DE1900581A1 - Spritzeinheit einer Spritzgiessmaschine fuer thermoplastische Massen - Google Patents

Spritzeinheit einer Spritzgiessmaschine fuer thermoplastische Massen

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DE1900581A1 DE19691900581 DE1900581A DE1900581A1 DE 1900581 A1 DE1900581 A1 DE 1900581A1 DE 19691900581 DE19691900581 DE 19691900581 DE 1900581 A DE1900581 A DE 1900581A DE 1900581 A1 DE1900581 A1 DE 1900581A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Neue Beschreibung Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Massen, deren Düse nach einem Einspritzvorgang von der feststehenden Form abgehoben ist und deren Spritzkolben einen aus Hydraulikzylinder und Hydraulikkolben bestehenden hydraulischen Antrieb aufweist, bei dem der Hydraulikzylinder über einen auf Holmen verschiebbar gelagerten Führungsflansch sowie den Spritzzylinder fest mit der Düse verbunden ist und an dem der Düse abgekehrten Ende zum Erzielen einer Anpreßkraft der Düse an die Form einen weiteren hydraulischen Antrieb aufweist für eine entgegen einer Federkraft auf die Form zu gerichtete Bewegung.
  • Die französische Patentschrift 1 184 455 zeigt bereits eine Spritzeinheit, bei der für die Hin- und Herbewegung der Spritzeinheit sowie zum Erzielen einer gewissen Anpreßkraft der Düse an die Form eine gesonderte Plungeranordnung an der Rückwand des Hydraulikzylinders vorgesehen ist. Diese gesonderte Plungeranordnung hat erheblichen Einfluß auf die Herstellungskosten derartiger Spritzgießmaschinen. Ferner ist bei der bekannten Spritzgießmaschine für die Zufuhr des zu verarbeitenden Materials zum Spritzzylinder der Spritzeinheit offenbar eine zusätzliche Fördereinrichtung notwendig. Diese zusitzliche Fördereinrichtung verteuert ebenfalls die Herstellung solcher Spritzgießmaschinen durch zusätzliche Bauelemente und umständliche Kraftumlenkungen. Ferner sind die äusseren vbmessungen dieser Maschine wesentlich grösser.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sollen die Mittel für die*Form zu gerichtete Bewegung der Düse und um Srzielen einer Anpreßkraft der Düse an die Fc» vereinfacht werden, wobei die Zufuhr des zu verarbeitenden Materials zum Spritzzylinder gegenüber der bekarinten Spritzgießmaschine ebenfalls vereinfacht und verbessert werden soll.
  • Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben sind dadurch gelöst, dass der Hydraulikzylinder mit einem an sich bekannten, von der Antriebswelle für den gleichzeitig als Förderschnecke ausgebildeten Spritzkolben durchsetzten Hydraulikkolben im Bereich des der Düse abgekehrten Endes eine Querschnittserweiterun auf--i t und in diesem Bereich auf einem dem erweitert s uerschnitt angepaßten Bund eines ortsfesten Lagers varschiebbar gelagert ist. Durch diese Konstruktkon resteht der Hydraulikzylinder nur aus einem im -esentlichen rohrförmigen Bauelement, welches einer eits mit dem Führungsflansch fest verbunden ist und an@ererseits im Bereich der Querschnittserweiterung verschiebbar gelagert ist. Auf diese gleise sind hohe Anpreßdrücke der Düse an die Form erzielbar, die ein Ausfliessen von M-:isse an der Trennstelle zwischen Düse und Form mit genügender Sicherheit verhindern. Bei geringeren Anforderungen all den * auf die Anprefldruck ist es allerdings möglich, die Quersohnitterweiterung entapreohend zu verringern, wobei der Hdraulikzylinder an dem betreffenden Ende einen Querschnitt aufweist, der etwa gleich des Querschnitt im Bewegungsbereich des :ydraulikkolbens ist oder der sogar noch geringer als dieser Querschnitt ist. Durch die Ausbildung des Spritzkolbe!ls gleichzeitig als Förderschnecke, deren Antrebswelle - wie an sich benannt - den Hydraulikkolben durch setzt, ergibt sich ein rauisparender und wirtschaftlich günstiger ausbau. Ein besonderer Vorteil gegenüber be-Kannten Ausführungsformen solcher Spritzeinheiten von Spritzgießmaschinen besteht darin, dass mehrere Dichtungen eingespart werden, weil gesonderte hydraulische Antriebe bzw. Plungeranordnungen für die Spritzeinheit fortfallen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind lediglich zwei Dichtungen in Füllraum des Hydraulikzylinders notwendig.
