DE202013101495U1 - Presscontainer-Anordnung - Google Patents

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DE202013101495U1 DE201320101495 DE202013101495U DE202013101495U1 DE 202013101495 U1 DE202013101495 U1 DE 202013101495U1 DE 201320101495 DE201320101495 DE 201320101495 DE 202013101495 U DE202013101495 U DE 202013101495U DE 202013101495 U1 DE202013101495 U1 DE 202013101495U1
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Abstract

Presscontainer-Anordnung,
mit einer Presse (9), welche eine Einlassöffnung (10), einen Pressstempel, eine und eine eigene Presskammer aufweist,
und einem als Container (4) bezeichneten, der Presse (9) zugeordneten Behälter zur Aufnahme von durch die Presse (9) verdichtetem Material,
wobei der Presse (9) außerhalb des Containers (4) angeordnet und der Container (4) derart angeordnet ist, dass sich während eines Verdichtungshubs der Pressstempel bis in den Container (4) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Container (4) in einer so genannten Grube (1) angeordnet ist,
und dass sich der Container (4) wenigstens mit seiner der Presse (9) gegenüberliegenden Wand an der Grube (1) anliegend abstützt, derart, dass während eines Verdichtungshubs durch den Pressstempel auf die Wände des Containers (4) einwirkende Kräfte von der Grube (1) aufgenommen werden,
und dass der Container (4) lösbar in der Grube (1) angeordnet ist, derart, dass er aus der Grube (1) entnehmbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Presscontainer-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Presscontainer sind aus der Praxis bekannt. Sie werden in der Abfallwirtschaft eingesetzt, um Abfälle zu verdichten und bis zur Leerung des Containers zu lagern. Durch die Verdichtung kann das Volumen des Containers optimal ausgenutzt werden.
  • Bei einem ersten Typ einer Presscontainer-Anordnung, wie sie aus der Praxis bekannt ist, befindet sich die Presse innerhalb des Containers selbst. Der Pressstempel vollführt jedoch üblicherweise nur einen vergleichsweise geringen Hub, so dass zunächst beim Befüllen des Containers kaum eine Verdichtung erfolgt und stattdessen die Presse lediglich als Schieber dient, welcher die Abfälle in den hinteren Bereich des Containers fördert. Wenn der Container nach und nach mit Abfällen gefüllt wird, kommt zunehmend die Verdichtungsfunktion der Presse zum Tragen.
  • Bei einem zweiten aus der Praxis bekannten Typ einer Presscontainer-Anordnung befindet sich die Presse außerhalb des Containers und ist dem Container vorgeschaltet, was den Materialfluss betrifft. Diese Anordnung wird als Vorpresse oder Außenpresse bezeichnet. Hier weist die Presse eine eigene Presskammer auf. Das Material gelangt erst nach seiner Verdichtung aus der Presse in den Container, so dass bereits die ersten in den Container gelangenden Abfälle verdichtet sind. Durch diese Vorverdichtung oder Außenverdichtung kann ein gleich großer Container dieses zweiten Typs ein höheres Abfallvolumen aufnehmen als ein gleich großer Container des ersten Typs. Von diesem zweiten bekannten Typ einer Presscontainer-Anordung geht die vorliegende Neuerung als nächstkommendem Stand der Technik aus.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Presscontainer-Anordnung dahingehend zu verbessern, dass bei einem vorgegebenen Gesamtgewicht, welches der mit Abfällen befüllte Container maximal aufweisen darf, der Container eine möglichst große Menge an Abfall aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Presscontainer-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Container zwar so stabil auszugestalten, dass er die Menge des Abfalls mit einem gewissen, im Behälterinneren wirkenden Innendruck aufnehmen kann, nicht jedoch so stabil, dass der Container auch die Presskräfte aufnehmen kann, die entstehen, wenn die Presse in den bereits gefüllten Container weitere Abfälle hineinschiebt und dabei einen erheblichen Pressdruck im Container erzeugt. Bekannte Container weisen außer der reinen Behälterfunktion, also dem Bereitstellen eines Raumes zur Aufnahme der Abfälle, die Funktion einer Presskammer auf und müssen dementsprechend stabil ausgestaltet sein, um die Presskräfte aufnehmen zu können. Durch diese Stabilität steigt das Gewicht des Containers, so dass das Verhältnis von Eigengewicht zur Nutzlast, die der Container aufnehmen kann, negativ beeinflusst wird. Vorschlagsgemäß hingegen kann der Container mit einem deutlich geringeren Materialaufwand und dementsprechend leichter ausgestaltet werden. Dies bedeutet, dass bei einem maximal zulässigen Hubgewicht eines Wartungsfahrzeugs ein vorschlagsgemäß ausgestalteter Container gehandhabt werden kann, der im Vergleich zu einem schwerer ausgestalteten, stabileren Container eine größere Nutzlast aufnehmen kann.
