DE2847220C2 - - Google Patents

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DE2847220C2
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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
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    • A47J31/3609Loose coffee being employed
    • A47J31/3619Means to remove coffee after brewing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Zuberei­ tung von Kaffee aus Kaffeebohnen mit einem Motor zum Antreiben der Vorrichtung, mit einer Mühle zum Mahlen der Kaffeebohnen und mit einem Wasserbehälter, die beide mit einer Brüheinrichtung verbun­ den sind, die ein Filter mit in Durchlaufrichtung anschließendem Abgabekanal für den fertigen Kaffee sowie Mittel zum Ausstoßen des ausgelaugten Kaffeemehls aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 76 477 bekannt. Diese ist so konstruiert, daß für jeden Zubereitungszyklus eine entsprechende Menge von Kaffeebohnen in einen Trichterbehälter eingefüllt werden muß, worauf die Kaffeebohnen zunächst geröstet und dann gemahlen werden, um anschließend in der Brüheinrichtung mit heißem Wasser überbrüht zu werden. Nach Abgabe des fertigen Kaffees über den Abgabekanal wird das ausgelaugte Kaffeemehl da­ durch ausgestoßen, daß der Boden der Brüheinrichtung, der den Fil­ ter trägt, durch Entmagnetisierung eines Magneten ausgeschwenkt wird, worauf durch Wasserdruck über einen vertikalen Kanal und einen schräg verlaufenden Kanal das Kaffeemehl ausgestoßen wird. Die Vorrichtung arbeitet somit nicht vollkommen automatisch, da zu Beginn jedes neuen Zubereitungszyklus die entsprechende Kaffee­ menge zugegeben werden muß. Außerdem ist das Ausstoßen des aus­ gelaugten Kaffeemehls sehr umständlich und mit der unwirtschaftli­ chen Zufuhr von Wasser verbunden, was eine zusätzliche Verschmut­ zung und Entsorgungsschwierigkeiten mit sich bringt.
In der US-PS 13 90 008 ist eine Kaffeemaschine beschrieben und dargestellt, die eine Drehplatte aufweist, auf der in Umfangsrich­ tung eine Reihe von Arbeitsorganen befestigt sind, welche nachein­ ander mit darunter fest angeordneten Brühkammern in Verbindung kommen. Diese Arbeitsgeräte sind ein Dosiergerät, das jedoch nicht von irgendeinem Organ der Brüheinrichtung betätigt wird, ein Brüh­ zylinder und ein davon unabhängiger, nachgeschalteter Ausstoßkol­ ben.
Gegenstand der US-PS 32 66 410 ist eine Kaffeemaschine, bei der über einem unteren Filterträger ein Kolben angeordnet ist, der in eine der Kammern abgesenkt werden kann, die sich gerade unter dem Kolben befindet. Vor der Zubereitung einer jeweils folgenden Kaf­ feeportion wird der Kuchen aus ausgelaugtem Kaffeemehl mittels ei­ nes Wasserstrahles aus der Kammer ausgespült.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der an­ gegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die Zuberei­ tungszyklen vollkommen automatisch ablaufen und die Entfernung des ausgelaugten Kaffeemehls wirtschaftlich und sauber vor sich geht.
Bei der Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart wird diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brüheinrichtung einen festen Filterträger für ein unteres Filter und einen darüber ver­ tikal verschiebbaren und ausschwenkbaren Zylinder mit einem Kolben aufweist, dessen Kolbenstange am oberen Totpunkt des Kolbens mit einem Schwenkzapfen an einem Anschlag anstößt und dabei den vom Filterträger abgehobenen Zylinder ausschwenkt, der einen Schieber zum Abwurf des vom unteren Filter aus dem Filterträger angehobenen Kuchens aus ausgelaugtem Kaffeemehl und einen Mitnahmezapfen trägt zum gleichzeitigen Ausschwenken einer Rutsche mittels eines Pleuels und eines Zapfens, welche in der ausgeschwenkten Stellung des Zylinders ein an der Mühle angebrachtes Dosiergerät für Kaffeemehl mit dem Filterträger verbindet.
Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Lösung hat der Zylinder der Brüheinrichtung neben der Aufgabe, das Wasser zu erhitzen, die weitere Funktion als Druckzylinder für das Durchpressen des heißen Wassers durch das Kaffeemehl und als Auswurforgan des Kuchens aus ausgelaugtem Kaffeemehl. Die zuletzt genannte Funktion wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Zylinder am Ende eines Zubereitungszyklus angehoben wird, damit anschließend sein Schie­ ber während der Schwenkbewegung den inzwischen aus dem unteren Filterträger angehobenen Kuchen abwerfen kann. Hierzu ist keiner­ lei Spülwasser erforderlich. Während dieser Schwenkbewegung nimmt der Zylinder gleichzeitig eine Rutsche mit, die mit einem Dosier­ gerät der Mühle verbunden ist, so daß unmittelbar anschließend die exakt benötigte Menge von Kaffeemehl in den Filterträger einge­ füllt wird, was ebenfalls automatisch abläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläu­ tert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur automatischen Kaffeezubereitung,
Fig. 2 einen Teilschnitt in verkleinertem Maßstab entspre­ chend der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Einheit Zylinder-Kolben im vom Filterträger abgehobene Zustand und mit angehobenem Kuchen aus ausgelaugtem Kaffeemehl,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit verschwenktem Zylinder und in den Filterträger zurückgekehrtem, unteren Filter und
Fig. 5 die schematische Darstellung einer Einzelheit (Ventil­ durchlaß).
Wie vor allem aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die erfindungs­ gemäß ausgebildete Maschine zur automatischen Zubereitung von Kaffee aus einem durch zwei Platten 1 und 2 gebildeten Gestell, die mit Abstand voneinander parallel angeordnet sind. Zwischen den Platten 1 und 2 ist ein Motor 3 mit vertikal verlaufender Achse befestigt, auf dessen Welle 4 ein Kupplungsglied 5 auf­ gesetzt ist, welches über ein weiteres Kußplungsglied 7 dreh­ fest mit der Welle 6 einer Mühle 8 mit flachen Mahlsteinen verbunden ist. Das Kupplungsglied 7 ist mit der Welle 6 der Mühle 8 über eine Paßfeder axial beweglich verbunden und von einer Feder beaufschlagt; es weist an seiner Außenseite einen schraubenförmigen Vorsprung 9 auf, mit dessen Hilfe es durch die Schiebebewegung einer Stange 10 gegen die Kraft einer Feder 11 von dem Kupplungsglied 5 abgehoben werden kann (vgl. Fig. 1).
Die Mühle 8 weist Schaufeln 12 auf, die dazu dienen, den ge­ mahlenen Kaffee 13 in einen Raum 14 eines seitlich über ein Scharniergelenk 16 befestigten Dosiergerätes 16 zu drücken. Das Dosiergerät 15 wird durch eine Rückzugfeder 17 in seiner geschlossenen Stellung gehalten. Eine drehbar gelagerte Klinke 18 mit einem in eine Aussparung der Stange 10 eingreifenden Vorsprung stützt sich mit einem Ende an dem Dosiergerät 15 ab und hält mit dem anderen Ende die unter der Zugbelastung der Feder 11 stehende Stange 10 in ihrer Lage. Sobald der Raum 14 des Dosiergerätes 15 mit gemahlenem Kaffee gefüllt ist, wirkt dessen Druck auf die Innenwand des Dosiergerätes 15, welches sich darauf nach unten bewegt und die Klinke 18 freigibt. Diese bewirkt durch den von der Feder 11 ausgeübten Zug und die Stange 10, die sich bei ihrer Verschiebung unter den schraubenförmigen Vorsprung 9 setzt, das Auskuppeln des Kupp­ lungsgliedes 7, so daß dadurch die rotierende Mühle 8 still­ gesetzt wird, während sich der Motor 3 weiterdreht.
