DE4036283C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Zylinderschleifmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von ZylinderschleifmaschinenInfo
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Description
Ganz allgemein betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren und
Vorrichtungen zur Steuerung von Zylinderschleifmaschinen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine mit den Schritten
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 7. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine mit
den Schritten des Oberbegriffs des Patentanspruchs 11 und eine
Steuervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen für eine
Zylinderschleifmaschine sind aus der DE-OS 24 10 375 bekannt.
Bei einer derartigen Zylinderschleifmaschine wird ein
Schleifrad in eine zur Achse des Werkstückes senkrechten
Richtung bewegt und eine Relativbewegung zwischen dem Werkstück
und dem Schleifrad-Haltetisch erfolgt in Richtung der Achse des
Werkstücks. Außerdem ist eine Halteeinrichtung mit einem oder
mehreren einstellbaren Auflageelementen zur Halterung des
Werkstückes in einem dem Schleifrad gegenüberliegenden Bereich
vorgesehen. Eine Steuereinrichtung nimmt eine Einstellung der
Auflageelemente der Haltereinrichtung so vor, daß diese in
Abhängigkeit von dem Vorschub in eine Richtung senkrecht zur
Werkstückachse in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit
des Schleifrades eingestellt werden. Ferner ist ein
Berührungssensor auf der Werkstückauflageseite montiert und
eine Steuereinheit ist für die Steuerung des Berührungssensors
vorgesehen. Dieser Sensor ist vorgesehen um zu ermöglichen, daß
die Auflageelemente zunächst dicht an den Umfang des
Werkstückes gesteuert werden können. Dann werden mit einer
festen Zustellgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Vorschub
des Schleifrades die Auflagen in eine Richtung senkrecht zur
Werkstückachse zugeführt. Dies ermöglicht zwar ein festes
Halten des Werkstückes, jedoch nur an der jeweiligen axialen
Position des Werkstückes, an der sich das Auflageelement und
das Schleifrad gerade befinden. Ferner umfaßt die
Steuervorrichtung eine Meßeinrichtung, um das Schleifen des
Werkstückes auf ein vorbestimmtes Maß zu signalisieren. Weder
mit der Meßvorrichtung, noch mit dem auf der
Werkstückauflageseite montierten Berührungssensor, noch mit der
Steuerung bzw. Einstellung einer einzelnen Auflage gemäß der
Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges kann jedoch erreicht
werden, daß eine Durchbiegung als auch Schwingungen des
Werkstücks beim Schleifen verhindert werden, insbesondere wenn
es sich um das Schleifen eines langen Zylinders von
verhältnismäßig kleinem Durchmesser handelt.
Aus der GB 20 10 144 A ist eine Zylinderschleifmaschine
bekannt, bei ein der von einem Auflageelement gehaltenes
Werkstück mit einem Schleifrad bearbeitet wird, welches in
einer Richtung senkrecht zur Werkstückachse bewegbar ist. Das
Auflageelement besteht aus zwei Auflageschuhen, die das
Werkstück rechtwinklig zueinander stützen. Gegenüber einem
Auflageschuh ist eine Meßeinrichtung zur Durchmessermessung des
Werkstückes vorgesehen. Beim Schleifen wird eine koordinierte
Bewegung des Vorschubs des Schleifrades sowie des Vorschubes
des Anlageelementes in Richtung des Werkstückes vorgenommen.
Das Verfahren zum Schleifen des Werkstückes wird in
Abhängigkeit von vorgegebenen Durchmessersignalen vorgenommen,
derart, daß eine Abnutzung der Auflageschuhe aufgrund der
Reibung zwischen den Schuhen und dem Werkstück kompensiert
werden kann. Diese Zylinderschleifmaschine ist speziell dafür
vorgesehen, ein Werkstück sicher halten zu können und ist so
ausgelegt, daß eine Abnutzung der Auflageschuhe das
Steuerverfahren nicht ungünstig beeinflußt. Eine spezielle
Unterdrückung von Durchbiegungen und Schwingungen ist bei
dieser Zylinderschleifmaschine nicht vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Problematik soll im folgenden anhand eines
Beispiels erläutert werden. Um ein schlankes, zylindrisches
Werkstück mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten, ist es
erforderlich, die Zylinderschleifmaschine derart zu steuern,
daß eine Achse, die einen Spindelstock und einen Reitstock
miteinander verbindet, die dazu verwendet werden, die beiden
Enden des Werkstückes zu halten, parallel zur Bewegungsrichtung
eines Schleifrades oder des zylindrischen Werkstückes ist. Eine
Durchbiegungs-Unterdrückungsvorrichtung, die mit
Auflageelementen zum Erfassen des zylindrischen Werkstückes
ausgestattet ist, ist an einer einem Schleifrad
gegenüberliegenden Position vorgesehen, um die Durchbiegung des
Zwischenabschnitts des zylindrischen
Werkstückes zu verhindern, die eine Durchbiegung oder eine
Schwingung des Schleifrades verursacht.
