DE1924389A1 - Vorrichtung zum Verdichten von Muell od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Muell od.dgl.

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DE1924389A1 DE19691924389 DE1924389A DE1924389A1 DE 1924389 A1 DE1924389 A1 DE 1924389A1 DE 19691924389 DE19691924389 DE 19691924389 DE 1924389 A DE1924389 A DE 1924389A DE 1924389 A1 DE1924389 A1 DE 1924389A1
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Description

Vorrichtung zum Verdichten" von Müll oder dgl<
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten γοη Müll oder dgl« mit einer AufnahmekaiHiers die an ihrem eines Eade eine Einlassöffnung und an ihrem ssderea Bade eine Auslassöffnung sowie einen darin auf die Auslassöffnung zu und von ihr fort beweglichen Verdiehterstempel aufweist, und mit einem Mundstück, das sich von der Auslassöffnung aus nach aussen erstreckt und mit einer Mundstücköffnung versehen ist, die von der Auslassöffnung der Aufnahmekammer entfernt angeordnet ist, insbesondere zum Einfüllen verdichteten Mülls, z. B. in Fässer, Trommeln oder Säcke«
Bei einer früher von der Anmelderin vorgeschlagenen und sich derzeit in kommerzieller Benutzung befindenden Anlage wird der in Wohn-Hochhäusern anfallende Müll durch eine im Keller unter einer Rutsche angeordnete Verdichtervorrichtung in Verbindung mit Behältern von einem Bauminhalt z.B. in der Grössenordnung von 1,53 m^ behandelt, in die der Müll gepackt wird und die sich von der Verdichtervorrichtung trennen, aus dem Gebäude abrollen und in den Laderaum eines Selbstladefahrzeuges entleeren lassen. Eine solche Anlage, wie sie in der USA-Patentschrift 3 231 ΛΌ7, der Anmelderin beschrieben und
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beansprucht ist, dient dieses Streck lsi !befriedigender1 Weise9 erfordert jedoch die Verwendung tob spesiell für das Selbst=» ladefahrzeug geeigneten Behältern«, Ss ist die Beseitigung von Müll auch dort erforderlich, wo die ¥erx-jesonsg von 3pezial-Behältern unerwünscht oder- unpraktisch ists uie""2o,"Bi, dort, wo Selbstiade-Lastkraftragen nicht ohne weiteres verfügbar sind, wo das Volumen des in dsm Gebäude aafallendsn Mülls den Betrieb von Selbst landfahrzeugen nient reclib fertigt oder wo es einfach wünschenswert -ist3 eise grössere Freiheit in der Auswahl der liüllabfimpaoglieMiaiten zn haben» Fiiüiere Versuche zur Lösung dieses Problems x-jaren in der eines oder anderen Hinsicht mit Mangels behaftet= Im 3?alIe aer Verwendung von Ballenpressen«, die für- diesen Zweck versucht -wurde, war die Anlage kompliziert und/oder umstsndJ.lclb.a-
Der Gedanke der Vorverdichtusg des I'Iills.,-- ddio seiner Verdichtung vor der Einbringung is ein ¥ox-2?atsgefäss.a vm-rde bei einem Versuch, das Problem zn lcssas aufgegriffen«»" Ein bekanntes Verdicirbjmgsgerät benutzte eine- zylindrische Haterialaufna2naekaMaer«i dizreh die sich ein- Stempel von Ereisquerschnitt bäv/egt, um den Müll durch eine kreisrunde Aus= lassöffiFong und in ein sich verjüngendes Mundstück von Exeisquerschnitt zu pressen, das das Yolumen des Mülls verkleinert. Wie nachstehend noch ausführlicher zu erläutern sein wird, -lässt sich eine solche Torrichtung in Verbindung mit Ratschen von grossem Burchmesser in Wohnhochhäusern und in Müllverbindung mit konventionellem Behältern praktisch nicht verwenden.
Es ist demgemäss eine Hauptaufgabe der Erfindung9 eine verbesserte Verdichtungsvorrichtung für ISiIl unter Verwendung des Prinzips der Vorverdichtung anzugeben, bei der optimale Verdichtung in Verbindung mit konventionellen Ent sehen grossen Durchmessers und konventionellen Gelassen ersielbar ist und bei der ferner verbesserte Mittel sum Brechen und Beseitigen von Hindernissen in der Aufnakmekammer vorgesehen sind.
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Es soll auch ein einheitlicher hydraulischer Antriebsmechanismus für die Terdicht ervo rri chtung vorgesehen werden können, der einen längeren Hub des Verdichterstempels ohne Vergrösserang der Gesamtlänge des Gehäuses ermöglicht. Dabei soll auch ein verbesserter 'Betätigungsstromkreis für Müllverdieliter oder dgl. angegeben werden.
Erfiaäangsgemäss wird die vorerwähnte Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Verdichten von Müll oder dgl. der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass die Breite der Auslassöffnung der Jaifnahmekammer wesentlich grosser als ihre Höhe ist und die Fläche der Auslassöffnung des Mundstückes wesentlich kleiner als die Fläche der Auslassöffnung der Aufnahmekammer ist.
Die Erfindung verwendet also eine Müll-Aufnahmekammer mit einer Einlassöffnung an ihrer einen Seite und einer Auslassöffnung an ihrem einen Ende, durch die der Müll durch einen Stempel in ein das Volume» verminderndes Mundstück bewegt wird. Die Auslassöffnung der Aufnahmekammer ist nicht kreisförmig und hat eine Flächen aus dehnung, die kleiner ist als die Fläche eines Kreises mit einem Durchmesser, der gleich der Breite der Auslassöffnung ist. Das Mundstück hat eine vorzugsweise kreisförmige Auslassöffnung, deren Flächenausdehnung wesentlich kleiner ist, als die der Auslassöffnung der Aufnahmekammer*, und enthält einen sich verjüngenden Übergangsabschnitt. Ein auf das Mundstück aufgesetztes Gefäss nimmt den verdichteten Müll auf und bewegt sich bei seinem Gefülltwerden längs des Mundstückes. Der Veräichtungsstempel ist mit Schneiden versehen, die mit einem Scherbalken zusammenarbeiten, um grosse Stücke des Mülls in der Aufnahmekammer zu zerbrechen, und er wird von einem einzigen Stössel angetrieben, der zu einer photoelektrisch gesteuerten hydraulischen Anlage gehört.
