DE2942239A1 - Steuerung des pressschild-antriebes und anderer pressenfunktionen bei ballenpressen - Google Patents

Steuerung des pressschild-antriebes und anderer pressenfunktionen bei ballenpressen

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Description

Steuerung des Preßschild-Antriebes und anderer Pressenfunktionen bei Ballenpressen
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung des Pressschild-Antriebes und ander3r Pressenfunktionen bei Ballenpressen, bestehend aus mindestens einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Preßschildes gesteuerten Schalter, der gegebenenfalls mit anderen Schaltkomponenten den Antrieb des Preßschildes uid andere Pressenfunktionen steuert.
Die Steuerung des PreßschiLd-Antriebes und anderer Pressenfunktionen bei Ballenpr2ssen wurde bisher über einen vom Preßschild indirekt betätigten Schalter durchgeführt. Hierbei setzte an dem Schalter ein Betätigungsgestänge an, das auf seiner anderen Seite von der Bewegung des Pressschildes beaufschlagt war. Nachteilig hieran war, dass das Betätigungsgestänge verbogen werden konnte und hierdurch der Schalter nicht mähr zuverlässig arbeitete. Ausserdem war der Schalter stets im Inneren des Gehäuses der Presse angeordnet, so lass er sehr leicht verschmutzte
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und nicht mehr betriebssicher war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerung des Preßschild-Antriebes und anderer Pressenfunktionen so durchzuführen, dass eine betriebssichere Betätigung des Schalters gewährleistet ist, ohne dass ein reparaturanfälliges Betätigungsjestange zwischen dem Schalter und
dem Preßschild eingeschaltet ist. Der Schalter soll vor Verschmutzungen und Manipulationen geschützt sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Preßschild in Führungsbahnen längsverschiebbar in einem Gehäuse geführt ist
und dass ein Schalter in der Führungsbahn angeordnet
ist, der unmittelbar vom Preßschild betätigt ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die unmittelbare Betätigung des Schalters durch die Bewegung des Preßschildes. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in der Führungsbahn des Gehäuses ein Schalter angeordnet ist. Zwar ist der Schalter selbst nicht unmittelbar in der Führungsbahn angeordnet, weil er hier vor Verschmutzungen innerhalb des Pressengehäuses nicht geschützt wäre. ERfindungsgemäss erfolgt die Betätigung
des Schalters durch das Preßschild derart, dass in die
Führungsbahn des Preßschildes eine Betätigungsnocke
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ragt, die am freien, federnden Ende eines am Gehäuse befestigten Federbandes befestigt ist, wobei auf dem Federband die Schaltnocke des Schalters aufsitzt. Hier- · durch ist gewährleistet, dass der Schalter ausserhalb des Pressengehäuses angeordnet ist und vor Verschmutzungen geschützt ist. Dennoch erfolgt seine Betätigung unmittelbar durch die Betäti?ungsnocke, die am freien, federnden Ende eines am Geaäuse befestigten Federbandes befestigt ist.
Um den Schalter vor Manipulationen zu schützen, ist es vorgesehen, dass der Schalter ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist und von einer die Seitenwand des Gehäuses überdeckenden lAbdeckwand abgeschlossen ist. Hierdurch ist er zuverlässig vor Manipulationen und vor von ausserhalb auf den Schalter wirkenden Verschmutzungen geschützt.
Durch die unmittelbare Betätigung des Schalters durch das Preßschild sowie dessen Anordnung aussserhalb des Gehäuses, aber innerhalb einer Abdeckwand wird eine besonders betriebssichere und störungsunanfällige Steuerung vorgeschlagen. Diese Steuerung ist in erster Linie für den Preßschild-Antdeb gedacht. Die Steuerung soll derart erfolgen, dass bei Erreichen der maximal zulässigen abzupressenden Ballenlänge cer Schalter den Pressenantrieb
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stillsetzt, so dass lie Bedienungsperson lein weiteres Material mehr einwer :en kann, weil der Pressvorgang (Antrieb des Preßsch ildes) durch den Schalter abgeschaltet wurde. Der Schalter kann nun eine Kontrolleuchte zur Anzeige bringen, die der Bedienungsperson anzeigt, dass die maximal zulassige Ballenlänge erreicht wurde und dass der Ballen nun abzubinden und aus der Presse zu entfernen ist.
Der Schalter kann jedoch auch für eine vollautomatische Arbeitsweise der Ballenpresse verwendet werden. Beispielsweise würde mit Betätigung des Schalters der Pressonantrieb stillgesetzt werden, gleichzeitig würde eine automatische Abbindevorrichtung zum Abbinden des abgepressten Ballens in Tätigkeit treten und nach Beendigung des Abbindevorganges der Ballen automatisch aus der Presse ausgeworfen werden.
Im einzelnen geht dio Steuerung folgendermaßen vor sich:
Im Betrieb der Presse, bei der Herstellung eines Ballens wird über eine Einfüllöffnung das vor dem Press-Schild liegende Material eingefüllt. Das Preß-Schild läuft nach vorne und verdichtet das eingefüllte Material gegen die Pressentür. Der Vorwärtsantrieb des Preß-Schildes ist hierbei durch ein Zeitschaltglied gesteuert, das mit dem Einschalten des Pressenantriebes und mit dem Nachvorne-
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laufen des Preß-Schildes gestartet wird, wobei der Ballett in seiner vorderen Endlage einige Zeit verharrt, dann wieder zurückläuft und durch das Zeitschaltglied gesteuert stehenbleibt. Das Verharren an dem vorne hergestellten Ballen erfolgt aber nur, wenn gen igend Material vorhanden ist, das heisst, genügend Gegendruck. Anderenfalls - im Fall, dass noch nicht genügend Material vorhanden ist - ist die Zeit des Zeitschaltgliedes so bemessen, dass es sofort nach Erreichen seiner vorderen Endlage nach hinten zurückläuft und stehenbleibt. Auf diese Weise wird der Pressvorgang wesentlich verkürzt. Wenn das Preßschild in seiner hinteren Ruhe- oder Ausgangslage angekommen ist, muss die Bedienungsperson einen Knopf drücken, damit der Pressvorgang erneut gestartet wird und das Preß-Schild wieder nach vorne läuft.
Vor Starten eines neuen Pressvorganges hat die Bedienungsperson über den Einfüllscbacht neues Material eingefüllt, die Klappe des Einfüllschachtes geschlossen und die sonstigen Sicherheitsvorkehruagen getroffen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass mit jedem weiteren Durchlauf sich an der Pressentür ein immer langer werdender Ballen ergibt, der den Verschiebungsweg des Preß-Schildes verkürzt. Nachdem das Zeitschaltglied immer eine konstante Zeiteinstellung hat, aber der Pressen-
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weg mit zunehmender Materialverdichtung und Ballenlänge geringer wird, verharrt der Pressenstempel immer langer vorne an dem bereits schon abgepressten Ballenstück. Hierdurch ergibt sich mit zunehmender Materialverdichtung und zunehmender Ballenläng3 eine immer längere Zeitdauer der Materialverdichtung, wodurch eine ausgezeichnete, gleichmassige Ballenpressung erreicht wird.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der vorgeschlagene Schalter zur Abschaltung des Pressenantriebes bei Erreichen der maximalen Ballenlänge vorgesehen.
Hierzu sind seitlich am Preßschild in Längsrichtung (das heisst in Verschieberichtung) weisende Führungselemente vorgesehen, die in entsprechend zugeordneten Führungsbahnen des Gehäuses laufen. Die Führungselemente betätigen den Schalter (oder auch mehrere Schalter). Hierzu wird es bevorzugt, wenn die in Verschiebungsrichtung vorne liegenden Teile der Führungselemente keilförmig ausgebildet sind, weil diese keilförmigen Spitzen die Betätigungsnocke zurück drücken und hierdurch den Schalter betätigen. Die Positionierung des Schalters am Pressengehäuse und die Läncje der Führungselemente ist erfindungsgemäss so gewählt, dass bei Erreichen der maximal abpressbaren Ballenlänge der Schalter durch das Führungselement des Preßschildes betätigt bleibt. Hierdurch wird
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ein eigensicherer Schalter vorgeschlagen, so dass Kontaktversger sich nicht mehr derart auswirken können, dass der Pressenantrieb versehentlich doch eingeschaltet wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliehe Merkmale und Vorteile derErfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 Vertikalquerschnitt durch das Gehäuse der Ballenpresse mit einer Vorderansicht des Preßschildes ohne Darstellung der seitlichen Abdeckwand des Gehäuses und anderer nicht der Erläuterung dienender Teile;
Fig. 2 Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. auf die Längsführung des Preßschildes am Pressengehäuse ;
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Fig. 3 Draufsicht auf das Preßschild.
Das Preßschild 9 ist in einem Gehäuse 1 dadurch in Pfeilrichtung 2 längsverschieblich gelagert, dass an den Seitenwänden des Gehäuses L Führungsstangen 11, 12 parallel im Abstand zueinander vorgesehen sind, die zwischen sich jeweils eine Führungsbahn 14 bilden. Die Führungsbahn ist also eine einseitig offene, U-förmig profilierte Nut. Tn die Führungsbahn 14 greifen seitliche, an dem Preßschild 9 angebrachte Führungselemente 10 an (Vergleiche Fig. 3). Diese Führungselemente bestehen aus Längstraversen, die über weitere Traversen 5, 6 mit dem Preßschild 9 verbunden sind. Das Preßschild 9 wird in Pfeilrichtung 2 vorwärtsbewegt, wobei eine nicht näher dargestellte Spindel in einer Aufnahme 3 eingreift.
Die Betätigung eines ausserhalb des Gehäuses 1 angeordneten Schalters 8 erfolgt dadurch, dass am Grund der U-förmigen Führungsbahn 14 eine Ausnehmung für den Durchgriff einer Betatigungsnocke 15 vorgesehen ist. Diese Betatigungsnocke 15 ist gemäss Fig. 1 und 2 am freien, federnden Ende eines Federbandes 17 befestigt, das als einseitig eingespannte Biegungsfeder ausgebildet ist. Das Federband 17 ist hierbei mittels Befestigungen 4 am Gehäuse 30 befestigt.
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Gemäss Fig. 1 sitzt auf der Aussenseite des Federbandes die Schaltnocke 7 des Schalters 8 auf.
Bei jedem Vorschub des Preßschildes 9 in Pfeilrichtung überläuft die keilförmig ausgebildete Spitze 13 des Führungselementes 10 des Preßschildes 9, die Betätigungsnocke 15 und drückt diese auswärts aus dem Gehäuse heraus/ so dass gleichzeitig auch die Schaltnocke 7 des Schalters betätigt wird.
Wird nun die maximale Länge; des Ballens erreicht, dann überläuft das in Vorschubrichtung hinten liegende Ende des Führungselementes 10 den Schalter 8 nicht mehr, sodass der Schalter 8 dauernd betätigt bleibt. Wenn in dieser Stellung das vorher erwänte Zeitglied abläuft, das heisst, ein#e gewisse Zeit überschritten wird, dann werden diese beiden Zustände als Zeitpunkt des Vorliegens der maximalen Ballenlänge definiert. Das Zeitglied befindet sich also in UND-Schaltung mit dem Schalter 8, so dass, wenn beide Bedingungen erfüllt :;ind, der Pressenantrieb stillgesetzt wird und der für dnn Start des Pressenantrieb'-es vorgesehene Schalter ausser Funktion gesetzt wird. Gleichzeitig kann der Schalter 8 noch verschiedene Kontrolleuchten betätigen und gegebenenfalls das automatische Abbinden und Auswerfen des Ballens veranlassen. Im Ausführungsbeispiel wurde ein mechanisch durch das Preßschild 9 betätigter
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Schalter 8 erläutert. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn statt des mechanisch betätigten Schalters 8 berührungslose SchaLter, wie induktiv, kapazitiv oder magnetisch beaufschlagte Schalter, verwendet werden können. Wesentlich ist nur, dass die Schalter unmittelbar vom Preßschild 9 betätigt werden, ohne dass zwischen dem Schalter und seiner Schaltnocke ein Betätigungsgestänge eingeschaltet ist. Wesentlich ist es ferner, dass der Schalter ausserhalb des Gehäuses, aber innerhalb einer Abdeckwand angeordnet ist, so dass er vor Verschmutzungen und Manipulationen geschützt ist.
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■Μ-
Leerseite

Claims (7)

  1. Betreff:
    Anmelder: Firma Schlaicher & Co. GmbH, Postfach 1220, 7778 Markdorf
    Patentans prüche
    ( l.J Steuerung des Preßschild-Antriebes und anderer Pressenfunktionen bei Ballenpressen, bestehend aus mindestens einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Preßschildes gesteuerten Schalter, der gegebenenfalls mit anderen Schaltkomponenten den Antrieb des Preßschildes und andere Pressenfunktionen steuert,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Preßschild (9) in Führungsbahnen (14) längsverschiebbar in einem Gehäuse (1) geführt ist und dass ein Schalter (8) in der Führungsbahn (14) angeordnet ist, der unmittelbar vom Preßschild (9) betätigt ist.
    Fernsprecher: Lindau (0 S3 82) 6917
    Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
    OS 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinebank Lindau (B) Nr 1208578 (BLZ 735 200 74)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 20<; 12) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
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    ORIGINAL INSPECTED
    Pot· I st; ho« .kkonto München :><)6?ϋ-
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne '-- , dass setlich am Pressschild (9) in Verschiebungsrichtung weisende Führungselemente (10) angeordnet sind, die in die zugeordneten, durch Führungsstangen (11, 12) am Gehäuse (1) ausgebildeten Führungsbahnen (14) eingreifen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t , dass die in Verschiebungsrichtung vorn liegendem Teile der Führungselemente (10) keilförmig (Spitze 13) ausgebildet sind.
  4. 4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, dass der Schalter (8) ausserhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und von einer die Seitenwand des Gehäuses (1) überdeckenden Abdeckwand abgeschlossen ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Betätigung des Schalters (8) durch das Praßschild (9) derart erfolgt, dass in die Führungsbahn (14) des Preßschildes (9) eine Betätigungsnocke (15) ragt, die am freien, federnden Ende eines am Gehäuse (1) befestigten Federbandes (17) befestigt ist, und dass auf dem Federband (17) die Schaltnocke (7) des Schalters (8) aufsitzt.
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  6. 6. Steuerung nach dei Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der maxima L abpressbaren Ballenlänge der Schalter (8) durch das Führungselement (10) des Proßschildes betätigt bloibt.
  7. 7. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurc h gekennzeichnet, dass die Steuerung des Preßscaild-Antriebes durch den Schalter (8) in Verbindung mit eiiem Zeitschaltglied erfolgt.
    -A-
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