DE2529531A1 - Mit wasser betaetigte verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Mit wasser betaetigte verdichtungsvorrichtung

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DE2529531A1
DE2529531A1 DE19752529531 DE2529531A DE2529531A1 DE 2529531 A1 DE2529531 A1 DE 2529531A1 DE 19752529531 DE19752529531 DE 19752529531 DE 2529531 A DE2529531 A DE 2529531A DE 2529531 A1 DE2529531 A1 DE 2529531A1
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cylinder
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Howard M Sly
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKtR
DlPU-INO
H. KINKELDEY
Dn-INd
7 ξ ? Q £ ^ 1 W. STOCKMAiFi
K. SCHUMANN
, OHRER NAT-DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR RER NOT - DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
9381 2. Juli 1975
Howard M. SIy
685 Gardiner Road,
Kingston, Ontario, Canada
Mit Wasser "betätigte Verdiclitiongsvorrichtimg
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verdichtungsvorrichtung mit einer Kolben/Zylinder-Anordnung, wobei der Zylinder beweglich ist, um ein Verdichten von Materialien auszuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Verdichtungsvorrichtung, bei welcher sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegungen mit Hilfe von Wasserdruck herbeigeführt werden sollen, wobei das Wasser aus einer städtischen oder privaten Wasserversorgung stammt.
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TELEFON (O8O) 22 OB 62 TELEX O5-29 38O TELEGRAMME MONAPAT
In den letzten Jahren sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die sich mit dem zunehmend schwierigeren Problem der Beseitigung oder Handhabe von Müll und Abfällen beschäftigen, die in städtischen Wohnbereichen anfallen. In diesem Zusammenhang sei auf die !^Patentschriften 3 384 007; 3 669 009 und 3 685 438 verwiesen. Vorrichtungen mit einem vergleichbaren Aufbau sind den kanadischen Patentschriften 905 und 914 483 zu entnehmen. Die den genannten Patentschriften zu entnehmenden Vorrichtungen sind jedoch nicht frei von gewissen Nachteilen. In der kanadischen Patentschrift 914 483 ist eine Verdichtungsvorrichtung zum Verdichten von Haushaltsmüll beschrieben. Der zum Vorschub eines Ver-dichtungsstempeis benutzte Druck wird mit Hilfe einer städtischen Wasserversorgung aufgebracht. Dabei wird das Wasser in einen ausdehnbaren Balg eingebracht, der einen Stempel zum Ausführen einer Vorschubbewegung veranlaßt, wodurch vor dem Stempel angeordneter Müll verdichtet wird. Bei der Vorrichtung nach der genannten Patentschrift wird der Druck des Wassers jedoch nicht zum Zurückführen des Verdichtungsstempels verwendet, denn zum Zurückführen des Verdichtungsstempels ist eine starke Schraubenfeder vorgesehen. Die andere bereits genannte kanadische Patentschrift 905 210 offenbart gleichfalls eine Vorrichtung zur Verdichtung von Abfällen. Diese bekannte Vorrichtung besitzt eine sich in Horizontalrichtung erstreckende Verdichtungskammer, welche eine nach oben gerichtete Einführungsöffnung zur Aufnahme von Abfallstoffen besitzt. Ein mit einer Querplatte und einer horizontal orientierten, eine öffnung definierenden, Platte versehener Preßstempel ist mit Hilfe eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders bewegbar. Ein Vierwegeventil wird verwendet, um das Hydraulik-
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mittel zu der jeweils entsprechenden Seite des Hydraulikzylinders zu leiten, wodurch der Stempel entweder zu einer Rückwärts- oder zu einer Vorwärtsbewegung veranlaßt wird.
Der "bereits genannten US-Patentschrift 3 669 009 ist eine Verdichtungsvorrichtung für Küchenabfalle und Müll zu entnehmen. Dieser Müllverdichter zeichnet sich durch einen doppeltwirkenden Kolben aus, dessen Ein- und Herbewegung auf hydraulische Weise mit Hilfe eines häuslichen Vasserversorgungssystem ausgeführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist am beweglichen Kolben jedoch eine längliche Platte befestigt, die als Stempel wirkt, um die vor ihr angeordneten Abfallstoffe zu verdichten. Durch den Überhang der einander gegenüberliegenden Endbereiche der Stempelplatte relativ zu dem Ort der Verbindung dieser Platte mit dem beweglichen Kolben können jedoch beträchtliche Biegemomente erzeugt werden.
