DE3316159A1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/24—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
- A47J31/34—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
- A47J31/36—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
- A47J31/3604—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
- A47J31/3609—Loose coffee being employed
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- A47J31/3614—Means to perform transfer from a loading position to an infusing position
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
5
Eine derartige Kaffeemaschine ist aus der DE-PS 1 248 883 bekannt. Sie weist in ihrem Gehäuse einen
zylindrischen Hohlraum auf, in dem ein Drehschieber mittels einer zentralen Welle von Hand zum Drehen antreibbar
gelagert ist. Der Drehschieber enthält drei als Brühzylinder dienende Hohlräume, deren ideelle Längsachsen radial
zum Mittelpunkt des Drehschiebers gerichtet und in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind. Die
Brühzylinder sind jeweils zum Außenrand des Drehschiebers hin offen. Das Gehäuse weist drei im gleichen Winkelabstand
angeordnete Öffnungen zum Drehschieber hin auf, wovon eine die Mündung eines Fülltrichters für Kaffeemehl
und eine die Abflußöffnung für die Kaffeebrühe in einen Abgabestutzen bildet. Diese beiden Öffnungen
weisen einen etwa der Brühzylinder-Mündung entsprechende Größe auf. Die dritte Öffnung des Gehäuses, zum Auswurf
des ausgelaugten Kaffeemehls, erstreckt sich über einen größeren Umfangsteil des zylindrischen Gehäuseraumes.
Jeder Brühzylinder enthält einen axial gleitend verschieblichen Kolben mit einem Sieb an dem der Zylinderöffnung
zugekehrten Ende, und mit Durchtrittsöffnungen für Wasser. Kanäle im Drehschieber für die Wasserzufuhr
münden in den öffnungsfernen Zylinderbereich an der Rückseite der Kolben.
Zur Bedienung der bekannten Kaffeemaschine ist vorgesehen,
daß der Drehschieber von Hand in insgesamt einer Umdrehung pro Brühzyklus abschnittsweise jeden Brühzylinder in eine der Betriebsstellungen bewegt. Die ungesteuert
im Zylinder gleitenden Kolben bewegen sich in Längsrichtung
des Zylinders unter Einwirkung der Schwerkraft, die abhängig von der jeweiligen Richtung des Zylinders, d.h. der
Brühschieberstellung ist. Zusätzlich wirkt in der Brühstellung das vom Zylinderboden her zugeführte Brühwasser,
ehe es durch die Kolbenbohrungen fließt, auf den Kolbenboden. Dieser wird dadurch mit dem darauf befindlichen
Kaffeemehl gegen ein ortsfest im Gehäuse eingebautes zweites Sieb gedrückt. In der Auswurf- und Reinigungsstellung, die ein Zylinder einnimmt, während sich die
anderen Zylinder in Beschickungs- bzw. Brühstellung befinden, wird Reinigungswasser in den unteren Zylinderbereich
zugeführt, das auf gleiche Weise wie das Brühwasser einerseits den Kolben durchfließt und das Brühsieb reinigt,
und andererseits den Kolben nach außen schiebt, so daß die
1^ Kaffeemehlreste und die Reinigungsflüssigkeit durch die
Gehäuseöffnung ausgebracht werden können.
