DE3039467A1 - Honmaschine zum bearbeiten von werkstueckbohrungen, insbesondere von sacklochbohrungen und verfahren zum betrieb der honmaschine - Google Patents

Honmaschine zum bearbeiten von werkstueckbohrungen, insbesondere von sacklochbohrungen und verfahren zum betrieb der honmaschine

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DE3039467A1 DE19803039467 DE3039467A DE3039467A1 DE 3039467 A1 DE3039467 A1 DE 3039467A1 DE 19803039467 DE19803039467 DE 19803039467 DE 3039467 A DE3039467 A DE 3039467A DE 3039467 A1 DE3039467 A1 DE 3039467A1
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Description

Patentanwalt DJpL-fng. W. Jackisch ·; -"- ; ;> Menzeletr.40,7000Stuttgart 1 : :"": ' : : :·:":· ·
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Maschinenfabrik Gehring A 36 927/bru
Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.
Kommanditgesellschaft 1 ?. Okt. 1980
73o2 Ostf ildem 2
Honmaschine zum Bearbeiten von Werkstückbohrungen, insbesondere von Sacklochbohrungen und Verfahren zum Betrieb der Honmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Honmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Bearbeitung von Bohrungen mit einer inneren Begrenzung, z.B. Sacklochbohrungen durch Honen, bleibt die Bohrung im Bereich des Bohrungsgrundes enger, da dem Honwerkzeug der nötige Honsteinüberlauf nicht möglich ist.
Um die Bohrungen auch im Bereich des Bohrungsgrundes genau
be_>arbeiten zu können, sind bereits eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen worden, die aber alle nicht vollständig zufriedenstellend sind.
So ist z.B. ein Honwerkzeug bekannt, bei dem die Honsteinträger / als Schwenkleisten ausgebildet sind. Bei der Zustellung dieses VJerkzeuges wird der vordere, dem Bohrungsgrund zugewandte Teil der Honsteine mehr aufgeweitet bzw. stärker angedrückt, wodurch trotz des fehlenden Honsteinüberlaufes eine nahezu zylindrische Bohrungerzeugt wird. Solche Werkzeuge müssen jedoch aufgrund der kegelförmigen Aufweitung mit relativ kurzen Honsteinen bestückt werden. Nur bei der Bearbeitung von sehr kurzen Sacklochbohrungen, z.B. Bremstrommeln, arbeiten diese Vorrichtungen befriedigend.
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Bei der Bearbeitung längerer Sacklochbohrungen, z.B. Zylinderbohrungen in Brennkraftmaschinen, ist es daher bekannt, zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge anzuwenden. Mit einem ersten Werkzeug mit Schwenkleisten oder mit kurzen, parallel zustellbaren -Honleisten wird mit kurzen Hüben am Bohrungsgrund eine Aufweitung vorgearbeitet. Anschließend wird mit einem zweiten Werkzeug mit längeren, parallel zustellbaren Honleisten die Bohrung fertig bearbeitet. Diese Arbeitsweise erfordert jedoch eine zweispindlige Honmaschine oder einen Werkzeugwechsel.
Um diese Arbeitsweise zu vereinfachen, ist ein Werkzeug vorgeschlagen worden, das sowohl einen Satz längere, parallel aufweitbare Honleisten als auch einen Satz kürzere, parallel oder kegelförmig aufweitbare Honleisten besitzt. Die Zustellungen für beide Honleistensätze arbeiten unabhängig voneinander.
Mit einem derartigen Werkzeug ist eine Arbeitsweise möglich, bei der die längeren Honleisten dauernd im Einsatz sind, während die kürzeren Honleisten bei jedem Hub nur im unteren Bereich der Bohrung druckbeaufschlagt werden und bei Verlassen dieses Bereiches außer Eingriff gestellt werden. Die erreichbare Zylindrizität der Sacklochbohrung ist dabei von der Größe der MaterialZerspanung im Bereich des Bohrungsgrundes, die hauptsächlich durch den aufgebrachten Druck bzw. dessen Dauer bestimmt ist, und von dem Honstein-Uberlaufweg der längeren, parallel zustellbaren Honleisten am offenen Bohrungsende abhängig.
Die Einstellung dieser Werte, nämlich Honsteinüberlauf und Druck, muß gemäß Stand deiJTechnik beim Einrichten der Maschine empirisch ermittelt werden. Die Einstellung beim Einrichten sowie beim Betrieb erfolgt manuell, insbesondere während der Einlaufphase der Honsteine muß die Einstellung mehrfach korrigiert werden. Daher sind umfangreiche dinrichtarbeiten und qualifiziertes und
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- 12 daher kostenintensivies Personal notwendig.
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, die bei der Bearbeitung von Durchgangsbohrungen die Größe des beidseitigen Honsteinüberlaufweges in Abhängigkeit von gemessenen Geometriefehlern der Bohrung automatisch steuert. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, bei Sacklochbohrungen mit einer bekannten Hubverzögerung zu arbeiten und anstelle des Überlaufweges die Verzögerungszeit am Bohrungsgrund zu steuern. Auch diese Vorrichtung arbeitet jedoch nicht zufriedenstellend, da bei der Bearbeitung von Sackioc hb ohr ung en, insbesondere von solchen, die keinen oder nur einen sehr kleinen Freistich haben, mit einem Honwerkzeug,das lediglich einen Satz parallel zustellbarer Honleisten aufweist, die Bohrung im Bereich des Bohrungsgrundes trotz Hubverzögerung enger bleibt. Die durch Hubverzögerung erzielbare Mehrzerspanung reicht daher nicht aus, um den fehlenden Honsteinüberlauf vollständig zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Honmaschine,insbesondere zur Bearbeitung von Sacklochbohrungen zu schaffen, die bei minimaler Einstellarbeit eine weitgehend genau zylindrische Bohrung sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des.Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird durch die Meß- und Regeleinrichtung erreicht, daß bei Auftreten von Formfehlern eine entsprechende Druckkorrektur des Hondruckes vorgenommen wird. Somit wird erreicht, daß nicht nur durch empirische Ermittlung der Hondruck eingestellt wird, sondern in Abhängigkeit der momentan herrschenden Arbeitsbedingungen der Hondruck angepaßt bestimmt ist. Es ist so möglich, auch Einzelteile durch einfaches Einstellen der geforderten Maße genau zu bearbeiten. Der Ausschuß wird auf ein Minimum reduziert, die Genauigkeit der Bohrungen sowie deren genaue Form ist auch bei wechselnden Bedingungen sicher gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit einer geeigneten Meßvorrichtung, beispielsweise einer an sich bekannten pneumatischen Meßvorrichtung ausgestattet, über in das Werkzeug integrierte Meßdüsen wird während dem Honen bei jedem Arbeitshub die Werkstückbohrung in mehreren, in axialem Abstand voneinander liegenden Ebenen vermessen. Diese Meßwerte werden fortlaufend einer Rechenelektronik eingegeben, welche die Zylindrizitätsabweichung der Bohrung errechnet und über eine nachgeschaltete Steuerelektronik entsprechende Steuerbefehle an die Zustellsteuerung (- Hondruck-) für den Schwenkleistensatz, bzw. an die Hubsteuerung für den oberen Umkehrpunkt des Honwerkzeuges liefert.
