DE3038623C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3038623C2
DE3038623C2 DE3038623A DE3038623A DE3038623C2 DE 3038623 C2 DE3038623 C2 DE 3038623C2 DE 3038623 A DE3038623 A DE 3038623A DE 3038623 A DE3038623 A DE 3038623A DE 3038623 C2 DE3038623 C2 DE 3038623C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
wax
displacement piston
displacement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3038623A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038623A1 (de
Inventor
Georg 4220 Dinslaken De Glaeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19803038623 priority Critical patent/DE3038623A1/de
Priority to GB8129508A priority patent/GB2093924B/en
Priority to US06/307,302 priority patent/US4396133A/en
Priority to FR8118705A priority patent/FR2491818B1/fr
Priority to CA000387794A priority patent/CA1160826A/en
Publication of DE3038623A1 publication Critical patent/DE3038623A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038623C2 publication Critical patent/DE3038623C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/241Moulding wax

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinder-Kolbenanordnung einer Spritzmaschine für plasti­ fizierbare Massen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem durch einen Hydraulikzy­ linder betätigten Verdrängungskolben mit einer Drehsicherung im Aus­ stoßzylinder, mit einem Rückschlagventil im Wege der plastifizierbaren Masse und mit einer in der Druckfläche des Verdrängungskolbens münden­ den Ausflußöffnung für die plastifizierbare Masse.
Bei bekannten Wachszylindern mit Verdrängungskolben erfolgt die Wachszuführung von der vorderen Seite des Wachszylinders durch den Flanschdeckel im Be­ reich des Wachsdurchlasses zur Matrize. Bei diesen wird nur ein Teil des Wachses aus dem Zylinderraum durch die Öffnung gedrückt. Daher muß von Zeit zu Zeit der Zylinder ganz leer gefahren werden, da sonst eine Wachsqualitätsminderung durch Verhärten oder Absetzen von Rück­ ständen im Wachs auftreten kann. Die Folge schlechter Wachsqualität ist erhöhter Ausschuß beim Spritzen von Wachsteilen. Aus der US-PS 27 54 545 ist eine Zylinder-Kolbenanordnung einer Spritzmaschine für plastifizierbare Massen mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Für das Spritzen von Wachs ohne Zurückbleiben von Wachsresten ist die Spritzmaschine nicht geeignet und nicht bestimmt. Bei ihr soll der gleichmäßige Lauf eines Speiseextruders trotz des im Takt arbeitenden Ausstoßkolbens ermöglicht werden, wobei dies mit Sammelräumen für die plastifizierte Masse im Zylinder während des Auspreßhubes und während der Haltezeit bewerkstelligt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinder-Kolbenanordnung einer Spritzmaschine für plastifizierbare Massen zu entwickeln, bei der das Zurückbleiben von Teilen der plastifizierbaren Masse im Ausstoßzylinder verhindert wird und dadurch insbesondere bei Einsatz von Wachs als plastifizierbare Masse die Alterung des Wachses auch bei längerem unun­ terbrochenen Betrieb vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Zylinder-Kolbenanordnung einer Spritz­ maschine der eingangs genannten Gattung durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst. Die Zuführung des Wachses durch eine Zufüh­ rungsleitung, die ein Rückschlagventil im Gehäuse in einem wegen nie­ driger Temperatur gegen die Ablagerung von Füllstoffen unempfindlichen Bereich aufweist, dann durch eine Längsnut im Verdrängungskolben und von da aus durch eine Einführungsleitung bis zur Druck­ fläche des Verdrängunskolbens sorgt dafür, daß der Wachsstrom beim Arbeiten der Wachszylinder-Kolbenanordnung ohne Staustellen immer in einer Richtung fließt, wobei das Zurückbleiben von Wachsresten mit der Folge der Alterung oder des Absetzens von Zuschlagstoffen vermieden wird. Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders drückt dessen Stempel den Verdrän­ gungskolben nach unten; ein Rückfließen des Wachses wird durch das Rückschlagventil verhindert und so daß Ausstoßen des im Ausstoßzylin­ der befindlichen Wachses durch den Verdrängungskolben ermöglicht. Beim Zurückziehen des Stößels des Hydraulikzylinders fließt frisches Wachs über das Rückschlagvenil, die Zuführungsleitung im Gehäuse und die sich an dieser vorbeibewegenden Nut, sowie über die Einführungsleitung im Verdrängungskolben und lagert sich unmittelbar vor dessen Druck­ fläche ab, so daß beim nächsten Arbeitshub zunächst das alte, weiter von der Druckfläche entfernte Wachs ausgestoßen wird und das zurück­ bleibende Wachs frisches, unmittelbar vor dem Arbeitshub eingeführtes Wachs ist.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Dadurch, daß der Verdrängungskolben fliegend gelagert ist, also mit der Schubstange des Hydraulikzylinders nicht fest verbunden ist, kann der Hydraulikzylinder nur in Ausstoßrichtung arbeiten, und beim Zurückziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders kann der Ver­ drängungskolben nur durch Nachfließen von frischem Wachs gehoben wer­ den. Dadurch wird ein Zurücksaugen des Wachses und das Entstehen von Hohlräumen im Wachs vermieden und ein gleichmäßiger Fluß sichergestellt.