Bisher wurden die Einstellungen der Parallelstellung der Achsen
und der Auflageelemente der Durchbiegung-
Unterdrückungsvorrichtung von Hand vorgenommen. Jedoch wurde in
den letzten Jahren das Halten des Werkstücks bei
Schleifmaschinen automatisiert.
Wie
beispielsweise in der JP-62-5751 (1987) offenbart ist, wurde
eine Schleifmaschine vorgeschlagen, die eine
Werkstückhaltevorrichtung mit einer Größenmeßvorrichtung
umfaßt, die den Durchmesser des zylindrischen Werkstückes
abmißt, um den Anlagezustand der Auflageelemente der
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung gegen das zylindrische
Werkstück zu erfassen.
Wie vorstehend erläutert, wurde bei einer bekannten
Schleifmaschine, die mit einer Werkstückhaltevorrichtung
ausgestattet ist, eine Größenmeßvorrichtung vorgesehen, um den
Anlagezustand der Auflageelemente der Durchbiegung-
Unterdrückungsvorrichtung gegen ein zylindrisches Werkstück zu
erfassen, um einen nicht zufriedenstellenden Haltezustand der
Werkstückhaltevorrichtung zu verhindern und eine genaue
Betriebsweise der Werkstückhaltevorrichtung zu gewährleisten.
Die Längsachse des zylindrischen Werkstückes neigt dazu, nicht-
parallel mit der Bewegungsrichtung des zylindrischen
Werkstückes oder dessen Achse zu werden, bedingt durch die
Durchbiegung des mittigen Abschnittes, besonders eines
zylindrischen Werkstückes von verhältnismäßig kleinem
Durchmesser, wobei die Bearbeitungsgenauigkeit sich verringert,
wobei die Durchbiegung durch den von den Auflageelementen
ausgeübten Andruck verursacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine
vorzusehen, welche Durchbiegung und Schwingungen des
Werkstückes während des Schleifvorgangs vermeiden kann, so daß
das Werkstück optimal gehalten und genau bearbeitet werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Schritten des
Patentanspruchs 1 bzw. durch eine Steuervorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Ferner wird diese
Aufgabe durch ein Verfahren mit den Schritten des
Patentanspruchs 11 bzw. durch eine Steuervorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren und der Steuervorrichtung
gemäß den Patentansprüchen 1 und 7 wird erreicht, daß die im
Abstand voneinander längs der Erstreckung des zylindrischen
Werkstücks angeordneten Auflageelemente der Halteeinrichtung
von einer Steuereinrichtung nicht getrennt, sondern kollektiv
gesteuert werden. Dies hat den Vorteil zur Folge, daß der
Auflagedruck (oder das Drehmoment) dieser Auflageelemente
entsprechend der axialen Position des Schleifrades eingestellt
werden können, um den Auflagedruck auf einem konstanten Wert zu
halten. Dadurch kann, selbst wenn die auf das Werkstück von dem
Schleifrad ausgeübte Kraft in Zwischenbereichen zwischen
jeweils zwei Anlageelementen erhöht wird, der Auflagedruck
geeignet eingestellt werden, um eine Durchbiegung sowie ein
Schwingen des Werkstückes zu verhindern. Insbesondere werden
die einzelnen Auflageelemente sequentiell, d. h.
aufeinanderfolgend in Einklang mit der axialen Stellung des
Werkzeuges entlang der Werkstückachse eingestellt. Somit werden
auch kleine Schwingungen während des Schleifvorgangs wirksam
unterdrückt.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren und Steuervorrichtung
gemäß den Patentansprüchen 11 und 12 wird der Vorteil erreicht,
daß durch die Anordnung des Berührungssensors gegenüber dem
Auflageelemente die Anlagekraft des Anlageelements im
wesentlichen auf Null verringert wird und trotzdem eine
Durchbiegung des Werkstückes sofort erfaßt und aufgrund dessen
die Auflagekraft des Auflageelements dementsprechend verändert
werden kann. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf das
Schleifen von Werkstücken mit verhältnismäßig kleinem
Durchmesser und großer Länge aus, nachdem hierbei
Schwingungen und Durchbiegungen leicht auftreten können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den beigefügten Unteransprüchen. Die Steuervorrichtung
gemäß dem Patentanspruch 7 kann eine Durchmesser-Meßeinrichtung
umfassen, um einen Durchmesser des Werkstückes an einer
Vielzahl von axialen Positionen längs der Achse des Werkstückes
zu erfassen. Damit kann in vorteilhafter Weise eine
Durchmessererfassung gleichzeitig mit der Einstellung des
Auflagedrucks erfolgen. Wenn die Durchmesser an einer Vielzahl
von axialen Positionen bestimmt werden, ist es ferner
vorteilhaft, eine Korrekturwert-Berechnungseinheit vorzusehen,
um Korrekturbearbeitungsgrößen an den jeweiligen axialen
Positionen des Werkstückes zu bestimmen. Eine
Vergleichseinrichtung kann vorgesehen sein, um
vorteilhafterweise die gemessenen Durchmesserwerte mit
vorgegebenen Durchmesserwerten in einer Speichereinrichtung zu
vergleichen und um zu bestimmen, ob der Unterschied zwischen
einem Maximum- und Minimumdurchmesser in einem zulässigen
Bereich liegt. Wenn festgestellt wird, daß der Maximalwert und
