DE1502151A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE1502151A1
DE1502151A1 DE19651502151 DE1502151A DE1502151A1 DE 1502151 A1 DE1502151 A1 DE 1502151A1 DE 19651502151 DE19651502151 DE 19651502151 DE 1502151 A DE1502151 A DE 1502151A DE 1502151 A1 DE1502151 A1 DE 1502151A1
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DE
Germany
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cylinder
piston
press
inlet
perforated
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DE19651502151
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English (en)
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Hansen Edward Frank
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CANNADAY RICHARD L
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CANNADAY RICHARD L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/067Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers with a retractable abutment member closing one end of the press chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Dipl.-Ιης. Egon Prinz Dr. Gertrad Hauser moo mach·».»·■!■«, ?7 Illli19fi5 Dipl.-!nq. Gottfried Leiser . *""""■""'""" " * #i J U '' Ι51051 Patentanwälte ΤΎτ ThVT^I 1 R Π ? 1
Telegramme, labyrinth München Postscheckkontos Manchen 117078
Richard Lee Cannaday
1158 Fifth Avenue
New York City, N.Y., USA
Unser Zeichen; 0 2172
Presse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Trennung von Flüssigkeiten von Feststoffen und insbesondere auf eine hydraulische Seiherpresse zur Trennung von Rizinusöl von Rizinussamen.
Bisher bekannte Vorrichtungen, die üblicherweise zum Auspressen von Öl aus Samen zur Verfügung stehen, können entweder überhaupt nicht automatisiert werden, oder wenn diese automatisiert sind, so erzeugen sie ein öl minderer Qualität.
Eine Auspreßvorrichtung der zuletzt genannten Art ist die Extrusionspresse, welche eine langgestreckte
Schraube
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Schraube aufweist, die sich innerhalb eines zylindrischen Käfigs dreht. Die Schraube bindet die Rizinussamen und verdichtet diese und drückt die Grundmasse durch eine Verengung am Auslaßende des Käfigs hindurch. Die Verengung bewirkt eine Druckbeaufschlagung des Materials, wobei sich der Druck bis zu einem Wert erhöht, bei welchem das Öl durch die Schlitze im Käfig ausgepreßt wird. TJm zu verhindern, daß das ölhaltige Material ohne Ölabscheidung extrudiert wird, werden die Samen auf eine Temperatur im Bereich von 190 P bis zu 220° i1 gekocht oder erhitzt, um das Protein im Endosperm der Samen zu koagulieren. Eine derartige Auspreßvorrichtung erzeugt ein öl von minderer Qualität.
Eine andere bekannte Auspreßvorrichtung ist die Seiherpresse, die einen hydraulischen Kolben aufweist, der einem Arbeitsstempel in einen perforierten oder geschlitzten Zylinder drückt, der als Seiher oder Käfig bezeichnet wird. Der Seiher ist mit Samen gefüllt, die auf 140° P bis 170° i1 erhitzt sind. Für das Auspressen ist dann eine geringere Temperatur erforderlich. Der sich vorwärts bewegende Arbeitskolben quetscht das Öl aus den Samen heraus, welches dann radial zwischen den flachgedrückten Samen zum perforierten Seiher sickert. Das Rizinusöl, welches auf diese Weise ausgepreßt ist,
weist
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weist weniger suspendierte Feststoffe auf als das Rohöl, welches aus den Samen in einer Extrusionspresae" ausgepreßt wurde, und deshalb kann dieses Rohöl mit einer kleineren Filterpumpen- und Filterpressenanlage geklärt und gefiltert werden.Ein weiterer Vorteil des hydraulisch ausgepreßten Rizinusöles ist der, daß dieses Öl wehig freie Fettsäure enthält. Ein weiterer Vorteil ist der, daß dieses Öl mit weniger Ruß und Bleicherde heller gebleicht wsrden kann.
