DE3447361C2 - Honwerkzeug - Google Patents
HonwerkzeugInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Honwerk
zeug mit einer Mehrzahl von an die Werkstückoberfläche
andrückbaren Bearbeitungselementträgern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein übliches
Honwerkzeug dieser Art ist z. B. eine Honahle zur Innen
bearbeitung von Bohrungen, bei der in einem Gehäuse
gleichmäßig auf dem Umfang verteilt und in Radialrich
tung nach außen an die Bohrungswand andrückbar Honsteine
angeordnet sind, deren jeder in einem Honsteinträger
sitzt, wobei diese durch Zusammenwirkung mit einem in
Axialrichtung verschieblichen Mehrfachkonus nach außen
andrückbar sind. Je nach der Körnung und Bindung der
Honsteine kann ein solches Werkzeug zum Schruppen, also
zur Grobbearbeitung mit hoher Zerspanungsleistung, oder
zum Schlichten, also zur Feinbearbeitung dienen.
Um mit einem solchen Werkzeug verschiedenartige Bearbei
tungen durchführen zu können, kann man ein Honwerkzeug
mit verschiedenartigen Bearbeitungselementen verwenden,
insbesondere ein solches mit Honsteinen sowie mit Dia
manthonleisten. Bei einem solchen aus der DE-OS
30 13 327 bekannten Honwerkzeug bereitet die eine Gruppe
von Bearbeitungselementen die Werkstückoberfläche immer
wieder für einen wirksameren Angriff der Bearbeitungs
elemente der anderen Gruppe vor, und es wird eine hohe
Zerspanungsleistung erzielt.
Ein Problem bei einem solchen Honwerkzeug ist, daß die
verschiedenartigen Bearbeitungselemente im allgemeinen
stark verschiedene Verschleißgeschwindigkeiten aufwei
sen. Dadurch kann die auf die schneller verschleißenden
Bearbeitungselemente wirkende Andrückkraft schnell ver
lorengehen bzw. unbedeutende Werte annehmen. Deswegen
sind bei der bekannten Ausbildung die verschiedenartigen
Bearbeitungselemente verschiedenartig andrückbar, näm
lich die einen unmittelbar durch das axialverschiebliche
Andrückelement und die anderen unter Zwischenschaltung
eines Federelements. Auf diese Weise kann die Andrück
kraft der vom Andrückelement unmittelbar angedrückten
Bearbeitungselemente durch geeignete Wahl der auf das
Andrückelement wirkenden Axialkraft und die der über die
Federelemente angedrückten Bearbeitungselemente durch
geeignete Wahl der Federcharakteristik dieser Federele
mente gewählt werden.
Eine völlige Unabhängigkeit der Andrückkräfte der Bear
beitungselemente der verschiedenen Gruppen ist jedoch
bei dieser bekannten Ausbildung nicht erreicht, weil die
Federelemente in jedem Falle eine lineare Charakteristik
aufweisen, und die mit dem Verschleiß des Bearbeitungs
elements einhergehende Entspannung eines Federelements
zu einer Verringerung der von diesem erzeugten bzw.
übertragenen Andrückkraft führt.
Außerdem kann die Andrückkraft der verschiedenen Bear
beitungselemente nicht unabhängig voneinander geändert
werden; insbesondere ist es nicht möglich, im Laufe ei
nes Bearbeitungsganges jeweils eine der Bearbeitungsele
mentgruppen völlig aus dem Bearbeitungsangriff heraus zu
nehmen und die Bearbeitung nur mit den anderen Bearbei
tungselementen durchzuführen.
Ein Nachteil der bekannten Ausbildung ist auch die
schwierige Handhabung; da die von den Federn beauf
schlagten Bearbeitungselemente im Ruhezustand über die
Umrißlinie vorstehen, mußten sie, um das Werkzeug in die
Bohrung des Werkstücks einführen zu können, auf geeigne
te Weise in eingeschobener Lage gehalten werden, was
mittels einer geeigneten Hilfsvorrichtung, z. B. einer
Haltebüchse, eines Spannbandes oder dergl. geschah.