der Minimalwert des Werkstückdurchmessers außerhalb eines
zulässigen Bereichs liegen, kann ein
Korrekturbearbeitungsschritt in vorteilhafter Weise mit
berechneten Korrekturwerten durchgeführt werden. Dieser
Korrekturbearbeitungsschritt kann auch mehrmals wiederholt
werden, bis die gemessenen Durchmesserunterschiede in einem
zulässigen Bereich liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ihrer bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise in
Blockdarstellung, eines Schleifwerkzeuges und seiner
Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
selbsttätigen Durchmesser-Meßvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
Ausführungsbeispiels einer Durchbiege-
Unterdrückungsvorrichtung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
Fig. 5 eine Ablaufdarstellung, die die Schleifstufen des
Schleifwerkzeuges darstellt;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, die eine
weitere Ausführungsform der Erfindung angibt;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung, die die
Betriebsvorgänge der automatischen Durchbiege-
Unterdrückungsvorrichtung und eines Berührungssensors
angibt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer abgeänderten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung; und
Fig. 9 eine Ablaufdarstellung, die die
Schleifstufen des Schleifwerkzeuges angibt,
das durch eine abgeänderte, in Fig. 8
gezeigte Steuervorrichtung gesteuert wird.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Schleifwerkzeug umfaßt einen
Arbeitstisch (11), auf dem ein Spindelstock (12) und ein
Reitstock (13) befestigt sind, welche die
einander gegenüberliegenden Enden eines zylindrischen
Werkstückes (W) halten. Der Arbeitstisch (11) ist auf
einem Maschinenbett (14) befestigt, und auf diesem in
einer Richtung parallel zu einer Achse verschiebbar, die
die Spindel (12a) des Spindelstockes (12) und die Spindel
(13a) des Reitstockes (13) verbindet. Die Verschiebung des
Arbeitstisches (11) wird durch eine
Arbeitstisch-Verschiebevorrichtung bewirkt, die eine am
Maschinenbett (14) befestigte Kugelumlaufspindel (15)
umfaßt, einen Servomotor (16) zum Verschieben des
Arbeitstisches und zur Drehung der Kugelumlaufspindel
(15), und eine Mutter (17), die in Eingriff mit der
Kugelumlaufspindel steht.
Ein Schleifrad (19) wird drehbar von einem Tisch (18)
gehalten, der am Maschinenbett (21) derart befestigt ist, daß
er das Schleifrad (19) in einer Richtung senkrecht zur
Achse des zylindrischen Werkstückes bewegt. Wie der
Arbeitstisch (11) wird der Schleifrad-Haltetisch (18)
ebenfalls durch eine Kugelumlaufspindel (22), einen
Vorschubservomotor (23) für den Schleifrad-Haltetisch zur
Drehung der Kugelumlaufspindel (22) und eine Mutter (24)
bewegt.
Eine Durchmesser-Meßvorrichtung (30) zum Messen des
Durchmessers des zylindrischen Werkstückes (W) ist neben
dem Schleifrad-Haltetisch (18) angeordnet. Gemäß Fig. 2
wird die Durchmesser-Meßvorrichtung (30) durch eine
Meßeinheit gebildet, die einen oberen Sensor (31a)
umfaßt, der am oberen Umfang des zylindrischen
Werkstückes (W) anliegt und einen unteren Sensor (31b),
der am unteren Umfang des Werkstückes (W) anliegt, sowie
eine Sensorantriebseinheit zur Bewegung des unteren
Sensors (31b) in vertikaler Richtung in Einklang mit dem
Durchmesser des Werkstückes (W). Die Sensorantriebseinheit
besteht aus einem mit dem unteren Sensor verbundenen
Kolben (32) und einem Antriebselement (33) zum Antrieb des
Kolbens (32) in vertikaler Richtung.
Die Meßeinheit und die Sensorantriebseinheit werden durch
eine Trägereinheit (34) gehalten, die verschiebbar auf
einer Trägeranordnung (35) befestigt ist, die nahe am
Schleifrad-Haltetisch (18) angeordnet ist, wobei die
Trägereinheit in einer Richtung senkrecht zur Achse des
zylindrischen Werkstückes (W) verschiebbar ist. Ein
Öldruckzylinder (36) ist zur Hin- und Herbewegung der
Trägereinheit (34) vorgesehen.
Beiderseits des zylindrischen Werkstückes (W) sind der
Schleifrad-Haltetisch (18) und die
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) vorgesehen,
die eine Anzahl Anlageelemente umfaßt, die gegen die
Außenfläche des Werkstückes (W) anliegen. Gemäß Fig. 3
umfaßt die Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40)
horizontale Anlageelemente (41a), die sich, bezogen auf
das Werkstück (W), auf der dem Schleifrad (19)
gegenüberliegenden Seite befinden, und vertikale
Anlageelemente (41b), die in Anlage mit der unteren
Umfangsfläche des Werkstückes (W) stehen. Jedes der
horizontalen Anlageelemente (41a) ist an einem
verschiebbaren Block (42) befestigt, der mit einer nicht
dargestellten Gewindeöffnung versehen ist. Der
verschiebbare Block (42) wird von einer Halteanordnung
(43) gehalten und ist in horizontaler Richtung
verschiebbar, und eine Gewindespindel (44) ist in die
Gewindeöffnung eingeführt. Die Gewindespindel (44) wird
durch einen horizontalen Schaltmotor (45) angetrieben.