  • Nach eines vorteilhaften Merkmal ist das ortsfeste Lager an einem weiteren Flansch befestigt, der mit den Holmen über eine lösbare Verbindung fest verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein koipaktes, einfaches und genügend steifes Widerlager für den bewegbaren Teil der Spritzeinheit. Durch die lösbare Verbindung ist die Möglichkeit sum Verändern der einen Endstellung der Düse in bezug auf die Form gegeben.
  • Nach eines weiteren vorteilhaften Merkmal steht der Hydraulikzylinder über als Anschlag wirkende Bolzen oder dgl., die den Flansch durchdringen, unter der Wirkung von Druckfedern. Diese Konstruktion trägt ebenfalls zul raumsparenden Aufbau der Spritzeinheit bei.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der den Füllraum des Hydraulikzylinders begrenzenden Seite des Bundes des Lagers eine ringförmige Dichtung vorgesehen, deren innere Wandung sich auf dem Hydraulikkolben stützt, während sich die äussere Wandung der Dichtung an der inneren Wandung des Hydraulikzylinders im Bereich eines den erweiterten Querschnitt bildenden Absatzes stützt.
  • anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung wird die Erwindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 wesentliche Teile der erfindungsgeiässen Spritz einheit einer Spritzgießmaschine teilweise ii schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spritzeinheit nach Fig. 1 und rig. 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1 in grösserem Maßstab.
  • Die Spritzeinheit besteht im wesentlich aus einen Schneckenzylinder 1 mit einer Förderschnecke 2. Mit dem Schneckenzylinder 1 ist eine Düse 3 fest verbunden, die beispielsweise mittels einer nadel 9 über einen Hebel 10 und eine Verbindungsstange Ii von einen nicht dargestellten, gesonderten Antrieb betätigt wird. Es ist ebenso nöglioh, in en sich bekannter Weise de Düsenverschluß durch die Relativbewegung zwischen Düse und Form zu steuern unter Verwendung von Federn. Der Schneckenzylinder 1 ist fest mit einem Hydraulikzylinder 4 verbunden. Dies geschieht über einen Fhhrungsflansch 6, der einerseits über nicht näher bezeichnete Verbindungselemente mit dem Schneckenzylinder 1 und andererseits mit dem Rydraulikzylinder 4 fest verbunden ist. Der Führungsflansch 6 ist auf in Achsrichtung der Förderschnecke verlaufenden ortsfesten Holmen 7 verschiebbar geführt. An dem der Düse 3 abgekehrten Ende des Hydraulikzylinders4befindet sich ein ortsfester Flansch 8, an dem der Hydraulikzylinder 4 unter der Einwirkung von Federn 13 anliegt. Die Federn 13 sind Druckfedern und befinden sich auf der dem Hydraulikzylinder 4 abgekehrten Seite des Flansches 8, wo sie sich einerseits gegen den Flansch 8 und andererseits gegen mit dem Hydraulikzylinder 4 fest verbundene Bolzen 14 abstützen. Durch geeignete Bemessung der Länge der Bolzen und durch Verwendung von Scheiben 15 kann das maximal mögliche Spiel zwischen dem Hydraulikzylinder 4 und dem Flansch 8 eingestellt werden. In dem Hydraulikzylinder 4 ist ein Hydraulikkolben 5 geführt, der über ein Kugellager 16 mit der Antriebswelle 17 für die Förderschnecke axial beweglich verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 4 weist an dem der Düse abgekehrten Ende des Bewegungsbereiches des Hydraulikkolbens 5 außerhalb dieses Bewegungsbereiches einen erweiterten Querschnitt auf. Dieser erweiterte Querschnitt entsteht durch einen Absatz 18 in der inneren Wandung des Hydraulikzylinders 4.
  • Der aus Hydraulikzylinder 4 und Hydraulikkolben 5 bestehende hydraulische Antrieb weist Dichtungen 19 und 20 auf. Die Dichtung 19 ist am Hydraulikkolben 5 befestigt und gleitet auf der inneren Wandung des Hydraulikzylinders 4, während die Dichtung 20 an dem den Füllraum des Hydrat ikzylinders 4 begrenzenden Bund eines im Flansch 5 b-2-festigten Lagers 21 anliegt. Auf der inneren Wandung der Dichtung 20 gleitet der Hydraulikkolben 5, während auf der ässeren Wandung der Dichtung 20 der Hydrau@ikz@liner 4 gleitet. Der Hydraulikkolben 5 ist in dem Lagen , verschiebbar geführt. Über nicht näher bezeichnete Elemente ist mit dem der Düse abgekehrten Ende des Hydraulikkolbens 5 der Antrieb für die Drehbewegung der Förderschnecke verbunden.
