DE1454102A1 - Maschine zur Zubereitung von Espresso-Kaffee - Google Patents
Maschine zur Zubereitung von Espresso-KaffeeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/24—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
- A47J31/34—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
- A47J31/36—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
- A47J31/3604—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
- A47J31/3609—Loose coffee being employed
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Description
"Maschine zur Zubereitung von Espresso-Kaffee."
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Zubereitung von Espresso-Kaffe mit einer zwischen zwei Platten um eine
vertikale Achse schrittweise drehbaren Scheibe, in der mehrere in einem Radialäastand von der Scheibenmitte und
in gleichen gegenseitigen Winkelabständen angeordnete, durchgehende, je eine vorbestimmte Menge gemahlenen Kaffees
aufnehmende Kammern vorgesehen sind, die durch Drehen der Seheibe einzeln aufeinanderfolgend in eine Aufnahmestellung
zum Füllen mit Kaffeepulver und hierauf in eine Brühstellung gelangen, in welcher die jeweilige Kammer mittels eines unter
ο hydraulischen Druck stehenden Kolbens abgeschlossen ist,
co der mit der Brühwasserzufuhr in Verbindung steht und Durchoo
lasse für den Brühwasserdurchtritt zum Kaffeepulver in der
Kammer besitzt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
MÖNCHEN 2, THERES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse! Lipatli/Mönchen
Bayer. Vereinsbank Manchen, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Kontos München Nr. 163397
,!die Unterlagen (Art7£1Abs.2Nr.tSatj3deeÄ^run|te«i.V.4SU3|
Es ist bereits eine Maschine zur Bereitung von Espresso-Kaffee
bekannt, die eine zwischen zwei Platten um eine vertikale Achse schrittweise drehbare Scheibe aufweist, in der
mehrere in einem Radialabstand von der Scheibenmitte und
im gleichen gegenseitigen ¥inkelabständen angeordnete Kammern
vorgesehen sind, die jeweils eine vorbestimmte Menge gemahlenen Kaffees aufnehmen können und durch Drehen der Scheibe
einzeln aufeinanderfolgend in eine Aufnahmestellung zum Füllen
mit Kaffeepulver und hieraus in eine Brühstellung gelangen, in welcher jede Kammer mittels eines unter hydraulischem Druck
stehenden Kolbens abgeschlossen ist, der mit der Brühwasserzufuhr
in Verbindung steht und Durchlässe für den Durchtritt des Brühwassers zum Kaffeepulver aufweist. Der in der Brühstellung
die Abdichtung, sieherstellende hydraulische Kolben
wird durch einen achsgleich angeordneten Kolben verschoben, der unter der Einwirkung einer hydraulischen Flüssigkeit
sowie einer Feder steht. Das unter Druck zugeführte Brühwasser tritt in einem Zug durch das Kaffeepulver hindurch,
wobei sich der Aufbrühvorgang vollzieht. Irgendeine Vorverdichtung
des Kaffeepulvers erfolgt nicht.
Es ist auch bereits eine Maschine zum Bereiten von Kaffee bekannt, in der eine um eine waagerechte Achse schrittweise
drehbare Trommel vorgesehen ist, in der radial verlaufende Kammern zur Aufnahme des Kaffees vorgesehen sind. In jeder
Kammer ist ein Kolben vorgesehen, der unter dem Druck des
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Brühwassers verschiebbar ist und in der Brühstellung das
Kaffeepulver gegen eine im Gehäuse der Trommel axial verschiebbar gelagerte Siebfläche presst, die bei ihrer Verschiebung
über einen Hebel eine entgegengesetzte Verschiebung eines Abdichtkolbens hervorruft. Das unter Druck zugeführte
Brühwasser durchfliesst das Kaffeepulver in einem Zug, ohne daß vorher eine Auslaugung stattfinden kann.
Es ist weiterhin bereits eine Maschine zum Bereiten von Kaffee bekannt, bei der sich in einer geschlossenen Ringkammer
mit Kreisquerschnitt eine Vielzahl von Kolben befindet,
die sich schrittweise weiterbewegen und zwischen sich Kammern zur Aufnahme des Kaffeepulvers bilden. Dabei
wii~d zuersteHeißwasser unter sehr geringem Druck dem Kaffeepulver
in der Brühstellung zugeleitet, worauf das Brühwasser unter hohen Druck gesetzt und ausgepresst wird.
