DE2166515A1 - Elektromotorische antriebsanordnung - Google Patents

Elektromotorische antriebsanordnung

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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals

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Description

pnr;. i-. Q.; E T Z sen.' Dlpl-Inr;. K. LAMPREiCHT
Dr.-lng. FJ. B E E T 2 Jr. β Manchen 22, Steimdorfvtr. It
81-22.206p 5. 3. 1974
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Elektromotorische Antriebsanordnung
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebsanordnung, mit einem Hauptmotor einschließlieh eines fest an einem Gehäuse angebrachten Ständers und eines drehbar am Gehäuse gegenüber zum Ständer gelagerten Läufers, mit einer so zur Welle des Hauptmotors ausgerichteten Lastwelle, daß die Achsen der beiden Wellen zusammenfallen, mit einer Kupplung, die die Welle mit der Lastwelle kuppelt,, mit einer Steuereinrichtung für die Drehung der Lastwelle und mit einem mit der Kupplung verbundenen Betätigungshebel, der von außen mit einer Krafteinwirkung beaufschlagbar ist.
In den vergangenen Jahren sind verschiedene Steuervorrichtungen für industrielle Nähmaschinen entwickelt worden, durch die eine Nadel automatisch in einer Stellung oder Lage angehalten wird, um eine höhere Arbeitsleistung zu er-
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lauben. Einige dieser Steuervorrichtungen haben z» B. einen Hauptantriebsmotor, einen Hilfsmotor und eine Bremseinrichtung, wobei sich zwischen/una einer Antriebswelle der Nähmaschine eine schaltbare Kupplung befindet, so daß ein eingekuppelter Zustand mechanisch geschaltet wird. Eine Steuerung für derartige Vorrichtungen kann die Lage einer Nähnadel erfassen, um z. B. eine elektromagnetische Einrichtung zu erregen. Die meisten derartigen Steuervorrichtungen verwenden einen mechanisch betätigten elektrischen Schalter und sind daher nicht für häufigen Gebrauch einsatzfähig. Wegen der ^ Ungenauigkeit beim Anhalten der Nadel in einer bestimmten Lage ist erforderlich eine mehrfache Steuerung für eine Material-Halteeinrichtung, eine Fadenabschneideeinrichtung und dergleichen einschließlich das zeitliche Steuern des Anhaltens der Nadel, so daß die Nähmaschine verhältnismäßig diskontinuierlich arbeitet und Schwierigkeiten bei der Steuerung auftreten. Außerdem stellt der kompliziertere Aufbau der Steuervorrichtung höhere Anforderungen an den Maschinenbediener.
Eine Vorrichtung zum Auffinden einer Rotationsstellung, insbesondere zur Verwendung in einer Nähmaschine, ist bekannt (DT-OS 1 928 061). Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt ψ der Übergang der Last zwischen einer unteren und einer oberen Lage mittels einer kompliziert aufgebauten Schaltung mit zahlreichen Kontakten, Dioden, Transistoren, Spulen und Thyristoren, wobei ein Hilfsmotor zur Unterbrechung des Betriebes der Nähmaschine geschaltet wird. Dadurch ist bedingt f da3 die bekannte Vorrichtung zu ihrer Bedienung ausgebildetes Personal erfordert, was insbesondere bei einer industriellen Anwendung mit Nachteilen verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektromotorische Antriebsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei einem möglichst einfachen Aufbau si
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wenigen Schaltelementen genau und betriebssicher arbeitet, so daß sie auch von einem weniger geschulten Personal bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird' erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel aufweist einen ersten Hub zum mechanischen Kuppeln der Welle des Hauptmotors mit der Lastwelle, einen zweiten Hub zur Abgabe eines Befehls an die Lastwelle und eine Hilfsantriebseinrichtung, einen dritten Hub zum Anhalten der Lastwelle und einen freien Hub ohne Abgabe elektrischer Signale zusätzlich und in derselben Richtung wie der erste Hub.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Motors mit einer schaltbaren Kupplung;
Fig. 2 das Blockschaltbild der gesamten Steuerung;
Fig. 3 das Schaltbild eines AusfUhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen den einzelnen Drehlagen eines Pedals einer industriellen Nähmaschine;
Fig. 5 die Frontansicht, teilweise im Längsschnitt, eines bevorzugten Betätigungshebels;
Fig. 6 einen Schnitt XII-XII gemäß Fig. 5;
Fig. 7 den Arbeitshub des Betätigungshebels in einem Diagramm; und
Fig. 8 eine Teilfrontansicht des Betätigungshebels bei betätigter Sicherheitseinrichtung.