Mit dem gegenüberliegenden Ende der Motorwelle ist ein Unter­ setzungsgetriebe 19 verbunden, dessen Welle 20 zwei symmetrisch bezüglich des Untersetzungsgetriebes 19 angeordnete Kulissen­ steuerungen bewegt. Jede der beiden Kulissensteuerungen ent­ hält einen Kurbelarm 21, der an einem Schwenkpunkt 22 an Ge­ häuse befestigt ist und ein Langloch 23 aufweist, in dem sich ein auf einer Nockenscheibe 25 befestigter Stift 24 bewegen kann. Gegen die Außenumfangsfläche einer der beiden Nocken­ scheiben 25 stützt sich ein Rad 26 eines Mikroschalters 26A ab, der mit dem Motor 3 und dem elektrischen Netz so verbun­ den ist, daß der Motor 3 abgeschaltet wird, wenn das Rad 26 in eine Auskehlung der Nockenscheibe 26 fällt. Die freien Enden der beiden Kurbelarme 21 sind, wir Fig. 2 zeigt, in Drehpunkten 27 schwenkbar angeordnet angelenkt, die am unteren Ende zweier in Zylindern 29 verschiebbarer Kolbenstangen 28 vorgesehen sind.
Eine vorgespannte Feder 30 ist koaxial zu jeder Kolbenstange 28 zwischen Zylinder 29 und einem Kolbenkopf 31 der Kolben­ stange 28 angeordnet. Die beiden Zylinder 29 sind mit ihrem oberen Ende an einer querverlaufenden Stange 32 befestigt, die in zwei in die beiden Platten 1 und 2 eingearbeiteten Langlöchern 33 verschiebbar ist.
An der Stange 32 ist eine Kolbenstange 34 schwenkbar befestigt welche mit einem Kolben 35 verbunden ist, der über Kolbenringe 36 abgedichtet in einem Zylinder 37 sitzt (vgl. Fig. 1).
Der Zylinder 37 besitzt seitlich, wie Fig. 2 zeigt, zwei gegen­ überliegende Zapfen 38 und ist so angeordnet, daß er durch die Kolbenstange 34 das Kolbens 35 vertikal bewegt werden kann; die Stange 32, die in den beiden Langlöchern 33 geradlinig verschiebbar ist, ist außerdem um eigene Achse drehbar, wie weiter unten näher beschrieben wird. Das untere Ende der Kolbenstange 34 ist mit dem Kolben 35 nicht starr verbunden, sondern weist einen Absatz 39 auf, der nach den ersten Milli­ metern der aufsteigenden Hubbewegung der Kolbenstange 34 an einem Anschlag 40 zur Anlage kommt. Wenn sich der Absatz 39 am Anschlag 40 abstützt, ist ein Ventildurchlaß 41 geöffnet, der im Querschnitt in Fig. 5 deutlich dargestellt ist und den Durchlauf von Wasser aus dem oberem Teil 42 des Zylinders 37 unter Druck in dessen unteren Teil gestattet. Da der Zylin­ der 37 sich frei nach oben bewegen kann, wird dieser bei der Fortdauer der Hubbewegung der Kolbenstange 34 aufgrund der durch die Kolbenringe 36 ausgeübten Reibung mit nach oben ge­ zogen. Wenn in der Praxis die Reibung der Kolbenringe 38 nicht ausreicht, wird der Zylinder 37 trotzdem angehoben, sobald sich der Kolben 35 am Ende des Hubes am Zylinderboden ab­ stützt.
Zu jeder Seite des Zylinders 37 ist ein Anschlag 43 vorge­ sehen, gegen den die von dem Zylinder 37 abstehenden Zapfen 38 nach einer ersten Hubstrecke stoßen und dadurch den Zylinder 37 festhalten, so daß nun der Kolben 35 unter Überwindung der Reibung zwischen Zylinder 37 und Kolben 35 bis zum oberen Totpunkt des Hubes allein ansteigt.