Die bekannte Kaffeemaschine ist nicht für das selbsttätige
Brühen von Kaffee gedacht, bei der der gesamte
*^ Brühzyklus automatisch abläuft. Eine Bedienungsperson entdeckt
Verunreinigungen und Störungen, die beim selbsttätigen Betrieb die Kaffeequalität beeinträchtigen oder
die Maschine ganz stillsetzen können. Dazu gehört wesentlich die Art der Kolbenbewegung: bei willkürlicher Kolbenbewegung
unter Schwerkrafteinfluß ist weder gesichert, daß sich der Kolben bis ganz zum Rand des Zylinders bewegt noch
daß er sich anschließend wieder, in der Beschickungsstellung,
bis zum Zylinderboden zurückzieht und damit ausreichend ELstz für Kaffeemehl schafft. Diese Gefahr behinderter KoI-
benbewegung besteht vor allem dann, wenn längere Zeit kein Kaffee gebrüht wurde und zwischen Kolben und Zylinder
verbleibende Reste die Gleitbewegung behindern (Verklebungsgefahr). Auch die geschilderte Einwirkung der Wasserzufuhr
auf die Kolbenbewegung kann keine einwandfreie Kolbenbe-35
wegung garantieren, es sei denn, die Bohrungen für die
Wasserdurchfluß im Kolben sind so klein, daß die Druckeinwirkung des Wassers auf den Kolbenboden Vorrang hat- In
diesem Falle muß jedoch befürchtet werden, daß weder die Kaffe&rühung noch die Reinigung mit einer wünschenswerten,
erfolgssicheren Druckhöhe erfolgt. Ein zusätzlicher Nachteil der frei gleitenden Kolben im Zylinder besteht darin,
daß der Bereich um die Auswurföffnung im Gehäuse eine Sicherung gegen das vollkommende Herausfallen des Kolbens
benötigt. Die dafür vorgesehene Rippe befindet sich in dem Weg, den das ausgeworfene Kaffeemehl und die Ausspülflüssigkeit
nehmen müssen. Eine häufige Reinigung von außen ist bei dem vorgesehenen Handbetrieb, wenn auch
mit Aufwand, möglich, bei selbsttätigem Kaffeebrühen nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln einen selbsttätig ablaufenden Brühzyklus ermöglicht, bei dem die jeweils vorteilhaften Kolbenstellungen
gewährleistet und das Kaffeemehl auf einfache Weise einwandfrei beseitigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Damit wird für jede Phase des Brühzyklus genau die vorgesehene Kolbenstellung im Zylinder gewährleistet, unabhängig
von dem Kolbengewicht, Verunreinigungen im Zylinder und ähnlichen Störungen. Solange der Zylinder gedreht wird,
bewegt sich auch der Kolben. Die selbsttätige Arbeitsweise der Kaffeemaschine ohne ständige Beaufsichtigung ist damit
erst möglich. Da der Kolben in keiner Stellung aus dem Zylinder herausfallen kann, kann er zum Kaffeemehlauswurf
so weit an die oder über die Zylinderöffnung geschoben werden, daß das Kaffeemehl praktisch restlos ausgestoßen wird
und keine zusätzliche Wasserreinigung erforderlich wird.
Dies bringt eine erhebliche Verminderung des Bauaufwandes und der Betriebskosten mit sich. Außerdem ist im Auswurfweg
des Kaffeemehls kein hinderndes Bauteil zum Aufhalten
des Kolbens notwendig. Auch die Füllstellung mit ausreichend Platz zur Aufnahme von Kaffeemehl ist gewährleistet.
Eine baulich besonders einfache Ausbildung der Kaffeemaschine ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 2.
Die Zwangssteuerung in dieser Form hat außerdem den wesentlichen Vorteil, durch ihre einfache Funktion weitgehend
wartungs- und störungsfrei zu sein.
Diese Eigenschaften werden mit Hilfe der Merkmale aus den Ansprüchen 3 bis 6 zusätzlich günstig beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruches
7. über das Segmentzahnrad wird eine gleichmäßige exakte Zylinderbewegung und damit eine ebenso gleichmäßige
Kolbensteuerung erzielt. Es ist zwar bereits bekannt (DE-PS 1 404 818) im Antriebsmechanismus einer Kaffeemaschine
mit einer drehbaren Brühkammer ein Zahnsegment zu verwenden. Es ist bei der bekannten Kaffeemaschine ein-
2^ einstückig mit einem Ritzel , das im übrigen eine durchgehende
Verzahnung aufweist und darüber die kontinuierliche Drehung eines Nockens bewirkt. Das Zahnsegment wirkt
seinerseits auf ein Maltesergetriebe zum intermittierenden Drehen einer die Brühkammer enthaltenden Trommel. Die
u Brühkammer enthält zwar einen in ihr längsverschieblichen
Einsatz, dieser Einsatz stellt jedoch keinen Kolben im Sinne der vorhergehenden Ausführungen dar, da er nur dann
in Längsrichtung verstellt werden muß und dann·jeweils vor
Beginn des Brühzyklus, wenn die Brühmenge des in einem Zyklus herzustellenden Kaffees verändert werden soll:
der Einsatz verändert dann die Größe des teilweise von
seiner Oberfläche begrenzten Raumes, der das Kaffeemehl aufnimmt.
