Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll in auswechselbaren, oben offenen, fahrbaren Behältern, mit einem von oben in den Behälter eintauchenden Pressstempel und einer an der Unterseite des Behälters an-greifenden, diesen in einer gegenüber dem Boden angehobenen Stellung haltenden Stützeinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 2425 584) besteht die Stützeinrichtung aus einem vom Antrieb des Pressstempels unabhängigen Hydraulikzylinder mit einem Hubtisch, der mittels des Hydraulikzylinders von unten her gegen den Boden eines anzuhebenden Containers anhebbar ist und zum Abheben des Containers gegenüber dem Boden dient, so dass dessen Räder während des Pressvorgangs unbelastet sind. Gemäss der bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Steuerung wird der Hubtisch solange in der angehobenen Stellung gehalten, bis der Container mit verdichtetem Müll gefüllt ist. Da der Füllvorgang sich aber über Stunden oder Tage erstrecken kann, muss damit gerech- net werden, dass der Hubtisch infolge von Leckverlusten in den Hydraulikleitungen unter der Last des Containers und dessen Füllung wieder nach unten sinkt.
Es muss daher Vorsorge für den Ausgleich von Leckverlusten durch zusätzliche Steuerungsmassnahmen getroffen werden. Insbesondere werden bei der bekannten Vorrichtung verhältnismässig grosse Kräfte in die Grundplatte eingeleitet, der gegenüber sowohl der Hydraulikzylinder für den Hubtisch als auch ein weiterer Hydraulikzylinder für den Antrieb des Pressstempels abgestützt sind.
Bei den weiter bekannten Vorrichtungen (DT-OS 2 233444 sowie DT-AS 1 432 587) wird ein Müllbehälter bzw. Behälter zur Aufnahme von Tabakblättern mittels einer Stützeinrichtung angehoben. Die durch den Pressstempel eingeleitete Presskraft muss dabei ebenso wie bei der oben genannten bekannten Vorrichtung zwangsläufig durch die Stütz.
einrichtung aufgenommen werden und wird schliesslich in das Fundament weitergeleitet.
Nach dem selben Prinzip arbeitet auch eine Müllcontainerpresse (VDI-Zeitschrift Nr. 2/1975, Seite 94). Der Behälter wird dabei durch einen druckabhängig geregelten Gegenhalter angehoben, welcher zusätzlich zum Gewicht des Müllbehälters auch die aufgebrachte Presskraft abstützt und voll in das Fundament weiterleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die ausserhalb des Systems der Vorrichtung auftretenden Kräfte, also die Verankerungskräfte relativ klein zu halten, so dass die Vorrichtung überall ohne besondere Fundamente aufgestellt werden kann, wobei dieses Ziel gleichzeitig mit einer wirtschaftlichen Bauweise verwirklicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, däss Pressstempel und Stützeinrichtung entlang Führungen durch einen gemeinsamen Antrieb miteinander gegenläufig antreibbar sind.
Durch die erfindungsgemäss vorgeschlagene Gegenläufigkeit der Bewegungen von Pressstempel und Stützeinrichtung entlang einer Führung und unter Anwendung eines gemeinsamen Antriebs gelingt es, die für die Stützkräfte massgeblichen Reaktionskräfte weitgehend auf das Gewicht der Vorrichtung zu beschränken. Da der Pressstempel und die Stützeinrichtung in Führungen gelagert sind, bilden sie mit dem gemeinsamen Antrieb ein in sich abgeschlossenes System, das in Art einer Zange oder Schraubzwinge wirkt, wobei die während des Pressvorganges auftretenden beträchtlichen Presskräfte ausschliesslich innerhalb dieses Systems abgestützt werden und nicht nach aussen wirken können. In das Fundament werden somit keinerlei Presskräfte ge leitet, sondern es muss lediglich das Gewicht der Vorrichtung selbst sowie das des Behälters abgestützt werden.
Dabei ist es gleich, in welcher Lage die Führungen angeordnet sind, also ob vertikal, horizontal oder in Schräglage. Bei einer horizontalen oder schrägen Anordnung wird lediglich das Gewicht des abgeschlossenen Systems von der Führung aufgenommen und ins Fundament geleitet, die Presskräfte werden jedoch innerhalb des Systems abgestützt. Dadurch kann auf besondere Fundamente zur Abstellung der Vorrichtung verzichtet werden. Die Vorrichtung kann auf jeder gewöhnlichen Gebäudedecke installiert werden. In einer zweckmässigen Ausgestaltung weisen der Pressstempel und die Stützeinrichtung jeweils ein Führungsstück auf. Dabei sind zweckmässigerweise die Führungsstücke in einer vertikalen Führung übereinander geführt.