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Fig. 1 zeigt einen Motor mit einer schaltbaren Kupplung als Antrieb für eine industrielle Nähmaschine« wobei eine Bremse drehbar gelagert ist« so daß Umdrehungen mit niedriger Drehzahl durch einen Hilfsmotor und die Bremse gesteuert werden. Sin Motor 1 hat einen Läufer 2 und einen Ständer 3. line welle 4 des Läufer« 2 ist drehbar in einem Gehäuse 7 Mittels Lagern 5 und 6 gelagert, wobei ein Schwungrad β an einen Ende der Welle 4 befestigt ist, um Energie zu speichern. Eine Reibplatte 9 ist an einer Seite des Schwungrads 8 befestigt, und der Reibplatte 9 gegenüber liegt eine Kupplungsplatte 11, die an einem Ende einer Kupplungswelle 10 montiert ist, die in Achsrichtung gleichachsig ait der Welle 4 verschiebbar ist. Ferner ist die Kupplungswelle 10 Mittels Lagern 14 und 15 auf einem verschiebbaren Zylinder 13 drehbar gelagert, der seinerseits in eine» Lagerschild 12 in Achsrichtung verschiebbar befestigt 1st. Sine RlcMenscheibe 16 ist an anderen Ende der Kupplungswelle 10 Montiert und Mit einer anderen (nicht gezeigten) RieMenscheibe auf der Lastwelle über einen Rie-Men gekuppelt. Sine Reibplatte 17 einer DrehbreMse 18 befindet sich gegenüber der zu« Schwungrad 8 entgegengesetzten Seite der Reibplatte 11, wobei die Br·»»« 18 über ein Lager 19 auf eineM vom Lagerschild 12 vorspringenden Zylinder 20 drehbar gelagert ist. Ein Schneckenrad 21 ist auf der zur Reibplatte 17 entgegengesetzten Seite vorgesehen. Das Schneckenrad 21 kann Mit einer Schnecke kämmen, die Mit einem Hilfsrotor 22 und einer Hilf«bremse (nicht gezeigt) gekuppelt ist. Ein Ende eines Betätigungshebels 23 1st am äußeren Umfang des verschiebbaren Zylinders 13 gehaltert, der das Verschieben der Kupplungswelle 10 in Achsrichtung steuert. Der Betätigungshebel 23 1st über einen Stift 25 auf einem Vorsprung 24 am Lagerschild 12 verschwenkbar gelagert und normalerweise in eine Richtung durch eine Rückstellfeder 26 gezogen, wobei ein Ende am Lagerschild
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befestigt ist. Das andere Ende 27 des Betätigungshebels kann zur Betätigung über eine Steuerstange (nicht gezeigt), die z. B. mit einem Pedal der Nähmaschine gekuppelt ist, nach unten bewegt werden.
In einem Motor mit einer derartigen schaltbaren Kupplung dreht sich die Welle 4 drehfest mit dem Schwungrad 8, wenn der Hauptmotor 1 an eine (nicht gezeigte) Stromversorgung angeschlossen ist. Dann bewirkt ein Niederdrücken des Endes 27 des Betätigungshebels 23 durch den Bediener, daß das andere Ende des Betätigungshebels 23 mit dem Vorsprung 24 des Lagerschilds 12 als Lagerstelle gegen die Rückstellfeder 26 verschwenkt wird, so daß der verschiebbare Zylinder 13 nach links in Achsrichtung bewegt wird. Infolgedessen wird die Kupplungsplatte Il gegen die Reibplatte 9 des Schwungrads 8 gedrückt, so daß das Drehmoment des Motors 1 über die Reibplatte 9, die Kupplungsplatte und die Kupplungswelle 10 auf die Riemenscheibe 16 zum Antrieb der Lastwelle übertragen wird,
Wenn der Bediener die Kraft vom Ende 27 des Betätigungshebels 23 wegnimmt, wird der Betätigungshebel 23 durch die Rückstellfeder 26 zurückgezogen, so daß das andere Ende des Betätigungshebels 23 den verschiebbaren .Zylinder 13 nach rechts in Achsrichtung zurückbringt. Die Kupplungswelle 10 wird daher nach rechts zurückgestellt, und die Kupplungsplatte 11 löst sich von der Reibplatte 9 des Schwungrads 8 und wird gegen die Reibplatte 17 der Bremse 18 mit einer Kraft entsprechend der Federkraft der Rückstellfeder 26 gedrückt. In diesem Fall wird, wenn die Schnecke durch den Hilfsmotor 22 angetrieben wird, die Last durch den Hilfsmotor 22 über das Schneckenrad 21, die Reibplatte 17 der Bremse 18 und die Kupplungsplatte mit einer niedrigen Drehzahl entsprechend dem Untersetzungs-
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verhältnis des Schneckengetriebes gedreht. Außerdem wird auf ähnlichem Weg ein Bremsmoment auf die Last ausgeübt, um diese anzuhalten, wenn das Schneckenrad 21 abgebremst wird.