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Me vorerwähnten sowie andere Gegenstände und Merkmale der Erfindung und ihre Verwirklichung werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verdichtungsvorrichtung nach der Erfindung mit durch strichpunktierte Linien angedeuteter Verbindung dieser Vorrichtung mit einem Gefäss und einer Rutsche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 3 eine Stirnansicht längs der Linie 3-3 von Fig. unter Fortlassung eines Teils der Vorrichtung aus Gründen grösserer Klarheit der Darstellung;
Fig. 4- einen Querschnitt längs der Linie 4—4- in Fig. 2, die in strichpunktierten Linien die Verbindung der Verdichtungsvorrichtung mit der Rutsche veranschaulicht}
Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3S der den hydraulischen Stösselmechanismus veranschaulicht;
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht eines erfindungsgemäss ausgebildeten Verdichtungssteaipelsj
Fig. 7 ein Schaltbild eines elektrischen Stromkreises zur Steuerung der Bewegung des Verdichtungsstempels und
Fig. 8 ein die hydraulische Anlage für den Antrieb des den Verdichtungsstempel bewegenden Stössels veranschaulichendes Schema.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich umfasst die Yerdichtungsvorrichtung nach, der Erfindung ein Gehäuse 10 mit einer Aufnahmekammer 12 für den IBiIl an seinem vorderen Ende und einem Maschinerieabteil 14 an seinem hinteren Ende. Das Gehäuse 10 hat einen unteren Teil, der durch die Bodenwand 16 (Fig. 4) und ein Paar Seitenwände 18 und 20 begrenzt wird. Die letzteren gehen nach oben und aussen auseinander, indem sie von der Bodenwand 16 aus zu den seitlichen Biden 22 und 24 des Gehäuses übergehen. Das Gehäuse 10 ist mit einem Paar von nach oben und innen konvergierend schräg angeordneten Längsrändern 26 und 28 versehen, die in im wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände JO und 32 übergehen. Diese Seitenwände können etwas nach oben divergierend verlaufen, um die Seiten eines Trichters zu bilden. Das Maschinerieabteil 14 (Fig. 5) ist von der Müll-Aufnahmekammer 12 durch eine nach oben und hinten geneigt verlaufende Wand 34 getrennt, die sich zwischen den Seitenwänden 30 und 32 des Gehäuses erstreckt und die hintere Wand des Trichters bildet. Das Maschinerieabteil kann eine hintere Wand 36 haben oder hinten offen sein. Ständer 36 können zur Abstützung des Gehäuses über der Fussbodenebene vorgesehen sein.
Die Stirnwand 40 des Gehäuses (und des Trichters) und der von der Wand 34 vertikal nach unten abgebogenen Teil 34-'- derselben arbeiten mit dem unteren Teil des Gehäuses zusammen, indem sie polygonale Öffnungen (die öffnung in der Stirnwand ist mit 0 bezeichnet) begrenzen, die zum Durchgang eines Verdichtungsstempels 42 von entsprechender polygonaler Kontur (Fig. 6) dient. Der Stempel ist als hohler vieleckiger Kasten ausgebildet, der eine Bodenwand 44 und nach oben auseinander verlaufende Seitenwände 46 und 48 hat, welche auf entsprechenden Wänden 16, 18, 20 des Gehäuses ruhen. Nach oben konvergierende Seitenwände 50 und 52 des Stempels und eine obere Wand 54- vervollständigen den Aufbau des Stempels. Seine Stirnwand 56 bildet die Arbeitsfläche des Stempels, das entgegengesetzte Ende des Stempels ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, offen.
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Der Stempel ist gegen eine Bewegung nach oben durch die Bänder 26 und 28 des Gehäuses gesichert, die mit entsprechenden Wandteilen 50 und 52 des Stempels in Eingriff stehen. Längs der vorderen Kanten der Wände 50, 52 und 54· ist der Stempel mit Schneiden in Eorsa dreieckiger Zähne 58 versehen, die nach vorn von der Stirnwand 56 des Stempels vorstehen. Der Stempel ist in dem Gehäuse für eine zwischen einer zurückgezogenen lage gemäss Fig. 5S in der die Stirnwand 58 im wesentlichen raLfc der öffnung in der Wand 34- fluchten kann, und einer vorgeschobenen Lage (in fe 3Pig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet), in der die Stirnwand des Stempels nach vorn über die Stirnwand 4-0 des Gehäuses hervorragt, hin- und hergehende Bewegung abgestützt.