  • Der vorliegende Vorschlag geht dabei von der Überlegung aus, dass die Presskräfte nicht unmittelbar durch den Container aufgenommen werden müssen, sondern vielmehr der Container in einer den Container umgebenden Grube angeordnet wird, die ihrerseits so stabil ausgestaltet sein kann, dass sie die entsprechenden Presskräfte aufnehmen kann. Der Container stützt sich seinerseits an der Grube ab, so dass die Presskräfte durch die Containerwand in die Grube eingeleitet werden können und dementsprechend der Container selbst nicht die zur Aufnahme der Presskräfte erforderliche Stabilität aufweisen muss.
  • Der Container ist vorschlagsgemäß lösbar in der Grube angeordnet, kann also aus der Grube entnommen werden, so dass bei der Handhabung des Containers das Gewicht der Grube nicht zu handhaben ist. Die Grube kann daher problemlos sehr schwer ausgestaltet werden. Dies ist erstens vorteilhaft, weil die Grube durch ein hohes Eigengewicht gegen Auftriebskräfte gesichert werden kann. Es ermöglicht zweitens auch eine vorteilhaft preisgünstige Ausgestaltung der Grube, weil es üblicherweise wirtschaftlicher ist, eine hohe Stabilität mit hohem Gewicht zu erreichen als mit einer Leichtbau-Konstruktion.
  • Der Begriff der Grube muss nicht daran gebunden sein, dass die Grube ein im Erdreich versenkter, nach oben offener Raum ist. Vielmehr kann die so genannte Grube als druckstabiles Gehäuse ausgestaltet sein, in welches der Container in einer beliebigen Richtung eingebracht werden kann, z. B. horizontal eingeschoben werden kann. Vorteilhaft kann allerdings vorgesehen sein, dass die Grube tatsächlich im Erdreich versenkt ist, so dass der Container von oben aus der Grube herausgehoben werden kann. Diese Anordnung hat sich von Abfallcontainern hat sich in der Praxis bewährt und ermöglicht die Handhabung des Containers mittels herkömmlicher, in einer Kommune bereits vorhandener Fahrzeuge. Und bei dieser Anordnung der Grube muss auch die Grube ihrerseits nicht notwendigerweise sämtliche Presskräfte aufnehmen, sondern kann sich an das umgebende Erdreich abstützen, so dass die Grube möglichst wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass nicht nur der Container selbst, sondern auch die Presse in der Grube angeordnet ist. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Presse sich auf einer dem Container gegenüberliegenden Seite der Grube an der Grube abstützt, so dass dementsprechend die Grube und das ggf. der Grube anliegende Erdreich als Widerlager für die Presskräfte genutzt werden können.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Container so dünnwandig ausgestaltet ist, dass seine Wände verformbar sind, was die möglichst leichtgewichtige Ausführung des Containers unterstützt. Die Verformbarkeit kann zudem ausgenutzt werden, um eine möglichst einfache Entleerung des Containers sowie dessen maximal mögliches Aufnahmevolumen zu unterstützen: Die Grube weist Führungsflächen auf, denen der Container anliegt. Die Führungsflächen ragen dabei in einen durch die Grube geschaffenen Freiraum hinein. Wenn der Container in die Grube eingebracht wird, legt er sich an die Führungsflächen an und wird verformt, indem seine Wände durch die Führungsflächen bei der weiteren Bewegung des Containers nach innen eingedrückt werden.