Die erfindungsgemäße Steuerung ist so ausgebildet, daß bei einer festgestellten Verengung im Bereich des Bohrungsgrundes der Zustelldruck für den Schwenkleistensatz erhöht und bei einer Erweiterung entsprechend erniedrigt wird, während bei einer gemessenen Verengung im Bereich des offenen Bohrungsrandes eine Verlängerung und bei einer Erweiterung eine Verkürzung des Überlaufweges des parallel zugestellten Honleistensatzes bewirkt wird.
Die Maßkontrolle erfolgt vorteilhaft durch einen Vergleich mit einem das Sollmaß aufweisenden Kontrollring. Dieser Vergleich, wird nach jedem bearbeiteten Werkstück durchgeführt, wobei Abweichungen vom idealen Sollmaß, die z.B. dureh Abnützung des Kontrollringes entstehen können, durch eine Korrektureingabe auf elektrischem Wege ausgeglichen werden. Ferner ist durch eine Nullautomatik eine Drift der Meßanlage, z.B. durch Temperatureinfluß etc. ausgeschlossen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner möglich, die bei jedem Werkstück zuletzt mit dem Erreichen des Fertigmaßes festgestellten Meßwerte - welche die Istform der fertiggehonten Bohrung repräsentieren - an eine an sich bekannte statistische Auswerteinrichtung auszugeben- Es wird demnach eine zweite Rechenelektronik vorgesehen, welche die für die statistische Qualitätskontrolle erforderlichen Daten selbsttätig ermittelt und über eine Datenschnittstelle an einen Drucker oder Speicher weitergibt, der bzw. die die Meßwerte und die statistischen Kenngrößen ausdrucken bzw. zur weiteren Verarbeitung abspeichern. Damit liegen die Honergebnisse protokolliert vor und können unmittelbar weiterverarbeitet werden. Hierdurch ergeben sich zahlreiche weitere Vorteile, z.B. kürzere Einrichtzeiten und weniger Ausschuß, da eine Optimierung des Honergetnisses durch gezielte Veränderung der Bearbeitungsparameter sofort möglich ist. Beim Wiedereinrichten einer Honmaschine auf bereits einmal gefertigte Werkstücke können die abgespeicherten Daten abgerufen und der Elektronik zur genauen Steuerung übergeben werden. Ein vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Honmaschine ist in den Ansprüchen 34 ff. wiedergegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, de^Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Honmaschine mit im Blockdiagramm dargestellten elektronischen Baugruppen,
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Fig. 2 eine Honmaschine gemäß Fig. 1 mit daran angeschlossener, schematisch dargestellter statistischen Auswerfeinrichtung.
In einer Honmaschine 1 ist eine Honspindel 2 gelagert, die von einem hydraulischen Hubantrieb, nämlich einer Kolben- Zylinder-Anordnung 3 nach oben und unten bewegbar ist. Die Honspindel 2 wird außerdem in bekannter Weise von einem (nicht gezeigten) Drehantrieb um ihre Längsachse drehend angetrieben. Die Honspindel 2 trägt ein Honwerkzeug 4, dessen Honsteinträger 5, 6 von einer Zustelleinrichtung 7 radial nach außen zustellbar sind und das im dargestellten Ausführungsbeispiel die Sacklochbohrung 8 eines Werkstückes 9 bearbeitet.
Mit der Honspindel 2 ist ein Istwertgeber 10 für die Hubbewegung verbunden. Die Verbindung besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Kettentrieb 11, der von der Hubbewegung der Honspindel 2 angetrieben wird. Selbstverständlich sind auch andere Istwertgeber möglich, die die Stellung der Honspindel induktiv, kapazitiv oder fotoelektrisch abtasten und entsprechende Ausgangssignale digital oder analog abgeben.
Der hydraulische Hubtrieb 3 wird von einem Magnetventil 12 für die Auf- und Abwärtsbewegung gesteuert, dessen Magnetspule 13 von einem Hubsteuergerät 14 angesteuert wird.
Das Hubsteuergerät 14 kann in bekannter Weise als analog arbeitendes elektronisches Steuergerät aufgebaut sein. Die genaue Funktionsbeschreibung eines derartigen Steuergerätes ist z.B. in den Patentschriften DE-PS 24 35 498 und DE-PS 25 50 77o angegeben. Ebenso sind auch digital arbeitende Steuergeräte verwendbar.
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Das Steuergerät 14 wird zum besseren Verständnis der Erfindung nachfolgend kurz erläutert. Es besteht im wesentlichen aus zwei Sollwert-Potentiometern 15 und 16, einem Korrekturglied und eine^Vergleicher- und. Auswerteinrichtung 18. Die Sollwertpotentiometer 15, 16 dienen zur Einstellung der gewünschten Umsteuerpunkte der Honspindel 2. Sie sind vorzugsweise mit einem Digitalknopf versehen, der eine genaue Einstellung erlaubt. Entsprechend der Einstellung geben die Potentiometer 15, 16 ein Ausgangssignal - eine analoge Spannung oder ein digitales Signal - an das Korrekturglied 17 ab. Dieses erhält über Eingaben 19 weitere, die Sollwerte für den oberen und unteren Umsteuerpunkt beeinflussende Signale , die den Anfangsschaltverzug, die Hydrauliköltemperaturänderung, die Hubgeschwindigkeit - bzw. Antriebsleistungsänderung etc. wiedergeben. Weiterhin ist ein Eingang 20 für ein Signal vorgesehen, das zur Steuerung der Werkstückgeometrie verwendet wird.
Die Vergleicher- und Auswerteinrichtung 18 vergleicht das vom Istwertgeber 10 kommende Signal, das die augenblickliche Stellung der Honspindel 2 wiedergibt, mit dem jeweiligen, vom Korrekturglied 17 gelieferten korrigierten Sollwertsignal, das den gewünschten oberen bzw. unteren Umsteuerpunkt darstellt. Bei Übereinstimmung der Signale wird die Vergleicher- und Auswerteinrichtung 18 ein Steuersignal abgeben, das die Umsteuerung der Hubbewegung der Honspindel 2 auslöst. In der DE-PS 24 35 498 ist eine derartige Steuereinrichtung eingehend beschrieben.
