DE48961C - Presse zur Herstellung von Röhren aus Papierzeug - Google Patents

Presse zur Herstellung von Röhren aus Papierzeug

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DE48961C
DE48961C DENDAT48961D DE48961DA DE48961C DE 48961 C DE48961 C DE 48961C DE NDAT48961 D DENDAT48961 D DE NDAT48961D DE 48961D A DE48961D A DE 48961DA DE 48961 C DE48961 C DE 48961C
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pipe core
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DENDAT48961D
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H. J. MEDBURY in Mechanicsville, StaatNew-York, V.St.A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE B4: Papiererzeügnisse.
Die Maschine, welche den Gegenstand dieser Erfindung bildet, hat den Zweck, Rohre aus Papierstoff oder Ganzzeug, aus Holzzeug oder ähnlichen breiartigen Massen zu pressen, wobei diese Rohre eine cylindrische oder mehr kegelförmige Gestalt haben können. Die Presse besteht aus einem Prefs- oder Formcylinder, einem Cylinder für Druckwasser mit Kolben und einem mit dem Kolben verbundenen umlegbaren Rohrkern.
Das Innere des Prefscylinders ist durch eine biegsame cylindrische Scheidewand in zwei concentrische Kammern getrennt: eine innere, in welche die Papier- oder Holzmasse eingelassen wird, und eine äufsere concentrische Kammer für Druckwasser. Letzteres preist durch die biegsame Scheidewand auf den in der inneren Kammer befindlichen Papierstoff u. s.w. und drückt denselben gegen den in der Achse des Formcylinders stehenden Kern. Der Druck, welcher die Fasern des Breies oder Holzzeuges in die Gestalt eines hohlen Cylinders oder Rohres preist, wird hier also rechtwinklig auf die Längsrichtung dieses Rohres ausgeübt, wodurch ein bedeutend stärkeres Rohr entsteht, als wenn der Druck in der Achsenrichtung des Rohres ausgeübt wird. Das aus dem Papierstoff abfliefsende Wasser läuft durch den aus verschiedenen durchlassenden concentrischen Hüllen zusammengesetzten Kern ab.
Letzterer kann lothrecht oder waagrecht angeordnet werden und wird durch das auf den Kolben des Cylinders wirkende Druckwasser gehoben und in den Prefscylinder eingeschoben.
Auf beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Presse in der Seitenansicht im Aufrifs, wobei der Kolben des Druckcylinders und der Rohrkern ihren tiefsten Stand einnehmen. Fig. 2 ist der zum Heben des Rohrkernes dienende Arm im Grundrifs, Fig. 3 der obere Theil des Form- oder Prefscylinders in senkrechtem Schnitt mit dem Rohrkern in seiner höchsten Stellung, Fig. 4 der untere Theil des Formoder Prefscylinders mit eingeschobenem Rohrkern. Fig. 5 zeigt den Rohrkern von oben, Fig. 6 denselben' schaubildlich mit seinen beiden äufseren, theilweise abgenommenen Umhüllungen, Fig. 7 den Schlufsring zum Feststellen des Rohrkernes.
In dem Form- oder Prefscylinder A wird das Rohr geformt und um den Kern B geprefst. Derselbe läfst sich aus dem Cylinder herausschieben, damit das fertige Rohr von demselben abgenommen werden kann.
C ist der Wasserdruckcylinder, in welchen durch das Rohr D Wasser geprefst wird, während das Rohr E zum Ablassen dieses Wassers dient. F ist der Kolben, welcher beim Einströmen des Druckwassers durch das Rohr .D in den Cylinder C sich hebt und in der oberen Stopfbüchse desselben geführt wird. Das obere Ende des Kolbens F ist mit einem ■Querstück G verbunden, an welchem zwei Stangen H H befestigt sind. Die unteren Enden dieser Stangen tragen den aus zwei Hälften bestehenden Hebearm J, Fig. 2, dessen ringförmiges eine Ende den Druckcylinder C umschliefst, während das andere Ende dieses
Armes gabelförmig gestaltet ist. DieSchenkel/1 J1 der Gabel halten den Zapfen K, um welchen das T- Stück J sich dreht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist. das obere Ende des T-Stückes in die Platte L eingeschraubt, auf welcher eine zweite Platte M befestigt ist. In die obere Fläche der letzteren ist das untere Ende des Rohrkernes B eingeschraubt.