  • Während der Befüllung des Containers gelangen zunächst die einzelnen in der Presse bereits vorverdichteten Abfallmengen nach und nach in den Container. Wenn der Container zunehmend gefüllt wird, bedeutet das Einschieben einer weiteren Abfallmenge aus der Presse in den Container, dass auch ein zunehmender Pressdruck innerhalb des Containers selbst aufgebaut wird und nicht nur in der dem Container vorgeschalteten Presse. Innerhalb des Containers baut sich also bei jedem erneuten Presshub ein zunehmender Innendruck auf. Bei diesem Innendruck stützt sich der Container an den Führungsflächen der Grube ab.
  • Dieser Druck im Inneren des Containers führt dazu, dass der Abfall der Containerwand mit einem dementsprechenden Druck anliegt. Wenn der Abfall aus dem Container beim Entleeren herausbewegt werden soll, wirken entsprechend hohe Reibungskräfte, welche die Entleerung des Containers behindern. Die erwähnten Führungsflächen allerdings bewirken, dass sich die nach innen verformten Containerwände entspannen können, wenn der Container aus der Grube entnommen wird und dementsprechend nicht mehr den Führungsflächen anliegt. Durch diese Entspannung der Containerwände wird der Druck zwischen dem Abfall im Container und den Containerwänden verringert, so dass dementsprechend die Entleerung des Containers erleichtert wird. Im Vergleich zu einer konischen, z. B. trapezoiden, Ausgestaltung des Containers, bei welcher sich der Container zu seiner Entleerungsöffnung hin erweitert, kann mithilfe der Führungsflächen der Container eine größere, z. B. rechteckige, Grundfläche aufweisen, so dass er bei gleichen Längen- und Breiten- sowie Höhenabmessungen ein deutlich größeres Innenvolumen aufweisen und somit eine größere Menge an Nutzlast aufnehmen kann.
  • Vorteilhaft kann am Boden des Containers die Anordnung von Einfahrtaschen vorgesehen sein, die beispielsweise zur Aufnahme der Zinken eines Gabelstaplers oder eines anderen Flurförderfahrzeugs dienen. Mithilfe derartiger Einfahrtaschen kann der Container sicher gehalten werden, so dass er, nachdem er aus der Grube entnommen worden ist, beispielsweise schräg gekippt werden kann, wie es zu seiner Ausleerung vorteilhaft ist.
  • Vorteilhaft kann die Entnahme des Containers aus der Grube durch eine Hubeinrichtung erleichtert werden, die seitens der Grube vorgesehen ist und die den Container so weit anhebt, dass er mit seiner Oberkante über die Grube hinausragt, so dass der Container anschließend im Bereich seiner Oberkante problemlos erfasst werden kann, beispielsweise mithilfe eines Kettengeschirrs und mithilfe von Haken oder dergleichen. Umgekehrt kann, wenn der Container in die Grube eingebracht werden soll, der Container zunächst auf die Hubeinrichtung der Grube aufgesetzt werden. Anschließend können die bisherigen Handhabungselemente, wie Kettengeschirr, Haken oder dergleichen, von dem Container gelöst werden. Anschließend kann der Container mittels der Hubeinrichtung vollständig in die Grube abgesenkt werden, so dass nun der Container beispielsweise niveaugleich mit einer angrenzenden Fluroberfläche abschließen kann, beispielsweise mit einer gepflasterten oder asphaltierten Oberfläche, so dass Stolperkanten vermieden werden. Insbesondere wenn die Oberfläche des Containers stabil ausgestaltet ist, kann so eine begehbare und ggf. sogar befahrbare Bodenoberfläche geschaffen werden.