Dieses öl, weiches in der hydraulischen Seiherpresse erze\igt wird und weicu es hervorragende physikalische und chemische Eigenschaften aufweist, ist als kaltge— preßtes Rizinusöl bekannt. Dieses Öl erzielt einen höheren Preis und dieses Cl hat die wünschenswerte Qualität für eine Verwendung bei pharmazeutischen Produkten, kosmetischen Produkten, hellen Überflächenbeschichtungen, als dielektrisches Öl, bei gehärteten oder hydrierten Derivaten und aui.' anderen Gebieten.
Obwohl die Seiherpresse ein hervorragendes Öl erzeugt, wird sie nicht in groi3em Maße verwendet, da die bisher bekannten Seiherpressen schwierig und mit großem Kostenaufwand zu automatisieren sind. Der Grundaufbau der Seiherpresse ist in der USA-Patentschrift 697 251 beschrieben. 909819/0648
schrieben. Bei der in dieser USA-Patentschrift beschriebenen Prease ist es erforderlich, den Seiher oder Käfig •von der Prease abzunehmen, um Samen einzufüllen und um den Preßkuchen auszuleeren. Bs wurden viele Versuche unternommen, diese bekannte Presse zu verbessern und zu automatisieren, und diese Versuche achlugen wegen des massiven Aufbaues der Presse und die dadurch entstehenden Wärme- und Energieverluste fehl.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine im wesentlichen automatische Seiher- oder Käfigpresse zu schaffen.
Ein anderes Ziel ist es, eine Presse zu schaffen, die schnell und im wesentlichen kontinuierlich betrieben werden kann»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Seiherpresse zu schaffen, die eine automatische Beschickunga-und Preßkuchenauswurfvorrichtung aufweist.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, ein hydraulisches Antriebssystem zu schaffen, welches eine Verschmutzung des Samenöles durch Hyäraulikflüssigkeit ausschaltet.
Ein
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, neue Einrichtungen zu schaffen, um das Auslaßende der Seiherpresse abzudichten.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Presse zu schaffen, die von Matur aus sicher ist, und bei der alle sich bewegenden Teile innerhalb des Aufbaues der Presse eingeschlossen sind.
Weitere Ziele der Erfindung sind darin zu sehen, eine Seiherpresse zu schaffen, die in einfacher Weise aufzubauen und zu warten ist, die einen geringen Energiebedarf pro Kapazitätseinheit hat, die einen geringen Arbeitsaufwand pro Einheit des behandelten Materials erforderlich macht, die eine geringe Kapitalinvestierung pro Kapazitätseinheit erforderlioh macht und die ein Öl mit ausgezeichneten chemischen und physikalischen Eigenschaften erzeugt.
Die im vorstehenden aufgeführten und weiterf Ziele werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dai3 ein langgestreckter perforierter Zylinder vorgesehen ist, ein Beschickungseinlaß in der Wandung des Zylinders in der Nähe eines ersten lindes des Zylinders, Mittel, um Samen in den Einlaß zu fördern, ein dicht anliegender
Kolben, 909819/0648
Kolben, der hin und her beweglich innerhalb des Zylinders montiert ist, Mittel, um den Kolben hin und her zu bewegen, Einlaßabsperrmittel, um automatisch den Einlaß in zeitlich abgestimmter Beziehung gegenüber der Bewegung des Kolbens zu öffnen und zu schließen, Verschlußmittel an dem zweiten Ende des Zylinders, um dieses zweite jände zu öffnen und zu schließen
Die Erfindung und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Presse, bei der Teile weggebrochen sind und bei der Teile im Schnitt dargestellt sind, wobei schematisch das Hydrauliksystem dargestellt ist, welches den Kolben der Presse betätigt,
F:i.g. 2 eine Seitenansicht des Beschickungseinlasses and der Gleithülse, wobei Teile fortgebrochen sind und wobei Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4
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Fig. 4 eine Schnittansicht des AuspreLzyiinders, wobei die Beschickung der Presse gezeigt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Auspreßzyl-täiiers, wobei das Auspressen des öles dargestellt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Auspreßzylinders, wobei das Ausstoßen des Preßkuchens gezeigt ist,
j'ig. 7 eine teilweise geschnittene o----i t-t;nsicht des
■ -spreJSsylinder ■■, wobei, dtt ,. :^;'Gkziel:en des
Kolbens dargestellt ist und
Fig. 8 eine Ansicnt des Zugstangenbio.. : und des Verschlusses γόη unten, wobei der V^r-chluS in
seiter geti:.ne"; -n lagt.- gezeigt ibt.