Am unteren Ende des Zylinders 37 ist ein zylindrischer Vor­ sprung 44 vorgesehen, der axial durchbohrt ist und an seinem freien Ende einen Filter 45 aufweist. In der axial verlaufende Bohrung ist ein Kugelventil 46 angeordnet, das durch eine Feder gegen seinen oberen Sitz und damit geschlossen gehalten wird. Das Kugelventil 46 erlaubt den Durchfluß von Wasser durch An­ saugen aus dem oberen Teil 42 des Zylinders 37 in dessen unte­ ren Teil und verhindert, daß das Wasser im unteren Teil aus diesem heraustropfen kann.
Am oberen Ende des Zylinders 37 ist ein Kanal 47 ausgebildet, der über eine flexible Leitung 48 mit einem Wasserbehälter 49 verbunden ist. Eine Öffnung 47A stellt eine Verbindung zwi­ schen dem oberen Teil 42 des Zylinders 37 und der Atmosphäre her.
Im ersten Abschnitt der Hubbewegung des Zylinders 37 läuft eine dosierte Menge kalten Wassers aus dem Behälter 49 im freien Fall in den Zylinder 37. Dies geschieht dadurch, daß ein an der Stange 32 befestigter Stift 50 während der Hubbe­ wegung der Stange 32 eine verschiebbare Platte 51 nach oben drückt, die mit einer schrägen Kante 52 gegen einen Hebel 53 stößt, der dadurch einen Quetschverschluß an der flexiblen Leitung 48 löst. Nun kann das Wasser in den oberen Teil 42 des Zylinders 37 fließen. Die Bewegung des Hebels 53 kann auch für die Steuerung eines Ventils zum Öffnen und Schließen des Wasserdurchlasses verwendet werden.
Die Platte 51 weist einen Schlitz auf, in dem ein Stift 54 angeordnet ist; während des Aufsteigens stößt die Platte 51 mit einer schrägen Kante 55 des Schlitzes gegen diesen Stift 54, so daß die Platte 51 nach rechts ausweicht und sich von dem Stift 50 löst (vgl. Fig. 1). Damit wird der Quetschver­ schluß der flexiblen Leitung 48 wieder hergestellt, weil die Platte 51 durch eine Rückzugfeder 56 wieder in ihre Ausgangs- Lage gezogen wird und der Hebel 53 durch eine Rückzugfeder 57 in seine Anfangs- oder Ruhelage geschwenkt wird, so daß der Wasserfluß unterbrochen wird. Der Stift 54 ist in einer Nut einstellbar angeordnet, so daß die Wassermenge, die in den Zylinder 37 laufen soll, dosiert werden kann.
In seiner Ruhestellung ist der Zylinder 37 koaxial zu einem Filterträger 58 angeordnet, in dessen Innenraum der zylindrischen Vorsprung 44 des Zylinders 37 eingreifen kann. Der Innenraum des Filterträgers 58 ist nach unten durch ein bewegliches Filter 59 geschlossen, unter dem ein Kanal 80 zur Abgabe fertigen Kaffees vorgesehen ist. Um den zylindrischen Vor­ sprung 44 herum ist in die Oberfläche des Zylinders 37, die auf dem Filterträger 58 aufsitzt, eine Nut eingearbeitet, die eine Dichtung 88 zur Herstellung einer Abdichtung zwischen dem feststehenden Filterträger 58 und dem Zylinder 37 während der Abgabe von Kaffee aufnimmt. In der Mitte des unteren, beweglichen Filters 59 ist an diesem koaxial zum Filterträger 58 eine Stange 61 befestigt, deren freies Ende in einen er­ weiterten Kopf 62 übergeht. Eine Rückholfeder 63 ist zwischen diesem Kopf 62 und der Unterseite des Filterträgers 58 ange­ ordnet. Zum Anheben des unteren Filters 69 und damit des Kuchens 64 aus ausgelaugtem Kaffeemehl sind, wie Fig. 2 zeigt, zwei Pleuelstangen 65 vorgesehen, die an ihren oberen Enden mit der querverlaufenden Stange 32 verbunden sind, während ihre unteren Enden über zwei Zugfedern 67 mit einer Stange 66 untereinander verbunden sind. Die Aufwärtsbewegung der Stange 32 hebt auch die Pleuelstangen 65 an, so daß die Stange 66 gegen den Kopf 62 der Stange 81 stößt und dadurch das beweg­ liche Filter 59 bis zur Oberkante 68 des Filterträgers 58 hebt. Auf diese Weise gelangt der ausgelaugte Kuchen 84 in eine Stellung, in der er abgeworfen werden kann. Bei weiterer Auf­ wärtsbewegung der Pleuelstangen 65 stößt die Stange 66 gegen eine schräge Kante 69, die in einem Einschnitt 70 ausgebildet ist. Die Pleuelstangen 65 können ihre Aufwärtsbewegung fort­ setzen, wodurch die Zugfedern 67 gespannt werden.