Eine konstuktiv besonders zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass Führung und Führungsstücke in Art einer Parallelführung zusammenwirkend ausgebildet sind, d. h., es sind zwei vertikale Führungen vorgesehen, in denen Pressstempel und Stützeinrichtung jeweils durch ein Führungsstück geführt sind, welches vorteilhaft aus zwei miteinander verbundenen Führungsteilen zusammengesetzt ist.
Eine für die praktische Ausführung besonders wesentliche Ausgestaltung besteht im Rahmen der erfindungsgemässen Lösung darin, dass der Antrieb mindestens einen Hydraulikzylinder umfasst, der einerseits am Führungsstück des Pressstempels, andererseits am Führungsstück der Stützeinrichtung angelenkt ist. Dieser Hydraulikzylinder bewegt demzufolge Pressstempel und Stützeinrichtung wie die Backen einer Zange zusammen bzw. auseinander.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figurenzeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht gemäss Fig. 1 mit aufgeschnittener Führung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäss IV-IV der Fig. 3.
Die durch die Figuren der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Verdichten von Müll besteht im wesentlichen aus einem Ständer 1, der die vertikalen Führungen enthält und mit seinem unteren Ende im Boden 2 verankert ist. In den vertikalen Führungen des Ständers 1 sind ein Führungsstück 3 für den Pressstempel 4 und ein weiteres Führungsstück 5 für die Stützeinrichtung 6 verschiebbar gelagert.
Der Pressstempel 4 trägt an seinem freien Ende eine Pressplatte 9, deren Fläche etwa dem Innenraum eines Behälters 7 in Art eines Containers angepasst ist. In Fig. 1 ist strichliert die tiefste Stellung S der Pressplatte relativ zum Ständer 1 dargestellt. Der Pressstempel 4 kann also in den Führungen des Ständers 1 entsprechend weit abgesenkt werden, so dass auch eine kleine in den Behälter 7 eingefüllte Müllmenge verdichtet werden kann. Gemäss Fig. 1 steht der Behälter 7 mit seinen Rädern 8 auf dem Boden 2; die Stützeinrichtung 6, die den Behälter 7 von unten her untergreift ruht ebenfalls auf dem Boden 2. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die Stützeinrichtung 6 als Gabel mit den Armen 6a, 6b ausgebildet, auf deren Oberseite ein umlaufender, benachbart den Gabelenden offener Rahmen 10 befestigt ist. Dieser Rahmen ist an die Form des Behälters 7 angepasst.
Für den Presshub wird der Behälter 7 auf seinen Rädern 8 über die zunächst auf den Boden 2 ruhende Stützeinrichtung 6 gefahren, wobei die exakte Pressstellung des Behälters 7 durch den Rahmen 10 vorgegeben ist. In der Führung des Ständers 1 ruht das Führungsstück 5 lose auf dem Boden 2. Ein elektrischer Schalter 12, der seitlich am Ständer 1 angeordnet ist dient zum Einschalten und Betätigen der Vorrichtung.
Im Inneren des Ständers 1 ist in einer mittleren Lage ein in den Fig. 2 und 3 strichliert eingezeichneter Hydraulikzylinder 13 vorgesehen. Das freie Ende 14 des Zylinderteils ist mit dem Führungsstück 3 für den Pressstempel 4, das freie Ende 15 des Kolbenteils ist mit dem Führungsstück 5 für die Stützeinrichtung 6 gelenkig verbunden.
Gemäss Fig. 3 umfasst der Ständer 1 zwei seitliche vertikale Führungen 16, 17, die jeweils im Querschnitt U-förmig sind, wobei die U-Schenkel aufeinanderzu weisen. Die beiden Führungen sind auf ihrer dem Pressstempel abgewandten Seite durch eine Rückwand 18 zu einer stabilen Einheit verbunden. In die Führungen 16, 17 greifen die Führungsstücke 3, 5 ein, welche im Querschnitt I-förmige Führungsteile umfassen. Zwei Führungsteile 19, 20 bilden zusammen mit einem Querteil 21 das Führungsstück 3 für den Pressstempel 4. In ähnlicher Weise ist das Führungsstück 5 aus zwei Führungsteilen und einem Querteil (nicht näher bezeichnet) zusammengesetzt. Am Querteil des Führungsstücks 5 sind senkrecht zur Ebene der Führungen abragende Gabelteile 6a, 6b der Stützeinrichtung 6 befestigt, welche den Behälter 7 von unten her fassen.
