DE2011213A1 - Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern - Google Patents
Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und BlechkörpernInfo
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Description
52o2 Hennef/Sieg,. den 5.3,197ο
Mein Zeichen: Pa 7o °13
~Ki./p. """ ~~ ..■;
Anmelder: Firma Noss & Co.
5282 Dierinqhausen
Patentanmeldung
Schrank bzw. Schranke!ement für Kuchen
bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von
leeren Glas- und Blechkörpern
Die Erfindung betrifft einen Schrank bzw. ein
Schrankelement mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkör—
pern, wie Flaschen und Dosen, weiche mindestens eine Kammer zwecks Aufnahme der zu zertrümmernden und
zusammenpressenden Glas- oder Blechkörper und quer zu den in der oder den Kamm-ern eingelegten Glas-
und Biechkörpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen aufweist.
Eine Vielzahl von Nahrungs- und Genußmitteln werden
heute in Flaschen oder Dosen verpackt und dem~ Verbraucher zugeleitet. Dabei handelt es sich meistens
um sogenannte Einwegbehälter, welche nicht mehr an den Verkäufer zurückgegeben werden müssen. Da diese
Behälter in den Haushalten oder auch in Gaststätten
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in großen Mengen anfallen und einen großen Platzbedarf benötigen, sind Vorrichtungen bekanntgeworden,
welche die Behälter, z.B. Flaschen, zertrümmern und damit für solche Abfallbehälter
wesentlich geringerer Platzbedarf erforderlich ist.
So ist z.B. eine Vorrichtung zum Zertrümmern von leeren Flaschen bekannt, welche aus einem aus
Kunststoff bestehenden Gehäuse besteht, in welches die zu zertrümmernde Flasche eingelegt wird und
nach Verschließen des Gehäusedeckels durch einen Hammerschlag auf einen Stiftkörper die Flasche
zertrümmert wird. Die Glasscherben können anschließend aus diesem Kunststoffgehäuse in den Mülleimer ausgeleert
werden. Der Nachteil, der dieser Vorrichtung anhaftet, besteht darin, daß jeweils nur eine ei».
zige Flasche zertrümmert werden kann. Ferner muß ein Hammer zur Verfügung stehen und es besteht auch
die Gefahr, daß bei Nichttreffen des Zertrümmerungsbolzens für den Flaschenkörper das Kunststoffgehäuse
zerstört wird.
Es ist ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zusammenpressen und/oder Zerkleinern von Abfall,
wie Flaschen, Konservendosen, Büchsen oder dergl. bekanntgeworden, welche ebenfalls aus einem Behälter
besteht und in diesen Behälter ein Zertrümmerungsorgan in Form eines aus Metall bestehenden Stampfers
eingeführt wird. Die Betätigung dieses Stampfers erfolgt von Hand. Aber auch diese bekannte Vorrichtung
ist insofern nachteilig, als beachtliche Betätigüngskräfte von Hand ausgeübt werden müssen,
um überhaupt den Zertrümmerungs- oder Preßvorgang auszuführen.
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Die im vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen sind aber wegen ihres konstruktiven Aufbaues nicht
ohne weiteres in einem Schrank oder ein Schrankelement einbaubar, weil der Zertrümmerungsvorgang
ausschließlich von Hand erfolgt. Derartige Vorrichtungen benötigen daher ihren besonderen Platz im
Schrank oder in der Küche, was aber unzweckmäßig ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schrank bzw. ein Schrankelement
mit einer eingebauten Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern
zu schaffen, bei der eine Handbetätigung, wie sie die oben beschriebenen Vorrichtungen erfordern,
gänzlich vermeidet und darüberhinaus im Aufbau einfach ist und eine- hohe Leistung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die im Schrank bzw. Schrankelement in Form einer Schublade eingebaute Zertrümmerungs- und Preßvorrichtung
derart ausgebildet ist, daß die einzelnen Zertrümmerungs-
oder Quetschkammern von einem Rahmengestell und in diesem angeordneten Querblechen
gebildet sind und das Rahmengestell in einer am Schrank befestigten Zwangsführung über Rollen gelagert
und über diese herausziehbar ist und in die Kammern elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare
Zertrümmerungsorgane einführbar oder die Querbleche gegen weitere Anschlagbleche bewegbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern,
die im Schrank bzw. Schrankelement als Schublade eingebaute Zertrümmerungsvorrichtung derart aufgebaut
sein, daß ein als Stiftkörper ausgebildetes Schlagwerkzeug
über eine Traverse mit einem an der
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hinteren Kammerwand angebrachten Elektromagneten verbunden ist, der bei Strombeaufschlagung den
in der hinteren Kammerwand geführten Stiftkörper schlagartig gegen den Glaskörper schleudert und
dessen Bruchstücke über einen offenen als Trichter ausgebildeten Kammerboden in einen Aufnahmebehälter
fallen.