Ee sei ViW:' v.v.ies ^j." eve a:.<f j i .■/. ; 3e;:t...-" g :;. t. .:;,en .
In Fig. 1 to-: -si;-. l_;::;eettr" .. . ■-: ■-...· ■·■·' kigpreß-
zylinder 10 ttr.je -t?l-.':, Li : Iv'. ' : ":■ : ' . \ ~ .vc-
gia'üte iii.e;1'- Sohru-i^ :;i t gle: ■ .. ,r;::i; -■:..: ..ester
auf unj hat ferner eine Anzahl von -: '. .:. ■■ ;.. ;1 , die
situ durch ,.Lr- Zy-inti erv. andung liinturcl e.r "t'ttiea, und
^tt'.jh ils d.s ausgepreßte wl ausstrt:.t,
j-32^ Auspreiccylinder 10 va-i:.-"♦: et:^n Fti;..ei v. :. tt. 12 am
il^ren x.nte auf, durchweichen 3'....ien 1; ' t.. Vorrat3be~
htlter 1-1 ±ii tenZylinaer gefüllt -verd<:-:.. Ettitttt Sa:;.en .ei ien it. 7 "i-jLits t:,ehäiter 1-J- ;c.t euter', urij werden von
iner
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einer Förderschnecke 15 in ein Rohr 16 gefördert und die Samen gelangen dann zum Fülleinlaß 12 im Auspreßzylihder 10.
Am unteren Ende dea Zylinders 10, welches das Auslaßende für den Ölkuchen ist, ist ein Zugstangenblock 17 angeordnet. )f±e Fig. 7 zeigt, erstrecken sich Zugstangen 18 durch den Block 17 am unteren Ende des Zylinders 10 und die Zugstangen erstrecken sich auch durch einen Kopfblock 19 des Haupthydraulikzylinders 20 am oberen Ende des Zylinders 10. Die Zugstangen sind am Zugstangenblock 17 und am Kopfblock 19 befestigt und dadurch halten diese Zugstangen den Zylinder 10 unmittelbar am Hauptzylinder 20 fest. Es werden keine äußeren Säulen und Köpfe verwendet wie bei der bisher bekannten Presse» Zum leichten Zusammenbau sind die Zugstangen 18 an ihren Enden mit Gewinden versehen und werden am Zugstangenblock 17 und am Kopfblock 19 mittels Muttern 21 befestigt.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Kopfblock 19 von einer Konsole 22 getragen und hält den Hauptzylinder 20 in axial fluchtender lage zum Zylinder 10. Das obere Ende des Hauptzylinders 20 wird von einem Kopfblock23 und einer Konsole 24 getragen. Ein Servo- oder Hilfszylinder 25 wird am oberen Ende durch einen Kopfblock 26 und eine
Konsole 909819/0648
Konsole 27 getragen* Der Servozylinderkolben 28, die Servozylinderkolbenstangen 29, der Hauptkorben 30, die Hauptkolbenstange 31 und der Auspreßkolben 32 sind derart zusammengebaut, daß sie sich als eine Einheit innerhalb der Presse bewegen. Die Kopfblöcke 19 und 23 weisen die üblichen Dichtungseinrichtungen auf, um eine dichte Abdichtung an den Kolbenstangen und 31 zu erzielen, um einen Leckfluß von einem Zylinder zum anderen zu verhindern. Diese Einrichtung ist wichtig, da es wünschenswert ist, eine Verschmutzung des ausgepreßten Öles durch die Hydraulikflüssigkeit zu verhindern.
