13 1980-10-13 Wachszylinder Granted DE3038623A1 (de)

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