DE7008719U - Schrank bzw. schrankelement fuer kuechen bzw. einbaukuechen mit einer vorrichtung zum zertruemmern und zusammenpressen von leeren glas- und blechkoerpern. - Google Patents

Schrank bzw. schrankelement fuer kuechen bzw. einbaukuechen mit einer vorrichtung zum zertruemmern und zusammenpressen von leeren glas- und blechkoerpern.

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DE7008719U DE19707008719 DE7008719U DE7008719U DE 7008719 U DE7008719 U DE 7008719U DE 19707008719 DE19707008719 DE 19707008719 DE 7008719 U DE7008719 U DE 7008719U DE 7008719 U DE7008719 U DE 7008719U
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Description

52o2 Hennef/Sieg, den 5.3.197o
Mein Zeichen: GM 7o ο 18 Kl./P.
Anmelder: Firma Noss & Co.
5282 Dierinqhausen
Gebrauchsmusteranmeldung
Schrank bzw. Schrankelement für Kuchen bzw. Einbauküchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern
Die Erfindung betrifft einen Schrank bzw. ein Schrankelement mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern, wie Flaschen und Dosen, welche mindestens eine Kammer zwecks Aufnahme der zu zertrümmernden und zusammenpressenden Glas- oder Blechkörper und quer zu den in der oder den Kamm-ern eingelegten Glas- und Blechkörpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen aufweist.
Eine Vielzahl von Nahrungs- und Genußmitteln werden heute in Flaschen oder Dosen verpackt and dem Verbraucher zugeleitet, dabei handelt es sich meistens um sogenannte Einwegbehälter, welche nicht mehr an den Verkäufer zurückgegeben werden müssen. Da diese Behälter in den Haushalten oder auch in Gaststätten
in großen Mengen anfallen und einen großen Platzbedarf benötigen, sind Vorrichtungen bekanntgeworden, welche die Behälter, z.B. Flaschen, zertrümmern und damit für solche Abfallbehälter wesentlich geringerer Platzbedarf erforderlich ist.
So ist z.B. eine Vorrichtung zum Zertrümmern von leeren Flaschen bekannt, welche aus einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse besteht, in welches die zu zertrümmernde Flasche eingelegt wird und nach Verschließen des Gehäusedeckels durch einen Hanmerschlag auf einen Stiftkörper die Flasche zertrümmert wird. Die Glasscherben können anschließend aus diesem Kunststoffgehäuse in den Mülleimer ausgeleert werden. Der Nachteil, der dieser Vorrichtung anhaftet, besteht darijn, daß jeweils nur eine einzige Flasche zertrümmert werden kann. Ferner muß ein Hammer zur Verfügung stehen und es besteht auch die Gefahr, daß bei Nichttreffen des Zertrümmerungsbolzens für den Flaschenkörper das Kunststoffgehäuse zerstört wird.
Es ist ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zusammenpressen und/oder Zerkleinern von Abfall, wie Flaschen, Konservendosen, Büchsen oder dergl. bekanntgeworden, welche ebenfalls aus einem Behälter besteht und in diesen Behälter ein Zertrümmerungsorgan in Form eines aus Metall bestehenden Stampfers eingeführt wird. Die Betätigung dieses Stampfers erfolgt von Hand. Aber auch diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als beachtliche Betätigungskräfte von Hand ausgeübt werden müssen, um überhaupt den Zertrümmerungs- oder Preßvorgang auszuführen.
Die im vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen sind aber wegen ihres konstruktiven Aufbaues nicht ohne weiteres in einem Schrank oder ein Schrankelernent einbaubar, weil der Zertrümmerungsvorgang ausschließlich von Hand erfolgt. Derartige Vorrichtungen benötigen daher ihren besonderen Platz im Schrank oder in der Küche, was aber unzweckmäßig ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schrank bzw. ein Schrankelement mit einer eingebauten Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern su schaffen, bei der eine Handbetätigung, wie sie die oben beschriebenen Vorrichtungen erfordern, gänzlich vermeidet und darüberhinaus im Aufbau einfach ist und eine- hohe Leistung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die im Schrank bzw. Schrankelement in Form einer Schublade eingebaute Zertrümmerungs- und Preßvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die einzelnen Zertrümmerungs- oder Quetschkammern von einem Rahmengestell und in diesem angeordneten Querblechen gebildet sind und das Rahmengestell in einer am Schrank befestigten Zwangsführung über Rollen gelagert und über diese herausziehbar ist und in die Kammern elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Zertrummerungsorgane einführbar oder die Querbleche gegen weitere Anschlagbleche bewegbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern, die im Schrank bzw. Schrankelement als Schublade eingebaute Zertrümmerungsvorrichtung derart aufgebaut sein, daß ein als Stiftkörper ausgebildetes Schlagwerkzeug über eine Traverse mit einem an der
• ••a·· · · ·
hinteren Kammerwand angebrachten Elektromagneten verbunden ist, der bei Strombeaufschlagung den in der hinteren Kammerwand geführten Stiftkörper schlagartig gegen den Glaskörper schleudert und dessen Bruchstücke über einen offenen als Trichter ausgebildeten Kammerboden in einen Aufnahmebehälter fallen.
