DE1900581C3 - Spritzeinheit einer SpritzgieBmaschine für thermoplastische Massen - Google Patents

Spritzeinheit einer SpritzgieBmaschine für thermoplastische Massen

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DE1900581C3 DE19691900581 DE1900581A DE1900581C3 DE 1900581 C3 DE1900581 C3 DE 1900581C3 DE 19691900581 DE19691900581 DE 19691900581 DE 1900581 A DE1900581 A DE 1900581A DE 1900581 C3 DE1900581 C3 DE 1900581C3
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hydraulic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/50Axially movable screw

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Massen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die französische Patentschrift 11 84 455 zeigt bereits eine Spritzeinheit der beanspruchten Gattung, bei der für die Hin- und Herbewegung der Spritzeinheit zum Erzielen einer gewissen Anpreßkraft der Düse an die Form eine gesonderte Plungeranordnung als weiterer hydraulischer Antrieb an der Rückwand des Hydraulikzylinders vorgesehen ist. Diese gesonderte Plungeranordnung hat erheblichen Einfluß auf die Herstellungskosten derartiger Spritzeinheiten.
Ferner ist bei der bekannten Spritzeinheit für die Zufuhr des zu verarbeitenden Materials zum Spritzzylinder der Spritzeinheit offenbar eine zusätzliche Fördereinrichtung notwendig. Diese zusätzliche Fördereinrichtung verteuert ebenfalls die Herstellung solcher SpritzeinheUen durch zusätzliche Bauelemente und umständliche Kraftumlenkungen. Ferner sind die äuiieren Abmessungen dieser Spritzeinheiten wesentlich größer, was wesentlich auf die gesondert vorgesehene Plungeranordnung zurückzuführen ist und auch auf die Ausbildung der am Hydraulikzylinder angreifenden Federn als Zugfedern.
Nach der DT-GbmS 19 89 596 ist weiterhin eine Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Massen bekannt, deren Düse durch den hydraulischen Antrieb entgegen der Wirkung von an der Spritzeinheit angreifenden Druckfedern unter Begrenzung der Bewegung der Spritzeinheit durch Anschläge an eine feststehende Form anpreßbar ist. Diese Spritzeinheit weist jedoch keinen zusätzlichen hydraulischen Antrieb zum Anpressen der Düse an die feststehende Form auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel für die auf die Form zu gerichtete Bewegung der Düse und 7um Erzielen der Anpreßkraft der Düse an die Form zu vereinfachen, wobei die Zufuhr des zu verarbeitenden Materials zum Spritzzylinder gegenüber der bekannten Spritzeinhei! ebenfalls vereinfacht v:nd verbessert werden soll, und einen raumsparenden Ausbau der Spritzeinheit anzustreben.
Bei einer Spritzeinheit der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Auf Grund dieser Konstruktion besteht der Hydraulikzylinder nur aus einem im wesentlichen rohrförmigen Bauelement, welches einerseits mit dem Führungsflansch fest verbunden ist und andererseits im Bereich der Querschnittserweiterung verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise sind hohe Anpreßdrücke der Düse an die Form erzielbar, die ein Ausfließen von Masse an der Trennstelle zwischen Düse und Form mit genügender Sicherheit verhindern. Bei geringeren Anforderungen an den Anpreßdruck ist es allerdings möglich, die Querschnittserweiterung entsprechend zu verringern, wobei der Hydraulikzylinder an dem betreffenden Ende einen Querschnitt aufweisen kann, der etwa gleich dem Querschnitt im Bewegungsbereich des Hydraulikkolbens ist oder der sogar noch geringer als dieser Querschnitt ist. Durch die Ausbildung des Spritzkolbens gleichzeitig als Förderschnecke, deren Antriebswelle — wie an sich bekannt — den Hydraulikkolben durchsetzt, ergibt sich ein raumsparender und wirtschaftlich günstiger Aufbau. Ein besonderer Vorteil gegenüber bekannten Ausführungsformen solcher Spritzeinheiten von Spritzgießmaschinen besteht darin, daß mehrere Dichtungen eingespart werden, weil gesonderte hydraulische Antriebe bzw. Plungeranordnungen für die Spritzeinheit fortfallen. Nach der vorliegenden Erfindung sind lediglich zwei Dichtungen im Füllraum des Hydraulikzylinders notwendig. Die Ausbildung der Federn als Druckfedern, die sich am ortsfesten Flansch und an diesen durchdringenden, mit dem Hydraulikzylinder fest verbundenen Bolzen abstützen, trägt weiterhin zum raumsparenden Aufbau der Spritzeinheit bei.