Eine Verdichtung des Kaffeepulvers vor und während des PrüfVorganges findet nicht statt.
Der Erfinuung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß in einfacher Weise eine Abdichtung der mit Brühwasser zu füllenden Kammern gewährleistet sowie eine bessere Auslaugung
des Kaffeepulvers erzielt wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Maschine der eingangs genannten Art durch einen Zylinderraum mit einem in
ihm hin- und herverschiebbaren Kolben, der in einer Endlage die, in diesen Zylinderraum mündende Brühwasserzuleitung
verschliesst, durch eine Verbindungsleitung zwischen dem, dieser Endlage des Kolbens entsprechenden Ende des Zylinderraumes
und einem Raum oberhalb des, sich in der Brühstellung befindlichen, mit Durchlässen versehenen Kolbens, durch
eine verschiebbare Stirnwand an besagtem Ende des Zylinderraumes,
die bei ihrer Verschiebung unter dem Druck des seitens des Kolbens bei seiner Verschiebung gegen das besagte
Ende des Zylinderraumes druckbeaufschlagten Brühwassers über einen Hebel und einem Fortsatz der die Scheibe
unterseitig deckenden Platte auf die Dichtungen der sich in der Brühstellung befindlichen Kammer druckbelastend einwirkt
und durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung bestehend aus einem, in einem Zylinder hin- und herverschiebbaren,
doppelt beaufschlagbaren Kolben, der mechanisch mit dem, den Brühwassereinlass steuernden und das Brühwasser
druckbeaufschlagendη Kolben gekuppelt ist, wobei dasjenige
Ende des Zylinders, in dem sich der Kolben befindet, wenn der mit ihm gekuppelte Kolben den Brühwassereinlass verschliesst,
mit einer der beiden abwechselnd mit der Drückflüssigkeitsquelle und dem Ablass verbindbaren Leitungen
und gleichzeitig mit einem weiteren Zylinder verbunden ist, in welchem entgegen der Wirkung einer Feder ein Kolben verschiebbar
ist, der zwangsläufig mit dem mit Durchlässen versehenen, zum Verdichten des in der Kammer in Brühstellung befindlichen
Kaffees dienenden Kolben verbunden ist.
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Bei der Maschine nach der Erfindung bewirkt der Druck des
Brühwassers die Abdichtung der jeweils mit Kaffeepulver gefüllten Kammer in der Brühstellung, die daher umso besser
ist, je grosser der Druck und somit die Gefahr des Leckens
ist. Das Brühwasser wird unter einem sehr niedrigen Druck zugeführt, durchdringt in diesem praktisch drucklosen Zustand
zunächst das Kaffeepulver und wird erst anschliessend in der Haschine unter hohen Druck gesetzt und ausgepresst.
Dadurch wird ein ausgezeichneter Kaffeeaufguß erzielt, ™
da das Heißwasser den Kaffee zunächst auslaugen kann und
die Brühe erst dann ausgepresst wird. Das Kaffeepulver wird in der Brühstellung zunächst durch einen Kolben vorverdichtet,
der auch ständig mit dem Kaffeepulver in Berührung bleibt, während das Brühwasser zunächst unter geringem Druck eingeleitet
und die Brühe schliesslich unter hohem Druck ausgepresst wird. Zweckmässige Ausgestaltungen der Maschine
nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird nun näher anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Figur i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und
Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht der
Ausführungsform nach Figur 1.
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Die Maschine für die Zubereitung von Espresso-Kaffee umfasst einen Rahmen oder feststehenden Teil, der .sich aus
mehreren untereinander starr angeordneten Teilen 33» 34, 35»
36 zusammensetzt.
Eine Welle 5, die im Inneren des Rahmens so angeordnet
ist, daß sie sich um ihre Achse A (geometrische Achse, die dem Rahmen gegenüber starr ist) drehen kann, ohne sich parallel
£ zu dieser zu verschieben, trägt starr an ihr angeordnete
Hebel 1, 2, 3 und 4, deren Bedeutung weiter unten beschrieben werden wird.