  • Wie bereits angedeutet, kann die Grube vorteilhaft größer sein als der Container selbst, da nämlich auch die Presse innerhalb der Grube angeordnet sein kann. Dementsprechend kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Teil der Grube nach oben offen ausgestaltet ist, so dass – wie bereits erwähnt – die Grube vorteilhaft im Erdreich angeordnet sein kann und der Container nach oben aus der Grube herausgenommen werden kann. An diesen nach oben offenen Teil kann sich vorteilhaft ein oben geschlossener Teil der Grube anschließen, so dass hier eine begehbare Fläche geschaffen wird, auf welcher sich Personen bewegen können. Dieser geschlossene Teil der Grube weist vorteilhaft einen Einwurfschacht auf, über welchen Abfall von oben in die Grube und in die unter dem Einwurfschacht befindliche Presse eingeworfen werden kann.
  • Um eine Verschmutzung der Grube mit Abfällen zu verhindern, schließt die Presse vorteilhaft dicht an den Container an. Daher kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Presse beweglich angeordnet ist. Zu Wartungszwecken befindet sie sich in einer zurückgezogenen Stellung, in welcher sie vom Container beabstandet ist, so dass der Container nun aus der Grube herausgenommen oder in die Grube wieder eingebracht werden kann. In einer Gebrauchsstellung hingegen befindet sich die Presse in einer vorgeschobenen Stellung, in welcher sie an dem Container anliegt, so dass die gewünschte Dichtheit gegeben ist und kein Abfall zwischen die Presse und den Container geraten kann und auf diese Weise außerhalb des Containers in die Grube geraten kann.
  • Der Container kann vorteilhaft wenigstens eine stirnseitige Entleerungsklappe aufweisen. Die Klappe kann um eine liegende oder um eine aufrechte Achse schwenkbar gelagert sein und beispielsweise als einflüglige oder zweiflüglige Klappe ausgestaltet sein, so dass eine möglichst große freie Öffnung geschaffen werden kann, welche eine problemlose Entleerung des Containers ermöglicht. Alternativ kann eine derartige Entleerungsklappe an einer der Längsseiten des Containers vorgesehen sein. Dadurch, dass die Entleerungsklappe am Containerumfang angeordnet ist, kann eine stabile Ausgestaltung des Containerbodens sichergestellt werden, die nicht durch Entleerungsöffnungen geschwächt ist und ebenso kann eine stabile Ausgestaltung eines ggf. vorgesehenen Containerdeckels vorgesehen sein, so dass, wie weiter oben bereits erwähnt, eine begeh- oder befahrbare Fläche mithilfe eines solchen Containerdeckels geschaffen werden kann.
  • Vorteilhaft weist der Container einen oberen Kragen auf, der oberhalb einer Dichtleiste der Grube verläuft und wobei der Kragen der Dichtleiste dicht anliegt. Auf diese Weise wird das Eindringen von Niederschlagswasser in die Grube vermieden. Zudem kann durch diesen Kragen das Ableiten von Druckkräften in die Grube ermöglicht werden. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Container einen begeh- oder befahrbaren Deckel aufweist, so dass die von oben einwirkenden Druckkräfte nicht erst im Bodenbereich des Containers weiter nach unten abgeleitet werden, sondern vielmehr die Wände des Containers entlastet werden und die von oben einwirkenden Druckkräfte bereits im Bereich des erwähnten Kragens an umgebende Bauteile, nämlich insbesondere die Grube, abgeleitet werden können.
