DE2026116A1 - Abfallverdichter - Google Patents

Abfallverdichter

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DE2026116A1 DE19702026116 DE2026116A DE2026116A1 DE 2026116 A1 DE2026116 A1 DE 2026116A1 DE 19702026116 DE19702026116 DE 19702026116 DE 2026116 A DE2026116 A DE 2026116A DE 2026116 A1 DE2026116 A1 DE 2026116A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
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Description

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Unser Zeiclien U 65ο
Whirlpool Corporation, Benton Harbor, Michigan / VeSt»A·
»Abfallverdichter"
Ein Abi'allverdicliter weist einen Stempel auf, welcher bewegbar auf einer Stütze zur wablv/eisen Bewegung in ein Abfallhaltefach zum Zusammendrücken von darin enthaltenem Abfall getragen ist. Der Stempel wird von einem Elektromotor angetrieben, der gesteuert ist, um ein vorgewähltes kräftiges Zusammendrücken des Abfalls zu bewirken und um den Stempel in eine "Startposition" zwecks nachfolgendem Verdichten von zusätzlichem Abfall zurückzubewegen, welcher anschlies- * send in dem Fach angeordnet wird. Das Fach ist zwischen einer inneren Verdichtungslage und einer äusseren Abfallaufnahmelage bewegbar. Der Motor ist gesteuert, um denBetrieb des Stempels nur dann zu erlauben, wenn das Fach im wesentlichen in der Verdiciitungslage iot.
Die Erfindung betrifft Abfallverdichter und insbesondere Abfallverdichter mit einem Stempel, welcher wahlweise bewegbar iüt, um in einer Abfallhalteeinrichtung vorhandenen Abfall zusammenzudrücken»
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung "betrifft einen verbesserten Abfallverdioliter, welcher angeordnet ist, um ein vorgewähltes kräftiges Verdienten von Abfall zu schaffen, welcher in einer Halteeinrichtung enthalten ist, und um den Verdichter für nachfolgende Verdichtungsarbeiten in einer neuen und einfachen Art zu betätigen»
Der Abfallverdichter schliesst eine neue und verbesserte Steuereinrichtung zum kräftigen Antreiben eines Verdichterstempels, um das vorgewählte Verdichten von Abfall in der Halteeinrichtung zu bewirken und eine nachfolgende Zurückziehung des Stempels in eine zurückgezogene Lage für nachfolgende Verdichtungsarbeiten zu vexmrsacheii. Die Steuerung ist angeordnet, um den Betrieb des Stempels zum Verdichten des Abfalles nur dann zu erlauben, wenn die Abfallhalteeinrichtung im wesentlichen in einer vorgewählten Verdichtungsstellung innerhalb der Vorrichtung ist. Die Steuerung schliesst eine Einrichtung zum Bestimmen der Verdichtungsarbeit in dem Fall ein, daß der Stempel das Abfallmaterial in einer solchen Weise presst, daß die Abfallhalteeinrichtung aus der Verdichtungslage verschoben wird. Die Steuerung schliesst weiterhin eine Einrichtung zum EIiminieren eines Klemmzustandes durch Zurückziehen des Stempels aus der Abfallhalteeinrichtung ein.
Die Steuerung schliesst eine neue und verbesserte Schaltung zum Direktionieren der Steuerung der Startwicklung des Motors und zum Bewirken einer Startarbeit an den gegenüberliö genden Bewegungsenden des Stempels ein» Die Steuerung schließt eine Einrichtung aum Einleiten des Verdichtungshubes des Stempels wie durch Betätigung eines Startschalters von Hand
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uncl eine .Einrichtung zum Bewirken des Rückhubes des Stempels wie durch automatische Funktion der Steuerung ein, wenn die Verdiehtungskraft ein vorgewähltes Maximum erreicht.
Die Steuerung ist wirtschaftlich in der Konstruktion, während sie weiterhin jedes der höchst wünschenswerten, oben erwähnten Merkmale schafft. .