Zwischen dem letzteren und der Platte M ist ein Dichtungsring N von Gummi oder anderem passenden Stoff eingelegt. Durch die beiden Platten M und L und den Kern B führt die Oeffnung O in das hohle T-Stück /, durch welches das aus dem Papierstoff oder Holzzeug ausgepreiste Wasser abfliefsen kann. P ist eine in den beiden Platten M und L angebrachte ringförmige Kammer, welche mit dem Einströmungsrohr Q für den Papierstoff in Verbindung steht. Letzteres Rohr ist mit einem Gelenk oder einem biegsamen Einsatzstück versehen, so dafs sich die Drehung des Rohrkernes aus der lothrechten Stellung in die waagrechte Stellung ohne Schwierigkeit bewerkstelligen läfst. Durch den Abstellhahn J1 wird der Abflufs des Breies verhindert, wenn derselbe unter der Einwirkung des Druckwassers steht. Am oberen Ende hat die Kammer P eine ringförmige Oeffnung R, welche in den ringförmigen cylindrischen Raum zwischen der wasserdichten biegsamen Scheidewand B1 und dem Rohrkern B ausmündet.
S ist ein Schlufsring (s. Fig. 7), welcher in eine Umfangsnuth der Platte L eingesetzt und mittels des vorgelegten Ringes T gehalten wird. An diesem Schlufsring sitzt eine Anzahl (auf der Zeichnung vier) keilförmig abgeschrägter Backen U, wie in Fig. 4 und 7, sowie ein Handgriff V zum Drehen des Ringes in der erwähnten Umfangsnuth.
Der Fufs W des Prefscylinders A ist auf der Platte W1 befestigt, an welcher das obere Ende des Wasserdruckcylinders C befestigt ist, wie Fig. ι zeigt. Auf der Unterseite der Platte W1 sitzen vier Haken W2, welche im Eingriff mit dem Schlufsring sind, sobald der Rohrkern sich in seiner höchsten Stellung befindet. In dieser Stellung pressen, sobald der Ring S mittels des Griffes V gedreht wird, die schrägen Flächen der Backen U gegen die Haken W2, wodurch die Fufsplatte L des Rohrkernes fest gegen die Platte W1 geprefst wird, wenn die Presse in Thätigkeit ist.
A1 ist eine ringförmige Scheibe, welche von dem unteren Ende des Formcylinders getragen wird, B1 die eine cylindrische, zwischen dem Rohrkern und der inneren Wand des Prefscylinders auf dessen ganze Höhe sich erstreckende ausdehnbare wasserdichte Scheidewand. Das untere Ende von B1 ist nach aufsen umgebogen über den nach innen vorspringenden Rand des Ringes A1 und zwischen dem Fufs W und der Platte W1 festgeklemmt; Das obere Ende ist auf ähnliche Weise, wie Fig. 3 zeigt, mit einem■■ nach aufsen umgebogenen Rand versehen, welcher zwischen dem Flantsch Cl und dem Deckel D1 festgehalten wird. E1 ist eine ringförmige, mittels eines starken gelochten Metallbleches F1 nach innen abgeschlossene Kammer am unteren Ende des Prefscylinders, welche in Verbindung mit dem Wasserablafsrohr G1 steht. Eine in dem Deckel D * befestigte, sich in der Achse des Cylinders abwärts erstreckende und am unteren Ende zugespitzte Leitstange H1 ist mit ihrem oberen kegelförmigen Wulst / in eine am oberen Ende des Rohrkernes B befindliche Oeffnung eingesetzt und schliefst dieselbe ab.