  • Vorteilhaft kann die Grube mit einer Längspumpe ausgestattet sein, Flüssigkeiten, die entweder aufgrund von Umwelteinflüssen wie Niederschlägen in die Grube gelangen oder die aus dem Abfall in die Grube gelangen, können auf diese Weise zuverlässig abgepumpt werden, so dass die Grube möglichst trocken gehalten werden kann. Auf diese Weise wird das Aufschwimmen des Containers vermieden und die technischen Einrichtungen der Presse können vor einem schädlichen hohen Flüssigkeitsstand geschützt werden, ebenso wie eventuell vorgesehene technische Einrichtungen der Grube selbst, beispielsweise die erwähnte Hubeinrichtung, die zum Anheben des Containers vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Presscontainer-Anordnung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die Fig.
  • 13 eine vorschlagsgemäße Presscontainer-Anordnung in unterschiedlichen Relativstellungen von Grube, Presse und Container zu einander.
  • 1 zeigt eine Presscontainer-Anordnung in ihrer Gebrauchsstellung: Eine Grube 1 ist in umgebendes Erdreich eingelassen worden. Sie weist einen außen umlaufenden Haltekragen 2 auf ebenso wie eine Bodenplatte 3, die gegenüber den seitlichen Wänden der Grube 1 vergrößert ausgestaltet ist, so dass auf diese Weise eine zuverlässige Verankerung der Grube 1 im umgebenden Erdreich gegeben ist, welche die Grube 1 gegen abhebende Kräfte sichert.
  • Innerhalb der Grube 1 befindet sich ein Container 4, der zur Aufnahme von Abfällen dient. Der Container 4 steht mit Füßen 5 auf der Bodenplatte 3 der Grube 1 auf und weist an seiner Unterseite zwei Einfahrtaschen 6 auf und an seiner Oberseite einen Deckel 7, der durch mehrere Sandwichpaneele 8 gebildet ist, so dass dieser Deckel 7 bei vergleichsweise geringem Gewicht eine vergleichsweise hohe Tragfähigkeit aufweist. Diese hohe Tragfähigkeit wird auch durch die vergleichsweise geringen Abmessungen des Containers 4 unterstützt: Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Container 4 eine Breite von etwa 1,15 m auf sowie eine Länge von etwa 2,95 m. Durch diese geringe Breite von etwa 1,15 m weisen die Sandwichpaneele 8 eine dementsprechend große Stabilität und dementsprechend hohe Belastbarkeit auf.
  • Trotz der geringen Containerabmessungen ist das nutzbare bzw. in den Container 4 einfüllbare Abfallvolumen sehr hoch: Durch eine als Außenpresse ausgestaltete Presse 9 wird der Abfall vorverdichtet, bevor er in den Container 4 gelangt, so dass insgesamt ein Abfallvolumen in den Container 4 untergebracht werden kann, welches etwa dem Zehnfachen des Containervolumens entspricht. Die Presse 9 weist eine als Trichter ausgestaltete Einlassöffnung 10 auf sowie, etwa auf Höhe der Einlassöffnung 10, eine Antriebseinheit 11. Diese Antriebseinheit 11 kann als Hydraulikeinheit oder als elektrische Antriebseinheit ausgestaltet sein. In jedem Fall, auch bei Ausgestaltung als Hydraulikeinheit, kann der Antrieb der Hydraulikpumpe elektrisch erfolgen.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die für die Antriebseinheit 11 erforderliche elektrische Energie in einem Akkumulator gespeichert wird, so dass eine Bereitstellung geringer Energiemengen über einen längeren Zeitraum ausreicht, um im Akkumulator ausreichend Energie zu bevorraten, die dann für einen Verdichtungshub der Presse 9 genutzt werden kann. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Presscontainer-Anordnung mit einem Photovoltaikmodul zu verbinden, welches für den genannten Akkumulator elektrische Energie erzeugt.