Im Inneren des Rahmens ist eine Scheibe 10 vorgesehen,
die mit einer Reihe, zum Beispiel fünf s von Löchern Ii versehen
ist, deren Achsen parallel zu der mit der Achse A zusammenfallenden Achse der Scheibe verlaufen und die durch
die gesamte Stärke der Scheibe 10 hindurchgehen und so
Kammern bilden, in denen nacheinander die Zubereitung des
*' Espresso-Kaffees vor sich geht. Die Scheibe 10 ist zwischen
einer Wand 29 des Rahmenteils 34 und einer Wand 28 angeordnet,
die wie die Scheibe selbst auf einem rohrförmigen Ansatz
des Rahmenteils 34 sitzt. Die Scheibe 10 kann sich um eine
Achse (Achse a) drehen/ dagegen kann sich die darunterliegende
Wand 28 nicht drehen und besitzt nur ein geringes Spiel in Richtung dieser Achse. Zwischen der Scheibe 10 und den
Wänden 29 und 28 sind Dichtungen 22 und 23 vorgesehen, die
die Scheibe und die genannten Wände gegeneinander abdichtet,
wenn das heiße Wasser durch ein Loch 11 hindurehfließt, um
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darin den Aufguß des Kaffees zu bilden, wie es weiter unten
noch beschrieben wird. Eine der Scheibe iO ähnliche Scheibe, die dieselben Löcher 11 aufweist, kommt auch in der Beschreibung
und in den Zeichnungen zu dem vorerwähnten fiiheren Vorschlag der Anmelderin vor, in dem die Scheibe das Bezugszeichen 7 und die Löcher das Bezugszeichen il tragen. Im
Inneren des rohrförmigen Ansatzes 36 befindet sich ein
Kolben 26, der axial verschiebbar und mittels einer Dichtung 39 abgedichtet angeordnet ist. Der Kolben 26 trägt einen g*
Hebel 2k, der mittels eines Drehzapfens 27 schwenkbar angeordnet
ist. Der Teil 37 des Rahmenteils 33 dient als Auflagepunkt für den Hebel 2k, der den Vorsprung 38 der Wand 29
nach oben drücken kann.
In der Kammer kkt im Inneren des Rahmenteiles 35» ist
ein Kolben 6 gleitend und durch die Dichtung kO abgedichtet
angeordnet; der Kolben 6 ist mit einem Kolben 7 von geringerem Durchmesser starr verbunden, der in der Kammer 17 des Rahmenteils
3k gleitend und durch eine Dichtung 16 abgedichtet an- ™
geordnet ist. Die genannten Kolben werden von der Welle 5 durchquert, der gegenüber sie in Achsenrichtung verschiebbar
sind. In dem Bauteil 3k ist eine hohlzylindrisehe Kammer
V5 ausgebildet, in der ein Kolben 15 gleitbar angeordnet ist,
der an einer Andrüclcscheibe 18 angelenkt ist; eine Feder 32 hält den Kolben 15 und infolgedessen die genannte Andrückscheibe
in hochgezogener Stellung. Der Rahmenteil 35 trägt einen Hebel 19, der von dem Kolben 7 betätigt werden kann
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und dessen Funktion weiter unten erklärt werden wird. Zwei
Leitungen 4i und 42 verbinden einen nicht dargestellten,
jedoch mit dem Bezugszeichen 14 symbolisch bezeichneten Hahn mit den Kammern 44 bzw. 43 oberhalb der Kolben 6 und 15}
dieselbe Leitung 42 steht mit der Kammer 44 unterhalb des
Kolbens 6 in Verbindung. Der Hahn ist an die Wasserleitung oder jedenfalls an eine Rohrleitung angeschlossen, in
der sich Wasser unter Druck befindet; wenn der Hahn durch etk, den Hebel 3 betätigt wird, kann das Wasser in die Leitungen
41 und 42 im Sinne der Pfeile R, Ri oder Si, S fHessen.
Eine Rohrleitung 45 verbindet einen (nicht dargestellten)
Kessel mit der Kammer. 17. Die vorstehend beschriebene Maschine für die Zubereitung von Espresso-Kaffee kann mittels
Schrauben durch die in dem Bauteil 34 vorgesehenen Löcher
46 auf einer Haltevorrichtung befestigt werden.