Die hin- und hergehende Bewegung des Stempels wird durch Verwendung einer Hydraulik-Anlage erzielt, die einen doppeltwirkenden hydraulischen Stössel 60 sowie ein Paar Hydraulikzylinder 62 und 64- umfasst, die Seite an Seite übereinander befestigt sind. Diese Zylinder haben in entgegengesetzte Eichtungen sich erstreckende Kolbenstangen 66 und 68. Die Kolbenstange 66 erstreckt sich nach vorn und ist mit dem Stempel durch einen Bolzen ?0 verbunden, W der sich durch ein Paar in Abstand voneinander vertikal verlaufender Platten 72 erstreckt, welche das Ende der Kolbenstange 66 umfassen und hinter der Stirnwand 56 des Stempels befestigt sind. Die Kolbenstange 68 erstreckt sich nach hinten und ist in ähnlicher Weise bei 74- an einem Querrahmenteil 76 des Gehäuses befestigt, das ein I-Träger sein kann, der sich zwischen den Seitenwänden des Gehäuses erstreckt und an ihnen befestigt ist. Die allgemeine Anordnung des hydraulischen Stössels und seine Verbindung mit dem Stempel und dem Querrahmenteil ähnelt der in der USA-Patentschrift 3 368 4-78 der Anmelderin offenbarten. Jedoch ist der Zylinder 64- gemäss der Erfindung so weit verlängert, dass er sich nach hinten unter das Qaerrahmen-
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teil 76, wie aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt. Dies ermöglicht eine erhebliche Verlängerung des Stösselhubes ohne Vergrosserung der Gesamtlänge der Verdichtungsvorrichtung, mo dass eine grössere Ausdehnung des Stempels als bisher "bei einer so gedrängten Anordnung möglich war, erlaubt wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, umfasst die Hydraulikanlage auch eine Pumpe 78, die von einem Elektromotor 80 angetrieben wird. Sie entnimmt Hydraulikflüssigkeit aus einem Sumpf oder Reservoir 82 und drückt sie durch ein Steuerventil 8^ au einem Zweiweg-Umkehrventil 86, das durch eine (nicht abgestellte) Feder zur Einnahm© einer Ruhestellung beaufschlagt wird und in seine entgegengesetzte Lage durch einen Elektromagneten 88 bewegt wird. Die Hydraulikleitungen 90. und 92 verbinden die Zylinder 62 und 64- in der Weise miteinander, dass die Kolbenstangen 66 und 68 in entgegengesetzten Eichtungen angetrieben werden. Da die Kolbenstange 68 ortsfest ist, werden die Zylinder 62 und 6* als eine Einheit in derselben Richtung bewegt, in der die Bewegung der Kolbenstange 66 erfolgt. Die Wirkungsweise der Hydraulik-Anlage wird später in Verbindung mit dem in Fig. 7 dargestellten elektrischen Steuerstromkreis beschrieben.
Gemäss der Erfindung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist das Gehäuse mit einem volumenverringernden Mundstück-^ versehen y das sich von der öffnung 0 in der Stirnwand des Gehäuses aus nach vorn erstreckt. Das Mundstück umfasst vorzugsweise drei Teile, nämlich ein hinteres oder Einlass-Teil 96, das sich an die Stirnwand 40 des Gehäuses anschliesst und einen im wesentlichen konstanten, mehreckigen Querschnitt hat, der zu der öffnung 0 in der Stirnwand passt und sich von ihr aus erstreckt, einen vorderen oder Auslass-Teil 98 von im wesentlichen konstantem, kreisförmigen Querschnitt und einen sich verjüngenden Übergangs-Zwischenteil 100s der die Teile 96 und 98 verbindet. Wie ersichtlich, ist die Querschnittsfläche des vorderen Teils
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wesentlich kleiner als die Querschnittsflache des -hinteren Seils 96 des Mundstückes und die. Querschnittsfläche des" über== gangs-Zwischenteils 100 vermindert sich stetig, um sich "dem •vorderen und dem hinteren Teil des Mundstückes" ansupasssa (lig. 2). Obwohl der tTbergangs-Zwischenteil in manchen Fällen sowohl in der vertikalen als auch der horizontalen Ebene sichverjüngen kann, erfolgt die Verjüngung bei der veranschaulich« ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gramdsätslieh in der horizontalen Ebene, da die Höhe des Munasfeüekes von einem Ende zum anderen angenähert dieselbe isto Die Seiten des Übergangsteils können abwechselnd kurvenförmige Abschnitte 102 und pyramidenförmige Abschnitte 104 umfasssia 9 wofeei die kurvenförmigen Abschnitte 102 Seiieitel punkte -106 ©a-der Fer-= bindung mit dem hinteren Teil 9S" des JSmdstfietos Jaabeiiu Solche Übergangsabschnitte sind an sieht S0B0 in der Bl©e3a.v©rar= beitung bekannt. Im allgemeinen ist es. x-jSa®eli@HSXfert9 dass sich der Übergang iSO sanft wie" praktisch möglich vollzieht;,.
Das Mundstück kann an dem Gehäuse mittels vier Bolsea befestigt sein, von denen. Je eia.@3? @m der o"b©r©a Hand Bodenwand und den Seitenenden ü&s hinteren -Soils 96 des " Rundstückes angeordnet ist*. Bie Bolzes köassa ©a dem Gehäuse 10 asgeschweisst sein mad sich in Hülsen ■ erstrecken, die an dem Handstück angeschweisst sind9 '"und aa diesen Muttern befestigt seine
3ie ©bereu Randteile der Öffnung. 0 an der Stirnseite des Gehäuses %f@T&en vorzugsweise durch ¥ink©l- oder "!-Profil= Stücke 110j 114, und 116 verstärkt,- "die an dea Gehäuse 0?ig„ 3) angeschweisst sind und sur Zusmsmem.arbeit mit den Zähnen 58 des Stempels einen Sciierbaiken bilden« Ein ¥er~ steifungsteil9 "ade z.Bo das I-Erofil-Stück 1168 kaan an" die Stirnwand des Gehäuses geschweisst se±nf und sein©- Enden können an seitliche Ansätze 113 (lig. 5) des Gehäuses für die Versteifung des ßtirnwandbauteils angeschweisst sein«.