  • Die Presskammer der Presse 9 befindet sich unterhalb der Einlassöffnung 10 und der Antriebseinheit 11 und ist zum Container 4 hin mittels einer höhenbeweglich gelagerten Verschlussplatte 12 abgeschlossen. Bei abgesenkter Verschlussplatte 12 kann ein Pressstempel der Presse 9 verdichten, indem dieser Abfall zwischen dem Pressstempel und der Verschlussplatte 12 komprimiert wird. Anschließend wird die Verschlussplatte 12 nach oben bewegt, so dass nun derselbe Pressstempel durch eine weitere Vorwärtsbewegung, über den reinen Verdichtungshub hinaus, den vorverdichteten Abfall in den Container 4 fördern kann, nämlich durch eine dementsprechende Einfüllöffnung, die an dem in der Zeichnung linken stirnseitigen Ende des Containers 4 vorgesehen ist.
  • Die Presse 9 stützt sich mittels eines hydraulischen Stützzylinders 14 an der linken Stirnseite der Grube 1 ab, wobei in diesem Bereich die Stirnseite der Grube 1 mit einem Verstärkungsprofil 15 versehen ist, um die entsprechenden Stützkräfte problemlos aufnehmen zu können.
  • Oberhalb der Presse 9 weist die Grube 1 ein Dach 16 auf, auf welchem auch eine Einwurfsäule 17 vorgesehen ist, durch welche Abfälle in die Einlassöffnung 10 gelangen.
  • Während 1 die Presscontainer-Anordnung in ihrer Gebrauchsstellung zeigt, ist in 2 eine Wartungsstellung dargestellt, die beispielsweise eingenommen wird, wenn der Container 4 entleert werden soll:
    Mittels des Stützzylinders 14 ist die Presse 9 an die linke stirnseitige Wand der Grube 1 herangezogen worden, so dass nun ein Abstand zwischen der Presse 9 und dem Container 4 geschaffen worden ist. Hierzu ist die Presse 9 beweglich auf Rollen 18 gelagert. Eine Hubeinrichtung 19 untergreift Elemente des Containers 4 und dient dazu, den Container 4 aus seiner niveaugleichen Anordnung, wie sie in 1 dargestellt ist, in eine Wartungsstellung anzuheben, in welcher der Deckel 7 des Containers 4 über das umgebende Erdreich nach oben ragt.
  • In seinem oberen Bereich weist der Container 4 entsprechende Anschlussmittel auf, beispielsweise nach außen vorspringende Leisten oder Zapfen, so dass an diesen Stellen der Container 4 erfasst und mit einem entsprechenden Handhabungsmittel eines Hubfahrzeugs weiter angehoben werden und auf das Fahrzeug verladen werden kann. Aufgrund der vergleichsweise geringen Abmessungen des Containers 4 können bei einem Fahrzeug mit beispielsweise 6 m Ladelänge zwei Container 4 nebeneinander und zwei Container 4 hintereinander angeordnet werden. Je nach Höhe der Container 4 kann ggf. vorgesehen sein, nicht nur vier, sondern insgesamt acht Container 4 auf dem Fahrzeug transportieren zu können, so dass die Bewirtschaftung der Presscontainer-Anordnung möglichst wirtschaftlich, mit dementsprechend wenigen Fahrten, möglich ist.
  • 2 zeigt, dass der Container 4 einen oberen umlaufenden Kragen 20 aufweist. Dieser wirkt mit einer Dichtleiste 21 der Grube 1 zusammen, um das Eindringen von Niederschlags- oder Oberflächenwasser in die Grube 1 zu vermeiden. Gegebenenfalls kann zwischen dem Kragen 20 und der Dichtleiste 21 ein zusätzlicher Dichtstreifen in Form einer Elastomerdichtung vorgesehen sein.