In Fig. 3 ist zur Bemessung der Höhe der Stützeinrichtung 6 gezeigt, dass die Räder 8 des darauf abgestellten strichpunktiert dargestellten Behälters 7 vom Boden 2 um den Betrag h abgehoben, also unbelastet sind.
Der Pressstempel 4 ist in seiner Bewegung druckabhängig gesteuert. Entsprechend dem sich beim Zusammenpressen des Mülls im Inneren des Behälters 7 aufbauenden Druck wird er mehr oder weniger tief in den Behälter eingefahren. In Fig. 1 ist mit S seine tiefste Stellung angegeben.
Diese entspricht einer verhältnismässig kleinen Müllmenge.
Für grössere Müllmengen ist der Weg des Pressstempels 4 nach unten begrenzt durch einen vorzugebenden Maximaldruck.
Der Hydraulikzylinder 13 wird durch einen nicht gezeichneten Motor, an dem eine Pumpe für das Hydrauliköl angeschlossen ist, betätigt. Nach jedem Presshub, d. h. abhängig vom Erreichen eines bestimmten Pressdrucks, wird die Hydraulik umgesteuert; der Pressstempel bewegt sich entweder aus dem Behälter hinaus nach oben; die Stützeinrichtung 6 liegt stets auf dem Boden 2 auf. Durch die Bewegung des Hydraulikzylinders 13 wirkt dieser mit den Führungsstücken 3, 5 in Art einer Zange zusammen, so dass der Müll im Behälter 7 zwischen Stützeinrichtung und Pressstempel verdichtet wird, ohne dass Reaktionskräfte auf den Boden ausgeübt werden.
Das Füllen des Behälters 7 erfolgt an einem Ort ausserhalb der Vorrichtung; zum Zwecke des Pressens wird der Behälter jeweils unter den Pressstempel eingefahren und dabei geringfügig auf die Stützeinrichtung angehoben. Falls ein solches Aus- und Einfahren des Behälters nicht erwünscht ist, kann die Pressplatte 9 an ihrer Oberseite mit einem Deckel verbunden sein der als Einfüllöffnung für den Müll dient.
The invention relates to a device for compacting rubbish in exchangeable, open-topped, mobile containers, with a ram dipping into the container from above and a support device that engages the underside of the container and holds it in a raised position relative to the floor.
In a known device of this type (DT-OS 2425 584) the support device consists of a hydraulic cylinder independent of the drive of the press ram with a lifting table, which can be lifted by means of the hydraulic cylinder from below against the bottom of a container to be lifted and for lifting the container against the Ground serves so that its wheels are unloaded during the pressing process. According to the control provided in the known device, the lifting table is held in the raised position until the container is filled with compacted garbage. Since the filling process can take hours or days, however, it must be expected that the lifting table will sink down again under the load of the container and its filling due to leakage in the hydraulic lines.
Provision must therefore be made to compensate for leakage losses through additional control measures. In particular, in the known device, relatively large forces are introduced into the base plate, which is supported against both the hydraulic cylinder for the lifting table and a further hydraulic cylinder for driving the press ram.
In the further known devices (DT-OS 2 233444 and DT-AS 1 432 587) a garbage container or container for receiving tobacco leaves is raised by means of a support device. The pressing force introduced by the press ram must inevitably pass through the support, as in the case of the known device mentioned above.
facility and is finally passed on to the foundation.
A rubbish container press works according to the same principle (VDI magazine No. 2/1975, page 94). The container is lifted by a pressure-controlled counter-holder which, in addition to the weight of the refuse container, also supports the pressing force and transfers it fully into the foundation.
The object of the present invention is to keep the forces occurring outside the system of the device, i.e. the anchoring forces, relatively small, so that the device can be set up anywhere without special foundations, this goal being achieved at the same time with an economical construction.
This object is achieved according to the invention in that the press ram and support device can be driven in opposite directions along guides by a common drive.
The proposed according to the invention counter-rotation of the movements of the press ram and the support device along a guide and using a common drive, it is possible to largely limit the reaction forces relevant for the support forces to the weight of the device. Since the ram and the support device are mounted in guides, they form a self-contained system with the common drive, which acts like a pair of pliers or a screw clamp, whereby the considerable pressing forces occurring during the pressing process are supported exclusively within this system and not to the outside can work. No pressing forces are thus passed into the foundation, but only the weight of the device itself and that of the container have to be supported.
It does not matter in which position the guides are arranged, i.e. whether vertically, horizontally or in an inclined position. In the case of a horizontal or inclined arrangement, only the weight of the closed system is taken up by the guide and directed into the foundation, but the pressing forces are supported within the system. This means that special foundations for setting down the device can be dispensed with. The device can be installed on any common building ceiling. In an expedient embodiment, the ram and the support device each have a guide piece. The guide pieces are expediently guided one above the other in a vertical guide.