Die Hubsteuerung 14 kann sowohl digital wie auch analog arbeiten, bzw. beide Arbeitsweisen miteinander verknüpfen. Weiterhin kann z.B. als Sollwertegeber ein Datenspeicher oder ein Rechner angeschlossen sein.
Die Zustelleinrichtung 7 für das Honwerkzeug 4 ist an sich bekannt. Eine genaue Funktionsbeschreibung ist der DE-OS 26 19 zUyfentnehmen.Sie besteht im wesentlichen aus einem hydromechanisch
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arbeitenden Zustellmechanismus 21, welcher intermittierend be-
\ vorzugsweise
tätigbar ist und über ein Zustellrohr 22 dieNfschrittweise Aufweitung des längeren, parallel geführten Honleistensatzes 5a bewirkt. Ferner weist die Zustelleinrichtung 7 einen zweiten, aus Zylinderbohrung und hydraulischem Kraftkolben bestehenden Zustellmechanismus 23 auf, welcher über eine im Zustellrohr 22 angeordnete Zustellstange 24 die Aufweitung des Schwenkleistensatzes 6 bewirkt. Die Steuerung der Aufweitung des Schwenkleistensatzes wird erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Werkstückgeometrie gesteuert.
Hierzu ist das Honwerkzeug 4 mit einem Meßwerkzeug ausgestattet, z.B. ist ein an sich bekannter pneumatisch arbeitender Meßdorn 25 vorgesehen. Auch andere, z.B. elektrische oder elektromechanische Meßwerkzeuge sind anwendbar.
Im Ausführungsbeispiel weist das Honwerkzeug 4 zwei in axialem Abstand voneinanderliegende Meßstellen 26,27 auf, die je durch mindestens zwei sich diametral gegen_überliegende Meßdüsen gebildet sind. Die erste Meßstelle 26 ist dabei etwa in Werkzeugmitte und die zweite Meßstelle 27 nahe am unteren, dem Bohrungsgrund zugewandten Ende des Werkzeuges 4 angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber ist die Meßanordnung in unterbrochenen Linien nebenjdem Honwerkzeug 4 dargestellt .
Vorteilhafterweise erfolgt die Maßkontrolle durch eine Vergleichsmessung, wozu axial oberhalb des Werkstückes ein Kontrollring 28 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Maßkontrolle in/folgender Reihenfolge:
Die Meßstelle 26 erfaßt zuerst das Kontrollringmaß KG in der Meßebene G, danach das Werkstückmaß WA am offenen Bohrungsende in&er Ebene A und dann das Werkstückmaß EB in Bohrungsmitte in der Ebene B; die Meßstelle 27 erfaßt zuerst das Kontrollringmaß KG in der Meßebene G, dann das Werkstückmaß WB in Bohrungs-
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mitte in der Ebene B und danach das Werkstückmaß WC am Bohrungsgrund in der Ebene C.
Die Meßstellen 26, 27 sind an pneumatisch/elektrische Wandler 29, 31 angeschlossen. Der Wandler 29 erhält das Meßsignal von der Meßstelle 26 und setzt es in ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal um, das an ein Meßsteuergerät 30 weitergeleitet wird. Ebenso wird der Wandler 31 das Signal der Meßstelle 27 umsetzen und als elektrisches Ausgangssignal an ein Meßsteuergerät 32 weiterleiten.
Die vorzugsweise elektronisch arbeitenden MeßSteuergeräte 30 und 32 bestehen im wesentlichen aus folgenden elektronischen Baugruppen: einem Speicher 33, 36, einer Rechenelektronik 38, 39 und einer Auswert-^elektronik 46, 47. Ist ein zu bearbeitendes Werkstück in der Honstation angeordnet, wird die Maschinensteuerung (nicht dargestellt) gestartet. Ein von der (nicht gezeigten) Maschinensteuerung kommendes Signal löst den Meßvorgang aus, der jeweils mit der Messung des Kontrollringmaßes KG in/ler Ebene G und anschließander "Nullsetzung" der Meßsteuergeräte 30 und 32 beginnt. Danach wird der bekannte Honvorgang von der Maschinensteuerung eingeleitet.
Mittels des Hubtriebes 3 wird das Honwerkzeug 4 in die Werkstückbohrung 8 eingefahren und zwischen den durch das Hubsteuergerät 14 vorgegebenen Grenzen auf- und abbewegt. Gleichzeitig wird die Drehung der Honspindel eingeschaltet und mit der Zustellung des Honwerkzeuges 4 begonnen. Bei Beginn des Honvorganges wird, ebenfalls durch die Maschinensteuerung gesteuert, die Messung der Werkstückmaße WA und WB bzw. WB und WC eingeleitet.
Während des gesamten Honvorganges werden von den Meßstellen 26, 27 Meßwerte an die Wandler 29, 31 geliefert, wobei die elektrischen Ausgangssignale des Wandlers an einen Speicher 33, 36 der Meßsteuergeräte weitergeleitet sind. Über Steuerleitungen 34,37
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wird von einem Wegkomparator 35, der mit der Hubsteuerung 14 verbunden ist, der am Speicher anstehende Meßwert in Abhängigkeit der Lage der Hubspindel übernommen. Der am Speicher 33 anstehende Meßwert wird zu dem Zeitpunkt übernommen, in dem die Meßstelle 26 gerade die Werkstückmeßebene A bzw. B überfährt; entsprechend werden die am Speicher 36 anstehenden Meßwerte genau dann übernommen, wenn die Meßstelle 27 gerade die Werkstückmeßebene B bzw. C überfährt.
In beiden Speichern 33, 36 ist vorteilhaft je eine Nullautomatik vorgesehen, welche den in der Kontrollmeßebene G gemessenen Wert KG als Nullwert setzt und die jeweils festgestellte Differenz zu diesem Nullwert mit richtigem Vorzeichen zu den Werkstückmeßwerten WA, WB bzw. WB, WC addiert. Durch diese Maßnahme wird ein eventuelles Driften der Meßanlage kompensiert, so daß Abweichungen der Meßwerte, die sich z.B. durch Temperatureinflüsse oder andere äußere Einflüsse auf die Meßanlage ergeben können, korrigiert werden.