Jedes der vertikalen Anlageelemente (41b) ist an einem
Ende eines Schwinghebels (46) befestigt, der von der
Halteanordnung (43) getragen wird und in Vertikalrichtung
verschwenkbar ist. Das untere Ende einer vertikalen
Gewindespindel (47) erfaßt das andere Ende des
Schwinghebels (46) und verschwenkt diesen in
Vertikalrichtung infolge der Vertikalbewegung der
Gewindespindel (47). Das obere Ende der Gewindespindel
(47) ist in eine Gewindeöffnung (48) eines drehbaren
Blocks (49) eingeschraubt, der durch einen vertikalen
Schaltmotor (51) angetrieben und drehbar von der
Halteanordnung (43) gehalten wird.
Eine Anzahl Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtungen (40),
die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut sind,
sind in Abstand voneinander längs der Erstreckung des
zylindrischen Werkstückes (W) angeordnet.
Der Servomotor (16) zum Antrieb des Arbeitstisches, der
Vorschubservomotor (23) für den Schleifrad-Haltetisch, das
Antriebselement (33) der Durchmesser-Meßvorrichtung (30),
der horizontale Schaltmotor (45) und der vertikale
Schaltmotor (51) der
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung werden durch eine
Steuervorrichtung (60) gesteuert, beispielsweise durch ein
rechnergestütztes numerisches Steuersystem (CNC).
Der Aufbau der Steuervorrichtung (60) wird durch das
Blockschaltbild gemäß Fig. 4 dargestellt. Wie gezeigt,
umfaßt die Steuervorrichtung (60) eine
Meßwert-Eingabevorrichtung (61), in die die Meßwerte des
Durchmessers des zylindrischen Werkstückes (W) längs
dessen Axialrichtung eingegeben werden. Die
Meßwert-Eingabevorrichtung (61) ist mit der
Durchmesser-Meßvorrichtung (30) und dem Steuergerät (62) für
den Arbeitstisch-Antriebsmotor (16) verbunden. Somit wird
die Meßwert-Eingabevorrichtung (61) mit dem gemessenen
Durchmesserwert aus der Durchmesser-Meßvorrichtung (30)
beschickt, sowie mit einem Positionssignal, das die
Position des Arbeitstisches (11) aus dem Steuergerät für
den Arbeitstisch-Antriebsmotor darstellt, oder anders
ausgedrückt, dem Positionssignal des zylindrischen
Werkstückes (W).
Die gemessenen Durchmesserwerte längs der Axialrichtung
des Werkstückes (W), die der Meßwert-Eingabevorrichtung
(61) eingegeben wurden, werden in einer
Speichervorrichtung (63) gespeichert.
Die Steuervorrichtung (60) umfaßt eine Zentraleinheit
(CPU) (64), die die gemessenen, in der Speichervorrichtung (63)
gespeicherten Durchmesserwerte vergleicht, zwecks Beurteilung,
ob der Unterschied zwischen Maximum- und Minimumdurchmesser in
einem zulässigen Bereich liegt. Ferner ist eine Korrekturwert-
Berechnungseinheit (65) vorhanden, die Korrekturschleifgrößen
an jeweiligen axialen Positionen des Werkstückes (W)
berechnet, wenn der Maximalwert und der Minimalwert des
Werkstückdurchmessers außerhalb des zulässigen Bereiches liegen.
Die Korrekturwert-Berechnungseinheit (65) ist mit einem
Steuergerät (66) verbunden,
das den Schleifrad-Antriebsmotor (23) steuert, um ihm ein
Steuersignal zuzuführen, so daß er einen gewünschten
Korrekturschleifvorgang durchführt.
Die Steuervorrichtung umfaßt ferner eine Steuereinheit (67),
die mit der Zentraleinheit (64) verbunden ist, um den
Anlagedruck der Anlageelemente (41a, 41b) der Durchbiegung-
Unterdrückungsvorrichtung (40) zu steuern.