Dadurch, daß der Hub des Hydraulikzylinders so groß ist wie der Hub des Verdrängungskolbens, die Nut ebenfalls diese Länge aufweist und so angeordnet ist, daß sie während eines Hubes immer der Mündung der Einführungs­ leitung in dem Gehäuse gegenübersteht, wird einmal dafür gesorgt, daß der gesamte Wachsinhalt des Ausstoßzylinders in einem Hub verspritzt wird und der Ausstoßzylinder bei der Rückführung des Verdrängungs­ kolbens voll mit Wachs gefüllt werden kann.
Die Fixierung des Verdrängungskolbens hinsichtlich der Winkelstellung, so daß die Nut der Zuführungsleitung im Gehäuse immer gegenübersteht, kann durch einen in die Nut vom Gehäuse her geringfügig eingreifenden Zapfen oder eine eingreifende Zuführungsleitung erfolgen; vorteilhaft wegen der Freihaltung der Strömungskanäle ist es jedoch, daß der Ver­ drängungskolben durch eine von oben eintauchende, im Gehäuse befestigte Führungsstange gegen Drehen gesichert ist.
Zwei Kolbenringe am oberen und unteren Ende des Verdrängungskolbens, die einen solchen Abstand aufweisen, daß sie während eines Hubes nicht die Zuführungsleitung in die Nut verdecken, geben zusätzliche Sicherheit gegen das Austreten geringer Wachsmengen, die trotz der sorgfältigen gegenseitigen Anpassung des induktiv gehärteten und geschliffenen Ver­ drängungskolbens und des gehonten Ausstoßzylinders noch austreten könn­ ten.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Wachszylinder-Kolbenanordnung.
Die Wachszylinder-Kolbenanordnung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem durch einen Hydraulikzylinder 2 betätigten Verdrängungskolben 3 in einem Ausstoßzylinder 4 und einer mit einem Rückschlagventil 5 versehenen Zu­ führungsleitung 6 bis 9 in dem Gehäuse 1. Die Zuführungsleitung mündet bei 9 in eine Längsnut 10 im Verdrängungskolben 3. Dieser weist eine Führungsstange 11 als Drehsicherung auf. An die Längsnut 10 schließt sich eine Einführungsleitung 12 an, die in der Druckfläche 13 des Ver­ drängungskolbens 3 mündet. Der Stößel 14 des Hydraulikzylinders 2 wirkt nur in Ausstoßrichtung. Der Hub des Hydraulikzylinders 2 ist so groß wie der Hub des Verdrängungskolbens 3. Die Längsnut 10 weist ebenfalls diese Länge auf und ist so angeordnet, daß sie während eines Hubes immer der Mündung der Zuführungsleitung 9 im Gehäuse gegenübersteht. Am oberen und unteren Ende ist der Verdrängungskolben mit Kolbenringen 15, 16 versehen. Diese sind so angeordnet, daß sie während eines Hubes nicht die Zuführungsleitung 9 in die Längsnut 10 verdecken.
Die Wachszylinder-Kolbenanordnung arbeitet wie folgt. Über die zentrale Rohrleitung 6 wird Wachs einer bestimmten Temperatur über das Rückschlagventil 5 durch die Zuführungsleitungen 7, 8, 9, die Längsnut 10 und die Leitung 12 in den Ausstoßzylinder 4 gedrückt. Durch Vorbestimmung des Arbeits­ zyklusses an der Wachsspritzmaschine wird der druckregulierbare Hydrau­ likzylinder 2 mit Druck beaufschlagt. Dieser betätigt den fliegend an­ geordneten Verdrängungskolben 3 und drückt Wachs des Volumens des zu spritzenden Wachsteiles aus dem Ausstoßzylinder 4 über die Einspritz­ düse 17 in das Formwerkzeug auf der Wachsspritzmaschine. Das Rückschlag­ ventil 5 sperrt bei diesem Vorgang den Wachsrücklauf. Beim Umsteuern des Hydraulikzylinders 2 geht die Kolbenstange 14 des Hydraulikzylin­ ders 2 ohne Mitnahme des Verdrängungskolbens 3 in die Ausgangsstellung zurück; der Verdrängungskolben 3 verbleibt in seiner unteren Stellung. Beim Zurück­ gehen der Kolbenstange 14 drückt das Wachs über das Rückschlagventil 5 gegen die Druckfläche des Verdrängungskolbens 3 und drückt diesen in die Ausgangsstellung zurück, wobei im Wachs keine Lufteinschlüsse entstehen. Das ist dadurch ge­ währleistet, daß der Verdrängungskolben 3 in der Länge so ausgelegt ist, daß auch bei voller Wachsverdrängung aus dem Ausstoßzylinder 4 die Längsnut 10 über der Wachsaustrittsöffnung 9 steht und die Kolben­ ringdichtungen 15, 16 nie die Zuführungsleitung 9 verdecken. Über Bohrungen 18, einen Hohlraum 19 und einen Bohrungsdurchgang 20 wird das Wachs mit Warmöl auf der erforderlichen Temperatur gehalten; zusätzlich ist dafür noch ein elektrischer Mantelheizkörper 21 vorge­ sehen.

Claims (5)

1. Zylinder-Kolbenanordnung einer Spritzmaschine für plastifizierbare Massen bestehend aus einem Gehäuse mit einem durch einen Hydraulikzylinder betätigten Verdrän­ gungskolben mit einer Drehsicherung im Ausstoßzylinder, mit einem Rückschlagventil im Wege der plastifizierbaren Masse und mit einer in der Druckfläche des Verdrängungskolbens mündenden Ausfluß­ öffnung für die plastifizierbare Masse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (5) in der Zuführungsleitung (6-9) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist,
daß die Zuführungsleitung (6-9) in eine Längsnut (10) in dem Ver­ drängungskolben (3) mündet und
daß sich an die Längsnut (10) eine Einführungsleitung (12) an­ schließt, die sich bis zu der in der Druckfläche des Verdrängungs­ kolbens mündenden Ausflußöffnung fortsetzt.
2. Zylinder-Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrän­ gungskolben (3) fliegend gelagert ist.
3. Zylinder-Kolbenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hub des Hydraulikzylinders (2) so groß ist wie der Hub des Verdrängungskolbens (3), die Längsnut (10) ebenfalls diese Länge aufweist und so angeordnet ist, daß sie während eines Hubes immer der Mündung der Zuführungsleitung (9) in dem Gehäu­ se (1) gegenübersteht.
4. Zylinder-Kolbenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrän­ gungskolben (3) eine von oben eintauchende, im Gehäuse befestigte Führungsstange (11) mit einer Bohrung gleitend umfaßt.
5. Zylinder-Kolbenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskolben (3) an seinem oberen und unteren Ende mit Kolbenringen (15, 16) versehen ist, die einen solchen Abstand aufweisen, daß sie während eines Hubes nicht die Zuführungsleitung (9) in die Nut (10) verdecken.
DE19803038623 1980-10-13 1980-10-13 Wachszylinder Granted DE3038623A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038623 DE3038623A1 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Wachszylinder
GB8129508A GB2093924B (en) 1980-10-13 1981-09-30 Wax cylinder assembly
US06/307,302 US4396133A (en) 1980-10-13 1981-09-30 Wax cylinder
FR8118705A FR2491818B1 (fr) 1980-10-13 1981-10-05 Cylindre de machine d'injection de cire a piston
CA000387794A CA1160826A (en) 1980-10-13 1981-10-13 Wax cylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038623 DE3038623A1 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Wachszylinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038623A1 DE3038623A1 (de) 1982-05-19
DE3038623C2 true DE3038623C2 (de) 1989-04-20

Family

ID=6114265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803038623 Granted DE3038623A1 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Wachszylinder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4396133A (de)
CA (1) CA1160826A (de)
DE (1) DE3038623A1 (de)
FR (1) FR2491818B1 (de)
GB (1) GB2093924B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022862A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Lindner Arno Kg Vorrichtung zum schmelzen und einspritzen von wachs zur herstellung von wachsteilen beim giessen in verlorener form