Die Messung in der Kontrollmeßebene G erfolgt jeweils zu Anfang eines Bearbeitungsvorganges eines Werkstückes 9, d.h. jeweils beim Ein- bzw. Ausfahren des Honwerkzeugs.
Die im Speicher 33 abgespeicherten Werte werden einem Rechner
38 und die im Speicher 36 abgespeicherten Werte einem Rechner
39 zur/ieiteren Verarbeitung zugeführt. Zur Eingabe von Korrekturwerten ist an die Rechner 38 und 39 je eine Eingabevorrichtung bzw. 41 angeschlossen, die im Ausführungsbeispiel einen Geber bzw. 43 für die Korrektur des Kontrollringmaßes KG enthält. Ferner enthält beim Ausführungsbexspxel die an den Rechner 38 angeschlossene Eingabeeinrichtung 40 einen Geber 44 für die Korrektur des Werkstückmaßes WA ; die an den Rechner 39 angeschlossene Eingabeeinrichtung 41 enthält einen Geber 45 für die .Korrektur des Werkstückmaßes WC
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Eine Korrektureingabe am Geber 42 bzw. 43 ist beispielsweise dann erforderlich bzw. zweckmäßig, wenn der Kontrollring 28 z.B. infolge Abnützung nicht mehr das genaue Werkstückmaß hat. Die Korrektureingabe ergibt eine Verschiebung der Meßebene G, welche dieWergleichsebene für die Werkstückmeßebenen A, B und C darstellt. Der Korrekturwert wird mit den ankommenden Meßsignalen verknüpft, vorzugsweise addiert.
Die - ggf. korrigierten - Meßsignale stellen genau die Abweichungen des Werkstückes von einem vorgegebenen Ideal-Werkstück dar, das die gewünschten exakten Maße und die gewünschte, beispielsweise genau zylindrische Form aufweist.
Um eine/ron der Zylinderform abweichende Sollform vorgeben zu können, werden an den Korrektur-Gebern 44 bzw. 45 die gewünschten Abweichungen in der Meßebene A (offenes Bohrungsende) bzw. in der Meßebene C (am Bohrungsgrund) in bezug auf die Meßebene B (Bohrungsmitte) eingestellt. Der ggf. eingestellte Wert für die Meßebene A wird dem Meßsignal· für das Werkstückmaß WA zugeordnet, ebenso wird der ggf. für die Meßebene C eingestellte Wert dem Meßsignal für das Werkstückmaß WC zugeordnet, wobei diese Vorgabewerte mit den Meßwerten verknüpft, beispielsweise addiert werden.
Aus den - ggf. zusammengesetzten - Meßwerten errechnet der Rechner 38 mittels eines Subtrahierers die Differenz der Meßwerte aus den Meßebenen B und A, also WB - WA; der Rechner 39 errechnet die Differenz der Meßwerte aus den Meßebenen B und C, also WB-WC. Diese Differenzwerte geben die Abweichung von der vorgegebenen Sollform wieder. Die Rechenwerte werden zusammen mitlden Meßwerten an eineAuswerteinrichtung 46 bzw. 47 weitergeleitet. Außerdem werden diese Werte über einen Anzeigewahlschalter 48 an eine Anzeigeeinrichtung 49 vorgegeben, in der die Werte digital und/oder analog angezeigt werden können.
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An die Auswerteinrichtung 46 bzw. 47 ist je eine Eingabeeinrichtung 50 bzw. 51 für die Eingabe von Grenzwerten angeschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Eingabeeinrichtung 50, welche an die Auswerteinrichtung 46 angeschlossen ist, einen Geber 52 zur Grenzwertvorgabe für die Hubkorrektur am oberen Umsteuerpunkt bei Formfehlern, sowie einen Geber 53 zur Grenzwertvorgabe für die Korrektur der Zustellung des Parallelhonleistensatzes 5a bei Maßfehlern; weiter enthält die Eingabeeinrichtung 50 einen Geber 54 zur Grenzwertvorgabe für die Ausschußerkennung bei Formfehlern im oberen Teil der Werkstückbohrung und einen Geber 55 zur Grenzwertvorgabe für die Ausschußerkennung bei Maßfehlern. Die an die Auswerteinrichtung 47 angeschlossene Eingabeeinrichtung 51 enthält einen Geber 56 zur Grenzwertvorgabe für die Zustelldruckkorrektur für den Schwenkhonleistensatz 6 und einen Geber 57 zur Grenzwertvorgabe für die Ausschußerkennung bei Formfehlern im unteren Teil der Werkstückbohrung.
Der Betrag des vom Rechner 38 gelieferten Signaldifferenzwertes WB-WA wird in der Auswerteinrichtung 46 mit dem am Geber 52 eingestellten Grenzwert verglichen. Wird der vorgegebene Grenzwert für die Formabweichung überschritten, so giht die Auswerteinrichtung 46 ein Signal an den Eingang des HubSteuergerätes 14, welches daraufhin eine entsprechende Hubkorrektur, d.h. eine Verschiebung des oberen Umsteuerpunktes bewirkt. Ist beispiels*- weise die Meßdifferenz WB-WA positiv, also der in der Ebene B gemessene Wert höher als der Meßwert aus der Ebene A, so erfolgt eine Korrektur des oberen Umsteuerpunktes nach "oben" (Hubverlängerung) ; ist die Meßwertdifferenz negativ, so erfolgt eine Korrektur nach "unten" (HubVerkürzung).
Der Betrag des vom Rechner 39 gelieferten Signaldifferenzwertes WB-WC wird in der Auswerteinrichtung 47 mit dem am Geber 56 eingestellten Grenzwert verglichen. Wird der vorgegebene Grenzwert für diqiOrmabweichung überschritten, so gibt die Auswert-
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einrichtung 47 ein Signal an den Eingang des Zustellsteuergerätes 61, das eine - wie nachfolgend näher erläutert - Korrektur des Zustelldruckes für den SchwenkhonlexstBsatz 6 bewirkt. Ist beispielsweise die Meßwertdifferenz WB-WC positiv, also der in der Ebene B gemessene Wert größer als der Meßwert aus der Ebene C, so erfolgt eine Korrektur des Zustelldruckes nach "oben" (Druckerhöhung); ist die Meßwertdifferenz negativ, so erfolgt eine Korrektur nach "unten" (Druckerniedrigung).
