DE2027797A1 - Vorrichtung zum Verdichten, insbesondere zum Verdichten von Müll bei einem Müllbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten, insbesondere zum Verdichten von Müll bei einem MüllbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
- B65F3/205—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
DK. R prv"-!TM,,: ·. ,
flociete SOVEL Vehiculeo"Electriques Induetriels, 154, Hue Leon Blum,
"F-69 Villeurbanne (iiJiorie), (!Frankreich)
bei einem Müllbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten,
insbesondere zum Verdichten von Haushaltsmüll bei einem Müllbehälter, mit deren Hilfe iie in einen aa der Hintereelt© das Müllbehälters angeordneten il-cl:.--\tttrich'äer eingefüllten Abfälle in
zwei im wesentlichen unter rechten liiak#l zueinaraä.v.? stehendem
Richtungen zur Erleichterung des Einfuhrens in das Innere des
Müllbehältere zusammengedrückt werden, und die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf eine schwenkbare, schildförmige Führitngs™
wand, die zu der von dem üblichen Stößer erzeugten Hauptverdichtung eine zusätzliche Hilfeverdichtung gewährleistet.
Bekanntlich muß bei den gängigen Müllbehältern für Haushaltsmüll
dem genannten Stößer eine entweder gleitende oder oszillierende zusätzliche Platte hinzugefügt werden, um zu verhindern, daß, wenn
der Schutttriebter gefüllt ist und der Stößer die Verdichtung bewirkten* den Müll in den Müllbehälter schiebt, der Müll, der
unter der Wirkung der Verdichtung sich nach oben bewegt, unter dea,Stößer austritt und wieder nach außen herausfällt.
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Derartige zusätzliche Platten sind jedoch iron konstruktiven
Standpunkt mit Rücksicht auf die durch deren Einbau an einem beweglichen Teil verursachten Komplikationen sowie vom Standpunkt
der Nutzung im Hinblick auf ihre unzureichende Wirksamkeit nicht befriedigend, was sich in den Kosten für die Beseitigung
von Müll und Abfällen äußert, die entlang der Fahrstrecke
bei jedem Einbringen von Müll in den Behälter aus dem Inhalt des Schutttrichters verlorengehen und sich auf der Fahrbahn auebreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugprurad®, in dem Augenblickt in.
dem der Stößer das Heben des Mülle unter Verdickten desselben einleitet, auf den Müll eine führende Mirkirag und eine zusätzliche
Verdichtung auszuüben, die sich dieser M©bebeweg«aiag entgegensetzt
und den Durchgang des Mülls durch die Eintrittsöffnurtg des Müllbehälters
erleichtert.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verdichten von
festem Müll für dessen Einbringen im einen Behälter,, !beispielsweise
den Kasten eines MüllSammlers, mit einem Aufnafeootrichter,
in den die Abfälle und der Müll geschüttet werden, und ait einem
bewofjJ 3 el?en. Gtößar am Bodera des Trichters zum Einstoße» dieser
Abfälle im dt\s Inner© des Kastens, dessen Bodsia mit d©a Schütttrichter
in Verbindung steht.
Gemäß dar Erfindung ist ein© solch© Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb d©s Stößars eine bewegliche j, schildartig©
Wand vorgesehen ist,.die wätoraad der Vorwärtsbewegung des Stößers
ait/: jis Einriehtra&gjsn abseiakbar ist» die· di©s® beiden Orgam®
derart gieieiJEoltig atatreifo®is9 daß die ae&ildlartige ¥amd dorn
Müll «v-ίΑθϊ3 die Abfälle im ©im@r zur ¥orwHrtsb*w©gramg dom Stiß©E°s
im *rasep.t.lieli®m mier re<sfet©a
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11 S 0 / 1 8 2
fUr den MÜH bildet, in dessen Innerem der Stößer sich vorwärtsbewegt und al· Verdrängungekolben wirkt, ohne daß eine Möglichkeit des Entweichens von MUH nach hinten und nach außerhalb
dieses Führungstunnels besteht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen fahrbaren Müllbehälter alt der Einrichtung gemäß der Erfindung
im Verlauf des Betriebes der letzteren;
Fig. 2 veranschaulicht ein Schema der Einrichtung in ihrer Ruhestellung; und
Fig. 3 veranschaulicht ein Schema der Vorrichtung gegen Ende des
Mülleinstoßvorgangs.