Das untere Ende des Auspreßzylinders 10 weist einen Trog 33 und einen Abzug 34 zum Sammeln und Ableiten des ausgepreßten Öles zu einem nicht-dargestellten Vorratsbehälter auf.
Der Auswurfmechanismus für den Ölkuchen ist in den Fig. 1 und 8 dargestellt. Mit 35 ist der Auslaßverschluß bezeichnet, der unterhalb des Zugstangenblockes 17 gleitbar montiert ist. Der Verschluß 35 wird von einer Halteplatte 36 getragen, die über Abstandhalter 37 mit dem Zugstangenblock 17 verschraubt ist. Der Verschluß wird durch^ine Kolbenstange 38 in die geöffnete und in
die
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— Iw —
die geschlossene Stellung hin und her bewegt, wobei die Kolbenstange 38 durch einen Kolben 39 betätigt wird, der sich in einem Hydraulikzylinder 40 befindet. Der Hydraulikzylinder 4-0 wird von Konsolen 41 und 41a getragen, die am Zugstangenblock 17 und an der Halteplatte 36 befestigt sind. Hydraulikflüssigkeit wird dem Zylinder 40 über leitungen 42 und 43 von einer nicht-dargestellten Quelle zugeleitet. Wenn sich der Kolben 39 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, ist der Verschluß 35 geschlossen, und der innerhalb des Zylinders 10 zusammengepreßte Ölkuchen kann durch die Bewegung des Kolbens 32 nicht nach unten ausgestoßen werden. Dadurch kann der Kolben 32 die Samen zusammendrücken, und Öl aus den Samen heraus pressen. Wenn sich der Kolben 39 bei der Darstellung in -0Ig. 1 nach rechts bewegt, wird eine Öffnung 44 im Verschluß 35 in. eine axial fluchtende Lage mit einer Öffnung 45a im Zugstangenblock 17, einer Öffnung 45 in der Halteplatte 36 und mit dem Ende des Zylinders 10 gebracht, und dann kann ein Teil des gepreßten Ölkuchens aus dem Zylinder 10 durch eine Bewegung des Kolbens 32 nach unten ausgestoßen werden.
Ein Trog 46 ist unterhalb des Verschlusses 35 vorgesehen, um den ausgestoßenen Ölkuchen zu sammeln und um diesen Ölkuchen mittels eines Schneckenförderers 47 von der
Presse
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Preaae fort zu transportieren.
Die Pig. 1, 2 und 3 zeigen den Absperrmechaniemus des PUlleinlasGes, der aus einer Hülse 48 besteht, die innerhalb des Zylinders 10 gleitet. Die Hülse 43 weist einen nach innen sich erstreckenden Plansch 49 am unteren ünde auf, der eine Scliiaubenf eder'50 trägt. Die Feder 50 ist eine -druckfeder und hat die Neigung, die Hülse 48 in einer Richtung vom Kopfblock 19 fort zu drücken. Wenn der Kolben 32 zurückgezogen ist, berührt dieser die Hülse 48 und überwindet die Feder 50, um die Hülse 48 aus ihrer Stellung zurückzuziehen, in der die Hülse über dem Füllej-^Iaß 12 lie^t. Dadurch können Üamen in den Zylinder 10 eintreten, um eine Füllung für den nächsten l-re-Svor^arif- -vorzunehmen. Wenn der Kolben 32 über den F-illeinlaß 12 vorwärts bewegt wird, drückt die Feder 50 die Hülse 48 innerhalb des Zylinders 10 axial nach unten, so d:::^ diese Hülse den Fülleinlaß 12 abdeckt, wie es gestrichelt in Fig. 2 dargestellt i;;t. Dadurch wird ein Einfüllen von Samen in den Zyiinaer verhindert. Ein Anschlagstift 51 gleitet in der Hute 52 in der Innenfläche des Zylinders 10 und dieser ütift legt aioh gegen eine Schulter 53 an, uji die Axialbewe^uiie der Hülae 48 innerhalb des Zylinders zu begrenzen. Durch diesen Aufbau innerhalb des Zylinders wird ein automatischer Versohluß-
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mechanismus für den Fülleinlaß 12 geschaffen, der in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung des Kolbens 32 betätigt -wird« Es wird nicht nur ein automatischer Verschluß geschaffen, sondern auch Einrichtungen, durch welche die Samen durch die Schwerkraft in den Zylinder 10 gefördert werden können, und ferner werden Einrichtungen geschaffen, die zwangsläufig eine Einfüllung von Samen hinter den Kolben 32 verhindern.