A structurally particularly expedient embodiment consists in that the guide and guide pieces are designed to cooperate in the manner of a parallel guide, ie. That is, two vertical guides are provided in which the press ram and support device are each guided by a guide piece which is advantageously composed of two guide parts connected to one another.
In the context of the solution according to the invention, an embodiment which is particularly important for the practical implementation consists in the fact that the drive comprises at least one hydraulic cylinder which is articulated on the one hand on the guide piece of the press ram and on the other hand on the guide piece of the support device. This hydraulic cylinder consequently moves the ram and the support device together or apart like the jaws of a pair of pliers.
Exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the drawing. It shows:
1 and 2 each show a side view of the device
3 shows an enlarged side view according to FIG. 1 with the guide cut open and
FIG. 4 shows a section according to IV-IV of FIG. 3.
The device for compacting refuse shown by the figures of the drawing consists essentially of a stand 1 which contains the vertical guides and is anchored in the floor 2 at its lower end. A guide piece 3 for the ram 4 and a further guide piece 5 for the support device 6 are slidably mounted in the vertical guides of the stand 1.
At its free end, the press ram 4 carries a press plate 9, the surface of which is approximately adapted to the interior of a container 7 in the manner of a container. In Fig. 1, the lowest position S of the press plate relative to the stand 1 is shown in broken lines. The ram 4 can therefore be lowered correspondingly far in the guides of the stand 1, so that even a small amount of waste filled into the container 7 can be compacted. According to FIG. 1, the container 7 stands with its wheels 8 on the floor 2; the support device 6, which engages under the container 7 from below, also rests on the floor 2. As can be seen in FIG. 2, the support device 6 is designed as a fork with arms 6a, 6b, on the upper side of which a circumferential, adjacent to the fork ends, is more open Frame 10 is attached. This frame is adapted to the shape of the container 7.
For the pressing stroke, the container 7 is driven on its wheels 8 over the support device 6 initially resting on the floor 2, the exact pressing position of the container 7 being predetermined by the frame 10. In the guide of the stand 1, the guide piece 5 rests loosely on the floor 2. An electrical switch 12, which is arranged on the side of the stand 1, is used to switch on and operate the device.
In the interior of the stand 1, a hydraulic cylinder 13, shown in dashed lines in FIGS. 2 and 3, is provided in a central position. The free end 14 of the cylinder part is connected to the guide piece 3 for the ram 4, the free end 15 of the piston part is connected in an articulated manner to the guide piece 5 for the support device 6.
According to FIG. 3, the stand 1 comprises two lateral vertical guides 16, 17, each of which is U-shaped in cross section, the U-legs pointing towards one another. The two guides are connected on their side facing away from the ram by a rear wall 18 to form a stable unit. The guide pieces 3, 5 engage in the guides 16, 17 and comprise guide parts which are I-shaped in cross section. Two guide parts 19, 20 together with a transverse part 21 form the guide piece 3 for the ram 4. In a similar manner, the guide piece 5 is composed of two guide parts and a transverse part (not designated in detail). Fork parts 6a, 6b of the support device 6, which protrude perpendicular to the plane of the guides and which grasp the container 7 from below, are attached to the transverse part of the guide piece 5.
To measure the height of the support device 6, it is shown in FIG. 3 that the wheels 8 of the container 7 placed thereon, shown in dash-dotted lines, are lifted from the floor 2 by the amount h, that is to say are not loaded.
The movement of the ram 4 is controlled as a function of the pressure. According to the pressure that builds up when the garbage is compressed inside the container 7, it is moved more or less deeply into the container. In Fig. 1, S is its lowest position.
This corresponds to a relatively small amount of waste.
For larger amounts of waste, the downward path of the ram 4 is limited by a maximum pressure to be specified.
The hydraulic cylinder 13 is actuated by a motor, not shown, to which a pump for the hydraulic oil is connected. After each pressing stroke, i. H. depending on the reaching of a certain pressure, the hydraulics are reversed; the ram either moves up out of the container; the support device 6 always rests on the floor 2. As a result of the movement of the hydraulic cylinder 13, it interacts with the guide pieces 3, 5 in the manner of a pair of tongs, so that the garbage in the container 7 is compacted between the support device and the ram without any reaction forces being exerted on the ground.
The filling of the container 7 takes place at a location outside the device; for the purpose of pressing, the container is retracted under the press ram and raised slightly onto the support device. If such an extension and retraction of the container is not desired, the top of the pressing plate 9 can be connected to a cover which serves as a filling opening for the garbage.