Weiter wird in der Auswerteinrichtung 46 bzw. 47 die Meßwertdifferenz WB-WC dem Betrag nach mit dem am Geber 54 bzw. 57 eingestellten Grenzwert verglichen. Wird wegen zu großer Formfehler der vorgegebene Grenzwert für die Ausschußerkennung überschritten, so erzeugt die Auswerteinrichtung 46 bzw. 47 an ihrem Ausgang 58 bzw. 59 ein Signal, das der (nicht dargestellten) Maschinensteuerung zugeführt wird; das Werkstück wird somit als Ausschuß erkannt und durch eine bekannte, nicht näher beschriebene Vorrichtung automatisch ausgesondert.
Ferner wird in der Auswerteinrichtung 46 der vom Rechner 38 gelieferte Meßwert WB, der für das Fertigmaß der Werkstückbohrung bestimmend ist, mit dem am Geber 53 bzw. am Geber 55 eingestellten Grenzwert verglichen, überschreitet der Meßwert WB den am Geber 53 vorgegebenen Grenzwert für die Werkzeugnachstellung, so gibt die Auswerteinrichtung 46 über ihren Ausgang 60 ein Signal an die (nicht näher/äargestellte) Zustellsteuenng für den Parallelhonleistensatz 5 des Honwerkzeuges 4, wodurch die Zustellung der Parallelhonleisten entsprechend korrigiert wird.
Überschreitet der Meßwert WB wegen zu großem Maßfehler den am Geber 55 eingestellten Grenzwert für die Ausschußerkennung, so liefert die Auswerteinrichtung 46 ebenfalls über ihren Ausgang 58 ein Signal an die (nicht dargestellte) Maschinensteuerung; das Werkstück ist als Ausschuß erkannt und wird ausgesondert.
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COPY
Das die Zustellung der Schwenkhonleisten 6 des Honwerkzeuges 4 steuernde Zustellgerät 61 ist vorzugsweise ein elektronisches Gerät, das im wesentlichen aus folgenden Baugruppen besteht: den Druckvorgabegliedern 6 2 und 63, einem Korrekturglied 64, einem Additionsglied 65 und einem Schaltglied 66, einem Wegkomparator 67 und mit diesem verbundene Geber 68 und 69 für die wegabhängige Schaltpunktvorgabe.
An dem Druckvorgabeglied 62, das beispielsweise durch ein Potentiometer oder/einen Digitalwertgeber gebildet werden kann, kann z.B. über einen Stellknopf mit digitaler Eingabe der gewünschte Arbeitsdruck für den Schwenkhonleistensatz 6 vorgegeben werden. Damit steht ein dieser Einstellung entsprechendes Signal an, welches über ein Additionsglied 65 und ein Schaltglied 66 an ein Servoventil 70 gegeben wird. Das Servoventil stellt einen dem Signal analogen hydraulischen Druck ein, welcher über ein von der (nicht dargestellten) Maschinensteuerung betätigtes Magnetventil 71 an den hydraulischen Zustellmechanismus 23 gegeben wird, der die Zustellung der Schwenkhonleisten 6 bewirkt.
Abhängig vom Hubweg des Honwerkzeuges 4 wird der Hondruck zu- und abgeschaltet; wenn die verhältnismäßig kurzen Honsteine 6a des Schwenkhonleistensatzes in den Bereich des Bohrungsgrundes einfahren, wird der Druck eingeschaltet, bzw. der Druck wird ausgeschaltet, wenn die Honsteine 6a diesen Bereich wieder verlassen. Die Zu- und Abschaltung wird von einem mit der Hubsteuerung 14 leitungsverbundenen Wegkomparator 67 gesteuert, an den zur Vorgabe der Schaltpunkte Geber 68 und 69 angeschlossen sind.Der> Wegkomparator erhält ein den momentanen Hub des Honwerkzeuges wiedergebendes Signal, das über nicht näher beschriebene Vorrichtungen kontaktlos oder mittels Schaltelementen
COPY
von der Honmaschine abgegriffen wird.
Erreichen die Honsteine 6a im Verlauf der Hubbewegung in Richtung auf/flas geschlossene Bohrungsende hin den am Geber 68 eingestellten Wert, so gibt der Wegkomperator 67 ein Signal an das Schaltglied 66 ab, das die Zuschaltung des Arbeitshondruckes auslöst. Wird nach der Umsteuerung des Honwerkzeuges 4 im Verlauf der Hubbewegung auf das offene Bohrungsende hin der am Geber 69 eingestellte Punkt erreicht, so gibt der Wegkomparator 67 ein zweites Signal an das Schaltglied 66 ab, worauf der Arbeitshondruck abgeschaltet wird.
Um die Honsteine 6a gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch nach erfolgter Abschaltung des Arbeitshondruckes mit der Bohrungswand 8 in ständigem Kontakt zu halten, wird im Zustellsystem ein gewisser Restdruck aufrechterhalten. De Größe dieses Restdruckes, der auch als Anlagehondruck bezeichnet werden kann und der normalerweise erheblich niedriger als der Arbeitshondruck ist, kann an einem Druckvorgabeglied 63 eingestellt werden. Ein dieser Einstellung entsprechendes Signal wird über das Schaltglied 66 an das Servoventil 70 gegeben, das einen dem Signal entsprechenden Druck im hydraulischen Zustellsystern einstellt. Die Größe des Anlagehondrucks ist so gewählt, daß im wesentlichen keine Zerspanarbeit in der Bohrung verrichtet wird.
Wird bei der Auswertung der von der Meßstelle 27 über den Wandler 31 an das Meßsteuergerät 32 gelieferten Meßwerte eine Überschreitung der am Geber 56 der Eingabeeinrichtung 51 vorgegebenen Grenzwerte festgestellt, so gibt die Auswerteinrichtung 47 ein entsprechendes Signal an das Korrekturglied 64 des Zustellsteuergerätes 61 ab. Dieses Signal bewirkt eine Veränderung des vom Korrekturglied 6 2 an das Additionsglied 65 abgegebenen Signals, wodurch auch über das Schaltglied 66 das am
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Servoventil 70 anliegende Signal geändert wird; der hydraulische Druck im Zustellsystem wird sich entsprechend dem Signal verändern.
Wird durch die Meßstellen 26, 27 am Bohrungsgrund eine den vorgegebenen Grenzwert überschreitende Verengung der Werkstückbohrung 8 festgestellt, so werden die auftretenden Signale über das Meßsteuergerät 32 und das Zustellsteuergerät 61 den Hondruck, mitvöem die Honsteine 6a der Schwenkhonleisten arbeiten, erhöhen. Die Bohrung wird im Bereich des Bohrungsgrundes stärker abgetragen, bis die auftretenden Signale wieder innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegen. Bei einer durch die Meßstellen 26, 27 in diesem Bereich abgetasteten Erweiterung der Werkstückbohrung wird der Arbeitshondruck entsprechend verringert.