Der Müllwagen 1 besteht aus einem geschlossenen Müllbehälter 2 mit einer feststehenden Hinterwand 3· an deren unterem Ende eine
gelenkig aufgehängte Klappe h sum Zurückhalten des in das Iramere
des Müllbehälter eingeführten Mülls 5 angeordnet ist.
Die MUllaufnähme besteht darin, daß der MUH in den Schutttrichter
6 eingeschüttet wird, bis eine diesen Schutttrichter ausfüllende Menge 7 gebildet ist. Die Verdichtungsvorrichtung besteht aus
dem Stößer 8, der am unteren Ende von Armen 9 angeordnet ist,
die um in den Seitenwänden des Müllbehälters festgelegte Achsen 10 gelenkig gelagert sind, während die schildartige Wand 11 um
eine an der hinteren Wand 3 festgelegte Achse 12 gelenkig gelagert
ist. Die Achsen 10 und 12, um die der Stößer 8 bzw. die schildartige
Wand 11 schwenkbar gelagert sind, liegen zueinander parallel. Der Stößer 8 wird durch doppeltwirkende Kolbenzylinder 13 angetrieben,
die an ihren beiden Enden bei 14 an den Armen 9 und bei 15 an der
verlängerten Seitenwand des Müllbehälters 2 angelenkt sind. Die
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echildartige Vand 11 ist mittels eines einfachwirkenden Kolben»
zylinders 16 angetrieben, der mit seinen Enden 17 an der Teststehenden Wand 3 und bei 18 an der schildartigen Wand selbst
angelenkt ist, während eine Schraubenfeder 19 parallel zu dem
Kolbenzylinder 16 montiert ist.
Die Wirkungsweise der Verdichtungevorrichtung ist folgende·
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung, bei der die Arme 9 des Stößers 8 sich in im wesentlichen vertikaler Stellung
befinden und die den Schutttrichter ausfüllend® Mti 1 !menge 7
zurückhalten, während die echildartige Wand 11 durch die Feder ) in gehobener Stellung in der Nähe der Wand 3 dee Müllbehälter
gehalten ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird die Beförderung des
Mülls 7 aus dem Schutttrichter 6 in den Müllbehälter 2 eingeleitet t Die Druckzylinder 13 wirken in der Richtung des Pfeiles
auf die Arme9 des Stößers 8 ein, und dieser wird leicht verschoben und beginnt die Müll füllung 7 se« verdichten} während
der Druck in den Drucksylindern 13 ansteigt, steigt auch der Druck in dem Kolbenzylinder 16, der an die gleiche Druckmittel™
zuleitung angeschlossen ist/ und dieser schiebt daher die schildartige Wand 11 im Sinne dee Pfeiles 21 und bringt ei« zur Anlage
an der Oberseite der Müllfüllung 7 und verdichtet diese, während ψ er gleichzeitig die Feder 19 spannt« Die echildartige Wand 11,
die das gleiche gekrümmte Profil wie der Schutttrichter hat,
bildet nun sehr schnell einen geschlossenen Tunnel, ±n dess der
Stößer 8 von geringerem Querschnitt einen Verdrängungskolben
bildet und den Müll 7 gegen den Behälter schiebt, wobei der Müll die Klappe/hebt, die in der Ruhestellung dl® Eintritt«Öffnung dos
Müllbehälters verschließt.