In einer vertikalen Führung des Zylinders 37 ist eine Schaufel 71 verschiebbar gelagert, die durch eine Feder 72 gegen die Oberkante 68 des Filterträgers 58 gedrückt wird. Die Stange 32 weist einen seitlichen Vorsprung 73 auf, der während der Auf­ wärtsbewegung des Zylinders 37 gegen einen festen Anschlag 74 stößt; auf diese Weise werden die Stange 32 und mit dieser der Zylinder 37 seitlich geschwenkt. Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 32 und des Kolbens 35 werden auch die Pleuelstangen 65 weiter angehoben, die sich aufgrund der kombinierten Wirkung des Stoßes einer an diesen ausgebildeten, schrägen Kante 75 gegen einen weiteren festen Anschlag 76 und der schrägen Kante 69 sowie der Feder 67 seitlich verschwenken (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise löst sich die Stange 66 von dem Kopf 62, so daß die Rückholfeder 63 den beweglichen Filter 59 in den Innen­ raum des Fiterträgers 58 zurückzieht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind mit den beiden seitlichen Zapfen 38 des Zylinders 37 zwei Pleuel 77 durch Einspannung verbunden, welche an einem Zapfen 78 angelenkt sind, der in einer Nut und gegen die Wirkung zweier Rückzugfedern 79 ver­ schiebbar ist. Durch den Zapfen 78 wird eine in einem Drehpunkt 81 gelagerte Rutsche 80 mitgenommen und mit ihrer Unterkante seitlich bis über den Filterträger 58 geschwenkt.
Beim Verschwenken des Zylinders 37 wird auch die Schaufel 71 mitgenommen, deren Unterkante auf der Oberkante 88 des Filter­ trägers 58 entlanggleitet und dadurch, wie Fig. 4 zeigt, den ausgelaugten Kuchen 64 vom Filter 59 abwirft.
Der die Rutsche 80 mitnehmende Zapfen 78 veranlaßt zu Ende seiner Schiebebewegung, daß die Aussparung 82 der Rutsche gegen einen Stift 83 stößt, der von einem Ansatz des Dosier­ gerätes 16 absteht; der Stift 83 bewirkt, daß das Dosiergerät 15 sofort ausschwenkt, sobald der Punkt 84, an dem die Rück­ zugfeder 17 befestigt ist, seine Gleichgewichtslage verläßt, d. h. das Scharniergelenk 16 des Dosiergeräts 15 überfährt.
In dieser Lage kann nun gemahlener Kaffee aus dem Dosiergerät 15 in den Innenraum des feststebenden Filterträgers 58 rutschen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Schubstangen 85 vorgesehen, die durch die Stange 32 in Bewegung versetzt werden, so daß sie am Ende der Hubbewegung des Kolbens 35 auf die Stange 10 ein­ wirken, wodurch die beiden Kupplungsglieder 5 und 7 wieder miteinander verbunden werden. Der Zylinder 37 und der Filter­ träger 58 sind mit elektrischen Widerständen 86 und zugehörigen, einstellbaren Thermostatreglern 87 ausgerüstet. Das Volumen des Raumes 14 des Dosiergeräts 15 kann über eine Einstellschraube 89, die eine Membran 90 verformt, vergrößert oder verkleinert werden.