Die Größe der Hondruckerhöhung bzw. Verringerung, die aufgrund eines Korrektursignals hin erfolgt, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung am Korrekturglied 64, z.B. durch einen (nicht dargestellten) Geber voreingestellt werden. Hierdurch wird eine gute Anpassung der erfindungsgemäßen Steuerung an unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Honmaschine können - wie schematisch in Fig. 2 dargestellt die vom Rechner 38 und 39 an die Auswerteinrichtung 46 und 4 7 gelieferten Meß- und Rechenwerte an eine statistische Auswerteinrichtung 72 weitergeleitet werden. Die Auswerteinrichtung 72 ist über eine Datenschnittstelle 75 z.B. mit einem Drucker 76 und/oder mit einem anderen datenverarbeitenden, datenanzeigenden (Bildschirmgerät) oder datenspeichernden Gerät 77 verbunden. So können diqauftretenden Meßwerte statistisch weiterverarbeitet undausgewertet werden. Im Ausfuhrungsboispiel werden die Meßwerte WA, WB und WC sowie die Differenzwerte WB-WA und WB-WC in der Auswerteinrichtunr 72 verarbeitet bzw. gespeichert.
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Die statistische Auswerteinheit 72 kann, wie alle signalverarbeitenden Baugruppen, digital oder analog ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein digital arbeitendes Gerät vorgesehen. Es besteht im wesentlichen aus einem Meßwandler 73, der die Signale der Meß- und Rechenwerte der Auswerteinri.ch.tung 46 und 47 für die anschließenden signalverarbeitenden Baugruppen anpaßt; so ist an den Meßregler 73 ein Mikrorechner 74 angeschlossen, der entsprechend seiner Programmierung die Berechnung statistischer Kenngrößen für die Qualitätskontrolle durchführt und weitergibt. Die Rechenergebnisse werden zusammen mit den Meßwerten undagf. weiteren erforderlichen Daten ,z.B. der Werstück- Kennummer, Datum und Uhrzeit der Messung, Meßtemperatur und ähnlichenVariablenüber eine Datenschnittstelle 75 an einen Drucker 76 gegeben und ausgedruckt. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Daten auf weitere Datenträger wie Tonband, Lochstreifen, Plattenspeicher usw. zur späteren Verarbeitung abzuspeichern.
Die Speicherung der Meßwerte und der Rechenergebnisse auf Lochstreifen oder einem sonstigen Datenträger, z.B. Magnetband, hat den besonderen Vorteil, daß eine an sich bekannte maschinelle Weiterverarbeitung dieser Daten außerhalb der Honmaschine möglich ist. Zu jedem einzelnen auf der erfindungsgemäßen Honmaschine gefertigten Werkstück kann automatisch auf einer zweiten Maschine ein paßgenaues Gegenstück geschliffen werden. So kann z.B. zu einem auf/ler Honmaschine hergestellten Zylinder ein paßgenauer Kolben auf einer Außenrundschleifmaschine angefertigt werden. Die so aufeinander abgestimmten paßgenauen Teile können mittels des Datenträgers einander zugeordnet werden.
Für diese Fertigung von zueinander passenden Teilen werden die Werkstücke, beispielsweise in Magazinen, in Gruppen zusammengefaßt und bearbeitet. Auf dem Datenträger (z.B. Lochstreifen) werden die Magazinnummer oder ein sonstiger Kennwert für die Gruppe und die anderen Variablen (Datum, Uhrzeit, Meßtemperatur usw.) gespeichert. Der Datenträger wird der entsprechenden Meß-
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steuerung der Maschine für die ebenfalls gruppenweise Bearbeitung der Gegenstücke eingegeben, so daß die Maschine aufgrund dieser Information exakt paßgenaue Gegenstücke fertigen kann.
In besonderen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, die vorliegende Erfindung mit einer an sich bekannten Hubverzögerung steuerung zu versehen, wie sie in der DE-PS 21 o4 459 genau beschrieben ist. Auch sind Kombinationen mit bekannten Kurzhub Steuerungen in bestimmten Anwendungsfällen sehr vorteilhaft. Eine derartige Kurzhubsteuerung ist in der DE-PS 19 63 233 ausführlich beschrieben.
Bei derartigen Ausführungen ist die Verknüpfung der Steuerungen so ausgeführt, daß bei einer durch das Meßsteuergerät 32 ausgelösten Erhöhung bzw. Verringerung des Hondruckes für die Schwenkhonleisten 6 gleichzeitig eine Verlängerung bzw. eine Verkürzung der Zeitdauer für die Hubverzögerung bewirkt wird. Ebenso kann ggf. eine Erhöhung bzw. Verringerung der Anzahl der Kurzhübe bewirkt werden.
Selbstverständlich sind außer den beschriebenen Ausführungsbeispielen noch andere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes möglich. Neben weiteren, innerhalb der Steuerung vorgesehenen Verknüpfungen kann das Honwerkzeug anstelle der Schwenkhonleisten auch mit einem zweiten Satz Parallelhonleisten, die mit kurzen Honsteinen bestückt sind, ausgestattet sein.
Weiterhin kann für^ie erfindungsgemäße Honmaschine jedes beliebige Zustellsystem verwendet werden, bzw. beliebige HubSteuerungen vorgesehen sein. Ebenso kann die Meßwerterfassung der Bohrungsdurchmesser sowie die die Hublage der Honsteine erfassende Meßeinrichtung beliebig ausgestaltet sein. Die Auswertung der Signale kann zwar auch elektromechanisch oder hydraulisch erfolgen, vorzugsweise erfolgt sie jedoch elektrisch bzw. elektronisch.
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Hierbei können analoge wie digitale Verarbeitungstechniken gemischt oder rein verwendet werden. Bei digitaler Verarbeitung wäre je nach gewünschter Verarbeitungsgeschwindigkeit serielle oder parallele Technik mit den entsprechenden Zusatzgeräten wie Taktgenerator zur Synchronisation etc. vorzusehen.
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Claims (45)

  1. Patentanwalt
    r .40, TOOD StuUcjuiil
    Maschinenfabrik Gehring A 36 927/bru
    Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co .