Fig. 1 zeigt schematisch ein bevorzugtes Hydrauliksystem, welches beim Erfindungsgegenstand verwendet werden kann. Ein Öydraulikvorrat ist bei 54 vorgesehen, und die Kolbenstangenanordnung wird dadurch vorgeschoben und zurückgezogen, daß Hydraulikflüssigkeit von einem Pumpensystem 55 dem Servozylinder 25 mit kleinerem Durchmesser über einen Richtungsschieber 56 zugeleitet wird. Die Wirkung desServokolbens 28 allein drückt zwischen 70 und 80 °/o des gewinnbaren Öles aus den Samen heraus. Dadurch, daß Hydrauliköl dem Hauptzylinder 20 mit großem Durchmesser über einen Schieber 57 zugeführt wird, und daß dieser Druck für eine Zeitspanne aufrecht erhalten wird, wird die Kolbeneinrichtung langsam vorgeschoben und preßt eine zusätzliche Menge von 10 bis 20 fo des öles aus. Wenn der Schieber 57 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht ist, wird die Kugel im Rückschlagventil 58 gegen
aen
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den Sitz bewegt und sperrt die Strömung des HydrauHköles suiii unteren Ende des Zylinders 20 durch den Kopfblock 19 ab„ Um die Kolbenanordnung zurückzuziehen, wird der Riohtungssteuerschieber 56 derart eingestellt, daß Hydraulikdrucköl dem unteren Ende des Servozylinders 25 durch den Kopfblock 23 und die Leitung 59 zugeführt wird, die zum Rückschlagventil 58 führt. Die Zuführung von Hydrauliköl zum Rückschlagventil 58 hebt die iiugel vom Sitz und ermöglicht, daß der Servozylinder 25 die Kolbenatoingenanordnung zurückzieht. Die Zurückziehung der Kolbenstangenanordnung lediglich durch den Hilfs- oder Servozylinder ermöglicht es, daß unter hohem Druck stehende Hydraulikflüssigkeit von der Hauptkolbenstangenabdichtung fern gehalten wird, die im Kopfblock 19 angeordnet ist. Ein Fehler in dieser -Dichtung würde es ermöglichen, daß Hydraulikflüssigkeit in den Auspreßzylinder 10 strömt und das Rohöl verschmutzt. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 30 drückt ül aus der Leitung 60 im Kopfblock 23 zum Vorratsbehälter 54 zurück. Das Öl kann in den Kopfblock 19 zurückströmen, um die Kolbenstange 31 zu'schmieren, die den Kolben 30 und den Kolben 32 verbindet.
Die Betriebsweise des hydraulischen Systems soll in der folgenden Diskussion der Betriebsweise der Gesamtpresse eingehend dargelegt werden.