Angenommen, die Theile der Rohrpresse haben die Stellung wie in Fig. 1, mit dem Kolben C und Hebearm / auf dem tiefsten Stand und dem Rohrkern B in waagrechter, auf der Zeichnung mit punktirten Linien dargestellter Lage. Es mufs nun vorerst der Kern B senkrecht gestellt werden, indem man denselben um den Zapfen K im gabelförmigen Ende des Armes /, Fig. 2, dreht. Nun läfst man durch das Rohr D allmälig Wasser in den Druckcylinder C einströmen; in dem Mafse, wie sich der Cylinder nach und nach füllt, hebt sich der Kolben F und theilt diese Bewegung mittels des Querstückes G den Stangen H H, dem Arm J und dem Rohrkern B mit. Beim langsamen Aufsteigen des letzteren tritt das untere Ende der Leitstange H1 in die Oeffnung des oberen Endes des Rohr^ kernes B, Fig. 6, ein. Sobald dies geschehen, läfst man das Wasser mit vollem Druck durch das Rohr D in den Cylinder C einströmen, wodurch der Rohrkern in dem Prefscylinder A rasch in die Höhe gehoben wird. Wenn der Rohrkern am Ende seines aufwärts gerichteten Hubes angekommen ist, füllt der kegelförmige Ansatz der Leitstange H1 das Loch im oberen Ende des Rohrkernes aus und sichert dadurch nicht nur die centrale Stellung dieses Kernes, sondern bewirkt auch den Verschlufs der mit dem Ganzzeug oder Stoff gefüllten Scheidewand, so dafs dieser Brei nicht durch das Loch in den hohlen Kern einfliefsen kann. Auch kann irgend eine andere Verpackung oder Dichtung, am besten von Metall, an der genannten Stelle angebracht werden. Sobald der Rohrkern seine höchste Stellung erreicht und seine obere Oeffnung durch die Leitstange H1 geschlossen ist, dreht man den Schlufsring S mittels des Griffes F, wodurch die schrägen Backen U mit den Haken W2 in Eingriff kommen und der Rohrkern in seiner centralen lothrechten Stellung fest und unverrückbar gegen den später einwirkenden Wasserdruck gehalten wird. Nun wird der Hahn J'1 geöffnet und die Lumpen- oder Hok-
masse: fliefst in die ringförmige Kammer P und durch die Oeffhung R in ι dem oberen Theil· dieser Kammer -in den Raum zwischen Rohrkern und Scheidewand oder Schlauch B1. Der Druck des einströmenden Breies reicht hin, um den Schlauch B1 so auszudehnen, dafs sich derselbe seiner ganzen Länge nach gegen die innere Wand des Prefscylinders A anlegt. Man macht den Schlauch am besten aus Gummi, so dafs er eine bedeutende Biegsamkeit besitzt. Sobald der ganze Sack vollständig mit der Breimasse gefüllt ist, welches daran erkannt wird, dafs der Abflufs von Wasser aus dem T- Stück J theilweise aufhört, wird der. Hahn J1 geschlossen und das Druckwasser durch das Rohr H2 in die von der inneren Wand des Prefscylinders und dem äufseren Umfang des wasserdichten Schlauches gebildete Kammer einströmen gelassen. Es entsteht dadurch ein Druck auf die Aufsenseite des Schlauches, wodurch derselbe nach innen gegen den Rohrkern geprefst wird. Währenddessen werden natürlich alle Fasern des Breies mit grofser Gewalt auf dem Aeufsern des Rohrkernes als Rohr zusammengeprefst, wobei das in der Breimasse enthaltene Wasser durch den Rohrkern abfliefsen kann. Damit dies geschehen kann, sind im Kern, wie Fig. 6 zeigt, spiralförmige Rinnen oder Nuthen α eingeschnitten, zwischen welchen Rippen von gleicher Breite stehen bleiben. Durch den Boden der Rinnen führen Löcher b in das Innere des Rohrkernes, c ist ein Metallblech mit feinen, dicht neben einander stehenden Löchern. Dieses Metallblech ist dicht um den Rohrkern herumgewickelt, so dafs es auf den Rippen zwischen den Spiralnuthen α aufliegt. Ferner ist d eine äufsere Umhüllung von zähem und starkem Tuch.