Für eine Kaffeemaschine, die, wie die eben geschilderte,
aus der DE-PS 1 404 818 bekannte,einei mittels eines antreibbaren
Nockens während des Brühvorganges gegen den Brühzylinderrand angepreßten Deckel aufweist, ergibt
sich aus dem Merkmal des Anspruches 8 eine vorteilhafte Ausnutzung des Drehantriebes- Der Nocken wird über das
Segmentzahnrad während des eigentlichen Brühvorganges angepreßt, währenddessen der Brühzylinder nicht zum Drehen
angetrieben wird. Umgekehrt kann der Deckel sich nicht in Schließstellung befinden, während der Zylinder die wei-
1^ tere Drehbewegung vornimmt. Das hat den Vorteil, daß ein
einziges angetriebenes Getriebeorgan die unterschiedlichen Antriebsfunktionen abwechselnd ausübt. Daraus ergibt sich
der wesentliche Vorteil, daß die aufzubringenden Drehmomente etwa gleichmäßig über den Arbeitszyklus verteilt
sind und der Antriebsmotor klein und einfach sein kann, beispielsweise in der Größenordnung eines Scheibenwischermotors.
Für diesen, auch unabhängig von der Zwangssteuerung, verwendbaren Antrieb mittels Segmentzahnrad wird
selbständiger Schutz beansprucht.
In einfacher und sicherer Weise läßt sich der Zylinder in der Brühstellung nach den Merkmalen der Ansprüche
10 und 11 sicherstellen und bei weiterem Drehantrieb wieder lösen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematisierten Schnitt durch eine Kaffeemaschine entsprechend der Schnittlinie 1-1 in
Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kaffeemaschine entsprechend
der Schnittliniell-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Kaffeemaschine etwa dem
Bereich III-III in Fig. 2 entsprechend,
10
Fig. 4 bis 6 schematisch verschiedene Betriebsstellungen der Kaffeemaschine und zwar
Fig. 4a bis 6a den Fig. 1 entsprechenden Bereich und 15
Fig. 4b bis 6b den Fig. 3 entsprechenden Bereich in
der gleichen Betriebsstellung.
In einem Gehäuse 1, bestehend im wesentlichen aus einer Rückwand 1a und einer haubenförmigen Abdeckung 1b,
ist ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Brühzylinder drehbar gelagert. Er ist zu diesem Zweck mit Zapfen 3 versehen,
die einstückig an einem die Zylinderwand verlängernden Wandbereich 2a angeordnet sind. Die zugehörigen
Lager 4 sind in der Gehäuserückwand 1a bzw. der Gehäuseab-25
deckung 1b untergebracht (in Fig. 2 angedeutet). Die durch die Zapfen 3 definierte Drehachse des Brühzylinders
verläuft senkrecht zu seiner ideellen Längsachse. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Stellung des Brühzylinders und
3q der übrigen Teile der Kaffeemaschine entsprechen der
Brühstellung, auf die später noch im einzelnen eingegangen wird.
Der Brühzylinder 2 weist eine Aufnahmeöffnung 2b auf,
3- die während des eigentlichen Brühvorganges mit einem als
Ganzes mit 5 bezeichneten Deckel geschlossen ist. Am ent-
gegengesetzten Ende ist eine öffnung 2c für den Kolben 6
vorhanden. Der Kolben 6 besteht aus einem im Brühzylinder verschieblichen Kolbenkopf 6a und einem daran anschließenden
Kolbenschaft 6b mit verjüngtem, der Öffnung 2c entsprechenden Außendurchmesser. Der Kolbenkopf und der Kolbenschaft
sind in ganzer Länge von einer Abflußbohrung 7 für die Kaffeebrühe durchsetzt. Der Kolbenkopf 6a trägt
auf seiner der Aufnahmeöffnung 2b des Brühzylinders zugewandten Seite ein Brühsieb 8. Am Kolbenschaft 6b ist im
Bereich seines kolbenkopffernen Ende ein Eingriffsorgan 9
angeordnet. Es weist eine Rolle 9c auf, die in eine Führungsbahn 10 eingreift. In der Rolle 9c ist ein federbelasteter
Stift 9b gelagert, der den Rollenkörper 9a gegen die Stirnfläche der Führungsbahn 10 drückt. Die Führungs-
bahn 10 ist in der Gehäuserückwand 1a in Form einer eine geschlossene Kurve bildenden Rinne angepaßt. Die Führungsbahn
10 weist eine Raststelle 35 für den Rollenkörper 9a auf, in welche er in der Brühstellung des Brühzylinders
einrastet. Der verlängerte Wandbereich 2a des Brühzylin-
ders erstreckt sich bis nahezu zum Endbereich des Kolbenschaftes 6b in seiner zylinderfernsten Stellung. Dieser
Teil des Wandbereichs 2a weist ein zum Kolben paralleles, vom Eingriffsorgan 9 durchsetztes Langloch 11 auf.