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Die Pig. 4-7 zeigen eine Folge von Betriebsschritten der Presse. Der Betrieb der -fresse beginnt, wie in Fig. 4 dargestellt, damit, daß der Verschluß 35 geschlossen ist, und daß ein Ölkuchen 61 aus gepreßten Samen sich im unteren Teil des Zylinders 10 unmittelbar oberhalb des Verschlusses 35 befindet. Dieser Ölkuchen öl ist vom vorhergehenden Pressen übrig geblieben und ■wirkt für den nachfolgenden Preßbetrieb als Dichtung. Der Kolben 32 und die Verschlußhülse 48 befinden sich in der zurückgezogenen Stellung, und Samen 13 können durch den Einlaß 12 eintreten, um den Zylinder 10 zu füllen» Wenn der Auspreßzylinder 10 teilweise gefüllt ist, wird der Richtungsschieber 56 für den Hilfszylinder 25Ji die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht, um die Kolbenstangenanordnung vorwärts zu bewegen. Die Vorwärtsbewegung des Auspreßkolbens 32 preßt die Samen zusammen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist und bewirkt, daß das ausgepreßte öl radial zu den Öffnungen 11 im Zylinder 10 fließt ο Wenn der Kolben 32 den Druck der Feder 50 freigibt, drückt diese Feder die Abschlußhülse 48 axial in eine Stellung am Fülleinlaß 12, um die Einströmung des Samens durch diesen Einlaß zu unterbrechen. Falls gewünscht, kann die im vorstehenden dargelegte Betriebsweise einmal oder mehrmals wiederholt werden, bis der Zylinder 10 fast mit teilweise ausgepreßten Samen ge
füllt
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füllt ist. Zu aieser Zeit wird der Schieber 1Vl, wie in Fi/-. 1 dargestellt, geöfrnet, damit Flüssigkeit in den ■hauptzylinder 2 0 eintreten kann, um den Druck der Kolbenstangenanordnung und des Auäprelikolbens 32 zu unterstützen. D^r Druck wird in beiden Zylindern aufrecht erhalten, bis eine optimale Ölmenge ausgepreßt ist. V/ie in Fig. 1 und 5 dargestellt, fließt das ausgepreiste Ci lediglich auf der Außenseite dea Zylinders 10 nach unten in den Behälter 33 und wird von einer Leitung 34 abgeführt.
V.'ei.:. die gewünschte Ul^enge aus den Samen ausgepreßt ist, wira dr J^eitverschluß 35 in die üffnungssteilung durch den Kolben 39 innerhalb des Zylinders 40 bev:egt. b'enn die öffnung 44 mit der öffnung A1D der Halteplatte 36 fluchtet, stößt der Kolben 32 den Teil des Ölkuchens au.;, der sich unter den oberen Abschnitt des Verschlusses Vj) erstreckt, wenn der Kolben 32 vollständig ausgefahren ist. Der Teil des ausgootoi3enen Ölkuchens ist bei 6 2 in Fi^:. ο dargestellt, und der Teil des Ölkuchens, der im Zug3t:mgenblock 1? und im Zylinder 10 verbleibt, ist mit o1 bezeichnet,
Ilachdem der Ölkuchen 62 ausgestoßen ist, wird der Verschluß 35 in die Schließstellung bewegt, und der Kolben 32 wird v-ieder zurückgezogen, um dadurch den Absperr-
schieber 909819/0648 bad original
schieber 48 zurückzuziehen, wodurch ein neuer Betriebszyklus beginnt.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung eine senkrecht montierte Presse erläutert wurde, kann ein geneigter Aufbau in einem Gebäude mit beschränktem Raum wünschenswert sein. Eine Kolbenstange mit einem Dreifachkolben ist eine von Natur aus feste und starre Konstruktion, die unabhängig von der Lage keine exzentrischen Belastungen auf die Dichtungen ausübt, so daß diese Dichtungen nicht frühzeitig ausfallen.