Nunmehr wird der Betrieb der Maschine beschrieben, ™ die von dem Bedienungspersonal durch Bewegung des Hebels ί
betätigt wird. Indem das Bedienungspersonal den Hebel 1 mit dem Knopf 8 in einer bestimmten Richtung (von links nach
rechts) soweit herumschwnkt wie möglich, wird eine Drehung der Welle 5 hervorgerufen, während der die folgenden Bewegungen
ausgeführt werden. Der Hebel 2 greift an dem Sperrknopf
9 an, während die Scheibe 10 unbewegt bleibt; eier
Hebel 4 betätigt eine Kaffee-Dosierungsvorrichtung 12 (die
für sich unabhängig von der Erfindung ist) wodurch eine vorbestimmte Menge Kaffee in Richtung des Pfeiles K in diejenige
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Kammer 11 fällt, die sich in diesem Moment in der in Fig.
mit B bezeichneten Stellung befindet, die der genannten Dosiervorrichtung entspricht; der Hebel 3 greift in eine Rille
für die Betätigung des Zweiwegehahnes 14 ein. Wenn der Hebel 1 in der der vorhergehenden Richtung entgegengesetzten Richtung
betätigt wird (von links nach rechts) entstehen folgende Bewegungen: der Hebel 2, der zuvor in Eingriff mit dem Sperrknopf
9 gelangt ist, wirkt auf diesen ein und ruft eine Drehung
(eine Fünftelumdrehung wenn fünf Löcher oder Kammern 11 in A
gleichem Winkelabstand voneinander vorgesehen sind) der Scheibe
10 hervor, wodurch diejeiige Kammer 11, die zuvor in der
Stellung B mit einer Dosis gemahlenen Kaffees gefüllt worden ist, mit dieser Kaffeefüllung von der Stellung B
zu der Stellung D unter der Andrückscheibe 18 gebracht wird; der Hebel 4 bewegt sieh zurück ohne in irgendeiner
Weise auf die Dosiervorrichtung 12 einzuwirken; der Hebel 3 kehrt die Durchgänge des Zweiwegehähnes 14 um; der Hahn,
der an die Wasserleitung oder ein anderes System angeschlossen ist, das Wasser unter Druck führt, schickt das
Wasser in Richtung des Pfeiles S in die Leitung 42, unter den Kolben 6 und auf den Kolben 15 (in der Kammer
Der Wasserdruck, der auf die untere Fläche des Kolbens 6 wirkt, ruft dessen Aufwärtsbewegung in der Kammer 44 hervor;
dieser Druck ruft gleichzeitig die Abwärtsbewegung des Kolbens 15 hervor, wodurch das Kaffeepulver in der die Stellung
D einnehmenden Kammer 11 zusammengedrückt wird. Nach-
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dem der Kolben 7 sich um eine bestimmte Strecke nach oben bewegt hat, öffnet er die Mündung des Rohres 45 und stellt
die Verbindung zwischen diesem und der Kammer 17 her, wodurch das aus dem Kessel in Richtung des Pfeiles C kommende
heiße Wasser in die Kammer 17 gelangen kann, von der aus es
die kleinen Löcher der Andrückplatte 18 durchquert und in die in der Stellung D befindliche Kammer 11 gelangt, in der
sich der Kaffee befindet.
Bei seiner weiteren Aufwärtsbewegung wirkt der Kolben 7 an einer bestimmten Stelle auf den Hebel 19 eins der nach &h®n
gedruckt wird und durch aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellte Mittel die Umschaltung des-'hydraulischen Kreislaufes
des kalten Wassers vornimmt, das den Haha 14 aus der erreicht; bei dieser Stellung gelangt das Wasser in die
44 in Richtung des Pfeiles R und drückt dabei die obere 'Fläche des Kolbens 6 nach unten. Die Kolben 6 und 7 beginnen infolgedessen sich abwärts zu bewegen; da außerdem das Wasser aas der
Leitung 42 in Richtung des Pfeiles Rl austreten kann, bewegt sich der Kolben 15 unter der Wirkung ä®r Feder 32 nach oben
und bewirkt dadurch, daß das Wasser aus dieser Leitung herausgedrückt wird.
Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 15» der die Andruckseheib®
18 trägt, geschieht jedoch nicht zu demselben Zeitpunkt wie die Aufwärtsbewegung der Kolben 6 und 75 weil die Feder 32
nicht stark genug ist, den Gegendruck des Wassers zu überwinden,
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das in die Leitung k2 von dem Kolben 6 geschickt wird, wenn dieser
sich nach unten bewegt; infolgedessen hält die Andrückscheibe
18 das Kaffeepulver in seiner Lage, während das heiße Wasser in die Kammer 11 eingeführt wird.