Der Betrieb der Steuervorrichtung (60) wird nun unter der
Bezugnahme auf eine in Fig. 5 angegebene Ablaufdarstellung
beschrieben. Wird ein Betätigungsschalter
der Zylinderschleifmaschine eingeschaltet, so erhalten der
horizontale Schaltmotor (54) und der vertikale Schaltmotor (51)
der Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) Strom, um das
horizontale Anlageelement (41a) und das vertikale Anlageelement
(41b) in der Stufe (S1) mit konstantem Andruck gegen das
zylindrische Werkstück (W) zu drücken. Anschließend beginnt in
der Stufe (S2) der
Schleifvorgang, während die Durchbiegung des Werkstückes
(W) unterdrückt und das Schleifrad (19) in Umlauf versetzt
wird. Während des Schleifvorganges verringert sich der
Durchmesser des zylindrischen Werkstückes (W) allmählich,
so daß es erforderlich ist, den Druck der Andruckelemente
(41a, 41b) einzustellen, um den Kontaktdruck auf einem
konstanten Wert zu halten (Stufe 3). Gemäß einem
Verfahren zur Einstellung des Anlagedrucks der
Anlageelemente (41a, 41b) werden der horizontale und der
vertikale Schaltmotor (45, 51) so lange gesteuert, bis das
Drehmoment dieser Schaltmotoren voreingestellte Werte
erreicht. Falls eine Anzahl Anlageelemente (41a, 41b)
längs der Axialrichtung des Werkstückes (W) vorgesehen
ist, wird der Anlagedruck der Anlageelemente (41a, 41b)
aufeinanderfolgend in Einklang mit der axialen Position
des Schleifrades (19) eingestellt, um den Anlagedruck auf
einem konstanten Wert zu halten.
Der Schleifvorgang wird, ausgehend von einem
Grobschleifen, zu einem Fein- oder Endschleifen
durchgeführt und in der Stufe (4) beendet. Nach Beendigung
des Schleifvorganges wird das Schleifrad (19) in der Stufe
(S5) vom Werkstück zurückgezogen. Anschließend wird der
Öldruckzylinder (36) der Durchmesser-Meßvorrichtung
betätigt, um die Trägereinheit (34) gegen das zylindrische
Werkstück (W) zu bewegen, damit der obere und untere
Sensor (31a, 31b) veranlaßt werden, zwischen sich das
Werkstück (W) festzuklemmen. Der Durchmesser des
Werkstückes (W) kann in der Stufe (S6) mittels der
Bewegungsgröße des Antriebselementes (33) gemessen
werden, die erforderlich ist, um den oberen und unteren
Sensor (31a, 31b) so weit zu bewegen, bis diese Sensoren gegen den
oberen und unteren Umfang des Werkstückes (W) anliegen.
Die Durchmessermessung erfolgt an vielen Punkten längs der
Achse des Werkstückes (W), während der Arbeitstisch (11)
und die Durchmesser-Meßvorrichtung (30) relativ
zueinander in Axialrichtung bewegt werden, und die
gemessenen Durchmesserwerte der jeweiligen Punkte werden
in der Speichervorrichtung (63) gespeichert.
Die in der Speichervorrichtung (63) gespeicherten,
gemessenen Durchmesserwerte werden miteinander in der
Zentraleinheit (64) verglichen und in der Stufe (S7) wird
beurteilt, ob der Unterschied zwischen dem Maximum- und
Minimumdurchmesser in einem zulässigen Bereich liegt.
Liegt der Unterschied zwischen den Durchmessern nicht in
dem zulässigen Bereich, so kann ein Zylinder mit einem
gewünschten Durchmesser nicht erhalten werden, was
bedeutet, daß eine Schleifkorrektur erforderlich ist.
In diesem Falle werden die gemessenen Durchmesser an den
jeweiligen Punkten miteinander verglichen, um in der Stufe
(S8) den Mindestdurchmesser (Dmin) zu erhalten. Dann
werden in der Stufe (S9) Schleifkorrekturwerte an
jeweiligen axialen Punkten durch die
Korrekturwert-Berechnungseinheit (65) berechnet. Die
Berechnung dieser Korrekturwerte erfolgt unter Verwendung
nachfolgender Gleichung:
mit
an: Schleifkorrekturwert
Dn: Durchmesser bei einer Position n in Axialrichtung
Dn: Durchmesser bei einer Position n in Axialrichtung
Der berechnete Korrekturwert wird dem Steuergerät (66) für
den Schleifrad-Antriebsmotor zugeführt, um den
Schleifvorgang zu korrigieren, während das Schleifrad (19)
in der Stufe (S10) durch den Antriebsmotor (23) in axialer
Richtung bewegt wird.
Nach Korrektur des Schleifvorganges wird der Durchmesser
erneut gemessen. Wurde der Durchmesserunterschied so
verringert, daß er im zulässigen Bereich liegt, so ist
der Schleifzyklus beendet.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist gemäß dieser
Ausführungsform die Durchmesser-Meßvorrichtung (30)
vorgesehen, um den Durchmesser des geschliffenen
Werkstückes an verschiedenen Stellen in Axialrichtung des
zylindrischen Werkstückes zu messen und ein
Korrekturschleifen derart durchzuführen, daß der
Durchmesserunterschied sich verkleinert und im zulässigen
Bereich liegt. Aus diesem Grund können, selbst wenn die
Achse des Werkstückes (W) und die axiale Bewegungsrichtung
des Schleifrades oder des Arbeitstisches infolge eines
ungenügenden Kontaktes nicht parallel sind, d. h. bei einer
exzentrischen Halterung des Werkstückes durch Spindelstock
und Reitstock, genau geschliffene Zylinder erhalten werden.