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Wie aus Fig. 1 -und 2 ersichtlich, erstreckt sich ein Arm 120 freitragend vom hinteren Isil 96 des Mundstückes nach vorn und trägt einen Schalter L33 nahe seinem vorderen Ende. Dieser Arm ist in ausreichendem Abstand von der oberen Fläche des vorderen Teils das Mundstückes angeordnet, um die Anbringung eines Behälters D, z.B. einer EroMüael9 über dem Mundstück, wie nachstehend beschrieben.*) mx erlauben, die mit dem nach unten ragenden Betätigungsarm des Schalters in Eingriff gelangt«
Entsprechend der bevorzugten Äisführungsform der Erfindung wird die Verdichtungsvorrichtung automatisch in Auswirkung des Vorhandenseins von Müll an der Einlassöffnung i (Fig. 5) an der oberen Seite der Aufnahmekammer 12 betätigt«, Die Vorrichtung nach der Erfindung kann im Keller eines vielstöckigen Wohnhauses unter dem unteren Ende einer Kutsche 122, die in Fig«, 1 in strichpunktierten Liniea dargeatellt ist, angeordnet sein, wobei das Gehäuse sichg me c&o?@3b. strichpunktierte Linien angegeben, sich nach obes erstreelsea kaas9 um eine Einfassung oder einen trichter zu bildens in dia oder den das zu verdichtende Material fallen kann« Die Wand 3^ ist9 wie durch die Linie J4lf angegeben9 mit einem Ansatz versehen, der eine.Ablenkungsplatte für das Material bildet, das unter dem Einfluss der Schwerkraft you den oberen Stockwerken des Mietshauses über die Rutsche herunterfällt«, Bezüglich einer Beschreibung der Anordnung einer ortsfesten Verdichtungsvorrichtung in einem Wohn-Ho chh.au s wird auf die USA-Patentschrift 5 231 107 der Anmelderin verwiesen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ruht der Stempel normalerweise in seiner ausgeschobenen oder vorderen Stellung und versperrt die Einlass-Öffnung i am oberen Ende der Aufnahmekammere Material, das aus der Rutsche fällt, kommt also auf der Oberseite des Stempels zur Ruhe, wo es einen Lichtstrahl unterbrechen kann, der von einer über
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dem Stempel an einer Seite des Gekäiases angeordneten LicM»— ■ quelle 124 auf ein photoelektriselies Eelais 126 fällt s das in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Seit© des Gehäuses angebracht ist, wobei in den Seitenwänden des Geblases kleine Locher für den Durchgang eines Lichtstrahls angebracht sind. Wie noch beschrieTbea wird9 mrd "bsi "einer.. " UnterbrechuEg des lichtstrahls der Stempel la die ganz, zurückgezogene Stellung nasli hint es bewegt 9 <äi© is !"ig» 5 dargestellt ISt5, iand das se£ dem. Stempel liegend® Material. fällt in die Aufnahmekaaiaisr 12e lter Stempel bewegt sich fe dann vorwärts, um das Haterial Äireh die Auslass öffnung an der Stirnseite der Aufη ahme kammer zu drücken= Geeignete- Abstreiferteile 128, wie z.B. Leinen- oder Gummistreifenskönnen an den Wandteilen 34" rund um die unteren Ränder der öffnung darin befestigt sein ^ "ma den Stempel abzuwischen und die Mitnahme von Material in aas Maschiaer-ie- - abteil 14 beim Hiickwärtsgasg des-Stempels zn verhindern<*
Die Bewegung des Stempels wird dareli den ia !"ig» 7 veranschaulichten 'elektrischen Stromkreis gesteuert;=, Der Pumpern= Motor 80 teirä tob einem 208 "^-Dreipfoasen-Hetz 1JO über eia Motor-Starter-Selais 132 gespeist iTerden» 115¥~¥eo1iselstrom für den übrigen Seil des Strsiskreises x-sird tos eines W an zwei der leitungen des dreiphasigen Hetzes angeschlosseaea. Transformator 134- geliefert9 dei? für eine Seite des Netzes und für den an ©ine Seite seiner angeschlossenen Motor K geerdet ist»
Die Lichtquelle 124 und das phot ©elektrisch© Heiais 126 werden von dem !Transformator 1J4f wie ersichtlich, gespeist, wobei eine Signallampe 136 vorgesehen ist, um anzuzeigen-^ dass die Anlage unter Strom steht. Das Motorstartrelais 132 wird von dem Heiais CH1 gesteuert, das den Stromkreis für die Erregung des Motorstarterrelais schlieset^- wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle 124 unterbrochen wird, so dass die Eontakte des Seiais 126 geschlossen werden,
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ein Stromkreis -durch die Spule des Relais 0R1 und den Eis- und .Ausschalter 138 geschlossen wird. Betätigung &BB üel&is 126 schliesst aucii einen Stromkreis für das Re-
das zwei Eontalrfcsätze schliesst, wobei die als Eontakte dargestellten Kontakte einen Speiaestromkreis mit dem Seiais GR2 verbinden und die unten dargestelltem Eontakte einen Haltestromkreis für dia Relais OSI isaö. CR3 über den oberen Kontakt eines Endschalters IBi ^©rsehen, der ein Eontaktmesser hat, welches an seisea ©Tberes Kontakte durch des Veräichtungs-Stemp©! ge« s<si2l©sseö gehalten vjird uad dessen Abwärtsbewegung auf m tnrfeeren Kontakt erlaubt wird, wenn der Steapel in seiner vorderen oder Ruhestellung befindet» Erregung des Heiais C12 schliesst zwei Kontaktsatz©9 τοη densa der obere- Bats einen B@tatigu.ngsstro.mkreis für d©ia Elektromagneten 88 des Zweiweg-Steuerventils schliesst und UBT untere Sats einen Haltgstromkreis -für das Heiais QM2. über den Endsehaifeer SSg^ der Boraalostjelse geschlossen lsi? Έηύ. "durch den Ye^dicht©sst@mp©l geöffae'c wird, weas. dieser seine gams zuinickgsgogene Btellung erreielito Die l^öselaalter 1S1 iaad ΣΒ2 können, wie in strichpunktierten Malefi in Eig* 1 daa?g©stellt, auf einer Seitenwand des Geiilsises angeos?äja@tj @@in, uad sie können Betätigungsarme hafen, die durch §f&aangen in der Seitenwand hindurchrag©E0 ma in Eingriff mit dem Hocken C des Stempels zu kommen. Eis "r©fi Hand zu "betätigender Umkehrschalter R verbindet die öoeren Eontakte des oberen Relais CR2 und ermöglicht so öle Erregung des Elektromagneten 88 unabhängig von des Eelais. Ein Druckschalter PS verbindet die unteren Eontslcfee des Endschalters LS1 für einen später noch su beschreibenden Zweck. Der oben im Zusammenhang mit dem Mundstück bescliriebene Schalter LS3 steuert das Relais GR^ für die Speisung eimer Signallampe 140, die anzeigt, dass der Behälter oder, das GefEss voll ists "und di© -die Arbeit der Yerdichtungsvorrichtung9 'wi-e aasefe noch au beschreiben sein "wird, unterbricht.