Die drei Schieber, die den Betrieb der Presse steuern, der Schieber 56, der Schieber 57 und der übliche Richtungssteuerschieber für den Zylinder 40, der nicht dargestellt ist, können an einer geeigneten Stelle angeordnet sein. Die zyklische Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die eine Eigenschaft der Presse und der Steuerung ist, ist für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Ölmühle wesentlich. Beispielsweise kani/es in einer Saison mit einem geringen Samenaufkommen wünschenswert sein, kontinuierlich mit einer längeren Haltedauer unter hohem Druck zu pressen, um eine maximale Ülmenge auszupressen. Während einer Saison, in der Samen im Überschuß angeliefert werden, beispielsweise während einer Ernte, kann es vorteilhafter sein, den Preßzyklus
abzukürzen, 909819/0648
abzukürzen, und zwar mit einer entsprechend geringeren Ölausbeute, um die tägliohe Preßkapazität zu erhöhen. Der Ausbeuteverlust dea Öles durch ein vermindertes Auspressen kann durch eine Verminderung der Lagerkosten abgeglichen werden. Die vorstehende Diskussion zeigt, daß die erfindungsgemäße Presse anpassungsfähig ist, um diese Betriebsbedingungen erfüllen zu können. Beispielsweise können verschiedene Stopf- oder Stampfschritte bei einer Reihe von geringeren Füllungen durchgeführt werden, die in den Auspreßzylinder eingefüllt werden. Die Stampfdrucke können im Bereich von 1000 bis 1200 Pfund pro Quadratzoll liegen und diese Stampfdruck· können lediglich vom Hilfszylinder ausgeübt werden. Wenn der Hauptzylinder betätigt wird, ist ein gesamter Haltedruck von 5000 Pfund pro Quadratzoll möglich, um die maximale Menge des Öles aus den Samen herauszupressen.
Im vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausführungaform der Erfindung beschrieben, und es können zahlreiche Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Presse zum Trennen von Flüssigkeiten von Feststoff«, gekennzeichnet durch einen langgestreckten perforierten Zylinder, einen IHilleinlaß in der Wandung des Zylinder« an einem Ende des Zylinders, Einrichtungen, um flüssige und feste Materialien in den Einlaß einzufüllen, einen dicht anliegenden Kolben, der hin und her beweglioh in dem Zylinder montiert ist, Einrichtungen, um den Zylinder hin und her zu "bewegen, einen Binlaßverschluß, um automatisch den Einlaß in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung des Kolbens zu öffnen und zu schließen, am zweiten Ende des Zylinders angeordnete Einrichtungen, um dieses zweite Ende zu öffnen und zu schließen.
2. Presse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßverschluß eine Hülse aufweist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Hülse axial innerhalb des Zylinders in Richtung zum zweiten Ende hin vorzuspannen, daß ein Ansohlag vorgesehen ist, um die Bewegung der Hülse in der Nähe des Einlasses zu stoppen, um diesen Sinlaß zu verschließen.
3. Presse naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Kolben die Hülse berührt, wenn dieser in Hiohtung zum
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ersten Ende hin "bewegt wird, um die Hülse axial im Zylinder zurückzuziehen und um den Einlaß zu öffnen.
4. Presse zum Abtrennen/on Flüssigkeit von Feststoffen, gekennzeichnet durch einen perforierten Zylinder, Einrichtungen, um flüssige und feste Materialien in den Zylinder einzuführen, einen Verschluß, der betätigt werden kann, um ein Ende des Zylinders zu öffnen und zu schließen, Vorrichtungen, um den Verschluß zu betätigen, einen dicht anliegenden Kolben, der hin und her beweglich innerhalb des Zylinders montiert ist, und zwar zu dem Verschluß hin und von diesem Verschluß fort, Einrichtungen, um den Kolben hin und her zu bewegen, wobei sich der Kolben im Abstand von dem besagten Verschluß befindet, wenn dieser Kolben vollständig zu diesem Verschluß hin ausgefahren ist, und wobei die Bewegung des Kolbens zu dem Verschluß hin bewirkt, daß das feste Material gegen den Verschluß gepreßt wird, wenn sich der Verschluß in einer geschlossenen Stellung befindet, und wobei durch diese Bewegung ein Teil der gepreßten Peststoffe aus einem Ende des Zylinders ausgestoßen wird, wenn sich der besagte Verschluß in einer geöfineten Stellung befindet, wobei ein Teil der ausgepreßten Peststoffe innerhalb des Zylinders zwischen dem Kolben und den einen Ende verbleibt, so daß der verbleibende Teil im Zylinder einen Stopfen
bildet,
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Mldet, um ein Aussickern von Flüssigkeiten aus dem einen Ende des Zylinders zu verhindern.