Diese herkömmlichen Vorrichtungen sind für den Benutzer mit einer Anzahl von Nachteilen verbunden. So beschreibt die zuletzt genannte Patentschrift beispielsweise eine Vorrichtung in welcher die gleichförmige Verteilung von Konservendosen, Flaschen oder anderen Festkörpern in der- Verdichtungskammer von Bedeutung für den optimalen Betrieb der Vorrichtung ist. Andere bekannte Vorrichtungen, wie diejenigen nach den US-Patentschriften 3 685 ζί38 und 3 384- 007 oder nach der kanadischen Patentschrift 905 210 erfordern eine Kolben/Zylinder-Anordnung, bei welcher herkömmliche Hydraulikmittel und -behälter zum Einsatz gelangen, was ohne Zweifel zusätzliche Kosten für Einrichtungen, wie einen Antriebsmotor und eine Pumpe erfordert. Dabei
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muß jedoch, die Druckerzeugung derartiger Pumpen beachtlich groß sein, was weitere Kosten verursacht.
Diese Nachteile und Unannehmlichkeiten vieler der vorstehend erwähnten herkömmlichen Vorrichtungen sind durch die vorliegende Erfindung verringert worden. Die im folgenden näher beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine einfache und zuverlässige Betriebsweise aus. Von vielleicht noch größerer Bedeutung für den ständigen Gebrauch ist jedoch der Umstand, daß die erfindungsgemäße Verdichtungsvorrichtung nur aus wenigen Teilen besteht, wodurch die Anschaffungs- und Betriebskosten niedrig gehalten werden können. Außerdem sei unterstrichen, daß der einfache Aufbau und die Verwendung lediglich weniger beweglicher Teile die Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht und viele Einzelteile überflüssig macht, die bei herkömmlichen Vorrichtungen erfordaiich sind.
Demzufolge wird als eine Ausführungsform der Erfindung eine Verdichtungsvorrichtung vorgeschlagen, enthaltend eine Verdichtungskammer mit Einrichtungen zum Einführen von zu verdichtendem Material in die Kammer sowie eine verschließbare öffnung zum Austragen oder Entnehmen eines Quantums von verdichtetem Material und einen in die Verdichtungskammer eingepaßten beweglichen Zylinder, dessen eines Ende als Stempel zum Verdichten von Material in jener Kammer dient. Der Zylinder beherbergt einen ortsfesten Kolben, an dessen Umfang Dichtungseinrichtungen vorgesehen sind, die an der Zylinderinnenwand anliegen, so daß der Zylinder in zwei Abschnitte unterteilt ist. Außerdem ist mit jedem dieser Zylinderabschnitte eine Strömungsmittelleitung verbunden, die an eine Druckwasserquelle anschließbar ist. In der Strömungsmittelleitung sind Ventileinrichtungen vor-
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gesehen, die wahlweise so betätigbar sind, daß Druckwasser zwecks Herbeiführung einer Vorwärtsbewegung des Zylinders in einen der genannten Abschnitte und zwecks Herbeiführung einer Rückwärtsbewegung des Zylinders in den anderen der genannten Abschnitte einführbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung besitzt ein Abschnitt des beweglichen Zylinders eine Fläche, die im wesentlichen gleich der inneren Querschnittsfläche der Vardichtungskammer ist. Dieses ermöglicht beträchtliche Verdichtungskräfte in der Größenordnung von wenigstens 250 kg oder mehr, die mit Hilfe einer städtischen oder privaten Wasserversorgungseinrichtung erzielt werden, obgleich derartige Wasserversorgungseinrichtungen häufig nur über geringe Drücke von
0,007 bis 0,021 kg/mm verfügen. Außerdem wird der Verdichtungsdruck gleichmäßig über die gesamte vordere Fläche des beweglichen Zylinders ausgeübt, wodurch in einem beträchtlichen Ausmaß jegliche Neigung zum Entstehen ungleichmäßiger Belastungen des Verdichtungsstempels während seiner Vorschubbewegung verhindert wird.