Das obere Ende des Kernes B ist durch eine Platte geschlossen, Fig. 6, in deren Mitte eine kleine kegelförmige Oeffnung ist, damit die Leitstange H\ Fig. 3, ohne Schwierigkeit, aber nicht zu leicht darin gleiten kann.
Das in dem auf den Rohrkern geprefsten Brei enthaltene Wasser dringt durch das äufsere Tuch dieses Kernes, dann durch die Löcher im Metallblech c, hierauf in die Schraubennuthen α und durch die Löcher b in den inneren Kern, worauf es durch denselben und das Loch O an seinem unteren Ende hindurchläuft und schliefslich durch das T- Stück / und um dessen Drehzapfen herum abfliefst. Man läfst den Druck so lange wie möglich andauern, je nach der Beschaffenheit des angewendeten Breies und des herzustellenden Rohres. Sobald die Pressung vollendet ist, wird der Zuflufs des Druckwassers durch das Rohr H2 abgestellt und ein Hahn im Abflufsrohr G : geöffnet; das Wasser verläfst nun die von der inneren Wand des Prefscylinders und dem Schlauch gebildete Kammer und entweicht durch die gelochte Platte F1 in den ringförmigen Raum EΎ und von da in das Ausströmungsrohr G1.
Sobald alles Wasser abgeflossen ist, wird der Schlufsring S aufgedreht und das Ablaufrohr E am Boden des Wasserdruckcylinders C mehr oder weniger weit geöffnet, je nach der Geschwindigkeit, mit welcher der Rohrkern mit dem daraufsteckenden Rohr aus dem Formoder Prefscylinder herausgenommen werden soll. In dem Mafse, wie das Wasser aus dem Cylinder C abfliefst, bewegt sich der Rohrkern B und alle mit demselben zusammenwirkenden Theile nach abwärts. Sobald der Rohrkern mit dem Rohr ganz aus dem Prefscylinder herausgetreten ist, wird er in die waagrechte Lage gedreht, das Rohr vom Kern abgezogen und getrocknet. Das getrocknete Rohr ist aufserordentlich hart und kann ein Gewinde auf dasselbe geschnitten werden. Es kann abgedreht oder ausgebohrt werden, auch läfst es sich in rohem Zustande verwenden. Sollte das Rohr an der äufseren Tuchhülle des Kernes anhängen, so läfst es sich durch Klopfen mit Holzstücken leicht lockern.

Claims (2)

Patent-Anspruch: An Rohrpressen, bei welchen das Material zwischen einem inneren, wasserdurchlassenden Rohrkern und einer denselben concentrisch umgebenden cylindrischen, biegsamen, wasserdichten Scheidewand durch einen von aufsen auf diese Scheidewand wirkenden Druck geprefst wird:
1. die zum Heben des Rohrkernes in dem Prefscylinder und zum Feststellen desselben in diesem dienende Vorrichtung, bestehend aus dem hydraulischen Druckcylinder C, dessen Kolben mit dem Rohrkern verbunden ist, sowie dem an letzterem drehbaren, mit Backen U versehenen Schlufsring S.
2. Die Construction des verschieb- und umlegbaren hohlen Rohrkernes B, bestehend aus einem mit spiralförmigen, gelochten Nuthen a, gelochtem Metallblech c und Tuch d umgebenen hohlen Cylinder, in Verbindung mit der ringförmigen Kammer P und dem Einströmungsrohr Q für das zu pressende Material, sowie dem um den Zapfen K drehbaren, zum Abfliefsen des ausgepreisten Wassers dienenden T- Stück /.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT48961D Presse zur Herstellung von Röhren aus Papierzeug Expired - Lifetime DE48961C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2234113A1 (en) * 1973-06-21 1975-01-17 Poudres & Explosifs Ste Nale Explosive cartridge casing has cellulose and nitrocellulose fibres - and is formed by pressing against former using elastic membrane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2234113A1 (en) * 1973-06-21 1975-01-17 Poudres & Explosifs Ste Nale Explosive cartridge casing has cellulose and nitrocellulose fibres - and is formed by pressing against former using elastic membrane

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