Diese spezielle, insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern geeignete im erfindungsgemäßen
Schrank bzw. Schrankelement einsetzbare Vorrichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der als
Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper zwischen Traverse und hinterer Kammerwand von einer Schraubenfeder
umgeben ist, über die bei Stromunterbrechung der Stiftkörper in seine Ausgangslage überführbar
ist.
Für den Fall, daß die im erfindungsgemäßen Schrank bzw. Schrankelement eingebaute Vorrichtung sowohl
zum Zertrümmern von Glaskörpern als auch zum Zusammenquetschen von Blechkörpern dienen soll, wird
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß an einem ortsfesten Querblech des Rahmengestells ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer
Arbeitszylinder angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche gegen mit
dem Rahmengestell festverbundene Querbleche bzw. gegen das stirnseitige Querteil des Rahmens bewegbar
sind. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also die Volumenverkleinerung
der Glas- bzw. Blechkörper durch einen Quetschvorgang.
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Zur Betätigung der Schlagwerkzeuge und Quetschwerkzeuge
können, wie oben beschrieben, einerseits elektrisch beaufschlagbare, andererseits aber auch
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Hilfseinrichtungen verwendet werden. Dies gilt insbesondere
für die zuerst genannte Ausführungsform der in den Schrank bzw. das Schrankelement nach der
Erfindung eingebauten Vorrichtung, welche mit Schlagkörpern arbeitet, die über einen Elektromagneten
angetrieben werden. Anstelle des Elektromagneten kann auch ein Druckluftzylinder Anwendung finden.
Man wird jedoch, da der erfindungsgemäße Schrank
bzw. Schrankelement mit der eingebauten Vorrichtung weitgehend in Haushalten und Gaststätten zum Einsatz
kommt, wegen der dort allein befindlichen elektrischen Energiequelle den elektrisch beaufschlagbaren Betäti*-
gungsorganen für das Zertrümmern bzw. Zerquetschen
den Vorzug geben.
Der Vorteil, der mit dem Schrank bzw. Schrankelement
nach der Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß die zu zertrümmernden bzw. zu zerquetschenden
Glas- oder Blechkörper lediglich in die schubladenartig ausgebildete mit Einzelkammern versehene
Zertrümmerungseinrichtung eingegeben werden und der Zertrümmerungs- bzw. Quetschvorgang dann beginnt,
wenn der schubladenartig ausgebildete Aufnahmekörper wieder in den Schrank eingeschoben worden ist.
Das Einleiten des Zertrümmerungs- bzw. Quetschorgans kann direkt über die Bewegung des die Kammern enthaltenden
Rahmengestells j erfolgen oder durch einen Knopfdruck. Es sind aber auch noch andere Schaltmöglichkeiten
gegeben, die im einzelnen nicht aufgeführt sind, weil diese mehr oder weniger vom
Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Schrankes bzw.
Schrankelementes abhängen. Vorteilhaft bei der
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Erfindung ist weiterhin, daß die Handbetätigung für die Zertrümmerung bzw. Zerquetschung der
Glaskörper und Blechkörper gänzlich entfällt. Auch ist eine Verletzung des die Vorrichtung
Bedienenden nicht möglich, weil sich der Zertrümmerungsund Quetschvorgang in einem geschlossenen
Raum abwickelt und die zertrümmerten bzw. zerquetschten Glas- oder Blechteile anschließend über den
trichterförmig ausgebildeten Kammerboden in einen Abfallbehälter fallen.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung im Folgenden an Beispielen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausf?>hrungsform
eines erfindungsgemäßen Schrankelementes.
Figur 2 eine Draufsicht auf das Schrankelement der Figur 1, wobei die obere Abschlußplatte
weggelassen ist.
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
der Figur 2.
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 2.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere
mögliche Ausführungsform der Erfindung, bei der die im Schrankelement eingebaute
Vorrichtung zum Zertrümmern von Gläs- und Blechkörpern als Quetschvorrichtung
ausgebildet ist.
Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 5.
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In das mit 8 bezeichnete Schrankelement, wie es die Figuren 1 bis 4 zeigen, ist in Form einer
Schublade eine Zertrümmerungsyorrichtung eingebaut, die aus einem Rahmengestell 1 besteht, welches
durch Querbleche 4,5 in die Kammern 2,3, und 4' aufgeteilt ist. Das Rahmengestell 1 ist, wie aus
den Figuren ersichtlich, in einer.Zwangsführung
über Rollen 7 gelagert und daher aus dem Schrankelement 8 schubladenartig herausziehbar. Am
Querblech 4 ist ein Elektromagnet 9 befestigt, der hinterseitig eine Traverse Io trägt, an der als
Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper 11,12 unter Vorspannung mittels einer Feder 13 befestigt
sind. Der Stiftkörper 11 wirkt, wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, auf den Glaskörper
'.4, welcher in der Kammer 3 liegt, ein. Der Stiftkörper
'2 dagegen wirkt auf den in der Kammer 4'
liegenden Glaskörper ein. Das Zertrümmern der Glaskörper 15,16 erfolgt derart, daß bei Beaufschlagung des Elektromagneten 9 mit Strom der oder die
Eisenkerne in Pfeilrichtung F (s.Figur 2) schlagartig
bewe~gt werden und diese Bewegung auf die Stiftkörper 11,12 übertragen wird, die dann die'
Glaskörper 15,16 zertrümmern. Das Überführen der Stiftkörper 11,12 in die Ausgangslage bewerkstelligen
die Schraubenfedern 13, die zwischen der Traverse
10 und dem Querblech 4 die Stiftkörper 11,12 mit
Vorspannung umgeben. Die einzelnen Stiftkörper
11 und 12 sind in ihrer Länge unterschiedlich gehalten,
weil der Stiftkörper.11 auf den Glaskörper
15 und der Stiftkörper 12 auf den Glaskörper 16 einwirkt. Der Stiftkörper 11 ist im hinteren
Querblech 4, wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich
ist, geführt. Der Stiftkörper 12 ist ebenfalls, wie aus der Figur 3 ersichtlich ist,
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einerseits im Querblech 4, und andererseits im Querblech 5 geführt und im Durchtrittsbereich
durch die Kammer 3 von einem Hülsenkörper .17 umgeben, welcher gleichzeitig die eine Auflage für
den in der Kammer 3 befindlichen Glaskörper darstellt. Die andere Auflage für den in dieser Kammer liegenden
Glaskörper bildet ein am Seitenteil des Rahmens 1 befestigtes Blechteil 18. Für den in der Kammer
4 befindlichen Glaskörper 16 dienen ebenfalls an den Seitenteilen des Rahmens 1 befestigte Blechteile
19,2o, wie sie insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich sind. Der Rahmen 1 mit den verschiedenen
Kammern 2,3 und 4' ist an seiner Unterseite offengehalten und mit einem trichterförmigen Ansatz 21
versehen, über den die zertrümmerten Glasteile in einen Auffangbehälter -22 gelangen. Da bei der Rückführung
der Stiftkörper 11,12 in ihre Ausgangslage diese infolge der über die Federn 13 wirkenden
Kräfte über die Ausgangslage hinausbewegt werden, ist zur hinteren Begrenzung als Ausschlag ein Gummipuffer
23 vorgesehen. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist derart, daß zunächst der Rahmen 1 aus
dem Schrankelement 8 wie eine Schublade herausgezogen wird, dann die einzelnen Kammern 3,4'
z.B. mit einer Flasche beladen werden, dann die Schublade wieder eingeschoben wird und anschließend
durch Auslösen des Kontaktes der Elektromagnet betätigt wird und dadurch die Stiftkörper 11,12
schlagartig vorschnellen und die Glaskörper 15,16 zertrümmern.
In der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung eingebaut,
mit der Glas- und Blechkörper zerquetscht
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werden können. Als Antriebselement dient dabei ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder 23, welcher am Querblech 24
des Rahmens 25 befestigt ist. Das Querblech 24 ist mit dem Rahmen 25 fest verbunden. Der Rahmen
ist in gleicher Weise wie der Rahmen 1 der Figuren 1 bis 4 über Rollen 26, die in einer Zwangsführung
6' geführt sind, schubladenartig bewegbar. Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte andere Ausführungsform
der Erfindung weist ebenfalls Kammern 27 und 28 auf, in welche die zu zertrümmernden bzw. zu zerquetschenden Glas- oder Blechkörper eingelegt werden, Die
einzelnen Kammern sind ,durch das mit dem Rahmen 25 fest verbundene Querblech 28' unterteilt.
Das Zertrümmern bzw. Zerquetschen der Glas- oder Blechkörper erfolgt in der Weise, daß über den
Arbeitszylinder 23 das Querblech 29 gegen das fest mit dem Rahmen verbundene Querblech 28' geschoben·
und das Querblech 3o gegen die vordere ortsfeste Begrenzung 31 des Rahmens 25 bewegt wird. Das Zurückführen
der Querbleche 29 und 3o erfolgt durch eine Umkehrung der Beaufschlagungsrichtung im Arbeitszylinder 23. Unterhalb der beiden Zertrümmerungsbzw. Quetschkammern 2 7 und 28 ist, wie bei der
Vorrichtung der Figuren 1 bis 4, ein trichterförmiges Element 32 angebracht, über das die zertrümmerten ,
Glasteile bzw. zerquetschten Blechteile in einen Abfallbehälter fallen, welcher beispielsweise mit
der Schranktür herausgeschwenkt werden kann.
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Claims (4)
- IoSchutzansprüche) Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern, sowie Flaschen und Dosen, welche mindestens eine Kammer zwecks Aufnahme der zu zertrümmernden und zusammenzupressenden Glas- oder Blechkörper und quer zu den in der oder den Kammern eingelegten Glas- oder Blechkörpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zertrümmerungs- und Preßvorrichtung in Form einer Schublade derart υ.-; bildet ist, daß dis K:....">icn (15,16) bzw. '.",.. von einem Rahmengestell (1) bzw. (25) und .n diesem angeordneten Querblechen (4,5) bzw. (24,28) gebildet sind und das Rahmengestell (1) bzw. (25) in einer am Schrank (8) befestigten Zwangsführung (6) bzw. (61) über Rollen (7) bzw. (26) gelagert und über diese herausziehbar ist und in die Kammern (15,16) bzw. (27,28) elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zertrümmerungsorgane (11,12) schlagartig einführbar oder die Querbleche (29,3o) gegen Abschlagbleche (28',3I) bewegbar sind.
- 2. ) Schrank bzw. Schrankelement nach Anspruch 1, bei der die Zertrümmerungsvorrichtung nur für Glaskörper verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Stiftkörper (11,12) ausgebildetes Schlagwerkzeug über eine Traverse (lo) mit einem an der hinteren Kammerwand (4) angebrachten Elektromagneten (9)- 11 -109840/07152011273- li -verbunden ist, der bei Strombeaufschlagung den in der hinteren Kammerwand (4) geführten Stiftkörper (12) schlagartig gegen den Glaskörper (15,16) schleudert und dessen Bruchstücke Über einen offenen und als Trichter (21) ausgebildeten Kammerboden in einen Aufnahmebehälter (22) fallen.
- 3») Schrank bzw. Schrankelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper (11,12) zwischen Traverse (lo) und hinterer Kammerwand (4) von einer Schraubenfeder (13) umgeben ist, über die bei Stromunterbrechung der Stiftkörper (11,12) in seine Ausgangsstellung überführbar ist.
- 4.) Schrank bzw. Schrankelemant bei der die Zertrümmerungsvorrichtung für Glas und Blechkörper verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ortsfesten Querblech (24) des Rahmengestells (25) ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder (23) angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche (29,3o) gegen mit dem Rahmengestell (61) festverbundene Querbleche (24,28') bzw. gegen das stirnseitige Querteil (31) bewegbar sind.109840/0715ItsLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011213 DE2011213A1 (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern |
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DE19702011213 DE2011213A1 (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern |
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---|---|
DE2011213A1 true DE2011213A1 (de) | 1971-09-30 |
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---|---|---|---|
DE19702011213 Pending DE2011213A1 (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Schrank bzw. Schrankelement für Küchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2011213A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930181A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-07 | Rinfret | Vorrichtung zum zerquetschen von zerbrechlichen gegenstaenden |
-
1970
- 1970-03-10 DE DE19702011213 patent/DE2011213A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930181A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-07 | Rinfret | Vorrichtung zum zerquetschen von zerbrechlichen gegenstaenden |
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