  • Sowohl in 1 als auch in 2, wenn sich der Container 4 nämlich noch zumindest teilweise in der Grube 1 befindet, ist ersichtlich, dass in der Grube 1 eine Führungsfläche 22 vorgesehen ist, die dem Container 4 anliegt. Sie dient dazu, die umlaufende Wand des Containers 4 zu verformen und ins Containerinnere einzudrücken, was aufgrund der geringen Wandstärke des Containers 4 möglich ist. Weitere Führungsflächen 22 können an den Längsseiten der Grube 1 vorgesehen sein und sind aus Übersichtlichkeitsgründen in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • 3 zeigt den aus der Grube 1 herausgehobenen Container 4. Es ist ersichtlich, dass in den Längsseiten der Grube 1 Wartungsklappen 23 vorgesehen sind. Hinter der Wartungsklappe 23, also über die Längsseite der Grube 1 nach außen hinausragend, sind Hydraulikzylinder angeordnet oder Spindelantriebe, die als Teil der Hubeinrichtung 19 dazu dienen, einen so genannten Hubwinkel 24, wahlweise auf oder ab zu bewegen. Der größte Teil des Hubwinkels 24 ist als aufrecht ausgerichtete Platte ausgestaltet und ein unterer, demgegenüber abgewinkelter Streifen des Hubwinkels 24 dient dazu, entsprechende Flächen am Container 4 zu unterfassen, um den Container 4 tragen zu können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite des Containers 4 bzw. der Grube 1 lediglich eine einzige Hubeinrichtung 19 dargestellt. Abweichend davon können jedoch auch zwei oder eine längere Hubeinrichtung 19 vorgesehen sein, um den Container 4 kippsicher führen zu können. Die eine und vergleichsweise schmal ausgeführte Hubeinrichtung 19 ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung der gesamten Presscontainer-Anordnung und ist in der Lage, den Container 4 ausreichend kippsicher zu führen: Ein Füllstandssensor ist vorgesehen, so dass nicht in einem vorgegebenen zeitlichen Turnus der Container 4 aus der Grube 1 entnommen wird, mit möglicherweise sehr unterschiedlichen Füllständen. Dadurch, dass der Container 4 lediglich nach einer Füllstands-Signalisierung geleert wird, ist stets ein annähernd gleiches Füllvolumen und eine annähernd gleiche Gewichtsverteilung innerhalb des Containers 4 gegeben, wenn dieser angehoben wird und aus der Grube 1 entnommen wird. Durch diese gleichmäßige und berechenbare Verteilung des Abfalls innerhalb des Containers 4 kann genauso wie für den leeren Container 4, wenn dieser wieder in die Grube 1 abgesenkt werden soll, eine schwerpunktgerechte Unterstützung des Containers 4 durch die Hubeinrichtung 19 gewährleistet werden.
  • An der Unterseite des Containers 4 sind Riegelmittel 25 vorgesehen, welche eine zweiflüglige, stirnseitige Entleerungsklappe 26 in ihrer geschlossenen Stellung sichern. Wenn der Container 4 entleert werden soll, werden diese Riegelmittel 25 betätigt, so dass die Entleerungsklappen 26 geöffnet werden können und auf diese Weise die gesamte links dargestellte Stirnfläche des Containers 4 als Entleerungsöffnung bereitgestellt werden kann. Dadurch, dass der Container 4 außerhalb der Grube 1 nicht durch die Führungsflächen 22 beaufschlagt wird, entspannen sich seine umlaufenden Wände nach außen, so dass der Abfall bei einer gewissen Schrägstellung des Containers 4 leicht aus dem Container 4 rutscht und der Container 4 schwerkraftunterstützt, ohne weitere technische Hilfsmittel wie Greifer, Schieber oder dergleichen, entleert werden kann.
  • Durch die kleine und leichtgewichtige Ausgestaltung des Containers 4 wird eine Handhabung des Containers 4 mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen unterstützt, so dass eine besonders umweltfreundliche innerstädtische Bewirtschaftung der Presscontainer-Anordnung unterstützt wird.