Nach einem vorteilhaften Merkmal ist das ortsfeste Lager an dem ortsfesten Flansch befestigt, der mit den Holmen über eine lösbare Verbindung fest verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ein kompaktes, einfaches und genügend steifes Widerlager für den bewegbaren Teil der Spritzeinheit. Durch die lösbare
19 OO 581
Verbindung ist die Möglichkeit zum Verändern der einen erweiterten Querschnitt auf. Dieser erweiterte
einen Endstellung der Düse in bezu£ auf die Form Querschnitt entsteht durch einen Absatz 18 in der
gegeben. inneren Wandung des Hydraulikzylinders 4. Der aus
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- Hydraulikzylinder 4 und Hydraulikkolben 5 bedungsgemäßen Spritzeinheit ist an der den Füllraum 5 stehende hydraulische Antrieb weist Dichtungen 19 des Hydraulikzylinders begrenzenden Seite des Bun- und 20 auf. Die Dichtung 19 ist am Hydraulikkoldes des ortsfesten Lagers eine ringförmige Dichtung ben 5 befestigt und gleitet auf der inneren Wandung vorgesehen, deren innere Wandung an den Hydraulik- des Hydraulikzylinders 4, während die ringförmige kolben und deren äußere Wandung an der inneren Dichtung 20 an dem den Füllraum des Hydraulik-Wandung des Hydraulikzylinders im Bereich eines io zylinders 4 begrenzenden Bund eines im Flansch 8 den erweiterten Querschnitt bildenden Absatzes an- befestigten ortsfesten Lagers 21 anliegt. Auf der liegt. Auf du l- Weise ist die Anzahl der erforder- inneren Wandung der Dichtung 20 gleitet der liehen Dichtungen auf ein Minimum vermindert. Hydraulikkolben 5, während auf der äußeren Wan-
An Hand der F i g. 1 bis 3 der Zeichnung wird die dung der Dichtung 20 der Hydraulikzylinder 4 gleitet.
Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt 15 Der Hvdraulikkolben 5 ist in dem Lager 21 ver-
F i g. 1 wesentliche Teile der Spritzeinheit einer schiebbar geführt. Über nicht näher bezeichnete
Spritzgießmaschine, teilweise im Schnitt, Elemente ist die Antriebswelle 17 mit einem Antrieb
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spritzeinheit nach für die Drehbewegung der Förderschnecke 2 ver-
F ig. 1 und bunden.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach 20 Zum Erzielen einer ausreichend großen Preßkraft
Fig. 1 in größerem Maßstab. beim Anpressen der Düse an die schematisch darge-
Die Spritzeinheit besteht im wesentlichen aus einem stellte Form 22 ist der Absatz 18 und die damit ge-
Spritzzylinder 1 mit einer Förderschnecke 2. Mit dem gebene Querschnittserweiterung den jeweiligen Be-
Spritzzylinder 1 ist eine Düse 3 fest verbunden, die dürfnissen anpaßbar.
beispielsweise mittels einer Nadel 9 über einen Hebel 25 Die Funktion der Spritzeinheit ist wie folgt:
10 und eine Verbindungsstange 11 von einem nicht Für einen Einspritzvorgang wird über nicht dardargestellten, gesonderten Antrieb betätigt wird. Es gestellte Leitungen Hydraulikflüssigkeit durch Öffist ebenso möglich, in an sich bekannter Weise den nungen 23 in den Zylinderraum des Hydraulikzylin-Düsenverschluß durch die Relativbewegung zwischen ders 4 gedruckt. Durch den Druck der Hydraulik-Düse und Form zu steuern unter Verwendung von 3° flüssigkeit wirkt einerseits in bekannter Weise eine Federn. Der Spritzzylinder 1 ist fest mit einem Kraft auf den Hydraulikkolben S mit der Dichtung Hydraulikzylinder 4 verbunden. Dies geschieht über 19, andcrerbeits wirkt bei der Spritzeinheit nach der einen Führunßsflansch 6, der einerseits über nicht Erfindung außerdem eine Kraft auf den Hydrauliknäher bezeichnete Verbindungselemente mit dem zylinder 4 in axialer Richtung auf die Form 22 zu. Spritzzylinder 1 und andererseits mit dem Hydraulik- 35 Entsprechend dieser Kraft wird der Hydraulikzylinzylinder 4 fest verbunden ist. der 4 entgegen der Kraft der Druckfedern 13 zusam-