    Kommanditgesellschaft : · '
    73o2 Ostfildem 2
    Ansprüche :
    f1.J Honmaschine zum Bearbeiten von Werkstückbohrungen mit einer inneren Begrenzung, insbesondere von Sacklochbohrungen, mit einem Honwerkzeug, das mit einem Satz längerer, parallel zustellbarer Honsteine und mit einem Satz kürzerer, gemeinsam zustellbarer Honsteine bestückt ist, wobei beide Honsteinsätze voneinander unabhängige Zustelleinrichtungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung (23) der kürzeren Honsteine (6a) mit einer den Zustellungsdruck - Hondruck - steuernden Meß- und Regeleinrichtung verbunden ist, die mit einer die Maß- und Geometriefehler der Werkstückbohrung (8) erfassenden Meßeinrichtung (25) in Verbindung steht.
  2. 2. Honmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Honsteine (6a) in bekannter Weise parallel, vorzugsweise kegelförmig zustellbar sind.
  3. 3. Honmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich der kürzeren Honsteine (6a) vorwählbar ist.
  4. 4. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufweg der längeren Honsteine (5a) am offenen Bohrungsende änderbar ist.
  5. 5. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (4) als Meßwerkzeug (25) für den Durchmesser der Werkstückbohrung (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Honmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Honwerkzeug (4) im axialen Abstand voneinander mehrere Meßfühler (26, 27) vorgesehen sind.
  7. 7. Honmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerkzeug in bekanntex Weise pneumatisch arbeitet.
  8. 8. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn~ zeichnet, daß das Honwerkzeug zwei Meßstellen (26, 27) aufweist, die je durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegenden Meßdüsen gebildet sind und die erste Meßstelle (26) etwa in Werkzeugmitte und die zweite Meßstelle (27) nahe am unteren, dem Bohrungsgrund zugewandten Ende des Honwerkzeugs (4) angeordnet ist.
  9. 9. Honmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen (26, 27) jeweils in zugeordneten Ebenen (A, B, C) den Durchmesser der Werkstückbohrung
    (8) erfassen.
  10. 10. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerkzeug (25) bei jeder Honbewegung kontinuierlich den Durchmesser der Werkstückbohrung (8) erfaßt.
  11. 11. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß axial über dem Werkstück (9)
    ein Kontrollring (28) angeordnet ist.
  12. 12. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerkzeug (25) mit einem Meßwandler (29,31) verbunden ist, dessen Ausgang mit einem MeßSteuergerät (3o,32) in Verbindung steht, dessen Ausgang nach Vergleich der errechneten Maß- und Raumabweichungen der Werkstückbohrung (8) mit
    -3-
    an Eingaben (5o, 51) vorgebbaren Grenzwerten Steuersignale an die Steuerung der Honmaschine (1) abgibt.
  13. 13. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (3o, 32) im wesentlichen aus einem Speicher (33, 36),einer Rechenelektronik (38) und einer Auswerteelektronik (46, 47) besteht.
  14. 14. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsteuergerät (3o, 32) mit einem die Übernahme des vom Meßwandler (29, 31) ausgehenden Signales steuernden Wegkomperator (35) verbunden ist, der mit einer die Stellung der Honspindel erfassenden Meßeinrichtung (1o, 11) in Verbindung steht.
  15. 15. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Speicher (33, 36) eine an sich bekannte Nullautomatik aufweist.
  16. 16. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rechner (38 bzw. 39) eine die Meßwerte änderbare Korrektoreingabe (4o bzw. 41) angeschlossen ist.
  17. 17. Honmaschine nach einem der Ansprüche1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorgabe von Grenzwerten an die Auswerteeinrichtung (46) eine Eingabeeinrichtung (5o) und an die Auswerteeinrichtung (47) eine Eingabeeinrichtung (51) angeschlossen ist.
  18. 18. Honmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (5o) eine Grenzwertvorg^be (Geber 52) für die Korrektur des Überlaufweges des Honwerkzeuges (4) am offenen Boh rungs end.; der Werkstückbohrung (8) aufgrund "Formfehlern", eine Grenzwertvorgabe (Geber 53) für die Korrektur detjftustellung der längeren, parallel zustellbaren Honsteine (5a) wegen Mißfehler, eine Grenzwertvorgabe
    (Geber 54) für die Erkennung von Ausschuß wegen Formfehler und eine Grenzwertvorgabe (Geber 55) für die Erkennung von Ausschuß wegen Maßfehler aufweist, und daß die Eingabeeinrichtung (51) eins Grenzwertvorgabe (Geber 56) für die Korrektur der Zustellung der kürzeren^vorzugsweise kegelförmig zustellbaren Honsteine (6a) wegen Formfehler im Bereich des Bohrungsgrundes und eine Grenzwertvorgabe (57) für die Ausschußerkennung wegen Formfehler enthält.
  19. 19. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (46) Signalwege (2o) zum Korrekturglied (17) des Hubsteuergerätes (14), Signalwege (58) zur Steuerungsvorrichtung der Honmaschine (1) und Signalwege (6o) zur Steuereinrichtung für die Zustellung der längeren Honsteine (5a) hat, und daß die Auswerteinrichtung (47) Signalwerte (48) zum Korrekturglied (64) des Zustellsteuergerätes (61) für die Zustellung der kürzeren Honsteine (6a)und Signalwege (59) zur Steuerungsvorrichtung der Honmaschine (1) aufweist.
  20. 20. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zustellung für die kürzeren, · vorzugsweise kegelförmig zustellbaren Honsteine (6a) durch ein Zustellsteuergerät (61) erfolgt, das einerseits mit einem Servoventil (7o), welches den Druck im vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Zustellsystem (23) einstellt, verbunden ist, und andererseits mit der Hubsteuerung (14) und dem MeJisteuergerät (32) in Verbindung steht, wobei das Meßsteuergerät (33) seinerseits mit dem der Meßsteile (27) des Honwerkzeuges (4) nachgeordneten Meßwandler (31) verbunden ist.
  21. 21. Honmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellsteuergerät (61) Eingabeglieder (Geber 62 und 63) für die Vorgabe von Hondrücken, ein Korrekturglied (64), ein Adtlil-ionsgl Lod (65) und ein Schaltglied (66) sowie einen Wegkomparator (67) mit daran angeschlossenen Vorgabegliedern
    (Geber 68, 69) für die wegabhängige Steuerung der Zu- und Abschaltung der Hondrücke aufweist.
  22. 22. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber der Arbeits±uck für die kürzeren, kegelförmig zustellbaren Honsteine (6a) einstellbar ist.
  23. 23. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Einstellung des Gebers (62) entsprechendes Signal über einen Signalweg dem Additionsglied (65) zugeführt ist, dessen Ausgang an eine Schalteinrichtung (66) angeschlossen ist, das ein Servoventil (7o) entsprechend seinem Ausgangssignal steuert, so daß ein dem Ausgangssignal entsprechender hydraulischer Druck im Zustellsystem (23) auftritt.