Nach einer v/eiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verdichtungsvorrichtung mit zwei Strömungsmittelleitungen versehen, die sich im wesentlichen innerhalb des VerdichtungsZylinders in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei jede dieser Strömungsmittelleitungen an einen der genannten Zylinderabschnitte anschlfeßbar ist, so daß Druckwasser wahlweise in einem ersten Abschnitt eingeführt und aus dem zweiten dieser Abschnitte abgeführt v/erden kann und umgekehrt. Auf diese Weise wird sowohl für die Vorschubbewegung als auch für die Rückbewegung des beweg-
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lichen Zylinders der aus einer städtischen oder privaten Wasserversorgung bezogene Druck verwendet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Müllverdichtungsvorrichtung,
Fig. 2 einen im wesentlichen durch die Mitte der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung gelegten Schnitt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2,
Figuren 4- und 5 eine Vorder- bzw. Rückansicht auf die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3»
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer typischen Steuerschaltung zum Betrieb der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis und
Fig. 7 eine Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdichtungseinrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung ist in den Figuren 1 bis 5 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Verdichtungsvorrichtung 10 besitzt eine längliche Verdichtungskammer 12, die lediglich aus Gründen der Einfachheit eine kreisförmige Querschnittsgestalt besitzt. Erforderlichenfalls kann die Verdichtungskamiaer auch andere Gestaltungen aufweisen. An einer Seite der Verdichtungskammer 12 ist eine Öffnung 14-
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(Figur 3) ausgebildet, die mit einem Einführtrichter 16 versehen ist, so daß die Abfallstoffe in die Verdichtungskammer eingeführt werden können. An einem Ende der Verdichtungskammer 12 ist ein radial nach außen weisender Plansch 18 vorgesehen. Dieser Flansch 18 dient dasu, eine öffnung 20 zu definieren, welche mit Hilfe einer Tür oder Klappe 22 verschließbar ist. Am gegenüberliegenden Ende der Kammer 12 ist eine Öffnung 21 vorgesehen, welche mit Hilfe einer Deckplatte 23 verschlossen ist. Wie den Figuren 1-und 4 zu entneiiuien, enthält die Klappeneinrichtung 22 eine Türleiste oder Verschlußplatte 24-. Ein Stützrahmen 25 umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete Streben 26, wobei jede dieser Streben an einem Ende mit einer Bohrung versehen ist, um jeweils einen Stift 28 aufzunehmen. Mit Hilfe der Stifte 28 ist die Klappeneinrichtung 22 an je zwei Seitenschionen 30 angelenkt, welche an einem insgesamt mit dem Bezugsζeichen 32 versehenen Grundrahmen angeschweißt oder andersartig befestigt sind. Im einzelnen enthält der Grundrahmen 32 zwei vorstehende Stützen 34-» die mit einem ihrer Enden mit der Verdichtungskammer 12 und mit ihren anderen Enden an einer Querstrebe 36 verschweißt sind. Ein vorderer Grundrahmen 35 besitzt eine im wesentlichen gleichartige Konstruktion und wirkt mit dem Grundrahmen 32 zur Halterung der Vorrichtung 10 zusammen. Zwei Winkelstreben 38 sind mit einem ihrer Enden mit jeweils dner der Stützen 34- verbunden, während ihr anderes Ende mit einem zugehörigen Kragarm in Form eines Winkeleisens 40 verbunden ist. Jedes der Winkeleisen 40 ist mit seinem anderen Ende auf einen Querträger in Form eines weiteren Winkeleisens 42 geschweißt und ist mit den Schienen 30 versehen, welche in Form einer Verlängerung derselben an die Winkeleisen 40 geschweißt sind. An der
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Klappenanordnung 22 ist an der Kante, die den Schwenkstiften 28 gegenüberliegt, eine Verriegelungseinrichtung 46 vorgesehen, mit deren Hilfe die Klappenanordnung 22 in verriegelbarer Weise geschlossen werden kann und welche imstande ist, den in der Kompressionskammer 12 beim Verdichten entwickelten Drücken zu widerstehen. Es versteht sich, daß die in den Figuren 1 und 4- dargestellte Anordnung lediglich eine beispielhafte Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus 46 zeigt. Anstelle der dargestellten Verriegelungseinrichtung können auch zahlreiche andere, dem Fachmann geläufige, mechanische Ver;iegelungseinrichtungen verwendet werden.Im Interesse einer baulichen Vereinfachung ist es jedoch vorteilhaft, daß die Verriegelungsvorrichtung 46 sowohl mechanisch als auch von Hand betätigbar ist.
Wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen, ist eine Kolben/Zylinder-Anordnung 50 im Inneren der Verdichtungskammer 12 vorgesehen. Die Anordnung oder Einheit 50 umfaßt einen Kolben in Form einer flachen Platte oder Scheibe 52. Diese flache Platte 52 ist an ihrem Umfang mit Dichtungen 54 versehen, die dichtend mit der Innenoberfläche eines rohrförmigen Zylinders 56 in Anlage bringbar sind. Im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtungen ist der Zylinder 56 jedoch innerhalb der Verdichtungskammer 12 beweglich. Ein Ende 58 des Zylinders 56 bildet nämlich einen Verdichtungsstempel, der das Verdichten der in die* Verdiübungsvorrichtung 10 eingebrachten Abfälle herbeiführt. Die Platte 52 ist in ihrer Lage festgelegt und dient zum Unterteilen des Zylinders 56 in zwei Abschnitte 60 und 62. Demzufolge begrenzen die festgelegte Platte 52 und die Endplatte 58 gemeinsam mit den Seitenwandungen des Zyjünders 56 die Grenzen des Abschnittes 60. In gleicher Weise begrenzt die andere Oberfläche der Platte 52 gemeinsam mit
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der Seitenwandung des Zylinders 56 und einer a/eiten Endplatte 64 die Grenzen des Abschnittes 62. Das Volumen der Abschnitte 60 und 62 ist gegensinnig veränderbar, was heißt, daß dann, wenn der Abschnitt 60 sein Volumen vergrößert, der Abschnitt 62 sein Volumen verkleinert und umgekehrt. Diese Veränderungen treten beim Verdichten und bei der Rückbewegung auf.
Der bewegliche Zylinder 56 ist in seiner Gestalt komplementär zu der Verdichtungskammer 12 ausgebildet und besitzt eLne vordere Fläche, welche im wesentlichen gleich der Querschnitts; fläche des inneren der Verdichtungskammer 12 ist. Wie aus Figur 2 deutlich hervorgeht, ist ein geringes radiales Spiel zwischen dem Äußeren des Zylinders 56 und dem Inneren der Verdichtungskammer 12 vorgesehen, so daß der Zylinder eine gleitende Hin- und Herbewegung ausführen kann. Vorteilhafterweise ist die mit dem Abfall in Berührung kommende Oberfläche des Zylinders 56 und die Platte 58 mit einem sich über den Umfang erstreckenden angeschrägten Flansch 65 versehen.Dieser Flansch 65 stellt eine Verlängerung der Seitenwand des Zylinders 56 in axialer Richtung dar und dient dazu, alle Abfallstoffe, die eventuell eine Neigung zum Kleben haben könnten, von der Innenwandung der Verdichtungskammer 12 abzukratzen.
Am anderen Ende des Zylinders 56 ist die zweite Endplatte 64- mit Hilfe einer Kupplungsringanordnung 66 mit der Seitenwandung 56 verbunden. Die Kupplungsringanordriung 66 enthält zwei ringförmige Scheiben, die miteinander und mit der Platte 64- mit Hilfe von mit Gewinden versehenen Befestigungselementen 68 versehen werden können, welche vorzugsweise die Form von Bolzen oder Scheiben . besitzen. Die
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Verbindungsringanordnung 66 ist ihrerseits mit dem Zylinder 56 mit Hilfe einer Vielzahl von Stellschrauben 70 verbunden, welche im Abstand voneinander im Umfang der Ringanordnung und des Zylinders 56 angeordnet sind. Die Endplatte 64 besitzt eine nach außen,gerichtete Oberfläche 72, welche mit einer flachen Schulter 7^ und. einer tieferen Schulter 76 im Bereich des Umfanges der Oberfläche 72 versehen ist. Die Schulter 7^ bildet einen Sitz für die Ringanordnung 66. Dichtungseinrichtungen 78 sind in die Schulter 76 einpaß-'bar und werden beim Befestigen der Ringanordnung 66 mit Hilfe von Befestigungselementen 68 in ihrer Lage festgelegt.