Da die Anlageelemente (41a, 41b) der
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung während des
Schleifvorganges in Einklang mit der Vorschubgröße des
Schleifrades (19) beweglich und einstellbar sind, ist es
möglich, die Anlageelemente (41a, 41b) immer mit
konstantem Druck gegen das Werkstück (W) zu pressen, womit
kleine Schwingungen und Durchbiegungen des Werkstücks (W) während des Schleifvorganges wirksam
verhindert werden.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wurde der Schleifradtisch
(18) bezüglich der Axialrichtung des Werkstückes (W) stationär
gehalten und das Werkstück wurde durch die Bewegung des
Arbeitstisches (11) in Axialrichtung bewegt. Es ist jedoch
möglich, das Werkstück ohne Bewegung in Axialrichtung zu halten
und den Schleifrad-Haltetisch (18) in Axialrichtung zu bewegen.
Bei einer derartigen Abänderung sind der Arbeitstisch (11) und
der Arbeitstisch-Antriebsmotor (16) nicht erforderlich und es
ist lediglich notwendig, den Schleifrad-Haltetisch (18)
parallel zur Achse des zylindrischen Werkstückes (W) zu
bewegen.
Obgleich ein spezifischer Aufbau der Durchmesser-
Meßvorrichtung gemäß Fig. 2 gezeigt wurde, kann jeder Aufbau
verwendet werden, solange er sich zur Messung des Durchmessers
des zylindrischen Werkstückes an verschiedenen Positionen in
Axialrichtung desselben eignet.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Bei dieser Abänderung ist ein Berührungssensor (71) vorgesehen,
um die Anlage des horizontalen Anlageelemente (41a)
(siehe Fig. 3) der Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40)
gegen das zylindrische Werkstück (W) zu erfassen. Insbesondere
umfaßt gemäß Fig. 7 die Berührungssensoranordnung (70) einen
Berührungssensor (71), der gegen den Umfang des Werkstückes (W)
an einer Seite anliegt, die entgegengesetzt zu der Seite liegt,
an welcher das horizontale Anlageelement (41a) am Umfang des
Werkstückes
anliegt. Der Berührungssensor (71) wird vom Ende eines
stabförmigen Halterahmens (72) gehalten und ein Servomotor
(73) ist mit dem anderen Ende des Halterahmens (72) zur
Bewegung des Berührungssensors (71) verbunden. Der Zweck des
Servomotors (73) ist es, den Halterahmen (72) in Längsrichtung
zu bewegen. Er ist an einer geneigten oberen Halterung
(74) des Schleifrad-Haltetisches (18) befestigt.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist die
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) axial nahe
der Mitte des zylindrischen Werkstückes (W) vorgesehen.
Der Arbeitstisch-Antriebsmotor (16), der
Schleifrad-Antriebsmotor (23), der Berührungssensor (71),
der Servomotor (73) und die Servomotoren (45, 51) der
Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) sind mit einer
Steuervorrichtung (80), beispielsweise einer
rechnergestützten numerischen Steuervorrichtung, verbunden.
Wie im Blockschaltbild der Fig. 8 dargestellt ist, umfaßt
die Steuervorrichtung (80) eine
Berührungssensor-Steuereinheit (81), die den Servomotor
(73) der Berührungssensoranordnung (70) steuert, und eine
Durchbiegung-Unterdrückungssteuereinheit (82), die den
Vorschub der Anlageelemente (42a, 41b) der
Schwingungsunterdrückungsanordnung (40) steuert. Diese
Steuereinheiten (81, 82) sind an die Zentraleinheit (83)
angeschlossen, die mit der Steuereinheit (85) für den
Arbeitstisch-Antriebsmotor und der Steuereinheit (86) für
den Schleifrad-Antriebsmotor in gleicher Weise wie bei der
ersten Ausführungsform verbunden ist. Die
Steuervorrichtung (80) umfaßt ferner eine mit der
Zentraleinheit (83) verbundene Speichervorrichtung (84).
Der Betrieb dieser abgeänderten Ausführungsform wird
nunmehr unter Bezugnahme auf eine in Fig. 9 gezeigte
Ablaufdarstellung beschrieben.
Beim Schließen eines nicht dargestellten
Stromversorgungsschalters der Zylinderschleifvorrichtung
wird der Arbeitstisch-Antriebsmotor (16) mit Strom
versorgt, um den Arbeitstisch (11) zu bewegen, bis die
Berührungssensoranordnung (70) in eine Position gebracht
wird, die der Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40)
gegenüberliegt (Stufe (P1)). Anschließend wird der
Servomotor (73) eingeschaltet, um die
Berührungssensoranordnung (70) anzutreiben, um den
Halterahmen (72) auszufahren, damit der Berührungssensor
(71) in eine Position rechtwinklig zur Achse des
Werkstückes (W) gelangt (Stufe (P2)).
Der Schleifrad-Antriebsmotor (23) wird so lange angetrieben, bis
der Berührungssensor (71) in Anlage zum Werkstück (W)
gelangt und schiebt den Schleifrad-Haltetisch (18) vor.