Die Feinheit des Kaffeemehls wird über eine Schraube 91 manuell gewählt, welche über ein Mirkrometergewinde mit einem Zapfen 92 verbunden ist und zwei symmetrische Hebel 93 ver­ stellt, die in Drehpunkten 94 angelenkt sind und den Außen­ ring 95 des die Welle 8 der Mühle 8 lagernden Wälzlagers unter­ stützen.
Die Betriebsweise der beschriebenen und dargestellten Maschine bei einer vollen Umdrehung der Nockenscbeibe 25 ist wie folgt:
Es wird von einer Stellung der Maschine ausgegangen, die in Fig. 1 dargestellt ist, d. h., daß der Kuchen 64 aus bereits ausgelaugtem Kaffeemehl zwischen den Filtern 45 und 59 einge­ schlossen ist, daß sich ungemahlener Kaffee im Trichter der Mühle 8 befindet, daß der Behälter 49 mit Wasser gefüllt ist und daß der Zylinder 37 und der Filterträger 58 aufgeheizt sind. Wenn bei diesem Zustand ein Schalter gedrückt wird, wird der Motor 3 mit Strom versorgt und durch den Mikroschalter 28A unter Stromversorgung gehalten. Mit beginnender Rotation des Motors 3 drehen sich auch die Nockenscheiben 25, und die Mühle 8 zer­ kleinert die Kaffeebohnen zu Kaffeemehl, bis das Dosiergerät 15 voll ist. Der Druck des Kaffeemehls im Dosiergerät 15 be­ wirkt, daß dieses sich verscbwenkt, so daß es sich von der Klinke 18 löst, wodurch die Stange 10 frei verschiebbar ist. Aufgrund des durch die Feder 11 ausgeübten Zuges greift die Stange 10 in den schraubenförmigen Vorsprung 9 des Kupplungs­ gliedes 7 ein, wodurch dieses von dem Kupplungsglied 5 abge­ hoben wird. Damit beendet die Mühle 8 ihre Rotation, während der Motor 3 sich weiterhin dreht.
Während des Mahlvorgangs, dem etwa ein Drittel der Drehbewegung der Nockenscheibe 25 entspricht, beginnen die Kurbelarme 21 der Kulissensteuerungen, den Zylinder 37 anzuheben, indem sie auf die Kolbenstangen 28, die Zylinder 29 und die mit der Kol­ benstange 34 verbundene Stange 32 einwirken.
Bei Beginn dieser Hubbewegung der Kolbenstange 34 bewegt sich der Kolben 35 nicht; er bewegt sich erst einige Augenblicke danach, d. h., sobald der Absatz 39 gegen den Anschlag 40 stößt, so daß der Ventildurchlaß 41 geöffnet wird. Gleichzeitig be­ ginnt die dosierte Zuführung von Wasser aus dem oberen Teil 42 des Zylinders 37. Dadurch, daß der seitliche Stift 50 gegen die Platte 51 stößt, verschwenkt er den Hebel 53, so daß der Quetschverschluß an der flexiblen Leitung 48 geöffnet wird. Der Quetschverschluß wird über die Platte 51 wieder hergestellt, wenn sie aufgrund der Bewegung des einstellbaren Stiftes 54, der zugehörigen, schrägen Kante 55 und der Rückzugfeder 56 wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt. In gleicher Weise kann ein Durchflußventil durch den Hebel 53 gesteuert werden.