Wie in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnt wurde, wird ein Motor mit einer derartigen schaltbaren Kupplung dort verwendet, wo in vorbestimmten Lagen verschiedene Lasten anzuhalten sind, einschließlich in Nähmaschinen für industrielfc Ie Zwecke. Die Steuerung der Bewegung derartiger Lasten wird jetzt anhand des Blockdiagramms von Fig. 2 erläutert werden.
In Fig. 2 sind zu sehen ein Hauptmotor 351, eine Bremse 32, die mit einer Last 34 über eine schaltbare Kupplung 33 verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung dazwischenliegt. Eine Verbindungseinrichtung 35 verbindet die Kupplung 33 mit der Last 34. Ferner sind eine Hilfsbremse 37 und ein Hilfsmotor 36 vorhanden, wobei eine von beiden Einrichtungen wahlweise mit der Bremse 32 über eine Schalteinrichtung verbunden werden kann. Ein Hilfsantrieb kann an der Stelle des Hilfsmotors durch den Hauptmotor- 3I angetrieben werden. Ein Lastlage fühler 39 erfaßt die reguläre Lage der Last 34, P und die Fühlersignale werden in eine Steuereinrichtung 40 eingespeist, um den Betrieb des Hilfsmotors 36 und der Hilfsbremse 37 zu steuern. Ein Stromkreis 4l steuert die Schalteinrichtung 38 mittels der Ausgangssignale der Steuereinrichtung 40.
Bei der oben beschriebenen Steuerung wird, wenn die Kupplung 33 mit dem Hauptmotor über den Betätigungshebel 23 verbunden ist, das Drehmoment des Hauptmotors 3I auf die Last 34 übertragen, um letztere mit hoher Drehzahl umlaufen zu lassen. Wenn angenommen wird, daß die Schalteinrichtung 38 auf der Seite des Hilfsmotors 36 geschlossen ist,
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wird die Bremse 32 mit niedriger Drehzahl über den Hilfsmotor 36 angetrieben, so daß, wenn die vom Betätigungshebel 23 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, die Kupplung 33 durch die Rückstellfeder 26 vom Hauptmotor zur Bremse 32 geschaltet wird. Infolgedessen wird die Drehzahl der Last schnell auf einen wert entsprechend der niedrigen Drehzahl der Bremse verringert, was zu einem Langsamlaufbetrieb führt, der durch das Drehmoment des Hilfsmotors 36 unterstützt wird, Wenn der Lastiagefühler 39 die vorbestimmte Lage der Last 34 erfaßt, nachdem die Last 34 in den Langsamlaufbetrieb eingetreten ist, wird die Steuereinrichtung 40 betätigt, um die Schalteinrichtung 38 vom Hilfsmotor 36 zur Hilfsbremse 37 über den Stromkreis 4l umzulegen, so dafl die Last 34 schnell und genau in der vorbestimmten Lage angehalten wird.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Steuervorrichtung mit dem oben erwähnten Aufbau wird jetzt anhand von Fig. 3 erläutert.
Eine Stromversorgung 51 ist mit der Primärwicklung 53 eines Abwärtstransformators 52 verbunden, dessen Sekundärwicklung 54 an den EingangsanschluJI eines Gleichrichters 55 angeschlossen ist. Ein Ausgangsanschluß des Oleichrichters 55 ist »it einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 56 und einen Kondensator 57 verbunden. Eine Spule 58 der Hilfebremse 37 liegt parallel zum aieiehrichter 55 über einen Transistor 59, dessen Basis mit dem positiven Ausgang des Gleichrichters 55 über Widerstände 60 und 6l verbunden ist. Eine Spule 62 eines ersten Relais 63 ist mit einem Ende an den positiven Ausgang des Oleichrichters 55 angeschlossen, während das andere Ende davon mit einem Basiswiderstand 60 des Transistors 59 über eine Diode 64 verbunden ist. Ein
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Thyristor 66 ist mit der Stromversorgung 51 über den Hilfsmotor 36 verbunden, wobei das Gatter des Thyristors 66 mit einem Gattersignal über den Widerstand 67 und einem Kontakt 63 - la des Relais 63 verbunden ist. Eine Relaisspule 80 eines zweiten Relais 8l ist an einem Ende am positiven Ausgang des Gleichrichters 55 über einen Schalter 82 angeschlossen, der z. B. unten an der Nähmaschine angebracht ist und durch das Knie des Bedieners betätigt wird. Das andere Ende der Relaisspule 80 ist mit dem negativen Ausgang des Gleichrichters 55 über einen Arbeitskontakt 8l - la des zweiten Relais 8l verbunden. Ein zweiter Kontakt 8l - 2 des Relais 8l ist nicht nur mit der Basis des Transistors 59 über die Diode 64 und den Widerstand 60, sondern auch mit einem Ende der Spule 62 des ersten Relais 63 verbunden. Der Arbeitskontakt 8l - 2a des Relais 8l ist mit einem LagefUhIschalter 71 verbunden, der eine untere Lage einer Nähnadel erfaßt, während ein Ruhekontakt 8l - 2b mi1, einem Lage fühl schalt er 72 verbunden ist, der eine obere Lage der Nähnadel erfaßt. Ein zweiter Kontakt 63-2 des ersten Relais 63 ist mit dem positiven Ausgang des Gleichrichters 55 verbunden. Ein Arbeitskontakt 63 - 2a des Relais 63 1st mit einem Anschluß der Spule 80 des zweiten Relais 8l verbunden, während ein Ruhe- W kontakt 63 - 2b mit der Basis des Transistors 59 über die Widerstände Il und 60 verbunden ist. Dioden 90 bzw. 91 sind zwischen den Schalter 69 und die Spule 62 des ersten Relais 63 bzw. zwischen den Schalter 69 und die Spule 80 des zweiten Relais 8l geschaltet.
Wenn in der Schaltung von Fig. 3 aer Schalter 69 geöffnet ist, fließt kein Strom in die Spule 62 des ersten Relais 63* so daß der Arbeitskontakt 63 - la im offenen Zustand gehalten wird, weshalb kein Gatter signal zum Thyristor 66 gelangt. Der Thyristor 66 ist iaher nicht lsi-
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BAD
tend, was wiederum einen Stromfluß in den Motor 36 verhindert, der in Serie mit dem Thyristor 66 liegt. Der Schalter 69 wird geöffnet oder geschlossen mittels eines Bedienungspedals einer Last wie einer industriellen Nähmaschine. Die Beziehungen zwischen dem Bedienungspedal und dem Betätigungshebel 23 am Motor gemäß Fig. 1 werden anhand von Fig. 4 erläutert.
Oemäß Fig. 4 ist das Ende 27 des Betätigungshebels mit einer Verbindungsstange 73 gekuppelt. Ein Bedienungspedal 74 der Nähmaschine ist um einen Zapfen 75 verschwenkbar innerhalb eines Winkelbereichs A-E (vgl. Fig. 4). Das Bedienungspedal 74 hat eine verbindungsstange 76 an ihrem einen Ende, wobei die Verbindungsstange 76 über eine Verbindungseinrichtung 77 mit der Verbindungsstange 73 verbunden ist, die mit dem Ende 27 des Betätigungshebels 23 gekuppelt ist. Im stationären Betrieb, wenn keine Kraft auf das Pedal 74 einwirkt, befindet sich das Pedal 74 in einer Stellung C, während es in eine Stellung B kommt, wenn es etwas nach vorn verschwenkt wird, jedoch nicht so stark, daß das Ende 27 des Betätigungshebels 23 nach unten gezogen wird. Das Pedal 74 ändert seine Stellung weiter bis zur Stellung A, wenn es tiefer nach unten gedrückt wird. In der Pedalstellung A wird der Betätigungshebel 23 so nach unten gezogen, daß er die Kupplungsplatte 11 wie gemäß Fig. 1 gegen die Reibplatte 9 drückt, wodurch die Nähmaschine beginnt, mit hoher Drehzahl zu arbeiten.