  • Dadurch, dass sich die Presse 9 über den Stützzylinder 14 gegen die Grube 1 abstützt, ist keine Verbindung zwischen der Presse 9 und dem Container 4 erforderlich. Vielmehr wird durch den Stützzylinder 14 eine dichte Anlage der Presse 9 an dem Container 4 ermöglicht. Umgekehrt kann beim Einfahren des Stützzylinders 14 die Presse 9 problemlos vom Container 4 getrennt werden, ohne dass hierzu spezielle Riegelmittel, Verschlüsse oder dergleichen, gelöst werden müssen. Auf diese Weise vereinfacht sich die Handhabung des Containers 4 im Rahmen der Wartungsarbeiten, beispielsweise beim Entleeren bzw. Auswechseln des Containers 4.

Claims (10)

  1. Presscontainer-Anordnung, mit einer Presse (9), welche eine Einlassöffnung (10), einen Pressstempel, eine und eine eigene Presskammer aufweist, und einem als Container (4) bezeichneten, der Presse (9) zugeordneten Behälter zur Aufnahme von durch die Presse (9) verdichtetem Material, wobei der Presse (9) außerhalb des Containers (4) angeordnet und der Container (4) derart angeordnet ist, dass sich während eines Verdichtungshubs der Pressstempel bis in den Container (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (4) in einer so genannten Grube (1) angeordnet ist, und dass sich der Container (4) wenigstens mit seiner der Presse (9) gegenüberliegenden Wand an der Grube (1) anliegend abstützt, derart, dass während eines Verdichtungshubs durch den Pressstempel auf die Wände des Containers (4) einwirkende Kräfte von der Grube (1) aufgenommen werden, und dass der Container (4) lösbar in der Grube (1) angeordnet ist, derart, dass er aus der Grube (1) entnehmbar ist.
  2. Presscontainer-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Presse (9) in der Grube (1) angeordnet ist und einer dem Container (4) gegenüberliegenden Seite der Grube (1) anliegt.
  3. Presscontainer-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grube (1) dem Container (4) mit Führungsflächen (22) anliegt, derart, dass die den Führungsflächen (22) anliegenden Wände des Containers (4) in das Containerinnere verformt werden, wenn der Container (4) in die Grube (1) eingebracht wird.
  4. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Containers (4) Einfahrtaschen (6) für die Zinken eines Flurförderfahrzeugs vorgesehen sind.
  5. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grube (1) eine den Container (4) erfassende Hubeinrichtung (19) aufweist, mittels welcher der Container (4) zwischen einer abgesenkten Gebrauchsstellung und einer angehobenen, über die Grube (1) nach oben hinausragenden Wartungsstellung beweglich ist.
  6. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Container (4) aufnehmender Abschnitt der Grube (1) nach oben offen ist, und dass sich daran ein oben geschlossener Teil der Grube (1) anschließt, in dem die Presse (9) angeordnet ist und der eine mit der Einlassöffnung (10) der Presse (9) zusammenwirkende Einwurfsäule (17) aufweist.
  7. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (9) beweglich angeordnet ist, derart, dass sie zwischen einer vorgeschobenen, an dem Container (4) anliegenden Gebrauchsstellung und einer zurückgezogenen, von dem Container (4) entfernten Wartungsstellung beweglich ist.
  8. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (4) wenigstens eine am Containerumfang angeordnete Entleerungsklappe (26) aufweist.
  9. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (4) einen oberen Kragen (20) aufweist, der oberhalb einer Dichtleiste (21) der Grube (1) verläuft und der Dichtleiste (21) dicht anliegt.
  10. Presscontainer-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grube (1) mit einer Lenzpumpe ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105141U1 (de) 2013-11-14 2014-02-05 Meulenbroek Machinebouw B.V. Presscontainer mit Außengehäuse
DE102018123510A1 (de) * 2018-09-25 2020-03-26 Avermann Besitz GmbH & Co. KG Presscontainer

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