Der Kolben 35 nimmt bei seiner Aufwärtsbewegung aufgrund der Reibung zwischen Kolben 35 und Zylinder 37 diesen mit, bis der Zylinder 37 aufgrund der Berührung seiner Zapfen 38 mit dem Anschlag 43 festgehalten wird (vgl. Fig. 3). Der Kolben 35 führt unter Überwindung der erwähnten Reibung seine Auf­ wärtsbewegung bis zu seinen oberen Totpunkt fort, indem er weiter von den Kurbelarmen 21, die auf die Kolbenstange 28, den Zylinder 29 und damit die Stange 32 einwirken, bewegt wird und zwingt dabei das Wasser, aus dem oberen Teil 42 des Zylinders 37 über den Ventildurchlaß 41 in den unteren Teil zu fließen. An einem bestimmten Punkt beginnt die Aufwärts­ bewegung des Filters 59, weil die beiden Pleuelstangen 65 und die diese am unteren Ende verbindende Stange 66 durch die Stange 32 gehoben werden. Durch die unter der Stange 81 liegen de Stange 66 wird das Filter 59 nit den ausgelaugten Kuchen 64 gehoben, bis das Filter 59 die Höhe der Oberkante 68 des Filterträgers 58 erreicht.
Wenn der Kolben 35 im Zylinder 37 den oberen Totpunkt erreicht hat, stößt der von der Stange 32 seitlich abstehende Vorsprung 73 gegen den festen Anschlag 74, wodurch der Zylinder 37 seit­ lich verschwenkt wird.
Der maximale Schwenkwinkel ist am oberen Umkehrpunkt der Stan­ ge 32 erreicht. Durch den Stoß der schrägen Kanten 75 der Pleuelstangen 65 gegen den festen Anschlag 76 löst sich die Stange 66 vom Kopf 62, so daß die Rückholfeder 63 das Filter 59 in seine Ausgangslage zurückführt, sobald die mit dem Zylinder 37 verbundene Schaufel 71 den ausgelaugten Kuchen 64 abgestoßen hat. Aufgrund der Drehbewegung des Zylinders 37 vermittels der Pleuel 77 und des Zapfens 78 verschwenken sich die Rutsche 80 und die Öffnung des Dosiergerätes 15, so daß der gemahlene Kaffee auf das untere Filter 59 fällt. Nun beginnt die Rückbewegung des Zylinders 37. Während die Kurbelarme 21 nach unten zurückkehren, bewegen sie die Stange 32 ebenfalls nach unten. Die Pleuel 77 bringen den Zylinder 37 über den Zapfen 78 und die Rückzugfedern 79 in eine mit dem Filterträger 58 koaxiale Lage und fixieren ihn mit seinen Zapfen 38 am An­ schlag 43. Die Rutsche 80 wird ebenfalls angehalten und das Dosiergerät 15 in seine geschlossene Stellung gebracht. Danach beginnt die Abwärtsbewegung des Zylinders 37; wenn dessen zylindrischer Vorsprung 44 das Kaffeepulver berührt, drückt er es leicht zusammen. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Zylinders 37 stützt sich dieser auf dem feststehenden Filterträger 58 ab, so daß über die Dichtung 88 zwischen beiden eine gute Dicht­ wirkung erzielt wird. Der letzte Teil der Abwärtsbewegung des Kurbelarms 21 bis zum unteren Totpunkt bewirkt über die Kolben­ stangen 28 ein weiteres Zusammendrücken der Federn 30, so daß das Wasser im Zylinder 37 unter Druck gesetzt wird. Am unteren Totpunkt der Stifte 24 wird der Motor 3 abgeschaltet, weil das Rad 26 des Mikroschalters 26A in die Aussparung der Nocken­ scheibe 25 eingreift.
Schließlich wird Kaffee ausgegeben, bis das ganze Wasser durch den Kolben 35 herausgedrückt worden ist. Danach kehrt die Stan­ ge 66 unter den Kopf 62 der Stange 61 zurück.