Auf diese Weise wird die Kammer 17 mit heißem Wasser angefüllt, das aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser
der Kolben 6 und 7 unter viel grösserem Druck steht als das Wasser der Wasserleitung. Die Höhe dieses Druckes hängt allerdings
davon ab, welchen Widerstand das auf dem Filter 21 befindliche, zusammengedrückte und von heißem Wasser durchsetzte
Kaffeepulver bietet. Der Druck des heißen Wassers drückt während der Abwärtsbewegung des Kolbens 7 den Kolben
26 nach unten, wodurch der Hebel 2k dahingehend betätigt wird, daß er eine Schwenkbewegung ausführt, bei der sich
sein Ende, das an dem Vorsprung 38 der Wand 28 anliegt, nach oben bewegt; Die Wand 28, die so nach oben gedrückt wird,
verschiebt sich dabei um ein kleines Stück und drückt dadurch die Dichtungen 22 und 23 zusammen.
Die auf diese Weise zusammengedrückten Dichtungen 22
und 231 die aus Polytetrafluorethylen bestehen, dichten die
Scheibe 10 gegenüber dem Teil 29 bzw» gegenüber der Wand
28 wirksam ab. So wird also für die notwendige Abdichtung der Druck des heißen Wassers selbst verwendet, das für die
Zubereitung des Espresso-Kaffees in die Maschine gelangt. Insbesondere ist ersichtlich, daß dadurch, daß derjenige
Arm des Hebels 2k, der an dem Vorsprung 38 anliegt, kürzer
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ist als der drehbar an dem Kolben 26 angeordnete Ann desselben
Hebels, die Kraft, die die abdichtende Wand 28 nach oben drückt, beträchtlich ist; diese Kraft ist jedenfalls wesentlich
höher als die Kraft, die darauf gerichtet ist, 'die Scheibe iO von der oberen feststehenden Wand 29 abzudrucken.
Nach dem Vorstehenden ist dar besondere Vorteil ersichtlich, der darin besteht, daß aufgrund der vorbeschriebenen
erfindungsgemäßen Anordnung dieselbe Ursache (der Druck des heißen Wassers), die ein Entweichen des Wassers zwischen der
Scheibe iO und den Wänden 28 und 29 hervorrufen könnte, die
notwendige Abdichtung bewirkt; in dieser Hinsicht ist insbesondere ersichtlich, daß die Kraft, die die Dichtungen
zusammendrückt, umso stärker ist, je höher der Druck ist,
der das Entweichen von Wasser hervorrufen könnte.
Beim Durchtritt durch die Schicht 20 des zusammengepressten Kaffees bildet das Wasser den Espresso-Kaffe$, der
durch den Filter 21 und das Mundstück 48 fliesst, um in die
daruntergestellte Tasse 49 zu gelangen. Sobald der Kolben 6
den Endpunkt seines Hubes erreicht, hört der auf das heiße
Wasser ausgeübte Druck auf, wodurch sowohl die Tendenz des
Wassers, zwischen der Seheibe IO und den Wänden 28 und 29
zu entweichen, als auch die die Abdichtung hervorrufende Wirkung des Hebels 24 auf die Wand 28 beendet wird; damit ist die
Zubereitung des Espresso-Kaffees abgeschlossen. TJm eine weitere
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Menge Espresso-Kaffee zuzubereiten, werden die oben beschriebenen
Bewegungen wiederholt. Insbesondere wenn, wie oben beschrieben,, der Hebel 1 über den Hebel 3 den Eintritt
des Wassers in die Leitung 42 in Richtung des Pfeiles S
bewirkt und den Austritt des Wassers aus der Kammer 44 in Richtung des Pfeiles Sl gestattet, treibt der Kolben 6
selbst bei seiner Aufwärtsbewegung das Wasser aus dieser Kammer. Das in Richtung der Pfeile Sl und Rl herausgedrückte
Wasser fliesst durch die Kammer 11, in der das verbrauchte
Kaffeepulver (der nach der Zubereitung des Espresso-Kaffees verbleibende Rest an Pulver) enthalten ist; diese Kammer
befindet sich in Verbindung mit einer Entleerungsvorrichtung in ähnlicher Weise wie bei der in dem vorgenannten früheren
Vorschlag der Anmelderin beschriebenen Maschine.