  • Zum Erzielen einer ausreichend grossen Preßkraft bein Anpressen der Düse an die schematisch dargestellte Form 22 ist der Absatz 18 und die damit gegebene Querschnittserweiterung den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbar.
  • Die Funktion der erfindungsgemässen Spritzeinheit ist wie folgt: Für einen Einspritzvorgang wird über nichtdargestellse Leitungen Hydraulikflüssigkeit durch Öffnungen 25 Zylinderraum des Hydraulikzylinders 4 gedrückt Du@ek en Druck der Hydraulikflüssigkeit wirkt einerseit@ in @e@annter Weise eine Kraft auf den Hydraulikkolben 5 mit <er Dichtung 19. Andererseits wirkt bei der Spritz inheit nach der Erfindung ausserdem eine Kraft auf den Hyd aulikzylinder 4 in axialer Richtung auf die Form 22 zu. Entsprechend dieser Kraft wird der Hydraulikzylinder Lr en>-gegen der Kraft der Federn 13 zusammen mit dem Schneckenzylinder 1 und der Düse 3 gegen die Form 22 belegt. Die Düse 3 wird während des weiteren Verlaufs des Einsgritzvorganges gegen die Form gepreßt mit einer Kraft, die genügend grOß ist, um ein Abheben der Düse von drf Form unter der @inwirkung des Spritzdruckes verhindern. Der Düsenverschluß wird durch einen gesonderten Antrieb oder auch bei sogenannten Schiebeverschlußdüsen durch die Relativbewegung zwisc@en Düse und Form geöffnet. Darauf drückt die Förderschnecke 2 die plastifizierte Masse entsprechend der vor -Folben 5 auf die Förderschnecke ausgeübten Kraft in die Form ,- Nach ag Einspritzen der vorgesehenen Menge der kasse in die Fort wird über nicht dargestellte und an sich bekannte hydraulische Steuerelemente Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit beendet und der Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinderraumermöglicht. Infolgedessen heben die Federn 13 tiber die Bolzen 14 den Hydraulikzylinder 4 mit dem Schneckensylinder 1 und der Düse 3 von der Form ab und ziehen den Hydraulikzylinder gegen den ortsfesten Flansch 8.
  • die

Claims (4)

  1. Neue P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Massen, deren Düse nach eines Einspritzvorgang von der feststehenden Porn abgehoben ist und deren Spritzkolben einen aus Hydraulikzylinder und Hydraulikkolben besteheden hydraulischen Antrieb aufweist, bei dem der Hydraulikzylinder über einen auf Holmen verschiebbar gelagerten Führungsflansch sowie den Spritzzylinder fest mit der Düse verbunden ist und an den der Düse abgekchrten Ende zum Erzielen ener Anpreßkraft der Düse an die Form einen weiteren hydraulischen Antrieb aufweist für eine entgegen einer Federkraft auf die Port zu gerichtete Bewegung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Hydraulikzylinder (4) mit einen an sich bekanten, von der Antriebzwelle (17) für den gleichzeitig als Förderschnecke (2) ausgebildeten Spritzkolben durchsetzten Hydraulikkolben (5) im Bereich des der Düse (3) abgekehrten Endes eine Querachnittserweiterung aufweist und in diesem Berich auf eines des rweiterten querschnitt angepaßten Bund eines ortfesten Lagers (21) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Spritzeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das ortsfeste Lager (21) an einem Flansch (8) befestigt ist, der mit den Holmen (7) über eine lösbare Verbindung fest verbunden ist.
  3. 3. Spritzeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (4) über als Anschlag wirkende Bolzen oder dgl. (14), die den Flansch (8) durchdringen, unter der Wirkung von Druckfedern (13) steht.
  4. 4. Spritzeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Fülum des Hydraulikzylinders (4) begrenzenden Seite des Bundes des Lagers (21) eine ringförmige Dichtung (20) vorgesehen ist, deren innere Wandung sich auf dem Hydraulikkolben (5) stützt, während sich die äußere Wandung der Dichtung an der inneren Wandung des Hydraulikzylinders (4) in Bereich eines den erweiterten Querschnitt bildenden Absatzes (18) stützt.
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