Kurz vor dem Anhalten der Stange 32 lassen die Schubstangen 85 die Stange 10 zurückkehren, so daß die beiden Kupplungsglieder 5 und 7 wieder in Eingriff kommen und die Maschine für einen neuen Zyklus bereit ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur automatischen Zubereitung von Kaffee aus Kaf­ feebohnen mit einem Motor zum Antreiben der Vorrichtung, mit einer Mühle zum Mahlen der Kaffeebohnen und mit einem Wasserbehälter, die beide mit einer Brüheinrichtung verbunden sind, die ein Filter mit in Durchlaufrichtung anschließendem Abgabekanal für den ferti­ gen Kaffee sowie Mittel zum Ausstoßen des ausgelaugten Kaffeemehls aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüheinrichtung einen festen Filterträger (58) für ein unteres Filter (59) und einen darüber vertikal verschiebbaren und ausschwenkbaren Zylinder (37) mit einem Kolben (35) aufweist, dessen Kolbenstange (34) am oberen Totpunkt des Kolbens (35) mit einem Schwenkzapfen (73) an einem Anschlag (74) anstößt und dabei den vom Filterträger (58) abgeho­ benen Zylinder (37) ausschwenkt, der einen Schieber (71) zum Ab­ wurf des vom unteren Filter (59) aus dem Filterträger (58) angeho­ benen Kuchens aus ausgelaugtem Kaffeemehl und einen Mitnahmezapfen (38) trägt zum gleichzeitigen Ausschwenken einer Rutsche (80) mittels eines Pleuels (77) und eines Zapfens (78), welche in der ausgeschwenkten Stellung des Zylinders (37) ein an der Mühle (8) angebrachtes Dosiergerät (15) für Kaffeemehl mit dem Filterträger (58) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (34) des Kolbens (35) über eine quer angeordnete Stange (32) mit Mitteln zum Anheben des Zylinders (37) während des Füllens mit Wasser sowie mit Federn (30) zur Erzeugung eines Kol­ bendruckes auf das eingefüllte Wasser am Ende des Rückhubes ver­ bunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben des Zylinders (37) aus Zylindern (29) bestehen, in denen je ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der eine Kol­ benstange (28) mit einer vorgespannten Feder (30) aufweist, die zwischen der an der Kolbenstange (28) befestigten Seite des Kol­ benkopfes (31) und dem Boden des Zylinders (29) eingespannt ist und einen Druck auf das erhitzte Wasser ausübt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (35) abgedichtet und verschiebbar im Zylinder (37) angeordnet und mit einem den Durchlauf von Wasser von der Oberseite zur Unterseite des Kolbens (35) gestattenden Ventildurchlaß (41) versehen ist, der derart in den Kolben (35) eingearbeitet ist, daß die Kolbenstange (34) am Anfang des Hubes kurzzeitig in dem Kolben (35) verschiebbar ist, wobei der Ventil­ durchlaß (41) beim Aufwärtschub des Zylinders (37) geöffnet und beim Abstützen des Zylinders (37) auf dem darunter angeordneten, feststehenden Filterträger (58) geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben des Zylinders (37) mit schwenkbaren Kurbelarmen (21) verbunden sind, die über eine Kulis­ sensteuerung mit einem Langloch (23) und mit einer vom Motor (3) angetriebenen Nockenscheibe mit einem Stift (24) verbunden sind, wobei der Zylinder (37) seitlich vorstehende Anschläge (43) zum Anhalten seiner Aufwärtsbewegung und zur Fortsetzung der Aufwärts­ bewegung des Kolbens (35) allein unter Überwindung der Reibung zwischen Kolben (35) und Zylinder (37) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des unteren Filters (59) Pleuel­ stangen (65) vorgesehen sind, die gemeinsam mit der Kolbenstange (34) des Kolbens (35) anhebbar sind und gegen die Kraft von Federn (67) wirken, die an einer Stange (66) angreifen, welche das un­ tere, bewegliche Filter (59) anhebt, wobei die Pleuelstangen (65) bei Anschlag einer an diesen ausgebildeten, schrägen Kante (75) an festen Anschlägen (76) ausschwenkbar und die Rückwärtsbewegung des unteren Filters (59) einleiten.
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