Aus der DE-PS 30 39 467 ist ein Honwerkzeug mit zwei
unabhängig voneinander wirkenden Zustellantrieben be
kannt, deren einer eine Gruppe von Honsteinträgern mit
langen Honleisten und deren anderer eine Gruppe von Hon
steinträgern mit kurzen Honleisten beaufschlagt. Die
einen Honsteinträger werden verspreizt durch zwei an
ihren Enden angreifende Schrägflächenelemente am unteren
Ende eines Zustellrohrs und die anderen Honsteinträger
durch nur ein etwa in der Mitte gelegenes Schrägflächen
element am unteren Ende einer Zustellstange. Das Zu
stellrohr ist über einen Zustellmechanismus unabhängig
von der Zustellstange antreibbar und diese hat einen
hydraulischen Zustellantrieb.
Somit sind hier die beiden unabhängig voneinander wir
kenden Zustellantriebe von gleicher Art - rampenartige
Schrägflächen - und auch die Honleisten sind nur von
verschiedener Länge, wobei die kürzeren Honleisten in
der Nähe des Bodens einer Sacklochbohrung des Werkstücks
wirksam werden sollen, wo sonst die spanabhebende Wir
kung der längeren Honleisten nicht ausreichen würde und
deshalb keine exakt zylindrische Bohrung erhalten würde.
Schon dies begrenzt die Einsatzmöglichkeiten, wobei hin
zukommt, daß die wesentlichen Teile der Zustellantriebe
außerhalb des Honwerkzeugs liegen, was die Flexibilität
und Universalität ziemlich einschränkt.
Aus DE-OS 20 62 097 ist ein Honwerkzeug bekannt, das
zwei Gruppen von Honleisten verschiedener Körnung auf
weist, die ebenfalls durch unabhängig voneinander wir
kende Antriebe angedrückt werden können. Auch hier sind
beide Zustellantriebe axialverschiebliche und Schrägflä
chen aufweisende Elemente, wobei das die Honleistenträ
ger der groben Honleisten andrückende Stellglied zwei
Kegel aufweist. In diesem Stellglied sind Längsnuten
ausgearbeitet, in denen als Stellglied für die andere
Gruppe von Honleistenträgern jeweils eine Leiste ver
schieblich ist. Diese bekannte Ausbildung kann für die
vorliegende Erfindung als nächstkommender Stand der
Technik angesehen werden.
Aus der DE-PS 28 56 623 ist noch eine Vorrichtung zum
Außenhonen von zylindrischen Außenflächen bekannt, bei
der zwei Gruppen von Bearbeitungselementträgern hydrau
lisch durch unmittelbar in Andrückrichtung wirkende Kol
ben beaufschlagt sind. Dabei sind Schlichthonsteine und
Schrupphonsteine unabhängig voneinander hydraulisch be
aufschlagbar. Für ein Innenhonen würde sich diese Aus
bildung schon wegen ihres Raumbedarfs nicht eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Honwerkzeugs zum Innenhonen von zylindrischen Boh
rungsflächen, das während der Bearbeitung den Schleifan
griff der verschiedenen Bearbeitungselemente unabhängig
voneinander zu steuern gestattet und dabei von einfacher
und kompakter Konstruktion und bequemer Bedienung ist.