Bei Kontakt wird der Motor (23) in der Stufe (P3)
angehalten. Anschließend wird in der Stufe (P4) der
Schleifrad-Antriebsmotor (23) eingeschaltet, um den
Schleifrad-Haltetisch (18) so weit zurückzuziehen, bis der
Berührungssensor (71) sich vom Werkstück (W) löst. Nach
dem Lösen wird der Schleifrad-Antriebsmotor (23)
unverzüglich in der Stufe (P4) angehalten. Anschließend
wird in der Stufe (P5) der horizontale Schaltmotor (45)
der Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) betätigt
und schiebt das horizontale Anlageelement (41a) vor.
Nachdem die Anlageelemente (41a, 41b) gegen das
zylindrische Werkstück (W) anliegen, wird bei einer
Durchbiegung des Werkstückes die Durchbiegung vom
Berührungssensor (71) erfaßt. Insbesondere wird in der
Stufe (P6) entschieden, ob der Berührungssensor (71) (der
normalerweise nicht in Anlage am Werkstück steht), am
Werkstück (W) zur Anlage gekommen ist. Biegt sich das
Werkstück (W) durch und legt sich gegen den
Berührungssensor (71), so wird in der Stufe (P7) die
Bewegung des horizontalen Anlageelementes (41a)
unverzüglich angehalten. Anschließend wird in der Stufe
(P8) der Servomotor (73) des Berührungssensors (70)
betätigt, um den Berührungssensor (71) vom Werkstück (W)
zurückzuziehen.
Nachdem das horizontale Anlageelement in einem optimalen
Zustand in Anlage gegen den Außenumfang des Werkstückes
(W) gelangt ist, wie vorausgehend beschrieben wurde, und
anschließend das Schleifrad (19) in Drehung versetzt
wird, wird der Schleifvorgang in der Stufe (P9) begonnen.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, da die
Anlagekraft des Anlageelementes (41a) im wesentlichen auf
Null verringert werden kann, das horizontale Anlageelement
(41a) der Durchbiegung-Unterdrückungsvorrichtung (40) zu
veranlassen, den Außenumfang des Werkstückes (W) bei
optimalem Zustand zu erfassen, so daß es möglich ist,
kleine Schwingungen des Werkstückes (W) während eines
Schleifvorganges zu verhindern.
Diese abgeänderte Ausführungsform ist besonders zum
Schleifen eines zylindrischen Werkstückes wirksam, das
einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und große
Länge aufweist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine, bei
dem ein von einer Halte-Einrichtung (40) gehaltenes
zylindrisches Werkstück (W) im Wege einer zur Achse des
Werkstücks (W) senkrechten Vorschub-Bewegung eines in
einem Schleifrad-Haltetisch (18) aufgenommenen drehbaren
Schleifrades (19) geschliffen wird, wobei
- a) das Werkstück (W) durch Anlegen einer Vielzahl von einstellbaren Auflage-Elementen (41a, 41b) der Halte- Einrichtung (40) gehalten wird;
- b) das Werkstück (W) und der Schleifrad-Haltetisch (18) relativ zueinander entlang der Werkstückachse bewegt werden; und
- c) die einstellbaren Auflage-Elemente (41a, 41b) der
Halte-Einrichtung (40) entsprechend der Vorschub-
Bewegung des Schleifrades (19) eingestellt werden;
dadurch gekennzeichnet, daß - d) die Position des Schleifrades (19) während der Relativbewegung des Werkstückes (W) bzw. des Schleifrades (19) entlang der Werkstückachse erfaßt wird; und
- e) der Auflagedruck der Auflageelemente (41a, 41b) aufeinanderfolgend in Einklang mit der erfaßten Position des Schleifrades (19) entlang der Werkstückachse eingestellt wird, wobei die Auflage- Elemente, (41a, 41b) längs der Werkstückachse angeordnet sind.
2. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem in Einklang mit Positionssignalen der Durchmesser
des Werkstücks (W) an einer Vielzahl von Positionen längs
der Werkstückachse von einer Werkstück-Durchmesser-
Meßvorrichtung (30) erfaßt wird.
3. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemessenen Durchmesserwerte mit in einer Speicher-
Einrichtung (63) gespeicherten vorgegebenen
Durchmesserwerten verglichen werden, zwecks Beurteilung,
ob der Unterschied zwischen Maximum- und
Minimumdurchmesser in dem vorgegebenen zulässigen Bereich
liegt.
4. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Korrekturbearbeitungsgrößen an jeweiligen Positionen des
Werkstücks (W) dann berechnet werden, wenn der Maximalwert
und der Minimalwert des Werkstückdurchmessers außerhalb
des vorgegebenen zulässigen Bereiches liegen.
5. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Korrekturbearbeitungsschritt mit den berechneten
Korrekturwerten durchgeführt wird.
6. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Korrekturbearbeitungsschritt wiederholt ausgeführt
wird, so lange bis die gemessenen Durchmesserunterschiede
im vorgegebenen zulässigen Bereich liegen.
7. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, umfassend:
- a) eine erste Bewegungs-Einrichtung (23) zur Vorschub- Bewegung des Schleifrad-Haltetisches (18) in einer zur Achse des Werkstückes (W) senkrechten Richtung;
- b) eine zweite Bewegungs-Einrichtung (16, 62) zur Bewegung des Werkstückes (W) relativ zum Schleifrad- Haltetisch (18) entlang der Werkstückachse;
- c) eine Halte-Einrichtung (40) mit einer Vielzahl von einstellbaren Auflage-Elementen (41a, 41b) zur Halterung des Werkstückes (W) in einem dem Schleifrad-Haltetisch (18) gegenüberliegenden Bereich; und
- d) eine Steuer-Einrichtung (67) zur Einstellung der
Auflage-Elemente (41a, 41b) der Halte-Einrichtung
(40);
dadurch gekennzeichnet, daß - e) die zweite Bewegungs-Einrichtung (16, 62) eine Einrichtung (16) zur Erfassung der Position des Schleifrad-Haltetisches (18) entlang der Werkstückachse umfaßt;
- f) die Vielzahl der Auflageelemente (41a, 41b) entlang der Werkstückachse angeordnet sind; und
- g) die Steuereinrichtung (67) eine Einrichtung (64) zur Einstellung des Auflagedrucks der Vielzahl von Auflage-Elementen (41a, 41b) aufeinanderfolgend entsprechend der erfaßten Position des Schleifrades (19) entlang der Werkstückachse (W) umfaßt.
8. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Durchmesser-Meßeinrichtung (30) zur
Erfassung eines Durchmessers des Werkstückes (W) an
einer Vielzahl von Positionen längs der
Werkstückachse.
9. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Korrekturwert-Berechnungseinheit (65) zur
Berechnung von Korrekturbearbeitungsgrößen an
jeweiligen Positionen des Werkstückes (W).
10. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Vergleichseinrichtung (64) zum Vergleich der
gemessenen Durchmesserwerte mit in einer
Speichereinrichtung (63) vorgegebenen
Durchmesserwerten und zur Bestimmung, ob der
Unterschied zwischen Maximum- und Minimumdurchmesser
in einem vorgegebenen zulässigen Bereich liegt.
11. Verfahren zur Steuerung einer Zylinderschleifmaschine, bei
dem ein von einer Halte-Einrichtung (40) gehaltenes
zylindrisches Werkstück (W) im Wege einer zur Achse des
Werkstückes (W) senkrechten Vorschub-Bewegung eines in
einem Schleifrad-Haltetisch (18) aufgenommenen drehbaren
Schleifrades (19) geschliffen wird, wobei
- a) das Werkstück (W) durch Anlegen eines einstellbaren Auflage-Elements (41a, 41b) der Halte-Einrichtung (40) gehalten wird;
- b) das Werkstück (W) und der Schleifrad-Haltetisch (18) relativ zueinander entlang der Werkstückachse bewegt werden; und
- c) das einstellbare Auflage-Element (41a, 41b) der
Halte-Einrichtung (40) entsprechend der Vorschub-
Bewegung des Schleifrades (19) eingestellt wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - d) Bewegen einer Berührungssensor-Einrichtung (70) mit einem Berührungssensor (71) in einen dem Auflage- Element (41a, 41b) gegenüberliegenden Bereich;
- e) Verschieben der Berührungssensor-Einrichtung (70) so weit bis der Berührungssensor (71) das Werkstück (W) berührt;
- f) Zurückbewegen der Berührungssensor-Einrichtung (70) mit dem Berührungssensor (71) vom Werkstück weg;
- g) Verschieben des Auflage-Elements (41a, 41b) so weit bis der Berührungssensor (71) das Werkstück (W) wieder berührt; und
- h) erneutes Zurückbewegen der Berührungssensor- Einrichtung (70) mit dem Berührungssensor (71) vom Werkstück weg.
12. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 11, umfassend:
- a) eine erste Bewegungs-Einrichtung (23) zur Vorschub- Bewegung des Schleifrad-Haltetisches (18) in einer zur Achse des Werkstückes (W) senkrechten Richtung;
- b) eine zweite Bewegungs-Einrichtung (16, 85) zur Bewegung des Werkstückes (W) relativ zum Schleifrad- Haltetisch (18) entlang der Werkstückachse;
- c) eine Halte-Einrichtung (40) mit einem einstellbaren Auflage-Element (41a, 41b) zur Halterung des Werkstückes (W) in einem dem Schleifrad-Haltetisch (18) gegenüberliegenden Bereich; und
- d) eine Steuer-Einrichtung (82) zur Einstellung des
Auflage-Elements (41a, 41b) der Halte-Einrichtung
(40);
gekennzeichnet durch: - e) eine in einem dem Auflage-Element (41a, 41b) gegenüberliegenden Bereich angeordnete, in einer Achse senkrecht zur Werkstückachse bewegbare Berührungssensor-Einrichtung (70) zur Erfassung der Berührung des Auflage-Elements mit dem Werkstück (W); und
- f) eine Berührungssensor-Steuereinheit (81) zur Steuerung der Bewgung der Berührungssensor- Einrichtung (70) in der Achse senkrecht zur Werkstückachse.
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