5Λ Presse nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung im wesentlichen senkrecht zur Achse des Zylinders hin und her beweglich montiert iat.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versehlußeinrichtung eine Platte .ist, die eine kreisförmige Öffnung aufweist, deren Größe im wesentlichen der Größe der Bohrung des Zylinders entspricht, wobei sich der Verschluß in seiner gpöffneten Stellung befindet, wenn diese Öffnung mit der Bohrung zusammenfällt.
7. Presse zum Abtrennen von Flüssigkeiten von Feststoffen, gekennzeichnet durch einen langgestreckten perforierten Zylinder, einen hydraulischen Zylinder, der am ersten Ende des perforierten Zylinders axial mit diesem fluchtend montiert ist, einen Hauptkolben, der hin und her beweglich in dem Hydraulikzylinder montiert ist, Hydraulikflüssigkeit, um den Hauptkolben hin und her zu bev;e- gen,einen dicht anliegenden Kolben, der gleitbar innerhalb des perforierten Zylinders montiert ist, eine Kolbenstange, die den Hauptkolben und den Auspreßkolben miteinander verbindet, einen Pülleinlaß in der Wandung
aes
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des perforierten Zylinders, der in der Nahe des ersten Endes angeordnet ist, Mittel, um flüssige Materialien und feste Materialien In diesen Fülleinlaß einzugeben, einen Einlaßverschluß, der innerhalb des perforierten Zylinders zwischen dem Auspreßkolben und dem ersten Ende des perforierten Zylinders montiert ist, einen Verschluß, um ein zweites Ende des perforierten Zylinders zu öffnen und zu schließen.
8. Presse nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Hilfs- oder Servozylinder, der in axial fluchtender Lage am Hydraulikzylinder befestigt ist, einen Servokolben, der hin und her beweglich im Servozylinder montiert ist, eine zweite Kolbenstange, die den Servokolben mit dem Hauptkolben verbindet, wobei Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist, um den Servokolben Mn und her zu bewegen.
9. Presse zum Abtrennen von Flüssigkeiten von Feststoffen, gekennzeichnet durch einen Haupthydraulikzylinder, einen in dem tydraulikhauptzylinder angeordneten Hauptkolben, einen langgestreckten perforierten Auspreözylinder, der in axialer Flucht mit dem Haupthydraulikzylinder an diesem befestigt ist, wobei der Auspreßzylinder am Hauptzylinder hängt und lediglich von diesem getragen wird, einen Auspreßkolben, der hin und her beweglich im Aus-
preßzylinder 909819/0648
preßzylinder montiert ist, eine Kolbenstange, die den Hauptkolben und den Auapreßkolben miteinander verbindet, Mittel, um flüssige und feste Materialien in den Auspreßzylinder zu fördern, Mittel, um ein Ende dea Auspreßzylinders zu öffnen, um ausgepreßte Feststoffe
ausstoßen zu können.
6AD ORJGfNAL
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DE19651502151 1962-10-10 1965-07-28 Presse Pending DE1502151A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US229629A US3168033A (en) 1962-10-10 1962-10-10 Liquid-solid separating apparatus
DEC0036522 1965-07-28
BE667754 1965-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1502151A1 true DE1502151A1 (de) 1969-05-08

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