Die Gehäuseabdeckung 1b weist in ihrem unteren Bereich,
fluchtend mit der Abflußbohrung 7 in der Brühstellung des Brühzylinders, eine Abflußöffnung 12 für den Kaffee auf.
Ferner ist im oberen Bereich der Gehäuseabdeckung 1b eine
Zurühreinrichtung 13 für Kaffeemehl in Form eines Rohres
30
angedeutet und etwa gegenüber eine Ausnehmung 14 für die
Zufuhr von Brühwasser. Die Ausnehmung 14 fluchtet, wie in Fig. 1 zu sehen ist, mit einem Brühwasserkanal 15 im Deckel
5. Eine Anschlußleitung nach außen ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Eine Auswurföffnung 16 für
35
ausgelaugtes Kaffeemehl erstreckt sich über fast den vierten Teil des im Umriß etwa eiförmigen Gehäuses, bzw. der
Gehäuseabdeckung 1b und zwar etwa von halber Höhe bis nahe-
zu unten. In diesem Bereich ist auch ein elastischer Abstreifer 17 angeordnet.
Der Betätigungsmechanismus für die Kaffeemaschine ist
im wesentlichen aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Ein Motor 18, mittels Schrauben 19 an der Gehäuseabdeckung 1b befestigt,
treibt ein halbkreisförmiges Segmentzahnrad 20. Dieses kämmt während einer Drehung um 18O° mit einem
Nockenantriebsrad 21 für den Deckel 5 und während der übrigen 180° einer vollen Umdrehung mit einem Brühzylinderantriebsrad
22. Mit dem Nockenantriebsrad 21 drehfest verbunden ist im Gehäuse ein Nocken 23, der in der Brühstellung
den Deckel 5 auf die Brühzylinderöffnung 2b drückt
(Fig. 1 bis 3), und außerhalb des Gehäuses eine Exzenterscheibe 24, die mit einem Steuerschalter 25 für den Brühvorgang
zusammenwirkt. Der Steuerschalter 25 ist außen am Gehäuse angeordnet.
Das Brühzylinderantriebsrad 22 ist im Gehäuse 1 drehfest mit dem Zapfen 3 des Brühzylinders 2 verbunden und
außerhalb des Gehäuses mit einer Kurvenscheibe 26, deren Nase 26a mit einem Mikroschalter 27 für die Kaffeemehlzugabe
zusammenarbeitet.
Der Deckel 5 ist an der Gehäuseabdeckung 1b mittels eines im wesentlichen U-förmigen Deckelhalters 28 gelagert.
Die Verbindung zwischen dem Deckel 5 und dem Deckelhalter 28 erfolgt über einen Stellring 29, mit dem Deckel
durch einen Sprengring 30 verbunden. Der Stellring 29
stützt sich auf dem Deckelhalter 28 mittels einer Druckfeder 31 ab, die in Ruhestellung den Deckel 5 anhebt. Im
Stellring 29 ist ein Bolzen 32 mit einem nach oben herausragenden Gabelkopf 32a gehaltert. Im Gabelkopf 32a ist
eine Rolle 33 mittels eines Stiftes 3^ gelagert. Die RoI-Ie
33 liegt durch die Einwirkung der Druckfeder 31 am Nocken 23 an.