Die Deckplatte 23 und die Endplatte 64 sind gleichfalls mit zwei Öffnungen 80 und 80' sowie 82 und 82' versehen, durch welche sich zwei Leitungen 84 und 86 erstrecken. Diese Leitungen 84 und 86 sind üblicherweise in der Form von rohrförmigen Metallrohren vorgesehen, welche einen Teil einer Strömungsmittelleitung darstellen, die in den Figuren 1 und 3 insgesamt mit dem Bezugszeichen 90 versehen ist. Mit Hilfe von Dichtungen 92 und 94 ist die Verbindung der Leitungen 84 und 86 mit den öffnungen 80 und 82 lecksicher ausgebildet. Das Ende einer jeden der Leitungen 84 und 86 ist in die Kolbenplatte 52 eingeführt und dort angeschweißt, wie mit dem Bezugszeichen 96 bzw. 98 bezeichnet. Die Leitung 84 erstreckt sich vollständig durch die Platte 52 hindurch, um eine Strömungsverbindung zu dem Abschnitt 60 des Zylinders 56 zu bilden. Das entsprechende Ende der Leitung 86 ist, wie mit dem Bezugszeichen 100 veranschaulicht, verschlossen, wobei jedoch eine Öffnung 102 im Bereich der Platte 52 in jener Leitung vorgesehen ist. Diese Öffnung 102 stellt eine strömungsmäßige Verbindung der Leitung 86 mit dem anderen Abschnitt 62 des Zylinders 56 dar.
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Wie den Figuren 1, 3 und 5 zu entnehmen, sind die Leitungen 84 und 86 an weitere Leitungen 104 und 106 angeschlossen. Diese weiteren Leitungen 104 und 106 sind jeweils mit einem antreibbaren Dreiwegeventil 108 verbunden, mit dessen Hilfe die Strömungsmittelleitung 90 an eine unter Druck stehende private oder städtische Wasserversorgung angeschlossen werden kann.
Im Betrieb werden Atfalle und Müll durch den Einlaßtrichter 16 in die Verdichtungskammer 12 eingebracht. Vorzugsweise ist eine photoelektrische Zelle oder eine vergleichbare Anzeigeeinrichtung im Einlaßtrichter 16 vorgesehen, um anzuzeigen, wenn die Verdichtungskammer 12 hinreichend mit Abfällen gefüllt ist, um eine Verdichtung derselben vorzunehmen. Ist ein "Voll"-Zustand ermittelt worden, so veranlaßt ein herkömmlicher Steuerkreis, wie ein solcher in Figur 6 dargestellt ist, das angetriebene Dreiwegeventil 108 zum Übergehen in eine für das Verdichten geeignete Stellung. Das Ventil 108 wird mit Hilfe eines von Hand betätigten Dreiwegeschalters 108a in eine von drei Stellungen verbracht, wobei der Schalter 108a in einer beliebigen geeigneten Lage angeordnet ist. In diesem Zustand gestattet das Ventil 108 den Eintritt von unter Druck stehendem Wasser aus einer städtischen oder privaten Wasserversorgung in den Abschnitt 60 des Zylinders 56 über die Leitungen 104 und 84. Zur gleichen 2eit ist jedoch der Betriebszustand des Ventiles 108 derart, daß im Abschnitt 62 des Zylinders 56 der Druck abgebaut werden kann, was beispielsweise dadurch erfolgt, daß Wasser durch die Öffnung 102 und durch die Leitungen 86 und 106 abgeführt wird. Da als Hydraulikmittel für den Verdichtungsvorgang Wasser verwendet wird, kann das aus dem Abschnitt 62 (oder beim Zurückziehen aus dem Abschnitt 60) abfließende Wasser einfach in die Kanalisation abgeführt werden. Wahlweise kann das aus den Abschnitten 60 oder 62 ab-
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strömende Wasser auch, in einen Auffangbehälter zurückgeleitet werden, aus welchem es für einen "beliebigen Gebrauch wieder entnommen werden kann.