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In einem typischen Arbeitszyklus gelangt Hüll von der . Rutsche 122 zur Auflage auf der Oberseite des Verdichter-Stempels 42, der, wie oben angegeben, normalerweise ausgefahren· ist, und unterbricht den Lichtstrahl der Lichtquelle 124. Das photoelektrische Relais 126 wird betätigt, schliesst das Motorstarterrelais 132 und schaltet den Pumpen-Motor 80 ein. In der ausgefahrenen Stellung des Stempels gelangt ein Betätigungs-Nocken 0 (in Fig. 6 strichpunktiert angegeben), der am hinteren Ende des Stempels befestigt ist, mit dem Betätigungshebel des Schalters LS1 in Eingriff und schliesst diesen an seinem unteren Eontakt. Die Betätigung des photo elektrischen Relais 126 erregt nicht nur das Relais CR1, um das Motor-Start-. Relais 132 zu erregen, sondern auch das Relais 0Έ$$ das seine Eontakte schliesst und das Relais 0R2 über den Endschalter LS1 erregt. Relais 0R2 schliesst seine Kontakte und erregt den Elektromagneten 88, wodurch ein Haltestromkreis über den Endschalter LS2 und die geschlossenen oberen Eontakte des Relais 0R3 vorgesehen wird. Die Erregung des Elektromagneten 88 bringt das Steuerventil 86 in eine Stellung, die eine Rückwärtsbewegung des Verdichter-Stempels 42 verursacht, wobei das Messer des Endschalters LS1 freigegeben und in die Lage versetzt wird, seine oberen Kontakte normalerweise zu schliessen und einen Haltestromkreis für die Relais CR1 und 0R3 über die geschlossenen unteren Kontakte des letzteren vorzusehen. Wenn der Stempel sich nach hinten bewegt, fällt der darauf liegende Müll in die Aufnahmekammer 12 und beseitigt die Unterbrechung des Lichtstrahls, so dass das photoelektrische Relais 126 seine Kontakte öffnen kann. Die Relais CR1 und 0R3 bleiben oedoch infolge der Wirkung des oben erwähnten Haltestromkreises geschlossen. Wenn der Stempel seine ganz zurückgezogene Stellung erreicht, kommt der Nocken C am hinteren Ende des Stempels mit .dem Betätigungsarm des Endschalters LS2 in Eingriff, öffnet ihn und unterbricht den Haltestromkreis für das Relais 0R2, das entregt wird und also den Elektromag-
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neten 88 entregt. Das Steuerventil 86 wird durch seine Feder-Vorspannung in seine MVorwärts"-Stellung zurückgestellt, wodurch eine Umkehrung des Weges der Hydraulikflüssigkeit zu den Zylindern 62 und 64 und dadurch eine Vorwärts-Bewegung des Verdichter-Stempels sowie das Drücken des Mulls in der Aufnahm ekaimner 12 in das Mundstück 0A verursacht -wird. Der Stempel "bewegt sich vorwärts, "bis der Betätigungshebel des Endschalters LS1 wieder mit dem Nocken C in Eingriff gelangt und das Messer des Endschalters von seinem oberen zu seinem unteren Kontakt bewegt wird. Diese Bewegung des Endschalters LS1 öffnet unmittelbar den Haltestromkreis für die Relais CR1 und 0R3 und entregt sie sowie das Motor-Start-Relais 132. Die Vorrichtung kommt also zum Stillstand.
Palis der Verdichter-Stempel bei seiner Vorwärtsbewegung auf ein grosses Hindernis stösst, das ausreicht, ein Steigen des hydraulischen Druckes in den Hydraulikflüssigkeit den Zylindern 62 und 64 zuführenden !leitungen bis zu einem vorbestimmten Betrag zu veranlassen, der zur Betätigung des Druckschalters PS erforderlich ist, so schliesst sich dieser und erregt das Relais CR3 und den Elektromagneten 88, so dass die Richtung der Bewegung des Stempels umgekehrt wird. Eine solche Bewegung des Stempels vermindert den hydraulischen Druck unter den für das Geschlossenhalteh des Druckschalters PS erforderlichen Betrag und lässt den Druckschalter sich öffnen, worauf der Stempel sich wieder vorwärts bewegt und in Eingriff mit dem Hindernis gelangt. Der Stempel bewegt sich also vor und zurück, wobei die Zähne 58 zum wiederholten Eingriff mit dem Hinternis gebracht werden und in Zusammenwirkung mit dem Scherbalken 110, 114, 116, wenn möglich, das Hindernis zerbrechen und die Bruchstücke in das Mundstück pressen.
Der in den hinteren Teil 96 des letzteren gepresste Müll wird erheblich im Volumen vermindert, wenn er in den Über-
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gangsabschnitt 100 gelangt und in den vorderen 3?eil 98 gepresst wird. Wenn sich eine genügende Menge verdichteter Müll in dem Mundstück angesammelt hafct wird dieses ausgefüllt und der verdichtete Müll wird durch die Auslass-Öffnung O1 in das Gefäss D herausgepresst. Indern mehr und mehr verdichteter Hüll in das Gefäss gedrückt wird, bewegt sich dieses, das an seinem linken (Boden-) Ende in Fig. 1 geschlossen ist und frei ist, sich auf dem Mundstück zu bewegen, längs des letzterem unter der Verdichtungskraft des Verdichter-Stempels vorwärts, Ms fe der Betätigungshebel des Endschalters LS3 freigegeben wird. Das entsprechende Schliessen desselben führt zur Speisung des Relais CR4 und der Signallampe 140, die ■ anzeigt, dass das Gefäss gefüllt ist und entfernt und durch ein leeres Gefäss ersetzt werden sollte. Me unteren Kontakte des Relais GR4 öffnen sich und unterbrechen den ArbeitsStromkreis über den Schalter 138. Gewünschtenfalls kann die Signallampe 140 auch, ohne das Merkmal des Abschaltvorganges für die Vorrichtung benutzt werden.