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Claims (3)
1. Maschine zur Zubereitung von Espresso-Kaffee mit einer
zwischen zwei Platten um eine vertikale Achse schrittweise drehbaren Scheibe, in der mehrere in einem Radialabstand
von der Scheibenmitte und in gleichen gegenseitigen Winkelabständen angeordnete, durchgehende, je eine vorbestimmte
Menge gemahlenen Kaffees aufnehmende Kammern vorgesehen sind, die durch Drehen der Scheibe einzeln aufeinanderfolgend
in eine Aufnahmestellung zum Füllen mit Kaffeepulver und
hierauf in eine Brühstellung gelangen, in welcher die jeweilige Kammer mittels eines unter hydraulischen Druck
stehenden Kolbens abgeschlossen ist, der mit der Brühwasserzufuhr in Verbindung steht und Durchlässe für den Brühwasserdurchtritt
zum Kaffeepulver in der Kammer besitzt, gekennzeichnet durch einen Zylinderraum (17) mit einem
in ihm hin-und herverschiebbaren Kolben (7)» der in einer
Endlage die, in diesen Zylinderraum mündende Brühwasserzüleitung
(45) verschliesst, durch eine Verbindungsleitung
. ie uö Unterlagen (Art. 7 £ ι Abs. 2 Nr. l SaJz 3 dee Änderunieaea, γ. 4.».
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
zwischen, dem, dieser Endlage des Kolbens (7) entsprechenden
Ende des ZyIinderräumes (l7) und einem,Raum oberhalb des,
sich in der Brühstellung befindlichen, mit Durchlässen versehenen Kolbens (l8), durch eine verschiebbare Stirnwand (26)
an besagtem Ende des ZyIinderräumes (17), die bei ihrer Verschiebung
unter dem Druck des seitens des Kolbens (7) bei seiner Verschiebung gegen das besagte Ende des Zylinderraumes
(17) druckbeaufschlagten Brühwasser über einen Hebel (24) und einem Fortsatz (38) der die Scheibe (lO) unterseitig
deckenden Platte (28) auf die Dichtungen (22, 23) der sich in der Brühstellung befindlichen Kammer (li) druckbelastend
einwirkt und durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung bestehend aus einem, in einem Zylinder (*ik) hin- und herverschiebbaren,
doppelt beaufschlagbaren Kolben (6), der mechanisch mit dem, den Brühwassereinlass steuernden und
das Brühwasser druckbeaufschlagenden Kolben (7) gekuppelt
ist, wobei dasjenige Ende des Zylinders (kk) t in dem sich
der Kolben (6) befindet, wenn der mit ihm gekuppelte Kolben (7) den Brühwassereinlass (45) verschliesst, mit einer der
beiden abwechselnd mit der Druckflüssigkeitsquelle und dem
Ablass verbindbaren Leitungen und gleichzeitig mit einem weiteren Zylinder (43) verbunden ist, in welchem entgegen
der Wirkung einer Feder (32) ein Kolben (15) verschiebbar ist, der zwangsläufig mit dem mit Durchlässen versehenen,
zum Verdichten des in der Kammer (ll) in Brühstellung befindlichen
Kaffees dienenden Kolben (l8) verbunden ist.
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ήβ
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiebbare Stirnwand des Zylinderraumes (17) durch
die Stirnfläche eines achsengleich verschiebbaren Kolbens (26) gebildet wird, an dem der Hebel (24) mit einem Ende
angienkt ist, wobei der Hebel in einem mittleren Funkt auf
einer ortsfesten Unterstützung (37) aufliegt und Mit des
anderen Ende auf die bewegliche Platte (28) einwirkt, wobei
der Hebelarm zwischen dem Anlenkpunkt (2?) am Kolben (26) und dem Unterstützungspunkt grosser ist als der zweite Arm.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (44) der hydraulischen Antriebsvorrichtung
und die vom Brühwasser durchsetzte Zylinderkammer (17) achsengleich in -der vertikalen Drehachse der Scheibe
(iO) angeordnet sind und daß der Ubertragungshebel (24)
und dessen ortsfeste Unterstützung (37) in einer lotrechten
Ebene liegen, die durch die besagte Drehachse und die Achse der sich in der Brühstellung befindlichen Kammer (ll) der
Scheibe (iO) führt.
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