Wasser aus städtischen oder privaten Wasserversorgungsnetzen befindet sich, häufig unter einem Druck im Bereich
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von etwa 0,014 bis 0,042 kg/mm . Wird ein solcher Druck über die Platte 58 des vorderen Zylinderkopfes zur Einwirkung gebracht, so wird ein derartiger Druck über einen beträchtlichen Querschnittsbereich, zum Einwirken gebracht. Das hat zur Folge, daß eine sehr beachtliche Kompressionskraft entwickelt und auf das Abfallmaterial zum Einwirken gebracht wird, welches in der Druckkammer 12 enthalten ist. Der Durchmesser der Verdichtungs- oder Kompressionskammer kann von einer Anlage zur anderen schwanken, was teilweise von dem Volumenverhältnis der zu verdichtenden Abfallstoffe sowie von der zu entwickelnden Druckkraft abhängt. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Zylinder 56 zum Ausführen eines Kompressionshubes nach vorn bewegt wird, wenn Pruck auf die Platte 58 des vorderen Zylinderkopfes aufgebracht wird, da die Kolbenplatte 52 an den Leitungen 84 und 86 befestigt ist.
Die in Figur 6 dargestellte elektrische Steuerschaltung wird vorzugsweise vom Bedienungspersonal betätigt, um das Dreiwegeventil 108 während einer vorbestimmten Zeitdauer in einer die Verdichtung herbeiführenden Betriebsstellung zu halten. Nach einer Zeitdauer von etwa 0,25 bis 5,0 Minuten wird die Steuerschaltung betätigt, um das Ventil 108 in eine Stellung zu bringen, aus welcher der Zylinder 56 eine Rückwärtsbewegung ausführen kann. In dieser Betriebsstellung des Ventils 108 wird Wasser aus einer städtischen oder privaten Wasserversorgung unter Druck über die Leitungen 106 und
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sowie durch die Öffnungen 102 in den Abschnitt 62 eingeleitet. Gleichzeitig damit wird der Druck auf das im vorderen Abschnitt 60 des Zylinders 56 enthaltene Druckmittel abgebaut. Das im Abschnitt 62 unter Druck stehende Druckmittel übt über den Oberflächenbereich der Platte 64- einen axialgerichteten Druck aus, welcher den hinteren Zylinderkopf beaufschlagt. Da im vorderen Abschnitt 60 nicht länger ein Druck ent v/i ekelt wird, veranlaßt der nach hinten gerichtete Druck, der auf den hinteren Zylinderkopf 64 einwirkt, eine Rückwärtsbewegung des Zylinders 56 in die in Figur 2 dargestellte Stellung. Vorteilhafterweise ist in der in Figur 6 dargestellten Steuerschaltung ein nichtdargestellter Grenzschalter vorgesehen, der die Strecke der für den Zylinder 56 möglichen Rückwärtsbewegung ermittelt, bevor das Dreiwegeventil 108 betätigt wird, um entweder einen Umgehungszustand oder einen Vorschubzustand herbeizuführen, in welchem die Abfälle und dergleichen, die in die Kompressionskammer 12 eingebracht worden sind zu verdichten. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Länge des Zylinders 56 ausreichend gewählt ist, um dem Zylinder bei einem Verdichtungshub eine Vorwärtsbewegung bis in eine Stellung im Bereich der EntnahmeÖffnung 20 zu gestatten, während die Einlaßtrichteröffnung 14 (Figur 3) durch die Seitenwandung des Zylinders verschlossen ist. Ist im vorderen Bereich der Kompressionskammer 12 ein Quantum verdichteten Abfalls von vorbestimmter Größe enthalten, so wird dieses vorteilhafterweise durch eine Anzeigelampe angezeigt, die durch Aufleuchten anzeigt, daß es an der Zeit ist, das verdichtete Material zu entnehmen. Sobald dieses erfolgt ist, kann die Steuerschaltung der Verdichtungsvorrichtung erneut dahingehend aktiviert werden, daß das Einführen von Abfällen in die Kompressionskammer 12 bis zum Erreichen des
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"Voll"-Zustandes einen Verdichtungshub des beweglichen Zylinders 56 zur Folge hat.