Der Führungsflansch 6 ist auf in Achsrichtung der men mit dem Spritzzylinder 1 und der Düse 3 gegen Förderschnecke verlaufenden ortsfesten Holmen 7 die Form 22 bewegt. Die Düse 3 wird während des verschiebbar geführt. An dem dei Düse 3 abgekehr- weiteren Verlaufs des Einspritzvorganges gegen die ten Ende des I lydraulikzylinders 4 befindet sich ein 40 Form gepreßt mit einer Kraft, die genügend groß ist, ortsfester Flansche, an dem der Hydraulikzylinder4 um ein Abheben der Düse von der Form unter der unter der Einwirkung von Federn anliegt. Die Federn Einwirkung des Spritzdruckes zu verhindern. Der sind als Druckfedern 13 ausgebildet und befinden Düsenverschluß wird durch einen gesonderten Ansich auf der dem Hydraulikzylinder 4 abgekehrten trieb oder auch bei sogenannten Schiebeverschluß-Seite des Flansches 8, wo sie sich einerseits gegen 45 düsen durch die Relativbewegung zwischen Düse und den Flansch 8 und andererseits gegen mit dem Form geöffnet. Darauf drückt die Förderschnecke 2 Hydraulikzylinder 4 fest verbundene Bolzen 14 ab- die plastifizierte Masse entsprechend der vom stützen. Durch geeignete Bemessung der Länge der Hydraulikkolben S auf die Förderschnecke ausge-Bolzen und durch Verwendung von &\z Anschläge übten Kraft in die Form 22. Nach dem Einspritzen wirkenden Scheiben 15 kann das maximal mögliche 50 der vorgesehenen Menge der Masse in die Form wird Spiel zwischen dem Hydraulikzylinder 4 und dem über nicht dargestellte und an sich bekannte hydrau-Flansch 8 eingestellt werden. In dem Hydraulikzylin- lische Steuerelemente die Zufuhr von Hydraulikder 4 ist ein Hydraulikkolben 5 geführt, der über ein flüssigkeit beendet und der Rücklauf der Hydraulik-Kugellager 16 mit der Antriebswelle 17 für die For- flüssigkeit aus dem Zylinderraum ermöglicht. Infolgederschnecke axial beweglich verbunden ist. Der 55 dessen heben die Druckfedern 13 über Bolzen 14 den Hydraulikzylinder 4 weist an dem der Düse 3 abge- Hydraulikzylinder 4 mit dem Spritzzylinder 1 und der kehrten Ende des Bewegungsberciches des Hydrau- Düse 3 von der Form ab und ziehen den Hydrauliklikkolbens 5 außerhalb dieses Bewegungsbereiches zylinder gegen den ortsfesten Flansch 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

19 OO Patentansprüche:
1. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschinc für thermoplastische Massen mit einem Spritzkolben, der einen aus Hydraulikzylinder und Hydraulikkolben bestehenden hydraulischen Antrieb aufweist, mit einer Düse, die über einen Soritzzylinder und einen auf Holmen verschiebbar gelagerten Führungs3ansch mit dem Hydraulikzylinder fest verbunden ist, mit einem weiteren hydraulischen Antrieb auf dem der Düse abgekehrten Ende der Spritzeinheit zum Anpressen der Düse an eine feststehende Form entgegen der Wirkung von an den Hydraulikzylinder angreifenden Federn und mit Anschlägen zur Begrenzung der Bewegung des Hydraulikzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (5) in an sich bekannter Weise von einer Antriebswelle
(17) für den gleichzeitig als Förderschnecke (2) ausgebildeten Spritzkolben durchsetzt ist, daß der Hydraulikzylinder (4) im Bereich des der Düse (3) abgekehrten Endes einen erweiterten Querschnitt aufweist und in diesem Bereich auf einem dem erweiterten Querschnitt angepaßten Bund eines ortsfesten Lagers (21) verschiebbar gelagert ist, und daß die Federn als Druckfedern (13) ausgebildet sind, die sich an einem ortsfesten Flansch (8) und an diesen durchdringenden, mit dem Hydraulikzylinder (4) fest verbundenen Rolzen (14) abstützen.
2. Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Lager (21) an dem ortsfesten Flansch (8) befestigt ist, der mit den Holmen (7) über eine lösbare Verbindung fest verbunden ist.
3. Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Füllraum des Hydraulikzylinders (4) begrenzenden Seite des Bundes des ortsfesten Lagers (21) eine ring- ■<<> förmige Dichtung (20) vorgesehen ist, deren innere Wandung an dem Hydraulikkolben (S) und deren äußere Wandung an der inneren Wandung des Hydraulikzylinders (4) im Bereich eines den erweiterten Querschnitt bildenden Absatzes
(18) anliegt.
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DE1900581B2 DE1900581B2 (de) 1971-09-23
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