Diese spezielle, insbesondere für die Zertrümmerung von Glaskörpern geeignete im erfindungsgemäßen Schrank bzw. Schrankelement einsetzbare Vorrichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper zwischen Traverse und hinterer Kammerwand von einer Schraubenfeder umgeben ist, über die bei Stromunterbrechung der Stiftkörper in seine Ausgangslage überführbar ist.
Für den Fall, daß die im erfindungsgemäßen Schrank bzw. Schrankelement eingebaute Vorrichtung sowohl zum Zertrümmern von Glaskörpern als auch zum Zusammenquetschen von Blechkörpern dienen soll, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem ortsfesten Querblech des Rahmengestells ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche gegen mit dem Rahmengestell festverbuhdene Querbleche bzw. gegen das stirnseitige Querteil des Rahmens bewegbar sind. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also die Volumenverkleinerung der Glas— bzw· Blechkörper durch einen Quetschvorgang.
Zur Betätigung der Schlagwerkzeuge und Quetsch werkzeuge können, wie oben beschrieben, einerseits elektrisch beaufscrus-r^iare, andererseits aber auch
einrichtungen verwendet werden. Dies gilt insbesondere für die zuerst genannte Ausführungsform der in den Schrank bzw. das Schrankelement nach der Erfindung eingebauten Vorrichtung, welche mit Schlagkörpern arbeitet, die über einen Elektromagneten angetrieben werden. Anstelle des Elektromagneten kann auch ein Druckluftzylinder Anwendung finden. Man wird jedoch, da der erfindungsgemäße Schrank bzw. Schrankelement mit der eingebauten Vorrichtung weitgehend in Haushalten und Gaststätten zum Einsatz kommt, wegen der dort allein befindlichen elektrischen Energiequelle den elektrisch beaufschlagbaren Betätigungsorganen für das Zertrümmern bzw. Zerquetschen den Vorzug geben.
Der Vorteil, der mit dem Schrank bzw. Schrankelement nach der Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß die zu zertrümmernden bzw. zu zerquetschenden Glas- oder Blechkörper lediglich in die schubladenartig ausgebildete mit Einzelkammern versehene Zertrümmerungseinrichtung eingegeben warden und der Zertrümmerungs- bzw. Quetschvorgang dann beginnt, wenn der schubladenartig ausgebildete Aufnahmekörper wieder in den Schrank eingeschoben worden ist. Das Einleiten des Zertrümmerungs- bzw. Quetschorgans kann direkt über die Bewegung des die Kammern enthaltenden Rahmengestells,erfolgen oder durch einen Knopfdruck. Es sind aber auch noch andere Schaltmöglichkeiten gegeben, die im einzelnen nicht aufgeführt sind, weil diese mehr oder weniger vom Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Schrankes bzw. Schrankelementes abhängen. Vorteilhaft bei der
Erfindung ist weiterhin, daß die Handbetätigung für die Zertrümmerung bzw. Zerquetschung der Glaskörper und Blerhkörper gänzlich entfällt. Auch ist eine Verletzung des die Vorrichtung Bedienenden nicht möglich, weil sich der Zertrümmerungs- und Quetschvorgang in einem geschlossenen Raum abwickelt und die zertrümmerten bzw. zerquetschten Glas- oder Blechteile anschließend über den trichterförmig ausgebildeten Kammerboden in einen Abfallbehälter fallen.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung im Folgenden an Beispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schrankelementes.
Figur 2 eine Draufsicht auf das Schrankelement der Figur 1, wobei die obere Abschlußplatte weggelassen ist.
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2.
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 2.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere
mögliche Ausführungsform der Erfindung, bei der die im Schrankelement eingebaute Vorrichtung zum Zertrümmern von Glas- und Blechkörpern als Quetschvorrichtung ausgebildet ist.
Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 5.
— 7 —
Ia das mit 8 bezeichnete Schrankelement, wie es die Figuren 1 bis 4 zeigen, ist in Form einer Schublade eine Zertrümmerungsvorrichtung eingebaut, die aus einem Rahmengestell 1 besteht, welches durch Querbleche 4,5 in die Kammern 2,3, und 41 aufgeteilt ist. Das Rahmengestell 1 ist, wie aus den Figuren ersichtlich, in einer Zwangsführung über Rollen 7 gelagert und daher aus dem Schrankelement 8 schubladenartig herausziehbar. Am Querblech 4 ist ein Elektromagnet 9 befestigt, der hinterseitig eine Traverse Io trägt, an der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper 11,12 unter Vorspannung mittels einer Feder 13 befestigt sind. Der Stiftkörper 11 wirkt, wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, auf den Glaskörper '.4, welcher in der Kammer 3 liegt, ein. Der Stiftkörper ■ 2 dagegen wirkt auf den in der Kammer 4' liegenden Glaskörper ein. Das Zertrümmern der Glaskörper "5,16 erfolgt derart, daß bei Beaufschlagung des Elektromagneten 9 mit Strom der oder die Eisenkerne in Pfeilrichtung F (s.Figur 2) schlagartig bewe-gt werden und diese Bewegung auf die Stiftkörper 11,12 übertragen wird, die dann die Glaskörper 15,16 zertrümmern. Das überführen der Stiftkörper 11,12 in die Ausgangslage bewerkstelligen die Schraubenfedern 13, die zwischen der Traverse Io und dem Querblech 4 die Stiftkörper 11,12 mit Vorspannung umgeben. Die einzelnen Stiftkörper \'\ und 12 sind in ihrer Länge unterschiedlich gehalten, weil der Stiftkörper 11 auf den Glaskörper 15 und der Stiftkörper 12 auf den Glaskörper 16 einwirkt. Der Stiftkörper 11 ist in hinteren Guerblech 4, wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, geführt* Der Stiftkörper 12 ist ebenfalls, wie aus der Figur 3 ersichtlich istr
einerseits im Querblech 4, und andererseits im Querblech 5 geführt und ic» Durchtrietsbereich durch die Kammer 3 von einem Hillsenkörper 17 umgeben, welcher gleichseitig die eine Auflage für den in der Kammer 3 befindlichen Glaskörper darstellt. Die andere Auflage für den in dieser Kammer liegenden Glaskörper bildet ein am Seitenteil des Rahmens 1 befestigtes Blechteil 18. Für den in der Kammer 4 befindlichen Glaskörper 16 dienen ebenfalls an den Seitenteilen des Rahmens 1 befestigte Blechteile 19,2o, wie sie insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich sind. Der Rahmen 1 mit den verschiedenen Kammern 2,3 und 4' ist an seiner Unterseite offengehalten und mit einem trichterförmigen Ansatz 21 versehen, über den die zertrümmerten Glasteile in einen Auffangbehälter- 22 gelangen. Da bei der Rückführung der Stiftkörper l"..*? in ihre Ausgangslage diese infolge der über die Federn 13 wirkenden Kräfte über die Ausgangslage hinausbewegt werden, ist zur hinteren Begrenzun· als Ausschlag ein Gummipuffer 23 vorgesehen. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist derart, daß zunächst: der Rahmen 1 aus dem Schrankelement 8 wie eine Schublade herausgezogen wird, dann die einzelnen Kai.anern 3,4' z.B. mit einer Flasche beladen werden, dann die Schublade wieder eirgerchoben wird und anschließend durch Auslösen des Kontaktes der Elektromagnet betätigt wird und dadurch die Stiftkörper 11,12 schlagartig vorschnellen und die Glaskörper 15,16 zertrümmern.
In der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung eingebaut, mit der Glas- und Blechkörper zerquetscht
werden können. Als Antriebselement dient dabei ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder 23, welcher am Querblech 24 des Rahmens 25 befestigt ist. Das Querblech 24 ist mit dem Rahmen 25 fest verbunden. Der Rahmen ist in gleicher Weise wi« der Rahmen 1 der Figuren 1 bis 4 über Rollen 26, die in einer Zwangsführung 6' geführt sind, schubladenartig bewegbar. Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte andere Ausführungsform der Erfindung weist ebenfalls Kammern 27 und 28 auf, in welche die zu zertrümmernden bzw. zu zerquetschenden Glas- oder Blechkörper eingelegt werden. Die einzelnen Kammern sind durch das mit dem Rahmen 2 fest verbundene Querblech 28' unterteilt. Das Zertrümmern bzw. Zerquetschen der Glas- oder Blechkörper erfolgt in der Weise, daß über den Arbeitszylinder 23 das Querblech 29 gegen das fest mit dem Rahmen verbundene Querblech 28' geschoben und das Querblech 3o gegen die vordere ortsfeste Begrenzung 31 des Rahmens 25 bewegt wird. Das Zurückführen der Querbleche 29 und 3o erfolgt durch eine Umkehrung der Beaufschlagungsrichtung im Arbeitszylinder 23. Unterhalb der beiden Zertrümmerungs- bzw. Quetschkammern 27 und 28 ist, wie bei der Vorrichtung der Figuren 1 bis 4, ein trichterförmiges Element 32 angebracht, über das die zertrümmerten Glasteile bzw. zerquetschten Blechteile in einen Abfallbehälter fallen, welcher beispielsweise mit der Schranktür herausgeschwenkt werden kann.
Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Io ■ I
    Schutzansprüche B \:
    Il ) Schrank bzw. Schrarikelement für Küchen bzw. Einbau-
    kuchen mit einer Vorrichtung zum Zertrümmern und Zusammenpressen von leeren Glas- und Blechkörpern, sowie Flaschen und Dosen, welche mindestens eine Kammer zwecks Aufnahme der zu zertrümmernden und zusammenzupressenden Glas- oder Blechkörper und quer zu den in der oder den Kammern eingelegten Glas- oder Blechkörpern wirkenden Schlag- oder Preßwerkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zertrünunerungs- und Preßvorrichtung in Form einer Schublade derart ausgebildet ist, daß die Kammern (15,16) bzw. (27,28) von ainem Rahmengestell (1) bzw. (25) und in diesem angeordneten Querblechen (4,5) bzw. (24,28) gebildet sind und das Rahmengestell (1) bzw. (25) in einer am Schrank (8) befestigten Zwangsführung (6) bzw. (61) über Rollen (7) bzw. (26) gelagert und über diese herausziehbar ist und in die Kammern (15,16) bzw. (27,28) elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zertrümmerungsorgane (11,12) schlagartig einführbar oder die Querbleche (29,3o) gegen Abschlagbleche (23',3I) bewegbar sind.
  2. 2.) Schrank bzw. Schrankelement nach Anspruch 1, bei der die Zertrümmerungsvorrichtung nur für Glaskörper verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Stiftkörper (11,12) ausgebildetes Schlagwerkzeug über eine Traverse (Io) mit einem an der hinteren Kammerwand (4) angebrachten Elektromagneten (9)
    - 11 -
    verbunden ist, der bei Strombeaufschlagung den in der hinteren Kammerwand (4) geführten Stiftkörper (12) schlagartig gegen den Glaskörper (15.16) schleudert und dessen Bruchstücke über einen offenen und als Trichter (21) ausgebildeten Kanunerboden ir einen Aufnahmebehälter (22) fallen.
  3. 3.) Schrank bzw. Schrankelement nach Anspruch 2, I'. delurch gekennzeichnet, daß
    der als Schlagwerkzeug ausgebildete Stiftkörper
    (11,12) zwischen Traverse (lo) und hinterer Kammerwand (4) von einer Schraubenfeder (13) umgeben ist, über die bei Stromunterbrechung der Stiftkörper (11,12) in seine Ausgangsstellung über— führbar ist.
  4. 4. ) Schrank bzw. Schrankelement bei *..«»r die ZertrümmerungsVorrichtung für Glas und Ble^körper verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ortsfesten Querblech (24) des Rahmengestells (25) ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder (23) angebracht ist, über den im Rahmengestell geführte Querbleche (29,3o) gegen mit dem Rahmengestell (6'} festverlindene Querbleche (24,28') bzw. gegen das stirnseitige Querteil (31) bewegbar sind.
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