Die Wirkungsweise der geschilderten Kaffeemaschine
wird nachstehend anhand von vier Betriebsstellungen beschrieben, wovon drei schematisch aus den Fig. 4, 5 und
6, jeweils a und b, eine, die Brühstellung, aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Für den gesamten Brühzyklus gilt:
Das Segmentzahnrad 20 wird vom Motor 18 kontinuierlich angetrieben und macht während eines Brühzyklus eine Umdrehung über 360°. Der Brühzylinder 2 macht ebenfalls
während des Brühzyklus eine Drehung um 360°, jedoch nicht kontinuierlich. Während der Drehbewegung des Zylinders
vollführt der Kolben, zwangsgesteuert über das Eingriffsorgan 9 durch die Führungsbahn 10, eine Längsverschiebung
im Zylinder 2.
In Ruhestellung zwischen zwei Brühzyklen befindet sich
das Segmentzahnrad 20, der Zylinder 2 und der Kolben 6 in der Stellung, wie in Fig. 4 dargestellt. Sobald ein Brühzyklus
ausgelöst wird, wird auch die Kaffeemehldosierung ausgelöst und der Kaffee fällt durch die Zuführeinrichtung
13 in den Zylinder 2. Mit einer kurzen Verzögerung nach Auslösen des Brühzyklus wird der Motor 18 beaufschlagt
und dreht das Segmentzahnrad 20 im Uhrzeigersinn. Es kämmt in diesem Bereich mit dem Zylinderantriebsrad 22.
Dieses dreht den Zylinder 2 von der dargestellten Stellung in Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5. In dieser Stellung
wird der Brühzylinder dadurch fixiert, daß das Eingriffsorgan 9 in die in der Führungsbahn 10 angebrachte Raststelle
35 einrastet. Wie Fig. 5b zeigt, beendet das kontinuierlich drehende Segmentzahnrad 20 seinen Eingriff
^ mit dem Zylinderantriebsrad 22 und beginnt das Nockenantriebsrad
21 zu drehen. Wie Fig. 5a zeigt, ist der Deckel 5 in dieser Stellung noch angehoben, so daß der
Brühzylinder mit seiner Öffnung sich unter den Deckel
bewegen kann. Sobald das Nockenantriebsrad 21 zu drehen 35
./13-
beginnt, wird der Nocken in die Schließstellung gedreht, die Fig. 1 zeigt. Die mitdrehende Segmentscheibe 24 betätigt
nach dem Schließen des Deckels den Steuerschalter 25- Dieser löst die Heißwasserzufuhr aus. Das Brühwasser
fließt über die Ausnehmung 14 und den Kanal 15, sowie ein im Deckel angeordnetes Wassersieb 36, in den
Brühzylinder und durch das Kaffeemehl, das sich auf dem Brühsieb 8 des Kolbenkopfes 6a befindet. Die Kaffeebrühe
gelangt durch die Abflußbohrung 7 und die Abflußöffnung 12 im Gehäuse zu einer nicht dargestellten Auffangeinrichtung
.
Auch während des Brühvorganges dreht das Segmentzahnrad 20 kontinuierlich weiter -Fig. 3 zeigt eine
Zwischenstellung in diesem Stadium- und bewegt dabei auch den Nocken 23 kontinuierlich. Sobald der Nocken
es erlaubt, hebt die Druckfeder 31 den Deckel wieder an. Das Segmentzahnrad 20 gelangt beim Weiterdrehen
außer Eingriff mit dem Nockenantriebsrad 21 und erneut
in Eingriff mit dem Zylinderantriebsrad 22. Der Brühzylinder wird dadurch aus seiner fixierten Brühstellung
heraus weiterbewegt. Gleichzeitig wird der Kolben 6 in Richtung auf die Zylinderöffnung 2b bewegt. Dies erfolgt durch das Zusammenwirken des Eingriffsorganes 9
und dem in Fig. 1 rechten Teil der Führungsbahn 10. Das Brühsieb 8 befindet sich in der in Fig. 6a gezeigten
Stellung am Zylinderrand. Das ausgelaugte Kaffeemehl wird durch diese Kolbenbewegung nach außen geschoben.