Es kann entweder ein Gefäss in Trommelbauweise, z.B. eine 250;3r-öl-Blechtrommel, oder ein Behälter in Sackform, z.B. W ein Sack .aus starkem Papier oder Kunststoff, benutzt werden. Das Gefäss wird vorzugsweise so auf das Mundstück geschoben, dass dieses von seinem grössten Teil (wenigstens 50%) überdeckt wird. Sas Gefäss braucht nicht eng darauf zu passen, da es nicht nennenswert in der Verdichtung des darin aufgenommenen Mülls teilnimmt. Eine von Hand soweit auf das Mundstück geschobene öltromiaels bis ihr Boden noch einige Zentimeter von der Auslassöffnung O1 entfernt ist, bewegt sich, wenn sie gefüllt istt vorwärts, bis sie abkippt und ihre Bodenseitenkante den !Fassboden berührt, worauf die !Trommel von Hand von dem Mundstück entfernt und durch eine andere ersetzt werden kann.
Eine früher vorgeschlagene Vorrichtung zum Verdichten von von
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einer Rutsche zugeführtem Müll und zum Einfüllen des verdichteten Mülls in ein Gefäss verwendet einen Stempel, der den Müll aus einsr Aufnahmekammer und durch ein sich verjüngendes Mundstück bewegt. Jedoch beruht diese Vorrichtung ausschliesslich auf der Verwendung kreisförmiger Querschnitte·, (Eine unvollkommene Verdichtungsvorrichtung mit nicht—kreisförmigem sich verjüngenden Querschnitt wurde für das Zusammenpacken z.B. von Weihnachtsbäumen benutzt, ist aber nicht für die Behandlung von Müll geeignet, wie er in der Nähe der Vorrichtung nach der Erfindung anfällt). Es wurde festgestellt, dass eine optimale Beziehung zwischen der Querschnittsfläche der öffnung an der Vorderseite der Aufnahmekammer (dem Einlass zu dem Mundstück), der Querschnittsfläche an dem Ausgabe-Auslass des Mundstücks, dem Ausmass der erzielten Verdichtung und der zum Antrieb des Verdichter-Stempels benötigten Kraft besteht und dass dieser Beziehung in der Praxis nicht mit Kreisquerschnitt-Verdichtungsvorrichtungen in Verbindung mit Kutschen von grossem Durchmesser und konventionellen Behältern Rechnung getragen werden lain.
Ein optimaler Betrieb mit einer Verdichtung in der Grössenordnung von 7 zu 1 (Volumenverringerung) für gewöhnlichen trockenen Müll wird erzielt, wenn die Fläche der Auslass-Öffnung'des Mundstückes angenähert 78% der Fläche des Auslasses der Aufnahmekammer ist. Wenn sich dieser Prozentsatz nennenswert erhöht, nimmt der Verdichtungsgrad ab, und wenn der Prozentsatz nennenswert sinkt, wird die vergrösserte Verdichtung nicht durch die grosse Zunahme des Verdichtungsenergieaufwandes gerechtfertigt. Wenn die Aufnahmekammer ein Zylinder von Kreisquerschnitt mit einer kreisförmigen Auslassöffnung ist, muss der Durchmesser der Aufnahmekammer ausreichend gross sein, um Rutschen von grossem "Durchmesser unterbringen zu können, die in Mietshäusern z.B. für die angemessene Behandlung von üblicherweise fortgeworfenen Objekten, wie grosse Kartons
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und Zeitungsbündel, verwendet werden müssen. Eine typische Rutsche kann einen Durchmesser oder eine Breite von 61 oder 76 cm haben. Wenn der Durchmesser der Aufnahmekammer vergleichsweise gross ist, wie dies zur Verhinderung einer Verstopfung an ihrer Einlass-öffnung notwendig ist, muss der Durchmesser des Auslasses des Mundstückes auch ganz gross sein. Andernfalls wird der auf den Verdichter-Stempel ausgeübte Rückdruck ausserordentlich gross, und der für die Verdichtung des Mülls benötigte Energiebetrag wird unpraktisch gross. Wenn ein ausreichend grosser Durchmesser des Mundstückauslasses verwendet wird, um diese Bedingungen zu vermeiden, ist die Querschnittsfläche konventioneller Gefässe zu klein, um auf das Mundstück zu passen. Deshalb müssen unkonventionelle und kostspielige Behälter verwendet werden, die so gross sind, die unhandlich werden und im gefüllten Zustand sehr schwer von Hand zu bewegen sind.
Die Erfindung überwindet die vorerwähnten Probleme, indem sie eine Vorrichtung mit einer Aufnahmekammer vorsieht, die breit genug ist, um eine Rutsche von grossem Durchmesser unterzubringen, z.B. eine 61 oder 76 cm Durchmesser aufweisende Rutsche, und die trotzdem die Verwendung eines Mundstückes-Auslasses von verhältnismässig kleinem, mit konventionellen Gefässen, wie z.B. 250 3r-öltrommeln und Papiersäcken ähnlicher Grosse, vereinbaren Durchmesser zulässt. Der polygonale Querschnitt der Aufnahmekammer hat seine breiteste Abmessung in horizontaler Richtung (vgl. Fig. 4), so dass er zu der Breite der Rutsche passt. Wenn eine Aufnahmekammer von Kreisquerschnitt mit einem der Breite der Aufnahmekammer nach der Erfindung gleichen Durchmesser verwendet würde, müsste der Durchmesser des Auslasses des Mundstückes viel zu gross sein, um den oben dargelegten praktischen Erfordernissen zu entsprechen. Die Querschnittsfläche des Auslasses der Aufnahmekammer nach der Erfindung ist jedoch wesentlich geringer als die Fläche eines Kreises mit einem
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der Breite der Aufnahmekammer gleichen Durchmesser, und so kann die Querschnittsfläche des Mundstückes-Auslasses genügend klein gemacht werden, um zu konventionellen Gefässen zu passen, ohne dass von den praktischen Gesichtspunkten für eine wirksame Verdichtung, bezogen auf die je zugeführter Energieeinheit erzielbare Volumenverminderung, abgewichen wird. ■
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die polygonale Form der Auslassöffnung 0 der Aufnahmekammer in der Weise ausgebildet sein, dass die nach oben divergierenden unteren Kanten und die nach unten divergierenden oberen Kanten der öffnung rechtwinklige Ecken bilden, wo die oberen und unteren Kanten an den Seitenenden 22 und 24 zusammentreffen. Wenn die durch die Wände 18 und 20 definierten unteren Kanten nach unten bis zum Schnitt und die entsprechenden oberen Kanten nach oben bis zum Schnitt verlängert wurden, würde die so konstruierte Figur ein Rechteck oder genauer ein Ehombus sein. Eine solche Form des Auslasses 0 würde erfordern, dass der Übergang in dem Mundstück sich sowohl in einer vertikalen wie in einer horizontalen Ebene erheblich verjüngen müsste, und, obwohl dies möglich ist, wird offenbar eine ausgezeichnete Wirkungsweise bei allen Arten von Müll erhalten, wenn die Rhombenform durch Abschneiden der oberen und unteren Ecke abgestutzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die obere und untere Kante der Auslass-Öffnung 0 horizontal und angenähert fluchtend mit den oberen und unteren Enden der kreisförmigen öffnung 0' des Mundstückes angeordnet werden, wobei der horizontal verläufende Durchmesser der Auslass-Öffnung Ö1 mit den Seitenenden 22 und 24-des Gehäuses fluchtet. Die Auslass-Öffnung O1 des Mundstückes ist also in die Umrandung der polygonalen Aus- ■ lass-öffnung 0 der Aufnahmekammer eingeschrieben, wobei
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dienach vorn projizierten Kanten dieser Auslass-Öffnung angenähert tangential zu der kreisförmigen Auslass-öffnung des Mundstückes, wie aus Fig. J ersichtlich., verlaufen.
Die Vorrichtung nach, der Erfindung sieht in vorteilhafter Weise ein stark verringertes Volumen des verdichteten Mülls in der Grössenordnung von 7 zu 1 oder "besser in konventionellen Gefässen vor, die von Hand bewegbar sind, und benötigt trotzdem sehr wenig Raum für ihre Aufstellung und ihren Betrieb. In einem typischen Fall kann für eine Rutsche von 760 mm Durchmesser die Länge des Gehäuses etwa 1880 mm, die Länge des Mundstückes 1168 mm, die Höhe des Gehäuses 1143 mm (plus Verbindungsansätze an der Rutsche) und die Breite des Gehäuses 774 mm sein. Die Länge des hinteren Teils des Mundstückes kann etwa 254 mm, die Länge des Übergangsabschnittes etwa 254 mm und die Länge des vorderen Teils 711 mm sein..
Im Rahmen der Erfindung kann, obwohl ein kreisförmiger Mundstück-Auslass für konventionelle Trommeln bei weitem vorgezogen wird, in einigen Fällen ein anders geformter Auslass unter Aufrechterhaltung der optimalen Beziehung der Mundstück-Einlass-Querschnitt- zu-Auslass-Querschnitt-Flächen und ausreichender Breite der Müll-Aufnahmekammer verwendet werden. In ähnlicher Weise können diese Bedingungen in einigen Fällen erfüllt werden, ohne dass eine polygonale Auslassöffnung der Aufnahmekammer benötigt wird. In machen Fällen kann es wünschenswert sein, einen erheblichen Raum zwischen den oberen Flächen des Verdichter—Stempels und den entsprechenden Kanten der Auslass-Öffnung der Aufnahmekammer vorzusehen.
Patentansprüche;
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Claims (22)

Pat ent. ansprüche
1. Vorrichtung zum Verdichten von Müll oder dj.., insbesondere -' zum Einfüllen verdichteten Mülls j z.B. in Fässer, Trommeln oder Säcke, mit einer Müll-Aufnahmekammer, die um ihren einen Ende eine Einlassöffnung und an ihrem anderen Ende eine Auslassöffnung sowie einen darin auf die Auslassöffnung zu und von ihr fort beweglichen Ver dicht erst empel aufweist, und mit einem Mundstück, das sich von der Auslassöffnung aus nach aussen erstreckt und mit einer Mundstück- Öffnung versehen ist, die von der Auslassöffnung der Auf- nahmekammer entfernt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) wesentlich grosser als ihre Höhe ist und die Fläche der Auslassöffnung (O1) des Mundstückes (94) wesentlich kleiner als die Fläche der Auslassöffnung (0) der Aufnahme- kammer (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Auslassöffnung (O1) des Mundstückes (94) nicht kleiner als etwa 78% der Fläche der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (0°) des Mundstückes (94) im wesentlichen kreisförmig mit einem Durchmesser von etwa 508 mm ausgebildet ist und die Auslassöffnung (0) der Aufnahme- kammer (12) eine Breite von etwa 762 mm hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Auslassöffnung (O1) des Mundstückes (94) einen Durchmesser von etwa 457 J™ iind- die Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) eine Breite von etwa 607 hat.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite zur Höhe der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) im wesentlichen. 3 zu 2 ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) von einer in ihrer Mitte vorhandenen maximalen Höhe zu Ecken (22, 24) an ihren seitlichen Enden schräg verlaufende Ränder (26, 28) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (94) einen ersten an die Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) anstossenden Teil (96) von der !form der Auslassöffnung (0) der ' Aufnahmekammer (12) ähnlichen Querschnitt, einen zweiten an die Auslassöffnung (O1) des Mundstückes (94) anstossenden Teil (98), dessen Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche des ersten Teils (96) ist, und einen Übergangsteil (100) aufweist, der den ersten und zweiten Teil verbindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (12) einen unteren wenigstens zum Teil durch nach oben zu den Ecken (22, 24) hin divergierende Wände (18, 20) begrenzten Teil aufweist und dass der Verdichterstempel (42) einen unteren Teil mit Wänden (46, 48) hat, die im wesentlichen den Wänden (18, 20) der Aufnahmekammer (12) angepasst sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichterstempel (42) einen oberen Teil mit Wänden (50, 52) hat, die nach unten zu den Ecken (22, 24) der Aufnahmekammer (12) hin divergieren.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (12) Randteile (26, 28) aufweist, die
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von den Ecken (22, 24) nach oben konvergierend schräg verlaufen und mit den entsprechenden Wänden (50, 52) des oberen-Teils des Verdichterstempels (42) zusammenpassen, um eine Aufwärtsbewegung des letzteren zu verhindern.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) obere Kantenteile aufweist, die sich von einer ihrer Ecken (22) zur anderen (24) erstrecken, mit einem Scherbalken (110, 116, 114) versehen sind und im wesentlichen dem oberen Teil des Querschnitts des Verdichterstempels (42), der mit zum Abscheren dienenden Zähnen (58) versehen ist, welche sich von dem einen Ende seines oberen Teils in Richtung auf die genannten Kantenteile der Auslassöffnung (0) zu erstrecken.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die'Fläche der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) wesentlich kleiner als die Fläche eines Kreises mit einem Durchmesser ist, der von der Breite der Auslassöffnung (0) gebildet wird.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver dicht erst empel (42) durch die Aufnahmekammer (12) mittels eines Paares hydraulischer Zylinder (62, 64) bewegbar ist, die Seite an Seite übereinander aneinander befestigt sind und Kolbenstangen (66, 68) haben, die sich von entgegengesetzten Enden dieser Zylinder aus erstrecken und von denen die erste (66) mit dem Verdichterstempel (42) und. die zweite (68) mit einem ortsfesten Teil (76) des Maschinenrahmens verbunden ist, das sich quer zur Bewegungsrichtung des Verdichterstempels erstreckt, wobei der Zylinder (64) mit der ersten Kolbenstange (66) wesentlich langer als der andere Zylinder (62) ist und sich über den Verdichterstempel (42) hinaus erstreckt, so dass ein besonders
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langer Hub des letzteren ohne Vergrösserung der Gesamtlänge der Vorrichtung ermöglicht wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten der Auslassöffnung (O) der Aufnahmekammer (12) mit einem Scherbalken (110, 116, 114) versehen sind und der Verdichterstempel (42) mit einer ihm bewegenden Hydraulikeinrichtung (?8» 86, 62, 64) verbunden ist, die mit einem Druckventil (PS) versehen ist, welches eine Fortbewegung des Verdichterstempels (42) von dem Scherbalken (110, 116, 114) veranlasst, sobald der hydraulische Druck in der Hydraulikeinrichtung eine vorbestimmte Grosse erreicht, sowie eine Bewegung wieder auf den Scherbalken zu, wenn der hydraulische Druck gegenüber dieser Grosse vermindert wird.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichterstempel (42) mit einer Hydraulikeinrichtung (78, 86, 62, 64) verbunden ist, die einen Stössel (62, 64) für seine Bewegung einschliesst sowie von einem Elektromotor (80) angetriebene Pumpe (78) für die Lieferung von Hydraulikflüssigkeit, Mittel (124, 126) für die Einschaltung des Elektromotors bei Zufuhr von Müll zu der Aufnahmekammer (12) an deren Einlassöffnung, ein elektrisch betätigtes Ventil (86), das bei seiner Betätigung Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe (78) an dem Stössel (62,64) leitet, um den Verdichterstempel von der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) fort zu bewegen, einen ersten Endschalter CLS1), der eine erste Stellung einnimmt, wenn der Verdichterstempel (42) sich an der Auslassöffnung (0) befindet, und eine zweite Stellung, wenn er von der Auslassöffnung (0) entfernt ist, einen Stromkreis (CR1), der den ersten Endschalter (LS1) in seiner ersten Stellung zum Eingeschaltethalten des Elektromotors (80) einschliesst, einen Stromkreis (0E2), der den ersten Endschalter (LSi) in seiner zweiten Stellung zum Einschalten des Ventils (86) einschliesst, und einen Stromkreis (CR2),
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der einen zweiten Endschalter (I£2) zum Eingeschaltethalten des Ventils (86) einschließet, wobei der zweite Endschalter (LS2) Mittel (C) zu seinem Öffnen aufweist, wenn der Verdichterstempel (42) ganz von der Auslassöffnung (0) zurückgezogen ist.
16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den hydraulischen Druck in der Hydraulikeinrichtung ansprechender Schalter (PS) vorgesehen ist, der die zweite Stellung des ersten Endschalters (LS1) überbrückt, wenn der Verdichterstempel (42) sich auf die Auslassöffnung (0) zu bewegt und der hydraulische Druck in der Hydraulikeinrichtung eine vorbestimmte Grosse erreicht.
17«Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (O1) des Mundstückes (94) kreisförmig ausgebildet ist und dass die Projektion dieser Kreisform auf die Form der Einlassöffnung des Mundstückes (94) tangential zu den Kanten der letzteren verläuft.
18.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein rohrförmiges Gefäss für die Aufnahme des verdichteten Mülls verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (D) mit seinem einen Ende über den Auslassteil des Mundstückes (94)'so schiebbar ist, dass das Mundstück sich über den grösseren Teil des Gefässes erstreckt, wobei dieses, dessen anderes Ende geschlossen ist, längs des Mundstücks beweglich ist und der in dem Mundstück verdichtete Müll in das Gefäss gepresst wird, das sich bei seiner Füllung längs des Mundstücks bewegt.
19.Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss eine Trommel oder ein Sack aus nachgiebigem Werkstoff ist.
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20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» gekennzeichnet durch Signalmittel (140), die anzeigen, wenn das Gefäss (D) über einen vorbestimmten Weg längs des Mundstückes bewegt wurde.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» gekennzeichnet durch Mittel (LS3)j die die Vorrichtung nach Durchlaufen eines vorbestimmten Weges des Gefässes (D) längs des Mundstückes (94) stillsetzt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichterstempel (42) eine Arbeitsfläche (56) hat, deren Form im wesentlichen mit der der Auslassöffnung (0) der Aufnahmekammer (12) übereinstimmt.
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