Andererseits erreicht das Pedal 74 eine Stellung D, wenn es etwas nach hinten gedrückt wird, und eine Stellung E bei noch stärkerem Druck nach hinten. In diesem Fall ist es wie beim Vorwärtsdrücken möglich, die Stellung des Pedals 74 ohne Änderung des Zustande zu ändern, in den der
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Betätigungshebel 23 durch die Rückstellfeder 26 gezogen wird. Der Schalter 69 ist so angeordnet, daß er in den Pe- " dalstellungen A und B geschlossen und in den Pedalstellungen C, D und E offen ist. Die Lagefühlschalter 71 und 72 sind vorhanden, um die Lage der Last zu erfassen, und zwar so, daß der Lagefühlschalter 71 nur geöffnet wird, wenn die Lastwelle bzw. Welle der Nähmaschine sich in einer ersten Lage befindet, zum Beispiel in einer unteren Lage der Nadel, während der Lagefühlschalter 72 nur in einer zweiten Lage der Lastwelle geöffnet wird, z.B. in einer oberen Lage der Nadel.
In der Pedalstellung A von Fig. 4 wird das Ende 27 des Betätigungshebels 2} nach unten gegen die Rückstellfeder 26 gezogen, so daß das andere Ende des Betätigungshebels 23 nach links in Fig. 1 bewegt wird, wodurch der Zylinder 13 verschoben und die Kupplungsplatte 11 gegen die Reibplatte 9 gedrückt wird. Infolgedessen beginnt die Nähmaschine, mit hoher Drehzahl mittels des Hauptmotors 1 zu arbeiten, während gleichzeitig der Schalter 69 geschlossen wird, so daß die Spule 62 des ersten Relais 63 erregt wird. Daher wird der Hilfsmotor 36 über den Thyristor 66 versorgt, der den Motor 36 antreibt.
Bei Änderung der Pedalstellung in die Stellung B wird die Kupplungsplatte 11 gegen die Reibplatte 17 der Bremse 18 gedrückt, so daß die Nähmaschine in ihrer Drehzahl schnell auf einen langsam laufenden Zustand zurückgebracht wird. Wenn das Pedal 74 anschließend in die Stellung C zurückgestellt wird, wird entsprechend der Schalter 69 geöffnet. Da beide Arbeitskontakte 8l - la und 8l - 2a des zweiten Relais 8l geschlossen sind, wird der LagefUhIschalter 71 in der unteren Lage der Nähnadel geöffnet, und die Spule 62 des ersten Relais 63 wird aberregt, so daß der Ruhekontakt 63 - 2b
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geschlossen wird. Dann wird die Hilfsbremse yj über den Transistor 59 betätigt, um die Nähmaschine anzuhalten. Das zweite Relais 8l, das sich über den Schalter 82 und den Arbeitskontakt 8l - la selbst hält, wird aus dem selbsthaltenden Zustand gebracht, indem vorübergehend der Schalter 8 2 geöffnet wird, und der Kontakt 8l - 2 wird zur Ruhekontaktseite 8l - 2b zurückgeschaltet. Infolgedessen wird das erste Relais 63 wieder erregt, um den Motor 36 anzutreiben und die Nadel von der unteren in die obere Lage zu verstellen, so daß der Lagefühlschalter geöffnet und die Nadel in der oberen Lage angehalten wird. Wenn der Schalter 69 nicht wieder geschlossen wird, beginnt die Nähmaschine nicht wieder zu arbeiten, so daß die Nadel in der oberen Lage gehalten wird, selbst wenn das Pedal 74 in die Stellungen C, D oder E gedrückt wird.
Wie aus der vorausgegangenen Beschreibung ersichtlich sein dürfte, gewährleistet die erfindungsgemäße Antriebsanordnung eine große Sicherheit für den Bediener, da das Schaltsystem einschließlich der Lagefühlschalter 71 und 72, die der Bediener am ehesten berührt,, in seiner Betriebsspannung durch den Transformator 52 und das erste Relais 63 verringert ist. Da ferner die Spule 58 der Bremse yj über den Transistor 60 gesteuert und der Basisstrom des Transistors 60 gleichzeitig mit der Lageerfassung gesteuert wird, wird eine zeitverzögerung beim Bremsen vermieden, so daß ein möglichst genaues und sofortiges Ansprechen gewährleistet ist.
Ein leistungsfähiges Ausführungsbeispiel des Betätigungshebels 23, der mit einer derartigen Steuervorrichtung mit verschiedenen Steuermöglichkeiten versehen ista soll Jetzt anhand von Pig. 5 erläutert werden. Gemäß Pig. 5
(vgl. auch Fig. 1) ist der Betätigungshebel 23 am Vorsprung 24 des Lagerschilds 12 über den Zapfen 25 schwenkbar gelagert und normalerweise in einer Richtung durch die Rückstellfeder 26 gezogen, von der ein Ende an einem anderen Vorsprung 201 am Lagerschild 12 befestigt ist. Ein Bolzen
202 haltert die Rückstellfeder 26 über eine Unterlegscheibe
203 und eine Flügelmutter 204. Der Betätigungshebel 23 hat einen Hauptkörper 205, der mit einem Ende am verschiebbaren Zylinder 13 anliegt, und einen Hilfsabschnitt 206, von dem ein Ende drehbar auf dem Hauptkörper 205 über einen Stift
W 207 gelagert ist. Der Hilfsabschnitt 206 hat einen Vorsprung 208 mit einer öffnung, in die die Verbindungsstange 73 des Pedals 74 eingreift, während ein Haken 210 am anderen Ende des Hilfsabschnitts 206 vorgesehen ist. Eine Platte 211 ist am Hauptkörper 205 durch eine Schraube oder dergleichen befestigt, und eine bewegliche Platte 112 ist verschiebbar auf der Platte 211 gelagert, während eine Sicherheitseinrichtung 214 darauf durch ein Lagermetall 218 befestigt ist. Eine Halteplatte 219, die mit der beweglichen Platte 212 verriegelt ist, ist am Rand eines Stempels der Sicherheitseinrichtung 214 über einen Zapfen 217 montiert, wobei die bewegliche Platte 212 gewöhnlich mit dem Haken 210 am Rand
^ des Hilfsteile 206 über eine Feder 216 im Eingriff ist.
^ Anders ausgedrückt, wenn die Betätigungsmagnetspule der Sicherheitseinrichtung 214 erregt ist, wird der Stempel 215 in der Zeichnung nach links gezogen, so daß sich die verriegelte bewegliche Platte 212 entsprechend bewegt, wodurch sich der Haken 210 am Rand des Hilfsteile 206 löst, um frei nach unten beweglich zu sein.
Andererseits ist die Aufwärtsbewegung des Hakens 210 durch einen verstellbaren Anschlag 220 begrenzt, der sich am Hauptkörper 205 des Betätigungshebels 23 befindet, und
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wenn die Betätigungsmagnetspule der Sicherheitseinrichtung 214 aberregt wird, kommt die bewegliche Platte 212 in Eingriff mit dem Haken 210, der zusammen mit dem Hauptkörper 205 um den Stift 25 als Lagerzapfen verschwenkt wird.
Eine erste Feder 222 zwischen dem Hauptkörper 205 und dem Hilfsteil 206 des Betätigungshebels 23 dient dazu, den Hauptkörper 205 in die Nähe des Hilfsteile 206 zu bringen. Für diesen Zweck ist die erste Feder 222 mit einem Bolzen 223, einer Unterlegscheibe 225 und einer Mutter 224 verstellbar. Eine zweite und eine dritte Feder 226 bzw. 232 sind parallel zueinander so montiert, daß der Hauptkörper 205 und der Hilfsteil 206 voneinander getrennt sind. Die Federkraft der ersten Feder 226 ist durch einen Bolzen 227,. eine Unterlegscheibe 228 und eine Mutter 229 verstellbar, während die dritte Feder 232 zwischen dem Hauptkörper 205 und dem Hilfsteil 206 mittels eines Bolzens 233, einer Unterlegscheibe 231 und einer Mutter 234 montiert ist. Ein Zwischenraum 230 befindet sich zwischen einer Kante der Feder 232 und dem Hilfsteil 206, so daß die dritte Feder 232 zur Wirkung kommt, nachdem der Hilfsteil 206 um eine bestimmte Strecke aufwärts bewegt worden ist. Ein erster Schalter l43 ist zwischen dem Hauptkörper 205 und dem Hilfsteil 206 vorgesehen und wird bei einer entsprechenden Relativbewegung des Hilfsteils 206 gegen den Hauptkörper 2O5 betätigt. Der Schalter 143 ist an der Wand des Hauptkörpers 205 des Hebels über eine Schraube 239 (vgl. Fig. 6) befestigt, wobei ein beweglicher Abschnitt 236 des Schalters 143 durch ein erstes Betätigungsglied 237 betätigt wird, das am Hilfsteil 206 über eine Schraube 238 montiert ist. Ein zweiter Schalter 131 ist an der Wand des Hauptkörpers an der zum ersten Schalter 143 entgegengesetzten Seite über
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eine Schraube 241 befestigt, und ein beweglicher Abschnitt 245 befindet sich gegenüber einem zweiten Betätigungsglied 242, das über eine Schraube 243 am Hilfsteil 206 gesichert ist.
Ein dritter Schalter 69 ist an der Wand 248 befestigt, die einen Teil des Hilfsteile 206 des Betätigungshebels 2? einnimmt, und zwar über eine Schraube 247, wobei ein beweglicher Abschnitt 249 des Schalters 246 in Eingriff mit der beweglichen Platte 212 ist. Eine Stange 250 mit einem Endhaken 255 ist an einem Vorsprung 256 am Halter 12 befestigt. Die Stange 250 verläuft durch ein Loch 254 des Hauptkörpers 205 und ein Loch 253 des Hilfsteile 206 und trSgt an ihrem einen Ende eine verstellbare Mutter 25I und eine Unterlegscheibe 252.
Wenn die Sicherheitseinrichtung 214 erregt wird, bewegt sich die bewegliche Platte 212 nach links in Pig. 5, so daß der Haken 210 des Hilfsteils 206 für eine freie Abwärtsbewegung betriebsbereit gemacht wird. Daher wird bei Ziehen des Hilfsteile 206 nach unten mittels der Verbindungsstange 73, die in die öffnung 209 im Vorsprung 208 des Hilfsteils 206 eingreift, nach unten um eine bestimmte Strecke bewegt und durch die Unterlegscheibe 252 angehalten.
Der Betrieb des Betätigungshebels 23 gemäß dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel läuft folgendermaßen ab: Das Niederdrücken des Pedals 74 in die Stellung D von Fig. bewirkt ein Zusammendrücken der zweiten Feder 226. Dann wird der erste Schalter 143 durch das Betätigungsglied 237 erregt. Ein weiteres Niederdrücken des Pedals 74 in die Stellung E von Fig. 4 veranlaßt auch ein Zusammendrücken
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der dritten Feder 2J52, wodurch der zweite Schalter über das Betätigungsglied 282 erregt wird. Das Pedal 74 bewegt sich nicht mehr aufwärts, selbst wenn es niedergedrückt wird, da der Haken 210 des Hilfsteils 206 den Boden des am Hauptkörper 205 befestigten Bolzens 220 berührt und davon angehalten wird.
Der Zusammenhang zwischen den oben erwähnten Arbeitsgängen wird jetzt anhand des Diagramms von Fig. 7 erläutert. Der Kurvenzug vom Punkt III zum Punkt IV zeigt den Kontraktionshub der zweiten Feder 226, wobei der erste Schalter l43 an einem Zwischenpunkt Y erregt wird. Der Kurvenzug von Punkt IV zu Punkt V gibt einen Hub an, bei dem die dritte Feder 232 ebenfalls zusammengedrückt wird, wobei der zweite Schalter I31 an einem Zwischenpunkt Z erregt wird. Ähnlich wird, wenn das Pedal 74 in Vorwärtsriehtung in die Stellung A oder B von Fig. 4 verschwenkt wird, von der Verbindungsstange 73 (vgl. Fig. 5) das Hilfsteil 206 nach unten gezogen, so daß die erste Feder 222 zusammengedrückt wird. Der Hub ist in diesem Fall durch den Kurvenzug zwischen den Punkten III und II von Fig. 7 gezeigt, wobei auf diesem Kurvenzug der Schalter 69 an einem Punkt X erregt wird, weil das Betätigungsglied 249 des dritten Schalters 69 betriebsmäßig durch die bewegliche Platte 212 gehemmt ist. Dann kommt der Haken 210 des Hilfsteils 206 in Berührung mit der beweglichen Platte 212, und das Zusammendrücken der Rückstellfeder 2.6 des Betätigungshebels 23 zusammen mit dem Hauptkörper 205 bewegt den verschiebbaren Zylinder 13 nach links in Fig. 1, so daß das Drehmoment des Hauptmotors 1 zur Riemenscheibe 16 über die Kupplungsplatte 11 übertragen wird.
Die Sicherheitseinrichtung 214 hindert nicht das Pedal 74 an einer Bewegung in die Stellung A oder B von
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Pig. 4, während das Fadenabschneidemesser betätigt wird, sondern arbeitet nur so, daß das Hilfsteil 206 in Fig. entsprechend nach unten bewegt wird bei VorwHrtstreten des Pedals 74. Andere ausgedrückt, wenn die Betätigungsmagnet spule der Sicherheitseinrichtung 214 erregt wird, wird die bewegliche Platte 212 nach links in Fig. 8 gezogen, wodurch sowohl der Haken 210 des Hilfsteile 206 als auch der bewegliche Teil 249 des Schalters 240 gelöst werden und nach unten fallen.
Durch die Erfindung wird also eine vereinfachte Mehrzweck-Steuereinrichtung angegeben, da eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz gegen eine Fehlbedienung mit Schal- tern vorgesehen ist. Außerdem ist ein freier Hub des Betätigungshebels 2j5 möglich, ohne daß andere Betriebabläufe gestört werden, so daß keine zusätzlichen Einrichtungen benötigt werden und die Sicherheitseinrichtung genau arbeitet. Ferner kann durch Steuerung der Last mittels eines Motors mit einer Kupplung eine Kompensation des Abriebs der Kupplung einfach vorgenommen werden, indem die Kupplung selbst korrigiert wird, während das zugehörige Schaltsystem in seinem normalen Zustand verbleibt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektromotorische Antriebsanordnung, mit einem Hauptmotor einschließlich eines fest an einem Gehäuse angebrachten Ständers und eines drehbar am Gehäuse gegenüber zum Ständer gelagerten Läufers, mit einer so zur Welle des Hauptmotors ausgerichteten Lastwelle, daß die Achsen der beiden Wellen zusammenfallen« mit einer Kupplung, die die Welle mit der Lastwelle kuppelt, mit einer Steuereinrichtung für die Drehung der Lastwelle und mit einem mit der Kupplung verbundenen Betätigungshebel, der von außen mit einer Krafteinwirkung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungshebel (23) aufweist einen ersten Hub zum mechanischen Kuppeln .der Welle (4) des Hauptmotors (1) mit der Lastwelle (10), einen zweiten Hub zur Abgabe eines Befehls an die Lastwelle (10) und eine Hilfsantriebseinrichtung, einen dritten Hub zum Anhalten der Lastwelle (10) und einen freien Hub ohne Abgabe elektrischer Signale zusätzlich und in derselben Richtung wie der erste Hub.
2. Elektromotorische Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23) zusätzlich aufweist einen Hauptkörper (205), der mit der Kupplung (9, 11) gekuppelt ist, einen Hilfsabschnitt (206), der durch eine äußere Krafteinwirkung beaufschlagbar ist und während des Betriebs der Lastwelle (10) in den Hauptkörper (205) eingreift, und eine Trenneinrichtung (215), die abhängig von einem Befehl von der Steuereinrichtung (63, 81) den Hauptkörper (205) und den Hilfsabschnitt (206) voneinander löst.
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3. Elektromotorische Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23) für die Kupplung (9, 11) mehrere kontinuierlich variable Hübe (I-II, II-III, III-IV, IV - V) hat, die unabhängig einstellbare Längen und Betätigungskräfte zeigen.
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