  24. 24. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (66) mit dem Wegkomperator (67) verbunden ist und abhängig vom Ausgangssignal des Wegkomperators ein- bzw. ausschaltbar ist.
  25. 25. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Geber (63) ein unabhängig von der Stellung der Honspindel anstehender Anlagedruck der Honsteine (6a) einstellbar ist.
  26. 26. Honmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des am Geber(63) vorgegebenen Anlagehondruckes etwas kleiner ist, als der für eine minimale Zerspanarbeit erforderliche Hondruck.
    -G-
  27. 27. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Geber (62) vorgegebene Arbeitshondruck durch Signale (Signalweg 78) des MeßSteuergerätes (32) an das Korrekturglied (64) in Abhängigkeit von gemessenen Formfehlern veränderbar ist.
  28. 28. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinrichtung (46, 47) des MeßSteuergerätes (3o, 32) zur Weitergabe vom Rechner (38, 39) an die Auswerteeinrichtung (46, 47) gegebenen Meß- und Rechenwerte, ein an sich bekanntes statistisches Auswertgerät (72) nachgeschaltet ist.
  29. 29. Honmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,daß
    an das statistische Auswertgerät (72) über eine Datenschnittstelle (75) an sich bekannte datenverarbeitende Geräte anschließbar sind.
  30. 30. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsteuergerät (14) mit einer an sich bekannten Verzögerungs- Steuereinrichtung, welche die Unterbrechung der Arbeitshubbewegung über eine vorbestimmte Zeit- dauer bewirkt, verbunden ist.
  31. 31. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsteuergerät (14) mit einer an sich bekannten Kurzhub-Steuereinrichtung, welche die periodische Umschaltung der Ärbeits-Hubbewegung von Lang- auf Kurzhübe über eine vorbestimmte Zeitdauer oder Anzahl bewirkt, verbunden ist.
  32. 32. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßwerte erfassenden sowie die die Honmaschine steuernden Baugruppen analog arbeiten.
    - 7-
  33. 33. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßwerte umfassenden sowie die die Honmaschine steuernden Baugruppen digital arbeiten.
  34. 34. Verfahren zum Betrieb einer Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung ( Hondruck) der kürzeren Honsteine (6a) in Abhängigkeit von erfaßten Maß- und Formfehlern der Werkstückbohrung
    (8) automatisch gesteuert ist.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Hondrucks mit dem die kürzeren, vorzugsweise kegelförmig zustellbaren Honsteine (6a) des Honwerkzeugs (4) in einerqvorwählbaren Bereich der Werkstückbohrung (8) arbeiten, in Abhängigkeit von gemessenen Formfehlern der Werkstückbohrung in diesem Bereich automatisch verändert wird.
  36. 36. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Überlaufweges, den die längeren, parallel zustellbaren Honsteine (5a) des Honwerkzeugs (4) am offenen Bohrungsende der Werkstücksbohrung (8) haben, in Abhängigkeit von gemessenen Formfehlern der Werkstückbohrungin diesem Bereich automatisch in an sich bekannter Weise verändert wird.
  37. 37. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gemessenen Verengung der Werkstückbohrung (8) in einem Bereich der Bohrung der Hondruck für die kürzeren Honsteine (6a) erhöht und bei einer Erweiterung entsprechend erniedrigt wird, während bei einer gemessenen Verengung im Bereich des offenen Bohrungsrandes eine Verlängerung und bei einer Erweiterung eine Verkürzung des Überlaufweges der längeren Uo i steine (5a) bewirkt wird.
    O _
  38. 38. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 37/ dadurch gekennzeichnet, daß über die in das Honwerkzeug (4) eingebauten Meßstellen (26, 27) während dem Honen bei jedem Arbeitshub die Werkstückbohrung (8) für die Maß- und Formkontrolle in mehreren, in axialem Abstand voneinander liegenden Ebenen (A, B, c) vermessen sind.
  39. 39. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß über die in das Honwerkzeug (4) eingebauten Meßstellen (26, 27) vor dem Honen bei jedem Werkstück (9) für die Maßkontrolle eine Vergleichsmessung in einer Kontrollringebene (G) durchgeführt wird, wozu axial über dem Werkstück ein Kontrollring (28) angeordnet ist.
  40. 40. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Meßwerkzeug (25) gelieferten Meßwerte über einen Meßwandler (29, 31) fortlaufend an ein Meßsteuergerät (3o, 32) eingegeben werden, welches die Maß- und Fonnabweichungen dei^Werkstückbohrung errechnet und mit an den Eingaben (5o, 51) vorgebbaren Grenzwerten vergleicht und aus diesem Vergleich Steuersignale für die Steuerung der Honmaschine (1) ableitet.
  41. 41. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme der vom Meßwandler (29 bzw. 31) gelieferten Meßwerte in einen Speicher (33 bzw. 36) durch einen Wegkomperator (35) gesteuert wird, der von der Hubsteuerung
    (14) bzw. von einem Istwertgeber (1o) der Hubstellung des Honwerkzeugs (4) entsprechende Signale erhält.
  42. 42. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nullautomatik aufweisenden Speicher (33, 36) den in der Kontrollringmeßebene(gJgemessenen Wert zu Null setzen und die festgestellte Differenz zu Null den Werkstückmeßwerten vorzeichenrichtig aufaddieren.
  43. 43. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber (62) der Arbeitsdruck für die kürzeren Honsteine (6a) eingestellt wird, derart, daß ein dieser Einstellung entsprechendes Signal des Gebers (62) über ein Additionsglied (65) und eine Schalteinrichtung
    (66) an ein Servoventil (7o) gegeben wird, welches einen diesem Signal entsprechenden hydraulischen Druck im Zustellsystem (23) einstellt.
  44. 44. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abschaltung des am Geber (62) eingestellten Arbeitshondruckes durch einen mit der Hubsteuerung (14) verbundenen Wegkomperator (67) gesteuert wird, vorzugsweise derart, daß, wenn die Honsteine (6a) in den Bereich des Bohrungsgrundes einfahren, der Arbeitshondruck durch das Schaltglied (66) zugeschaltet und bei Verlassen dieses Bereiches wieder abgeschaltet wird, wobei die Schaltpunkte an den Gebern (68, 69) vorwählbar sind.
  45. 45. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß während deitJHonen nach Abschaltung des Arbeitshondruckes im Zustellsystem (23) ein vorbestimmter Anlagehon^ druck aufrechterhalten wird, dessen Größe an einem Eingabeglied (Geber 63) einstellbar ist.
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