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen·
In den Zeichnungen zeigenι
Figc 1 perspektivisch eine Vorderansicht eines Abfallverdiohters gemäss Erfindung,
Fig. 2 einen bruchstückartigen vertikalen Längsschnitt der g. 1, .
Fig. 3 einen bruchstückartigen vertikalen Querschnitt und Fig. 4 ein S ciialt diagramm der elektrischen Schaltung*+
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein allgemein mit 1o bezeichneter Abfallverdichter eine Abfallhalteeinrichtung oder ein Fach 11 auf, welches bewegbar auf einer Stütze 12 getragen ist, um wahlweise in eine ausgedehnte Abfallempfangsstellung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und in eine innere Verdichtungslage angeordnet werden zu können, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
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BAD ORIGINAL
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Die Stütze 12 ist innerhalb eines äusseren Gehäuses 13 angeordnet. Die Vorderwand 14 des Gehäuses 13 weist eine Öffnung 15 auf, durch welche das Fach 11 zwischen der Abi'allaufnahme- und Verdichtungslage bewegbar ist» Per in dem Fach 11 vorhandene ,'Abfall wird darin mit Hilfe eines Stempels 16 verdichtet, v/elcher von der Stützeinrichtung 12 zwecks vertikaler Bewegung von einer obersten zurückgezogenen lage abwärts in das Fach 11 geführt ist, wenn das Fach sich in der Verdichtungsstellung befindet. J^er Stempel 16 wird kräftig mit Hilfe eines Elektromotors 17 über einen geeigneten Verbindungsantrieb getrieben, welcher senkrecht angeordnete mit Gewinde versehene Wellen 18 und mit Gewinden versehene Verbindungsstücke 19 einschliesst.
Die vorliegende Erfindung umfasst eine· verbesserte Einrichtung zum Steuern des Betriebs des Motors 17, um ein verbessertes Verdichten des Abfalles in dem Fach 11 zu schaffen« Wie so in Fig» 4 gezeigt ist, schliesst der Motor 17 eine Hauptwicklung 2o und eine Startwicklung 21 ein. Der Motor kann einen herkömmlichen Wechselstrommotor mit Spaltphase aufweisen, welcher eine'herkömmliche, damit einstückige Schutzvorrichtung 22 gegen Überlast aufweist«, Der Betrieb des Motors 17 ist durch geeignete Erregung der Startwicklung 21 wahlweise umkehrbar» Die wahlweise Erregung des Motors zum Bewirken eines solchen umgekehrten Betriebes wird durch einen Steuerkreis 23 bewirkt, welcher mit Energiezuführleitungen L1 und L2 verbunden ist. Wie gezeigt ist, schliesst die Steuerung einen einpoligen Sicherheits-Ein- und Ausschalter 24, einen normalerweise geschlossenen einpoligen Ein- und Ausschalter 25, welcher in der zurückgezogenen Lage des Btempels offen gehalten ist, einen normalerweise offenen, augenblicklich geschlossenen Startdruckknopfschalter 26, ei-
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nen einpoligen [Türschalter 27, einen einpoligen Stoppschalter 28 und einen einpoligen Sicherheitsschalter 29 ein« Die Steuerung sohliesat weiter ein Motorrelais 3o mit einer Stromspule 31 und einen normalerweise offenen Kontaktschalter 32 ein, Bio Steuerung 23 schliesst weiterhin einen doppelpoligen Richtschalter 33 ein, welcher einen ersten bewegbaren Kontakt 34, der wahlweise mit einem ersten festen Kontakt 35 und einem zweiten festen Kontakt 36 in Eingriff bringbar ist, und einen zweiten bewegbaren Kontakt 37 ein, welcher wahlweise mit einem ersten festen Kontakt 38 und einem zweiten festen Kontakt 39 in Eingriff bringbar ist»
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Faohsioherheitsschalter 24 in Reihe mit der Energiezuführleitung Iu und durch eine Reihenverbindung von Startdruckknopfsohalter 26, Schalter 28, Sicherheitsschalter 29, Spule 31, Motorhauptwioklung 2o und Motorüberlast 22 mit der gnergiezufUhrleitung 1« verbunden. Wenn so der Startdruckknopfschalter 26 niedergedrückt wird, wobei das l'ach 11 in der Abfallverdichtungsstellung und der Stempel 16 in der obersten zurückgezogenen·Iiage angeordnet sind, wird ein Kreis durch die Motorhauptwicklung 2o γόη der Energiezuführleitung L-j zur Energie zuführleitung Ig aufgebaut. Zu dieser Zeit ist der Begrenzungssohalter 25, welcher an einem oberen Abschnitt der Stütze 12 getragen ist, durch Eingriff mit einem Abschnitt 4o des Stempels geöffnet.
Der anfängliche hohe Strom, welcher durch die Hauptmotorwioklung 2o durch augenblickliches Sohliesaen des Schalters 26 strömt, verursacht, daß die Spule 31 den normalerweiue offenen Kontakt 32 sohlieost und dadurch die Stabwicklung 21 mit den Energiozuführloitungen I^ und I2 verbindet.
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Insbesondere wird ein Kreis zu dieser Zeit von dem Startdruckknopf schalt er 26 über den geschlossenen 1DUraohalter 27» die Leitungen, welche den Schalter 27 mit. dem Kontakt 38 verbinden, den bewegbaren Schalterkontakt 37t die leitungen» welche den Kontakt 37 mit den Kontakten 32 verbindet, die nun geschlossenen Kontakte 32, die leitung, welche die Kontakte 32 mit der Startwicklung 21 verbindet, Stabwicklung 21, den bewegbaren Kontakt 34, welcher nun mit dem festen Kontakt 35 in Eingriff steht und die Überlast 22 aufgebaut. V/enn die St ar twi ellung so verbunden ist, wird der Betrieb des Motors 17 in eine geeignete Richtung eingeleitet, um den Stempel 16 abwärts in das FaGh 11 zu bewegen, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist.
Sofort nach Einleitung der Bewegung1des Motors 17 fällt der Strom durch die Spule 31 ausreichend ab, so daß sich die Kontakte 32 Öffnen können. Kurz nachdem der Stempel mit seiner Abwärtsbewegung beginnt, kann sich der G-renzschalter 25 schliessen, um somit einen Haltestromkreis mit geschlossenem Türschalter 27 um den Startdruckknopfsohalter 26 zu schaffen.
Kurz nachdem der Grexizsohalter 25 sich schliesst, wird der Schalter 33 freigelassen, um so die bewegbaren Kontakte 34 und 37 in die vorgespannte Stellung des Schalters zu bringen, so daß diese Kontakte mit den festen Kontakten 36 besw. 39 in Eingriff kommen.
Die Abwärtsbewegung des Stempels wird durch Betrieb des Motors in dieser ersten Richtung fortgesetzt, bis die Stempelbewegung ausreichend abgebremst ist, um den Strom durch die Hauptwicklung 2o und die Relaisspule 31 zu den
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Punkt zu erhöhen, in welchem die Relaiskontakte 32 wiederum geschlossen werden» Ein solcher Widerstand der Stempelbewegung wird normalerweise durch Eingriff des Stempels mit dem Abfall bewirkt, wenn die Verdichtung des Abfalles eine vorgewählte Verdichtung erreichte Wenn unausr eichend er Abfall in deia Pach 11 angeordnet ist, um diesen Widerstand der Abwärtsbewegung des Stempels zu schaffen, greift der Stempel mit einem Paar nachgiebiger Stoßpolster 41 ein, welche auf einem geeigneten Querteil 42 der Stütze 12 getragen sind, so daß der notwendige Wi- ^j derstand der Abwärtsbewegung geschaffen ist, um den Strom durch die Relaisspule 31 zu schicken, um den gewählten Wert zum Wiederschliessen des Schalters 32 zu erreichen
Wie oben angezeigt ist, wird der Richtschalter 33 sofort nach Einleitung der Abwärtsbewegung des Stempels zurückgestellt. Y/enn so die Relaiskontakte 32 nun geschlossen sind, wird ein G-egenkreis bezüglich der Startwicklung 21 aufgebaut, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Stempels eingeleitet wird, um den Stempel in die obere zurückgezogene Stellung zurückzubewegen. Insbesondere wird nun ein Kreis von den Kontakten 32 über den bewegbaren Kontakt 34» welcher nun mit dem Λ
festen Kontakt 36 in Eingriff steht, die Startwicklung 21, ' ■' ™ den bewegbaren Kontakt 37, welcher nun mit dem festen Kontakt 39 in Eingriff steht, und die Überlastvorrichtung 22 aufgebaut. Die Aufwärtsbewegung des Stempels dauert dort, bis der Richtschalter 33 -betätigt wird, wobei dann augenblicklich der obere G-renzs ehalt er 25 von dem Stempelabschnitt 4o geöffnet wird, worauf der HalteStromkreis um den Druckknopfschalter 26 unterbrochen wirdf wodurch der Motor 17 entregt und der Verdichter für eine nachfolgende Verdichtungsarbeit wie durch nachfolgendes Herabdrüeken
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des Startschalters 26 eingerichtet wird.So wird der Eichtschalter 33 automatisch für den Gegenbetrieb des Motors 17 als Punktion der Bewegung des Stempels 16 abwärts von der zurückgezogenen Stellung mit Spannung versorgt, wodurch die Umkehr in jeder lage des Stempels bewirkt werden kann, nachdem der Strom durch die Motorhauptwicklung 2o einen vorgewählten hohen Viert erreicht, welcher einen hohen Y/iderstand gegen die Abwärtsbewegung des Stempels 16 anzeigt.
Wie in Figo 2 gezeigt ist, ist der Fachsicherheitsschalter 24 auf der Stütze 12 hinter dem Fach 11 angeordnet, so daß nur dann geschlossen werden kann, wenn sich das Fach in seiner voll geschlossenen Lage nach Fig. 2 befindet. So bewirkt die Betätigung des Druckknopfsehalters 26 das Einleiten einer Verdichtungsarbeit lediglich dann, wenn das Fach vollständig in das Gehäuse 13 eingesetzt ist. Manchmal kann sich das Fach 11 leicht durch.Verklemmen des Abfalles in dem Fach durch den Stempel bewegen«, Wenn beispielsweise ein relativ harter Gegenstand wie eine weiche Trinkflasche o.odgl« zwischen dem Stempel und der "Vorderhand des Fache's verklemmt wird, kann sich das Fach 11 leicht vorwärts bewegen, beispielsweise um 6 mm«, Wenn dieses eintritt, ist es wünschenswert, das Zurückziehen des Stempels zu bewirken, um so eine kontinuierliche Arbeit des Verdichters zu erlauben» Aus diesem Grund ist der Türsicherheitsschalter 27 in dem Haltekreis um den Druckknopfschalter 26 geschaltet und kann mit dem Fach in Eingriff kommen, um so den Betrieb des Verdichtermotors 17 bei einer solchen kleinen Bewegung des Faches anzuhaltenο Der Fachsicherheitsschalter 24 wird bei einer grössereii Verschiebung des Faches aus der Verdichtungsstellung geöffnet und kann beispielsweise geöffnet werden, wenn das Fach im Ausmass von ungefähr 12 mm verschoben istο So wird der Schalter 24
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bei solchen Verklemmungsbedingungen geschlossen gehalten, um eine Eückzugsbewegung des Stempels durch Niederdrücken des Knopfs ehalt ers 26 zu erlauben«, Der Kreis zu der Startwicklung 21 ist zu dieser Zeit in der Anordnung, in welcher die Startwicklung umgekehrt erregt werden kann, wenn der Eichtschalter 33 in der gedrückten lage ist, wobei die bewegbaren Kontakte 34 und 37 mit den festen Kontakten 36 und 39 in Eingriff stehen, so daß eine Bückerregung des Motors 17 die gewünschte Zurückziehbewegung des Stempels bewirkt«
Um eine unerlaubte Betätigung des Verdichters beispielsweise durch Kinder auszuschliessen, schließt der Schalter 29 einen schlüsselbetätigten Schalter ein, welcher den Betrieb des Stempels nur dann erlaubt, wenn der Schlüsselschalter in seine "An"-Stellung gedreht ist» Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind der Schalter 29 und ein Start-Stopp-Kippschalter 43 in. einem vorderen Steuerabschnitt 44 des Gehäuses 13 zwecks erleichterter Verwendung angeordnet.
Die Betätigung des Verdichters 1o ist äusserst einfach. j|
Der Benutzer bewegt lediglich das ]?ach vom Vorderen des Gehäuses 13 nach auasen, um Abfall darin au lagern. Wenn die so gelagerte Menge des Abfalls einen vorgewählten Maxirnalopiegel erreiciit, kann ein Verdichten des gelagerten AbfalliJ durch Niederdrücken des Startdruckknopfs ehalt ers durch geeignutu Manipulation des Start-Stopp-Kippschalters 43 bewirbt v/erden. Wie oben erwähnt ist, wird der Motor 17 so in einer Hiuhtung erregt, daf3 er den Stempel 16 abwärts in daa i'aeli 11 bewegt, we Icher mit dem darin angeordneten Abfall zweck» goeigaetee Verdichtung in iJingrüT gQlant;t.
Der lititriöb d-eu ütoiiipelu 16 wird automatiueh ent wed or. durch die Verdiciioorkraft, weicht; gogon den vorgesehenen Abfall
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erzeugt ist und ein vorgewähltes Maximum erreicht, oder durch Eingriff des Stempels mit den Stoßpolstern 4-1, umgekehrt, um eine ähnliche Wirkungskraft zu erzeugen, wenn der gesammelte Abfall unzureichend zum Erzeugen der vorgewählten Wirkungskraft ist. Der Stempel bewegt sich automatisch in seine obere zurückgezogene lage zurück und erlaubt dadurch eine freie Bewegung des Faches nach aussen aus dem Verdichter zum nachfolgenden weiteren Ablagern von Abfall. Die Steuerung 23 schafft eine betriebssichere Funktion, weil der Richtschalter 33 immer mit Spannung versorgt wird, nachdem sich der Stempel leicht abwärts aus der,zurückgezogenen lage bewegt, um eine Umkehrung· der Stempelbewegung bei irgendeiner der Anzahl von unterschiedlichen Bedingungen zu bewirken, welche eintreten. Die verschiedenen Steuerschalter können einstellbar zwecks genauer Steuerung des Betriebs des Verdichters angeordnet sein, und die Spule 31 ::xann zweckmässig vorgewählt sein, um die Umkehr des Ste^pelbetriebes bei einer gewünschten vorgewählten Maxiraalkraft zu bewirken ο In dem gezeigten Ausf ülirungsbeispiel ist der Verdichter so ausgelegt, daß der Stempel bei Ausübung einer Kraft von ungefähr 1000 - 1230 kg umgekehrt wird. Beispielsweise kann die Spule 31 so angeordnet seinγ" daß sie eine Aufnahmenennleistung von ungefähr 10,7 Amp uüd Abfallstromnennleis bung von ungefähr 8,8 Amp aufweist. Es ist verständlich, daß diese Nennwerte abhängig von der .Anordnung- der Relaisspule aind und abgeändert werden
Ea lassen sich zwockmässige Abänderungen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen»
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BAD ORSGINAL

Claims (1)

  1. 2026115
    Patentansprüche
    Abfallverdichter mit einer Stütze, einer Einrichtung zum Halten von zu verdichtendem Abfall, mit einem Stempel, welcher bewegbar auf dieser Stütze zwecks Bewegung in die Abfallhalteeinrichtung bewegbar istr um darin aufgenommenen Abfall zu verdichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Betätigen dieses Stempels eine Antriebseinrichtung, welche mit dem Stempel verbunden ist, um ihn kräftig wahlweise .in die Abfallhalteeinrichtung oder aus der Abfallhalteeinrichtung zu bewegen, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebes der Antriebseinrichtung umfaßt, um die Antriebseinrichtung zu veranlassen, eine Verdichterkraft auf den Abfall in der Abfallhalteeinrichtung bis zu einer vorgewählten maximalen Verdichterkraft aufzubringen, und nach Erreichen dieser vorgewählten maximalen Kraft eine umkehr des Antriebsmechanismus zu bewirken, um den Stempel aus der Abfallhalteeinrichtung zurückzuziehen.
    2. Abfallverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor umfaßt, und daß die Steuereinrichtung ein stromsteuerbares Relais in elektrischer Reihenschaltung mit dem Motor umfaßt, um diese Umkehr der Antriebseinrichtung zu bewirken, wenn der Motorstrom groß genug wird, um die vorgewählte maximale Kraft zu erzeugen*
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    3· Abf allverdiohter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Einleiten des Betriebes der Antriebseinrichtung einschließt.
    4. Abfallverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Ausschließen eines unerlaubten Betriebes der von Hand betätigbaren Einrichtung einschließt·
    5. Abfallverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor mit einer Startwicklung umfaßt, und daß die Steuereinrichtung eine Schaltereinrichtung zum wahlweisen Verbinden der Startwicklung in einer ersten Richtung zum Einleiten der-Verdichterarbeit und in einer umgekehrten Richtung zum Einleiten des Zurückziehens des Stempels einschließt.
    6„ Abfallverdiqhter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung weiterhin eine Einrichtung einschließt, welche den Verdichterbetrieb der Antriebseinrichtung nur dann erlaubt, wenn die Abfallhalteeinrichtung in einer vorgewählten Verdichtungsstellung ist*
    7, Abfallverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung weiterhin eine Einrichtung einschließt, welche die Verdichterarbeit der Antriebsein-
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    richtung nur dann erlaubt, wenn die Abfallhalteeinrichtung sich in einer vorgewählten Verdichtungsstellung "befindet, und daß eine Einrichtung zum Steuern der Steuereinrichtung von Hand vorgesehen ist, um den Stempel in dem Fall zurückzuziehen, wenn sich die Abfallhalteeinrichtung von der vorgewählten Verdichtungsstellung mehr als um einen vorgewählten Betrag im Abstand befindet.
    8, Abfallverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Umkehr der Antriebseinrichtung in einer extremen Bewegungsstellung des Stempels in der Abfallhalteeinrichtung verursacht.
    9. Abfallverdichter mit einer Stütze, einer Einrichtung, zum Halten von zu verdichtendem Abfall, und mit einem Stempel, welcher bewegbar von der Stütze zwecks Bewegung in die Abfallhalteeinrichtung geführt ist, um darin enthaltenen Abfall zu verdichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrieb des Stempels einen Elektromotor, welcher mit dem Stempel zum bewegen des Stempels in die und aus der Abfallhalteeinrichtung verbunden ist, wobei der Motor eine Hauptwioklung und eine Startwicklung aufweist, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebes des Motors umfaßt, welche ein Relais mit einer Betriebsspule, die in Reihe mit der Motorhaupt wicklung geschaltet ist, und einen Startschalter, welcher von der Spule gesteuert ist und einen Richtschalter einschließt, welcher elektrisch in Reihe mit dem
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    Startschalter geschaltet ist und wahlweise den Startschalter mit einer ersten Stromkreisanordnung zum Erregen der Motorstartwindung in einer ersten Richtung zwecks Einleitung des Betriebes des Motors, um den Stempel zwecks Verdichten des Abfalles in der Abfallhalt eeinr ic htung zu bewegen, und in einer zweiten Richtung zwe^cks Einleitung des Betriebes des T.Iotors verbindet, um den Stempel zurück aus der Abfallhalteeinriohtung bei Vollendung des Verdichtens des Abfalles in der Abfallhalteeinrichtung zurückzuziehen.
    10, Abfallverdiohter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,· welche auf eine Bewegung des Stempels zu einer maximalen zurückgezogenen Lage anspricht, um den Richtschalter mit Spannung zu versorgen, um die Bewegungseinleitung des Stempels in dieser ersten Richtung zu bev/irken«
    11. Abfallverdichter nach Anspruch 10 9 dadurch gekennzeichnet ι daß die Spannungsversorgungseinrichtung eine Einrichtung in dem Schalter und der Stütze einschließt, welche den Richtschalter schaltet, wenn sich der Stempel zu dem Ende seines Rüokweges bewegte
    12. Abfallverdiohter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzschalter in Reihe mit dem Startsohalter und in Reih© mit der Ilauptwicklung zum Entregen des Motors vorgesehen ist, wenn sich der Stempel zu dem Ende seines Rückweges bewegt·
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    13 ο)Abfallverdichter nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsschalter in Reihe mi"u den läotorv/icklungeji vorgesehen iot, um den Betrieb des Motors nur dann zu erlauben, wc^ja die Abfallhalte einrichtung im wesentlichen in einer vorgewählten- Verdichtungslage istc,
    140 Aofallverdichter nach Anspruch 1o, dadurcli gekenn-.
    zeichnet·, daß ein Gre--zscli8.1ter in Reihe mit dem Startscxicilter und in Reihe mit der Hauptwicklung zum Bntregen
    des Lotors vorgesehen ist} weini der Stempel sich zu dem λ
    Ende seines Rückweges bewegt, daß ein Sicherheitsschalter in Reihe mit den Motorwicklungen vorgesehen ist, um den Betrieb des Liotors nur darm zu erlauben, wenn sich die Abfallhalteeinrichtung im wesentlichen in einer vorgewählten Verdichtuiitjsötülluiig befindet, und daß eine Einrichtung sum unabhängige^ Einstellen des GrenzSchalters und des Siclierheitsschalters vorgesehen ists
    15.) Abfallverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung,zum Beenden- der Verdichtun^sarbeit des Motors vorgesehen ist, wenn der Stempel mit dem Abfall in de:: Abfallhalte einrichtung in Eingriff gelangt, wodurch verursacht wird,, daß die Abfallhalteeinrichtung von einer vorgewählten Yerdichtungsstellung verschoben wird.
    ■16».) Abfallverdichter nach Anspruch 15» dadurcli gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Bewirken des Betriebs des Motors Vorgesehen ist, um den Stempel aus der Abfallhalteeinrichtung in dem IPaIl zurückzuziehen, daß die Verdichtungsarbeit beendet ist.
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    17·) Abfallverdichter nach Ansprach 9,. dadurch gekennzeichnet, daß -der Eiehtisehalter zu einer Anordnung vorgespannt ist, in welcher die Startwieklung zwecks Erregung in der zweiten Sichtung damit verfeinden ist iaiad das Belais arbeitet, mn dem Eiehtsefoalter so. erlauben, die Startwicklung nur an .den gegenüberliegenden Enden der Bewegung des Stempels zu erregen»
    18») Ätofallverdienter naeJa iHspriaeli 9» dadureli geliemii— zeißliaet, daß die Belaisspiale den Startseiialter anordnet, mn das Erregen der iStartwieMinig ülbea? den EiGiitseiialter nur dann zu erlaulaen, w&w. der Strom, welcher diarejhi die Hauptwicklung strömt, anaf einen irorlbestimmten Wert anwäeJhst, einscliliessliejhj wenn der Betrlelb des Motors eingeleitet ist und wenn der ITiderstand des Ausfalls gegen. die Bewegung des Stempels einen TorgewäTaltien hiolieii ¥ert erreieM«
    19·) AMallTer dicht er nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet., daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche von der Stütze getragen ist, um dem JBetrielb der Antriebseinrichtung in der ersten Biehtung au widerstehen, um eine Umkehr des Motors zu verursachen, so daß die Antriebseinrichtung in der zweiten Eichtung arbeitet·
    2o·) -ö-lbfallverdichter nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands .einrichtung eine nachgiebige Bolstereinrichtung umfasst, welche von der Stutze zwecks Eingriffes mit dem Stempel getragen ist·
    21.) AljfallverdiGhter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, -daß ein schliissellaetätigibarer Schalter vorgesehen ist, der den Betrieb des Terdiehters nur dann erlaubt., wenn der schliisselbetätigbare Schalter in eine «'An^-Iiage gedreht worden ist»
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