In der Stellung gemäß Fig. 3 ist bereits der (größere Teil der
Müllmenge 7 in den Müllbehälter gedrückt word@ra, während der
Stößer bereite in die Nähe der EintrittsÖTfmrag de· Müllbehälter«
gelangt ist·
+ bei
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Venn die Tätigkeit beendet ist, wird der Druck in den Kolbenzylindern 13 und 16 umgesteuert, so daß der Stößer 8 zurückgeholt wird, während die Feder 19 das Zurückheben der schildförmigen Wand 11 gewährleistet*
Obwohl die Erfindung oben an Hand eines spezielleren Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist der Inhalt der Beschreibung
keineswegs als einschränkend aufzufassen·
Vielmehr soll jede Abwandlung oder Variante, die der oben gegebenen allgemeinen Definition der Erfindung entspricht, als
unter den Schutzumfang fallendangesehen werden·
Der Druck, den die schildartige Wand auf die Müllfüllung ausübt,
kann also beispielsweise durch eine andere Lageänderung als eine Schwenkbewegung erzeugt werden« Der gleichzeitige Antrieb des
Stößers und der Schildwand, der leicht dadurch erzielt werden
kann, daß die Hydrozylinder vom gleichen Druckmittelsystem gespeist werden, kann von J :r?:.x beliebigen anderen mechanischen
Einrichtung abgeleitet sein, die gewährleistet, daß die Druckausübung in den beiden im wesentlichen unter rechtes Winkel eichenden Richtungen proportional erfolgt·
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Verdichten von festen Müll und Abfällen für
deren Einladen in einen Behälter, beispielsweise den Kasten eines MUllsamnelfahrzeugs, «it einen Aufnahmetrichter, in
den der Müll eingefüllt wird, und einem an Boden des Trichters beweglichen Stößer zum Verdrängen des Mülls in das Innere
des Kastens, dessen Boden mit dem des Trichters in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Stößers eine
bewegliche, schildartige Wand angeordnet ist, die während der Vorwärtsbewegung des Stößers durch Antriebeeinrichtungen
absenkbar ist, die diese beiden Teile gleichzeitig antreiben, so daß die schildartige Wand den Müll in einer zur Richtung
der Vorwärtsbewegung des Stößers praktisch unter rechtem Winkel stehenden Richtung verdichtet, indem sie innerhalb des
Trichters die eine Wand eines Führungatunnels für den Müll
bildet, in dessen Innerem der Stößer vorwärtebewegt wird,
der in der Art eines Verdrängerkolbens wirkt, ohne daß die Möglichkeit eines Entweichende des Mülls in dar ©nt go ^angesetzten
Richtung nach außerhalb des Tunnels bestehto
2· VerdicfetiaEigevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößer und di@ schildartige Wand u«a parallele Achsen
schwenkbar montiert und durch, von einem gemeinsamen Druckmittel
unter gleichem Druck gespeiste Kolbenssylinder angetrieben sind, so daß die schildartige Wand im Verein mit den
feststehenden Wänden des Schutttrichtere einen Tunnel begrenzt,
dessen Qu®rschaitt_ die gleiche Unrißforia wie der des Stößers
hat und wenig größer ist als dieser, während dor Stößer in
d©m Inneren diasee Füiiriamge tunnel β spielt und als Verdrängerkolben
für den Müll dient, den er ±n den Httllbeh<or unter
Aufwärt β fcslnfenkea der beweglichen Hai t ©klapp m- vom des· Eiratritt®-
öfTimng d«®s«lbei& einstößt·
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3· Verdichtungevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die echildartige Wand Bitteis eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders angetrieben ist, der nit seinen
beiden Enden an der feststehenden Rückwand des Mullbehälters
bzw« an der schildartigen Wand selbst angelenkt ist.
k, Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die echildartige Wand mittels eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders angetrieben ist, der zugleich
eine zu ihm parallel angeordnete Kuckholfeder spannt, die zum HUckholen der schildartigen Wand in ihre Ruhestellung
nach Beendigung des Arbeitsspieles dient·
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Leerseite
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Cited By (1)
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WO1991003412A1 (en) * | 1989-09-01 | 1991-03-21 | Helmut Bruno Thobe | Material handling apparatus |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |