DE2435498A1 - Analoge steuervorrichtung fuer die anschlaglose wegbegrenzung von werkzeugmaschinen - Google Patents

Analoge steuervorrichtung fuer die anschlaglose wegbegrenzung von werkzeugmaschinen

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DE2435498A1 DE2435498A DE2435498A DE2435498A1 DE 2435498 A1 DE2435498 A1 DE 2435498A1 DE 2435498 A DE2435498 A DE 2435498A DE 2435498 A DE2435498 A DE 2435498A DE 2435498 A1 DE2435498 A1 DE 2435498A1
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    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
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  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Patentanwalt
OipL-Ing. Waifef jackisch 2435498
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Maschinenfabrik · A J>h J>hO -
Gehring KG
7302 Neilingen a.F.
Gehringstraße Den 23. Ju'i t974
Analoge Steuervorrichtung für die anschlaglose Wegbegrenzung von V/erkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine analoge Steuervorrichtung mit mindestens einem elektrischen Weg-Geber für die anschlaglose Wegbegrenzung von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Honmaschinen, bei welchen ein Werkzeugträger oder das an der Maschine befestigte Werkstück eine hin- und hergehende Bearbeitungsbewegung von einstellbarer Hublänge ausführt. Für die anschlaglose Wegbegrenzung ist charakteristisch, daß in Längsrichtung der Arbeitsbewegungen keine mechanisch wirkenden Betätigungsglieder zum Umschalten auf die entgegengesetzte Bewegungsrichtung vorgehen sind. Hierzu dienen vielmehr elektrische Weg-Geber, die auf die Jeweiligen Grenzlagen einstellbar sind und in der Regel zwei unabhängig voneinander einstellbare Schaltpunkte für die Begrenzung der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung liefern.
Bekannte Einrichtungen dieser Art,wie sie zum Beispiel für den Tischhub einer Hobel- oder Schleifmaschine eingesetzt werden, enthalten z.B. zwei Drehmelder mit einem Skalenantrieb als Sollwertgeber, mit denen die Schaltpunkte an
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jeden beliebigen Ort des möglichen Weges gelegt werden können. Ein Drehmelder legt die rechte, und der andere Drehmelder die linke Grenzlage des Weges durch Verstellen des entsprechenden Rotors unabhängig voneinander fest. Die Einstellung erfolgt über Untersetzungen von Hand mit je einem Drehknopf. Entsprechend der Bewegungsrichtung des Maschinentisches wirkt wahlweise einer der zwei Sollwert-Drehmelder.
Der Istwertgeber ist ein verdrehspielarmes Getriebe mit einem Drehmelder, das von der Maschinentischbewegung in geeigneter Form angetrieben wird. Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Drehmelder haben im Rotor und Stator rechtwinklig zueinanderstehende Wicklungen. Die wechselspannungsgespeisten Rotorwicklungen der zwei Sollwertdrehmelder für die rechte und linke Begrenzung induzieren in den Statorwicklungen Spannungen. Ihre Amplituden und Phasenlage hängt von der Winkelstellung des Rotors ab und entspricht dem sin bzw. cos des Drehwinkels.
Diese Spannungen sind das elektrische Führungssignal, speisen die Rotorwicklungen des von der Maschinen-Tischbewegung angetriebenen Istwert-Drehmelders und erzeugen so ein Wechselfeld gleicher räumlicher Lage wie in dem jeweils wirksamen Sollwert-Drehmelder. Die an einer Statorwicklung des Istwert-Drehmelders abgenommene Spannung wird Null, wenn sich Soll- und Istposition decken. Die Fehlerspannung wird verstärkt und bildet nach der phasenabhängigen Gleichrichtung die Signale für die Abschaltung oder Umsteuerung der Maschine.
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Es ist leicht einzusehen, daß derartige Steuervorrichtungen sehr viel aufwendiger und teurer sind, als herkömmlich anschlagbegrenzte Umsteuerungen, insbesondere ist die Signalauswertung kompliziert und stellt hohe Anforderungen an das Wartungspersonal und führt zu Produktionsausfällen.
Diese Nachteile heben mindestens zum Teil die bekannten Vorteile der anschlaglosen Wegbegrenzung wieder auf und schränken deren Anwendung, insbesondere bei Maschinen, an die keine extrem hohen Anforderungen an die Umsteuergenaugkeit gestellt werden, erheblich ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der anschlaglosen Wegbegrenzung aufweist, dabei aber unkompliziert im Aufbau ist und gegenüber den bekannten Steuervorrichtungen mit einfacheren und billigeren Mitteln auskommt.
Erfindungsgemäß wird dfee Aufgabe dadurch gelöst, daß als Geber einfache, in Abhängigkeit von der Bearbeitungsbewegung verstellbare elektrische Widerstände, insbesondere Potentiometer vorgesehen sind, die von elektrischem Strom durchflossen werden, und daß voreingestellte Vierte des Stromes oder der vom Strom an den Widerständen erzeugten Spannungen zur Wegbegrenzung verwendet sind. Diese Widerstände ergeben aufgrund ihrer dem Verstellweg proportionalen Spannungscharakteristik eine einfache und problemlose Auswertung über entsprechende Schwellwertschalter. Um eine möglichst hohe Lebensdauer des als Ist-
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wertgeber verwendeten, ständig analog zu dem bewegten Maschinenteil verstellbaren Widerstandes zu gewährleisten, wird in weiterer AusgesteLtung der Erfindung vorgeschlagen,, daß als Istwertgeber ein berührungsfrei arbeitendes Peldplatten-Potentiometer vorgesehen wird.
Bei einer besonders preisgünstigen und einfachen Ausführungsform der Erfindung kann als Istwertgeber ein Potentiometer mit Kunststoff-Widerstandsbahn vorgesehen sein, das eine hohe Lebensdauer bei einem relativ günstigen Preis hat.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend an zwei erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Pig. 1 · ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung im Schema und
Fig. 2 ©in zweites Aus führungs be !spiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit vorwählbarer IJmsteuerverzögerung im Schema.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung nach Pig. I besteht im wesentlichen aus den als Potentiometer ausgeführten, mit 2 und j5 bezeichneten Sollwertgebern, an denen die beiden Grenzlagen des Weges eines nicht gezeigten Werkzeug-
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trägers einer Honmaschine durch Drehung an einem Einstellknopf unabhängig voneinander ferneingestellt werden können. Damit kann der Hub des Werkzeugträgers irrerhalb des· gesamten Bereiches des möglichen Bearbeitungsweges an jeden Ort gelegt und während des Betriebes beliebig in beiden Richtungen verändert werden.
Mit 1 ist ein Istwertgeber bezeichnet, der durch bekannte Mittel, z.B. über eiry Kettentrieb von der Schlittenbewegung der Honmaschine in geeigneter Form angetrieben wird. Als Istwertgeber dient gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein sehr verschleißarmes Potentiometer mit einer Kunststoff-Schleifbahn. Die Potentiometer 1, 2 und 3> sind von elektrischem Strom durchflossen und liefern Spannungen, die von der Stellung ihres Schleifers abhängen.
Zum Vogleich der von den Sollwertgebern 2, j5 entsprechend den gewünschten Umsteuerpunkten vorgegebenen Schleiferspannungen mit der augenblicklichen, der Stellung des Werkzeugträgers entsprechenden Schleiferspannung des Istwertgebers 1, sind zwei zugeordnete Schwellwertschalter K und 5 vorgesehen.
Erreüit die Spannung des Istwertgebers 1 die entspinnend der Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers an den Sollwert geber 2 oder J5 eingestellte Spannung, so gibt der zugeordnete Schwellwertschalter K bzw. 5 ein Signal ab, das zur Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers ver wertet wird.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Funktionsablauf der Steuervorrichtung näher beschrieben:
Wird bei Beginn des Honvorganges der Startkontakt 6 z.B. durch den Bedienungsmann oder durch eine Kontaktsteuerung geschlossen, so wird über die Verknüpfungsglieder 7 und das Stellgedächtnis 9 in die Stellung "l; geschaltet. Dadurch wird über den Verstärker 10 das Magnetventil 11 angesteuert, wodurch die Hubbewegung des Werkzeugträgers in Richtung "abwärts" eingeleitet wird. Die Spannung am Ausgang des über einen nicht gezeigten Kettentrieb in geeigneter Form mitbewegten Istwertpotentiometers 1 steigt jetzt an.
Erreicht die Bewegung den Punkt, an dem die Ausgangsspannung des Istwertpotentiometers 1 größer wird als die am Sollwertpotentiometer 3 (Umsteuerpunkt "unten") eingestellte Spannung, so gibt der Schwellwertschalter 5 ein Signal an das Stellgedächtnis 9 und auf das Relais 12.
Das Relais 12 schaltet in bekannter Weise die Honwerkzeugdrehung und -zustellung ein.
Das Stellgedächtnis 9 wird auf Stellung "2" geschaltet, wodurch der Verstärker 10 sperrt. Das Magnetventil 11 wird dadurch entregt und steuert die Bewegung des Werkzeugträgers um.
Im Zuge der "Aufwärts"-Bewegung des Werksaigträgers sinkt die Spannung am Istwertpotentiometer 1 wieder ab. Erreicht
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die Bewegung den Punkt, an dem die Ausgangsspannung des Istwertpotentiometers 1 kleiner wird als die am Sollviertpotentiometer 3 (Umschaltpunkt "unten") eingestellte Spannung, so wird das Aufgangs signal des Sehwellwertschalters 5 ausgeschaltet.
Im weiteren Verlauf der Bewegung erreicht die Augangsspannung des Istwertpotentiometers 1 einen Wert, der kleiner wird als die am Sollwertpotentiometer 2 (Umsteuerpunkt "oben") eingestellte Spannung und'das Äusgangssignal des Schwellwatsaalters 4 wird dadurch ausgeschaltet.
Das Ausschalten beider Schwellwertschalter 5* 4 bewirkt über das Verknüpfungsglied 8 das Umschalten des Stellgedächtnisses 9 in die Stellung "1". Dadurch wird über den Verstärker 10 das Magnetventil"11 angesteuert, welches die Umsteuerung der Hubbewegung auslöst; der Werkzeugträger fährt wieder "abwärts", die Spannung am Istwertpotentiometer 1 steigt erneut an. Im Laufe der Bewegung erreicht sie wieder einen Wert, der größer ist als die am Sollwertpotentiometer 2 eingestellte Spannung. Dann gibt der Schwellwertschalter 4 ein Sigal an das Verknüpfungsglied 8, wodurch das Signal für das Stellgedächtnis 9 abgeschaltet wird.
Die Umsteuerung "unten" usw. erfolgt dann wieder, wie vorher beschrieben, bis beispielsweise durch den Bedienungsmann oder durch eine automatische Werkstückmeßeinrichtung das Signal "Ausfahren" ausgelöst wird.
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Erfolgt das Signal "Ausfahren", so wird über eine nicht gezeigte Kontaktsteuerung die Honwerkzeugdrehung und -zustellung ausgeschaltet»
Der Startkontakt 6 'öffnet, wodurch über die Verknüpfungsglieder 7 und 8 erreicht wird,, daß das Stellgedächtnis 9 nicht in seine Stellung "1" gelangen kann und wenn sich das Stellgedächtnis gerade in Stellung "1" befindet, in die Stellung "2" gesteuert wird. Der.Verstärker 10 sperrt hierdurch und schaltet das Magnetventil 11 ab. Der Werkzeugträger kehrt jetzt, sofern er nicht bereits in der "Aufwärts"-Bewegung ist, nach oben um und fährt in Startstellung;
Die beschriebene Erfindung kann vielfach abgeändert oder erweitert werden, um den unterschiedlichen Anforderungen verschiedenartiger Bearbeitungsaufgaben Rechnung zu tragen.
So zeigt z.B. Fig. 2 das Schema einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, die wahlweise auch mit einer einstellbaren automatischen Umsteuerverzögerung im unteren Umschaltpunkt betrieben werden kann.
Eine derartige Umsteuerverzögerung wird beispielsweise dann gefordert, wenn es sich bei den zu bearbeitenden Werkstücken um Bohrungen mit einer inneren Begrenzung handelt. In Fig. 2 sind diejenigen Bauteile, die mit denjenigen nach Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die Steuervorrichtung nach Fig. 2 enthält zusätzlich zu den im Zusammenhang mit Pig. I beschriebenen Bauteilen 1 bis 12 eine Umschaltverzögeruing, deren Bauglieder mit Ij5 bis 21 bezeichnet sind und im einzelnen einen Wahlschalter IJ, ein Verknüpfungsglied 14, ein zweites Stellgedächtnis 15, ein hinter dem ODER-Glied 14 angeordnetes Negationsglied 18 und hinter diesem einen Verstärker 16 für ein zweites Magnetventil 17 umfaßt. Die Zeitstufe 20 liegt am Ausgang eines ODER-Gliedes 19* dessen erster Eingang am Ausgang des zweiten Stellgedächtnisses 15 und dessen zweiter Eingang am Ausgang des ersten Stellgedächtnisses 9 zusammen mit dem Verstärker 10 angeschlossen ist. Die Verzögerung zeit der Zeitstufe 20 kann mit Hilfe eines Potentiometers 21 auf die jeweils gewünschten Werte eingestellt werden.
Der Funktionsablauf der Steuervorrichtung nach Fig. 2 ist folgender:
Wird der Wahlschalter IJ bei Beginn der,Honbearbeitung z.B. f durch den Bedienungsmann auf "Umschaltverzögerung ein" geschaltet, so wird überlas Verknüpfungsglied 14 (das Stellgedächtnis 15 ist in Stellung "l") der Verstärker 16 durchgeschaltet und somit das"Magnetventil 17 erregt.
Wird nun der Startkontakt 6 geschlossen, so wird über die gleich wie in Fig. 1 angeordneten Verknüpfungsglieder und 8 das Stellgedächtnis 9 in die Stellung 1I " geschaltet. Dadurch wird über den Verstärker 10 das Magnetventil erregt,, wodurch die Hubbewegung des Werkzeuträgers "abwärts"
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eingeleitet wird. Die Spannung am Ausgang des Istwertpotentiometers 1 steigt jetzt an. Da das Stellgedächtnis 9 in der Stellung 11I" steht, wird das zweite Stellgedächtnis 15 in die Stellung "2" geschaltet. Über die Verknüpfungsglieder 14 und 18 wird somit der Verstärker 16 gesperrt und das Magnetventil 17 eriregt.
Wurde soweit "abwärts" gefahren, daß die Ausgangsspannung des IstwertpdEntiometers 1 größer wird als die am Sollwertpotentiometer ρ (Umschaltpunkt "unten") eingestellte Spannung, so gibt der Schwellwertschalter 5 ein Signal an das Stellgedächtnis 9 un(3 auf das Relais 12.
Das Relais 12 schaltet dann die Honwerkzeugdrehung und -zustellung ein.
Das Stellgedächtnis 9 wird auf die Stellung "2" geschaltet, wodurch der Verstärker 10 sperrt und somit das Magnetventil 11a entregt.
Die Hubbewegung des Werkzeugträgers kommt jetzt zum Stiltstand.
Da die Stellgedächtnisse 9 und 15 jetzt in der Stellung"2" stehen, wird über/Gas Verknüpfungsglied 19 die einstellbare Zeitstufe 20 angesteuert.
Die Verzögerungszeit der Zeitstufe 20 kann am Potentiometer 21 entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten auf die jeweils gewünschten Werte eingestellt werden.
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Ist die am Zeitglied 20 eingestellte Verzögerung^it abgelaufen, so wird das Stellgedächtnis I5 in dje Stellung !!l" geschaltet. Über die Verknüpfungsglieder 14 und l8 wird somit der Verstärker 16 durchgeschaltet und das Magnetventil I7 erregt, welches die Hubbewegung in Richtung "aufwärts" umsteuert.
Wurde wieder soweit "aufwärts" gefahren, daß die Ausgangsspannung des Istwertpotentiometers 1 kleiner wird als die am Sollwertpotentiometer 3 für den Umsteuerpunkt "unten" eingestellte Spannung, SQwird das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 5 ausgeschaltet.
Wird dann im weiteren Verlauf der "Aufwärts"-Bewegung die Ausgangsspannung des Istwertpotentiometers 1 kleiner als die am Sollwertpotentiometer 2 (Umschaltpuhkt "oben") eingestellte Spannung, so wird das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 4 ausgeschaltet und über das Verknüfungs· glied 8 das Stellgedächtnis 9 in die Stellung "1" umgeschaltet. Dadurch wird über den Verstärker 10 das Magnetventil 11 angesteuert, das hierdurch die Hubtewegung in Richtung "abwärts" umsteuert.
Da das Stellgedächtnis 9 in der Stellung "l" steht, wird das Stellgedächtnis I5 in die Stellung "2" umgeschaltet. Über die Verknüpfungsglieder 14 und 18 wird somit der Verstärker 16 gespent und das Magnetventil I7 entregt.
Wurde wieder soweit "abwärts" gefahren, daß die Ausgangsspannung des Istwertpotentiometers 1 größer wird als die am Sollwertpotentiometer 2 eingestellte Spannung, so gibt der Schwellwertschalter 4 ein Signal an das Verknüpfungsglied 8i wodurch das Signal für das Stellgedächtnis 9 15 abgeschaltet .wird.
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Die Umschaltung "unten" usw. erfolgt dann wieder,wie vorher beschrieben, bis das Signal "Ausfahren" ausgelbst wird. Erfolgt das Signal "Ausfahren", so wird über die Kontaktsteuerung die Honwerkzeugdrehung und -zustellung ausgeschaltet.
Der Startkontakt β öffnet, wodurch über die Verknüpfungsglieder 7j 8 das Umschalten des Stellgedächtnisses 9 in die Stellung "l" (abwärts) gesp<?errt bzw., wenn sich das Stellgedächtnis"gerade in Stellung "l" befindet, in Stellung "2" und das Stellgedächtnis 15 in seine Stellung "j." gesteuert wird. Der Verstärker 10 sperrt hierdurch und entregt das Magnetventil 11.
Der Verstärker 16 wird jetzt über die Verknüpfungsglieder 14 und 18 durchgeschaltet und erregt das Magnetventil 17· Der Werkzeugträger kehrt jetzt, sofern er nicht bereits in der "Aufwärts"-Bewegung ist, nach oben um und fährt in die Startstellung.
Wird bei Beginn der Honbearbeitung der Wahlschalter 13 auf "Umschaltverzögerung aus" gschaltet, so wird über die Verknüpfungsglieder 14, 18 der Verstärker 16 angesteuert, der das Magnetventil 17 dauernd an Spannung hält. Wird nun der Startkontakt 6 geschlossen, so ist der weitere Funktionsablauf im wesentliche identisch mit dem der Steuervorrichtung nach Fig. 1, so daß auf die weitere Beschreibung hier verzichtet werden kann.
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Ab
In den beiden beschriebenen Ausfihrungsformen der erfindungsge mäßen Steuervorrichtung ist für die Einstellung der Umschaltpunkte je ein Sollwertpotentiometer 2, 3 vorgesehen. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können aberauch, insbesondere für die automatische Anpassung an verschiedene Werkstüd&angen, mehrere Sollwertpotentiometer eingebaut werden, die je nach der benötigen Hublänge automatisch, beispielsweise durch Werkstückabtastung odeipaurch manuelles Auswählen mittels eines Wahlschalters, umgeschaltet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zusätzliche, an sich bekannte Taster vorgesehen sein, die se dem Bdienungsmann ggf. ermögliche^ jederzeit manuelle in die Hubsteuerung einzugreifen und die Hutewegungsrichtung innerhalb des durch die Sollwertpotentiometer vorgegebenen Hubweges umzusteuern.
Ferner kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal vorgesehen sein, daß die sichere Kontaktgabe des Schleifers am Istviertpotentiometer durch geeignete Mittel überwacht und die Verstärker auf Kurzschluß an ihrem Ausgang kontrolliert werden.Sollte der Schleifer am Istwertpotentiometer keinen Kontakt mehr geben oder ein Kurzschluß am Ausgang eines Verstärkers auftreten, so wird die Maschine sofort stwillgesetzt. Des weiteren kann gemäß einem Vorschlag auch überprüft werden, ob die Umsteuerung am vorgesehenen Punkt erfolgt oder nicht. Bei Überschreiten des vorgegebenen Wertes um einen bestimmten Betrag erfolgt dann dadurch eine Störmeldung, daß die Maschire sofort stillgesetzt wird. Dadurch werden mögliche Schäden an Werkzeug, Vorrichtung und Werkstück weitestgehend vermieden.
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Claims (14)

  1. 340 - sü
    ANSPRÜCHE :
    / 1. /AraLoge Steuervorrichtung mit mindestens einem elektrischen V/eggeber für die anschlaglose Wegbegrenzung von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Honmaschinen, bei Vielehen ein Werkzeugträger oder das an der Maschine befestigte Werkstück eine hin- und hergehende Bearbeitungsbeweg ung von einstellbarer Hublänge ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber ein einfacher, in Abhängigkeit von der Bearbeitungsbewegung verstellbarer elektrischer Widerstand (1) vorgesehen ist, der von elektrischem Strom durchflossen'wird, und daß voreingestellte Werte des Stromes oder der vom Strom an dem Widerstand erzeugten Spannungen zur Wegbegrenzung verwendet sind.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der als Geber verwendeten Widerstände als Potentiometer ausgebildet ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß als Istwertgeber für die Bearbeitungsbewegung ein Feldplattenpotentißieter (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwertgeber für die Bearbeitungsbewegung ein Potentiometer (1) mit einer Kunststoffwiderstandsbahn vorgesehen ist.
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  5. 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vergleich der an dem Widerstand (1) erzeugten Spannungen mit einem voreinstellbaren"Sollwert mindestens zwei Schwellwertschalter (4, 5) vorgesehen sind.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schwellwertschaltern (4, 5) abgegebenen Signale zur Umstellung der Bewegungsrichtung des Werkzeugrägers oder des an der Maschine gelagerten Wokstücks verwendet v/erden.
  7. 7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Zeitstufe (20) für eine vorwählbare Umsteuerverzögerung vorgesehen ist.
  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit an einem zusätzlichen Potentiometer (21) eingestellt werden kann.
  9. 9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sollwertgeber (2, 5) vorgesehen sind.
  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf verschiedene Werkstücklängen eingestellten Sollwertgeber durch manuelles Auswählen mittels eines Wahlschalters zugeschaltet werden können.
    - 16 -
    509887/0490
  11. 11. Steuervorrichtung nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber automatisch nach Maßgabe einer an sich bekannten Abtastung der Werkstücklänge zugeschaltet weitin.
  12. 12. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Taster für eine manuell betätigte Umsteuerung des Werkzeugträgers oder des an der Maschine gelagerten Werkstücks innerhalb des durch die Sollwertgeber vorgegebenen Hubweges vorgesehen sind.
  13. 15· Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sichere Kontaktgabe des Schleifers an einem Istviertpotentiometer durch eine an sich bekannte Uberviachungseinrichtung laufend überprüfbar und die Verstärker auf Kurzschluß am Ausgang kontrollierbar sind.
  14. 14. Steuervorrichtung nach einem der ν orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerfunktion durch eine an sich bekannte Überwachungseinrichtung laufend überprüft wird.
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