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die dem Bedienungspersonal dabei hilft, die Größe des Müllquanturns zu bestimmen, welche am Ende eines jeden Hubes erzeugt worden ist. Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl von kleinen Bullaugen oder Sichtöffnungen 110 im äußeren Gehäuse der Vorrichtung vorgesehen, durch welche das Bedienungspersonal die Stellung des Kolbens relativ zum Zylinder betrachten kann. Die Relativstellungen der Sichtöffnungen -110 können so gewählt sein, daß sowohl die vollständig vorgeschobene als auch die vollständig zurückgezogene Stellung, die bis zur Hälfte vorgeschobene Stellung sowie der ganz volle, der 3/4 volle, der 1/2 volle und der 1/4 volle Zustand des komprimierten Abfallquanturns erkennbar sind.
Vorstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung beschrieben worden. Einige Abwandlungen und Modifikationen sind bereits vorgeschlagen worden. Weitere, innerhalb des Erfindungsgedankens liegende Abwandlungen und Modifikationen der Erfindung sind dem Fachmann jedoch möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verdichtungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine mit Einrichtungen (14,16) für die Materialzufuhr versehene Kompressionskammer (12) mit einer verschließbaren Öffnung (20) zur Entnahme eines Quantums an verdichtetem Material, einen mit engem Spiel in der Kompressionskammer geführten beweglichen Zylinder (56), dessen eines Ende (58) als Stößel zum Verdichten des Materials dient, wobei im Zylinder ein ortsfester Kolben (52) aufgenommen ist, der Dichtungseinrichtungen (54) besitzt, welche den Umfang des Kolbens gegen den Innenraum des Zylinders abdichten, um den Zylinder in zwei Abschnitte (60,62) zu unterteilen, und durch eine mit jedem der Zylinderabschnitte in Strömungsverbindung stehende Strömungsmittelleitung (90,84,86,104,106), die an eine Druckwasserquelle anschließbar ist, wobei eine Ventileinrichtung (108) in der Strömungsmittelleitung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Druckwasser wahlweise zum Vorschieben bzw. Zurückziehen des beweglichen Zylinders in den einen oder anderen Zylinderabschnitt einführbar ist.
    Verdichtungsvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß einer der Abschnitte (60) mit Hilfe des Wassers zwecks Erzielung eines Vorschubes des Stößels (58) und Verdichtung des vor demselben liegenden Materials unter Druck setzbar ist, wobei dieser Abschnitt eine Fläche besitzt, die im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche des Inneren der Kompressionskammer
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    (12) ist.
    3. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strömungsmittelleitungen (84,86) vorgesehen sind, die sich im Inneren des Zylinders (56) verlaufend in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei jede Strömungsmittelleitung mit einem der Zylinderabschnitte (60,62) verbindbar ist, um unter Druck stehendes Wasser wahlweise in einen ersten Abschnitt ein- bzw. abzuleiten und dadurch eine Vorschubbewegung bzw. eine Rückführbewegung des beweglichen Zylinders hervorzurufen.
    4. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der andere Abschnitt (62) des Zylinders (56) eine mit zwei öffnungen (80,82) verseheiB Endwandung (64) besitzt,durch welche öffnungen sich zwei rohrförmige Leitungen (86,84) parallel zur Zylinderachse erstrecken, welche Leitungen an die Druckwasserquelle anschließbar sind, und daß die Zylinderöffnungen mit Dichtungseinrichtungen (92,94) gegenüber den Leitungen versehen sind, wobei diese Dichtungseinrichtungen eine axiale Verschiebung des Zylinders gestatten.
    5. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Kompressionskammer (12) ein schwenkbar gelagertes Verschlußglied (22) vorgesehen ist, welches zum öffnen und Verschließen der verschließbaren öffnung (20) betätigbar ist.
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