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082465A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 Ramisch Kleinewefers GmbH Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation
US5205969A (en) * 1988-05-25 1993-04-27 Signicast Corporation Process for distributing a semi-solid wax to an injection press
DE19517009A1 (de) * 1995-05-10 1996-11-14 Kautex Maschinenbau Gmbh Spritzgießmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
US6440349B1 (en) * 2000-03-11 2002-08-27 Wallace E. Johnson Process and apparatus for candle-making
US6783352B2 (en) * 2001-10-03 2004-08-31 Yu-Sheng Shiau Wax liquid temperature control device of wax injector
CN110722096B (zh) * 2019-10-22 2021-04-30 合肥工业大学 一种注蜡装置
CN110814280B (zh) * 2019-11-11 2021-04-30 合肥工业大学 一种注蜡机

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937506C (de) * 1951-03-03 1956-01-05 Neue Argus Ges M B H Mit einem Vorratsbehaelter ueber ein Rueckschlagventil verbundene OElpumpe mit einem Verdraengerkolben
US2754545A (en) * 1952-01-04 1956-07-17 Tube Turns Plastics Inc Injection machine
GB808369A (en) * 1956-07-02 1959-02-04 Tube Turns Plastics Inc Injection-moulding machines
DE1503453A1 (de) * 1965-05-12 1970-07-02 Goesta Nordforss Dosierpumpe
US3259944A (en) * 1965-07-27 1966-07-12 United Shoe Machinery Corp Mold charging means
DE1809657A1 (de) * 1968-11-19 1970-06-04 Glas Michael Maurus Kolbengetriebe mit Eilweg
US3680995A (en) * 1970-06-22 1972-08-01 Faroy Inc Molding apparatus for candles and the like
US3797984A (en) * 1972-07-25 1974-03-19 J Yago Cold sprue injection molding device with integral sprue chamber and injection nozzle
US3867080A (en) * 1972-10-31 1975-02-18 Robert G Bruder Injection mold
DE2921236A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Bosch Gmbh Robert Dosiervorrichtung zum keimfreien abmessen und abfuellen von fluessigem gut
DE3005130A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-20 Schott GmbH & Co KG Verwaltungsgesellschaft, 5800 Hagen Wachsspritzvorrichtung zur herstellung von wachsmodellen fuer das feingussverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022862A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Lindner Arno Kg Vorrichtung zum schmelzen und einspritzen von wachs zur herstellung von wachsteilen beim giessen in verlorener form

Also Published As

Publication number Publication date
CA1160826A (en) 1984-01-24
GB2093924A (en) 1982-09-08
FR2491818A1 (fr) 1982-04-16
GB2093924B (en) 1985-09-25
US4396133A (en) 1983-08-02
DE3038623A1 (de) 1982-05-19
FR2491818B1 (fr) 1985-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734164C3 (de) Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1502151A1 (de) Presse
EP0143196A2 (de) Mischkopf zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten
DE4305202C2 (de) Plastifizier- und Einspritzeinrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE3038623C2 (de)
DE2321153A1 (de) Angussvorrichtung fuer die formgebende verarbeitung von aus mehreren fluessigen komponenten sich bildenden kunststoffen
EP0769998A1 (de) Spritzgiessmaschine zur verarbeitung thermoplastischer kunststoffe
DE2710779C2 (de) Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen
DE102007042808B3 (de) Spritzeinheit mit kontinuierlich betreibbarer Plastifiziereinheit
DE932747C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff
EP0204133A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgiessen
DE2330938B2 (de) Plastif izier- und Einspritzeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine
EP0976520B1 (de) Kunststoffschmelze-Schusskolben
DE4038843A1 (de) Plastifizier- und spritzeinheit fuer gummi-spritzgiessmaschinen
CH427240A (de) Spritzeinheit für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschine
AT403776B (de) Einspritzeinheit einer spritzgiessmaschine
DE19849797A1 (de) Injektor und Injektionsverfahren, insbesondere für thermoplastisches Material
DE2214143A1 (de) Volumetrische Einspritzeinheit, insbesondere für plastifizierten Kunststoff
WO1993003907A1 (de) Spritzgussvorrichtung
DE4340526C1 (de) Kunststoff-Spritzeinheit für große Spritzvolumen
DE2230851A1 (de) Vorplastifizierungs- und spritzvorrichtung, z.b. fuer kunststoffe
DE1479552C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff
DE19803422A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzpressen von faserverstärkten Kunststoffen
CH429142A (de) Spritzeinheit für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschine
DE2028408A1 (en) Injection moulding machine - with a screw carrying a piston

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee