DE2008519A1 - Vorrichtung xum Zertrümmern und Zu sammenpressen von leeren Glas und Blech korpern - Google Patents

Vorrichtung xum Zertrümmern und Zu sammenpressen von leeren Glas und Blech korpern

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DE2008519A1
DE2008519A1 DE19702008519 DE2008519A DE2008519A1 DE 2008519 A1 DE2008519 A1 DE 2008519A1 DE 19702008519 DE19702008519 DE 19702008519 DE 2008519 A DE2008519 A DE 2008519A DE 2008519 A1 DE2008519 A1 DE 2008519A1
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glass
frame
sheet metal
plates
metal bodies
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Application number
DE19702008519
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English (en)
Inventor
Karl August 5286 Oberbautenberg P Noss
Original Assignee
Noss&Co, 5282 Dieringhau sen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles

Description

  • Vorrichtung zum ZertrUmmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ZertrUmmern und Zusammenpressen von leeren Glas-und Blechkörpern, wie Flaschen und Dosen,mit mindestens einer den oder die zu zertrsmernden und zusammenpressenden Glas- oder Blschkörper aufnehmenden Kammer und quer zu den in der oder den Kammern eingelegten Glas- und BlechkSrpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen.
  • Eine Vielzahl von Nahrungs-und Genußmitteln werden heute in Flaschen oder Dosen verpackt und dem Verbraucher zugeleitet. Dabei handelt es sich meistens um sogenannte Einwegbehlter, welche nicht mehr an den Verkäufer zurUckgegeben werden müssen. Da diese Behälter in den 1;aushalten oder auch in Gaststätten in großen Mengen anfallen und einen großen Platzbedarf bendtigen, sind Vorrichtungen bekanntgeworden, welche die Behälter, z.B. Flaschen, zertrümmern und damit für solche Abfallbehilter wesentlich geringerer Platzbedarf erforderlich ist.
  • So ist s.B. eine Vorrichtung zum Zertrümmern von leeren Flaschen bekannt, welche aus einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse besteht, in welches die zu zertrümmernde Flasche eingelegt wird und nach Verschließen des Gehäusedeckels durch einen Hammerschlag auf einen Stiftkdrp r die Flasche zertrümiort wird. Die Glaischerben können anschließend aus diesem Kunststoffgehäuse in den Mülleimer ausgeleert werden. Der Nachteil, der dieser Vorrichtung anhaftet, besteht darin, daß jeweils nur eine einzige Flasche zertrümmert werden kann. Ferner muß ein Hammer zur Verfügung stehen und es besteht auch die Gefahr, daß bei Nichttreffen des Zertrümmerungsbolzens für den Flaschenkörper das Kunststoffgehäuse zerstört wird.
  • Es ist ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung zum ZusasienpresseUndder Zerkleinern von Abfall, wie Flaschen, Konservendosen, Büchsen oder dgl.
  • bekanntgeworden, welche ebenfalls aus einem Behälter besteht und in diesen Behalter ein Zertrummerungsorgan in Form eines aus Metall bestehenden Stampfers eingeführt wird. Die Betätigung dieses Sta@fers erfolgt von Hand. Aber auch diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als beachtliche Betätigungskräfte von Hand ausgeübt werden müssen, um überhaupt den ZertrUmmerungs-oder Preßvorgang auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern zu schaffen, bei der eine Handbetätigung, wie sie die oben beschriebenen Vorrichtungen erfordern, gänzlich vermeidet und darüberhinaus im Aufbau einfach ist und eine hohe Leistung hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die einzelhen Zertrümmerungs- oder Quetschkarmern von einem Rahmengestell und in diesennangeordneten Querblechen gebildet sind und das Rahmengestell in einer am Gesamtgehäuse befestigten Zwangsführung über Rollen gelagert und über diese schubladenartig aus dem schrankartigen Gesamtgehäuse herausziehbar ist und in die Kammern elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Zertrümmerungsorgane einführbar oder die Querbleche gegen weitere Anschlagbleche bewegbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern vorgeschlagen, daß ein als Stiftkörper ausgebildetes Schlagwerkzeug über eine Traverse mit einem an der hinteren Kammerwand angebrachten Elektromagneten verbunden ist, der bei StroUbeaufschlagung den in der hinteren Samserwand geführten Stiftkörper schlagartig gegen den Glaskörper schleudert und dessen Bruchstücke über einen offenen und als Trichter ausgebildeten Kammerboden in einen Aufnahmebehälter fallen.
  • Diese spezielle, insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper zwischen Traverse und hinterer Kasierwand von einer Schraubenfeder umgeben ist, über die bei Stromunterbrechung der Stiftkörper in seine Ausgangslage überführbar ist.
  • Für den Fall, daß die erfindungsgemäße vorrichtung sowohl zum Zertrümmern von Glaskörpern als auch zum Zusammenquetschen von Blechkörpern dienen soll, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem ortsfesten Querblech des Rahmengestells ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche gegen mit dem Rahmengestell festverbundene Querbleche bezw. gegen das stirnseitige Querteil des Rahmens bewegbar sind. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also die Volumenverkleinerung der Glas- bezw. Blechkörper durch einen Quetschvorgang.
  • Zur Betätigung der Schlagwerkzeuge und Quetschwerkzeuge können, wie oben beschrieben, einerseits elektrisch beaufschlagbare, andererseits aber auch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Hilfseinrichtungen verwendet werden. Dies gilt insbesondere für die zuerst genannte Ausführungsfor.
  • der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche mit Schlagkörpern arbeitet, die über einen Elektromagneten angetrieben werden. Anstelle des Elektromagneten kann auch ein Druckluftzylinder Anwendung finden.
  • Man wird jedoch,da die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend in Haushalten und Gaststätten zum Einsatz kommt, wegen der dort allein befindlichen elektrischen Energiequelle den elektrisch beaufschlagbaren Betätigungsorganen den Vorzug geben.
  • Der Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird, besteht darin, daß die zu zertrümmernden bezw. zu zerquetschenden Glas-oder Blechkörper lediglich in die schubladenartig ausgebildete mit Einzelkammern versehene Zertrümmerungseinrichtung eingegeben werden und der Zertrümmerungs- bzw. Quetschvorgang dann beginnt, wenn der schubladenartig ausgebildete Aufnahmekörper wieder in das Hauptgehäuse eingeschoben worden ist.
  • Das Einleiten des Zertrümmerungs- bzw. Quetschorgans kann direkt über die Bewegung des die Kammern enthaltenden Rahmengestells erfolgen oder durch einen Knopfdruck. Es sind abeZr auch noch andere Schal,tmöglichkeiten gegeben, die im einzelnen nicht aufgeführt sind, weil diese mehr oder weniger vom Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung abhängen. Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin, daß die Handbetätigung für die Zertrümmerung bezw. Zerquetschung der Glaskörper und Blechkörper gänzlich entfällt.
  • Auch ist eine Verletzung des die Vorrichtung Bedienenden nicht möglich, weil sich der Zertrümmerungs-und Quetschvorgang in einem geschlossenen Raum abwickelt und die zertrmmerten bzw. zerquetschten Glas- oder Blechteile anschließendüber den trichterförmig ausgebildeten Kammerboden in einen Abfallbehälter fallen.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine erste mögliche Ausführungsform der Erfindung im Schnitt längs der Linie I-I der Figur 2.
  • Figur 2 eine Draufsicht auf die Figur 1, wobei der obere Abschlußdeckel weggelassen ist.
  • Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2.
  • Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 2.
  • Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung, die primär zum Zerquetschen der Glas-und Blechkörper verwendet wird, wobei der obere ADschlußdeckel ebenfalls weggelassen ist.
  • Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 5.
  • Die Zertrümmerungsvorrichtung, wie sie die Figuren 1 bis 4 zeigt, besteht aus einem Rahmengestell 1, welches durch Querbleche 4,5 in die Kammern 2,3 und 4'aufgeteilt ist. Das Rahmengestell 1 ist, wie aus den Figuren ersichtlich, in einer Zwangsführung 6 über Rollen 7 gelagert und daher aus dem Gesamtgehäuse 8 schublaqenartig herausziehbar. Am Querblech 4 ist ein Elektromagnet 9 befestigt, der hinterseitig eine Traverse lo trägt, an der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper 11,12 unter Vorspannung mittels einer Feder 13 befestigt sind. Der Stiftkörper 11 wirkt, wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, auf den Glaskörper 14, welcher in der Kammer 3 liegt, ein. Der Stiftkörper 12 dagegen wirkt auf den in der Kammer 4' liegenden Glaskörper ein. Das Zertrümmern der Glaskörper 15,16 erfolgtderart, dan bei Beaufschlagung des Elektromagneten 9 mit Strom der oder die Eisenkerne in Pfeilrichtung F (s.Figur 2) schlagartig bewegt werden und diese Bewegung auf die Stiftkörper 11,12 übertragen wird, die dann die Glaskörper 15,16 zertrümmern. Das überführen der Stiftkörper 11,12 in die Ausgangslage bewerkstelligen die Schraubenfedern 13, die zwischen der Traverse lo und dem Querblech 4 die Stiftkörper 11,12 mit Vorspannung umgeben. Die einzelnen Stiftkörper 11 und 12 sind in ihrer Länge unterschiedlich gehalten, weil der Stiftkörper 11 auf den Glaskörper 15 und der Stiftkörper 12 auf den Glaskörper 16 einwirkt. Der Stiftkörper 11 ist im hinteren Querblech 4, wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, geführt. Der Stiftkörper 12 ist ebenfalls, wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, einerseits im Querblech 4, und andererseits im Querblech 5 geführt und im Durchtrittsbereich durch die Kammer 3 von einem Hülsenkörper 17 umgeben, welcher gleichzeitig die eine Auflage für den in der Kammer 3 be Æindlichen Glaskörper darstellt.
  • Die andere Auflage für den in dieser Kammer liegenden Glaskörper bildet ein am Seitenteil des Rahmens 1 befestigtes Blechteil 18. Für den in der Kammer 4 befindlichen Glaskörper 16 dienen ebenfalls an den Seitenteilen des Rahmens 1 befestigte Blechteile 19,20, wie sie insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich sind. Der Rahmen 1 mit den verschiedenen Kammern 2,3 und 4'ist an seiner Unterseite offengehalten und mit einem trichterförmigen Ansatz 21 versehen, über den die zertrümmerten Glasteile in einen Auffangbehälter 22 gelangen.
  • Da bei der Rückführung der Stiftkörper 11,12 in ihre Ausgangslage diese infolge der über die Federn 13 wirkenden Kräfte über die Ausgangslage hinausbewegt werden, ist zur hinteren Begrenzung als Ausschlag ein Gummipuffer 23 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist derart, daß zunächst der Rahmen 1 aus dem Gesamtgehäuse 8 wie eine Schublade herausgeholt wird, dann die einzelnen Kammern 3,4'z.B. mit einer Flasche beladen werden, dann die Schublade wieder eingeschoben wird und anschließend durch Auslösen des Kontaktes der Elektromagnet betätigt wird und dadurch die Stiftkörper 11,12 schlagartig vorschnellen und die Glaskörper 15,16 zertrürniaern.
  • Die vorher beschriebene Vorrichtung ist nicht nur als selbständiges Element in einem Gesamtgehäuse 8 anzuordnen, sondern der obere, die eigentlichen Zertrümmerungsorgane enthaltenen Bauteile, die in einem schubladenartig ausgebildeten Rahmen 1 befestigt sind, können auch in einem Schrankelement, z.B. Küchenschrank oder Anstellschrank untergebracht werden, wobei die zertrümmerten Glas teile ebenfalls über eine trichterförmige Rutsche 21 in den meistens mit der Schranktür herausschwenkbaren Abfallbehälter fallen.
  • Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist für das Zerquetschen von Glas- und Blechkörpern geeignet. Als Antriebselement dient beim hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder 23, welcher am Querblech 2A des Rahmens 25 befestigt ist. Das Querblech 24 ist mit dèm Rahmen 25 fest verbunden.
  • Der Rahmen 25 ist in gleicher Weise wie der Rahmen 1 der Figuren 1 bis 4 über Rollen 26, die in einer Zwangsführung .6-' geführt sind, schubladenartig bewegbar. Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte andere Ausführungsform der Erfindung weist ebenfalls Kammern 27 und 28 auf, in welche die zu zertrümmernden bzw. zu zerquetschenden Glas- oder Blechkörper eingelegt werden. Die einzelnen Kammern sind durch das mit dem Rahmen 25 fest verbundene Querblech 28"unterteilt.
  • Das Zertrümmern bzw. Zerquetschen der Glas- oder Blechkörper erfolgt in der Weise, daß über den Arbeitszylinder 23 das Querblech 29 gegen das fest mit dem Rahmen verbundene Querblech 28'geschoben und das Querblech 30 gegen die vordere ortsfeste, Begrenzung 31 des Rahmens 25 bewegt wird. Das Zurückführen der Querbleche 29 und 30 erfolgt durch eine Umkehrung der Beaufschlagungsrichtung im Arbeitszylinder 23. Unterhalb der beiden Zertrdmmerungsbezw. Quetschkammern 27 und 28 ist, wie bei der Vorrichtung der Figuren 1 bis 4, ein trichterförmiges Element 32 angebracht, über das die zertrümmerten Glasteile bezw. zerquetschten Blechteile in einen Abfallbehilter fallen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern, sowie Flaschen und Dosen, mit mindestens einer den oder die zu zertrümmernden und zusammenzupressenden Glas- oder Blechkörper aufnehmenden Kammer und quer zu den in der oder den Kammern eingelegten Glas- oder Blechkörpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen, d a d u r c h g e k ei n n n z e i c h n e t, daß die Kammern (15,16) bezw. (27,28) von einem Rahmengestell (1) bezw. (25) und in diesem angeordneten Querblechen (4,5) bezw. (24,28 gebildet sind und das Rahmengestell (1) bezw. (25) in einer am Gesamtgehäuse (8) befestigten Zwangsführung (6) bezw. (6') über Rollen (7) bezw. (26) gelagert und über diese schubladenartig herausziehbar ist und in die Kau-rn (15,16) bezw.
(27,28) elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zertrümmerungsorgane (11,12) schlagartig einführbar oder die Querbleche <29,3o) gegen Aschlagbleche (28:31) bewegbar sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, daß ein als Stiftkörper (11,12) ausgebildetes Schlagwerkzeug über eine Traverse (lo) mit einem an der hinteren Kammerwand (4) angebrachten Elektromagneten (9) verbunden ist, der bei Strombeaufschlagung den in der hinteren Kammerwand (4) geführten Stiftkörper (12) schlagartig gegen den Glaskörper (15,16) schleudert und dessen Bruchstücke über einen offenen und als Trichter (21) ausgebildeten Saxmerboden in einen Aufnahmbehälter (22) fallen.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper (11,12) zwischen Traverse (lo) und hinterer Kamierwand(4> von einer Schraubenfeder (13) umgeben ist, über die bei Stromunterbrechüng der Stiftkörper (11,12) in seine Ausgangsstellung überführbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am ortsfesten Querblech (24) des Rahmengestells (25) ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder (23) angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche (29,30) gegen mit dem Rahmengestell (6) festverbundene Querbleche (24,28 bezw. gegen das stirnseitige Querteil (31) bewegbar sind.
L e e r s e i t e
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