Etwaige Reste werden vom Abstreifer 17, beispielsweise einem Gummischaber, abgestreift. Die große Auswurföffnung
16 im Gehäuse sowie die Form der Kurvenbahn 10 gewährleisten, daß der Kaffeemehlausstoß über
einen großen Teil der Zylinderdr"ehung und damit vollständig
erfolgt, so daß sich die Zuführung von Reinigungswasser erübrigt. Der Brühzyklus endet in einer
Zwischenstellung zwischen der Reinigungs- und der Beschickungsstellung,
wobei je nach Schaltung des Antriebsmotors oder ihm zugeordneter Steuerorgane sofort ein
neuer Brühzyklus erfolgen oder der Antrieb zwischendurch stillgesetzt und erneut eingeschaltet werden kann.
Die wechselseitige Betätigung des Nockenantriebs und
des Zylinderantriebs ermöglichen die Verwendung eines
vorteilhaft klein ausgelegten Motors für den Gesamtantrieb.
Die Zwangssteuerung des Kolbens gewährleistet in jedem Stadium des Brühzyklus die günstigste Relativstellung
zwischen Kolben und Zylinder, beispielsweise bei der Beschickung die tiefste, beim Ausstoß die höchste.
Die übrigen Einzelheiten, wie Gehäuseformen, Deckellagerung und Anordnung der Steuerorgane, können im Rahmen
der Erfindung variieren.
im Rahmen der Erfindung ist auch ein Aufbau der Brüheinrichtung
möglich, bei dem sich der drehbare Zylinderteil in einer geschlossenen Kammer bewegt und alle Antriebsteile
nach außen verlagert sind.
Außen am Zylinder können zum Verbessern des Kaffeemehlauswurfes zusätzlich Ableitbahnen für den Kaffeesatz
angeordnet werden. Sie helfen Verschmutzung zu vermeiden.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Kaffeemaschine mit einem Gehäuse, das Zuführeinrichtungen
für Kaffeemehl und Brühwasser, eine Abflußöffnung für
die Kaffeebrühe und eine Auswurföffnung für ausgelaugtes
Kaffeemehl aufweist, wenigstens einem an einer Aufnahmeseite offenen Brühzylinder, der im Gehäuse derart um eine
zu seiner Längsachse senkrechte Achse drehbar angeordnet ist, daß er nacheinander in eine Kaffeemehl-Beschickungsstellung,
eine Brühstellung und eine Auswurfstellung für das ausgelaugte Kaffeemehl bewegbar ist, und mit einem im
Brühzylinder abhängig von dessen Stellung axial bewegbaren Kolben, gekennzeichnet durch eine von
der Drehung des Brühzylinders (2) abgeleitete Zwangssteuerung (9,10) des Kolbens (6).
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zwangssteuerung eine Führungsbahn (10) im Gehäuse (1) und ein Eingriffsorgan (9) am Kolben (2) vorgesehen
ist.
3- Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (10) eine geschlossene Kurve bildet.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) als Rinne in der
Gehäusewand (1a) ausgebildet ist.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
1^ dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsorgan (9) im
Bereich des brühzylinderfernen Ende des Kolbens (6) angeordnet ist und ein- verlängerter Wandbereich (2a) des
Brühzylinders (2) ein vom Eingriffsorgan (9) durchsetztes,
sich parallel zum Kolben (6) erstreckendes Langloch (13) aufweist.
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsorgan einen federbelastet
am Kolben (6) abgestützten Rollkörper (9a) aufweist.
7- Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Brühzylinders
(2) ein antreibbares Segmentzahnrad (20) vorgesehen ist,
das mit dem Brühzylinderantrieb (22) etwa während einer halben Umdrehung in Eingriff ist.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, bei der ein mittels eines antreibbaren Nockens während des Brühvorganges
gegen den Brühzylinderrand angepreßter Deckel (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenantrieb
(21) mit dem Segmentzahnrad (20) etwa während der anderen Hälfte von dessen Umdrehung in Eingriff ist.
9- Kaffeemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentzahnrad (20) während des
2Q Brühzyklus kontinuierlich zum Drehen antreibbar ist.
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsbahn (10) eine Raststelle (35) für die Brühstellung des
Brühzylinders (2) und am Kolben (6) ein Einrastelement (9) vorgesehen ist.
11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststelle (35) in der Führungsbahn
("!O) angeordnet und das Eingriffsorgan (9) als Einrastelement
ausgebildet ist.
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DE3316159A1 true DE3316159A1 (de) | 1984-11-08 |
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ID=6198053
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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