Dabei geht die Erfindung aus vom beschriebenen Stand der
Technik gemäß DE-OS 20 62 097, nämlich einem Honwerkzeug
zum Innenhonen von zylindrischen Bohrungsflächen mit
einer Mehrzahl von an die Bohrungsfläche mittels eines
Zustellantriebs andrückbaren Bearbeitungselementträgern,
die gruppenweise verschiedene Bearbeitungselemente tra
gen, wobei jede Gruppe von Bearbeitungselementen einen
eigenen unabhängigen Zustellantrieb aufweist und einer
der Zustellantriebe ein axialverschiebliches, die zuge
hörigen Bearbeitungselemente über Schrägflächen mecha
nisch andrückendes Andrückelement aufweist.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der gestellten Auf
gabe dadurch, daß die andere Gruppe von Bearbeitungsele
mentträgern durch hydraulisch beaufschlagbare Andrück
kolben andrückbar ist, deren Wirkungsrichtung unmittel
bar mit der Richtung der Andrückkraft zusammenfällt.
Die Erfindung kombiniert mithin mechanisch über Schräg
flächenelemente andrückbare Bearbeitungselemente und
unmittelbar hydraulisch zustellbare Bearbeitungselemen
te. Die unmittelbare hydraulische Beaufschlagung von
Bearbeitungselementen hat den Vorteil, daß die an den
zusammenwirkenden Schrägflächen entstehende Reibung ent
fällt und dadurch die Andrückkräfte präziser und leich
ter dosierbar sind und gleichmäßiger wirken. Obwohl bei
den vorliegend betrachteten Honahlen zum Innenhonen von
Bohrungsflächen die Platzverhältnisse nicht erlauben,
eine Vielzahl von Hydraulikzylinderbohrungen mit den
zugehörigen Speisekanälen unterzubringen, um so alle
Bearbeitungselemente hydraulisch zu beaufschlagen, kön
nen doch die Vorteile der unmittelbaren hydraulischen
Beaufschlagung von Bearbeitungselementen erzielt werden,
wenn nur eine der Gruppen von Bearbeitungselementen auf
diese Weise zugestellt wird, während die andere Gruppe
weiterhin mittels der bei Honahlen bisher ausschließlich
verwendeten Schrägflächenkinematiken zugestellt werden.
Dabei wird die mechanische Zustellung zweckmäßigerweise
für die Gruppe von Bearbeitungselementen angewandt wer
den, bei denen es nicht auf besonders feinfühlige Dosie
rung und Verteilung der Andrückkräfte ankommt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt des Honwerkzeugs;
Fig. 2 den Längsschnitt C-D gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Längsschnitt E-F gemäß Fig. 1.
Das Honwerkzeug besteht aus einem Gehäuse 1, in dem
zentral ein Andrückelement in Gestalt einer Schiebe
stange 2 in Axialrichtung verschieblich ist. Hierzu
ist am hinteren Ende der Schiebestange 2 eine Stell
stange 3 befestigt, an der ein geeigneter Antrieb,
z. B. ein Hydraulikzylinderantrieb angreift. Die Stell
stange 3 ist durch eine Rückstellfeder 4 beaufschlagt,
die auf einen Kopf 5 der Stellstange in Richtung nach
hinten drückt, und deren anderes Ende sich in einem
Anschlagbecher 6 abstützt, welcher unverschieblich im
Gehäuse 1 gehalten ist.
Das Gehäuse ist an zwei einander gegenüberliegenden
Stellen abgeflacht, auf denen je ein Bearbeitungsele
mentträger, nämlich ein Honsteinträger 7 sitzt. Jeder
derselben trägt vier Honsteine 8.
An jedem Honsteinträger 7 sind zwei Knaggen 9 ange
schraubt, die durch entsprechend geformte Fenster des
Gehäuses 1 in Ausnehmungen 10 der Schiebestange 2 ra
gen. Jede Ausnehmung 10 hat eine Schrägfläche 11, die
mit dem entsprechend abgeschrägten Ende der Knagge 9
gleitend zusammenwirkt.
In der rechtwinklig zur Ebene (C-D) der Honsteinträger
7 verlaufenden Ebene (E-F) liegen, ebenfalls einander
gegenüber, zwei weitere Bearbeitungselementträger, näm
lich Diamanthonleistenträger 12, deren jeder eine Dia
manthonleiste 13 trägt. Jeder Diamanthonleistenträger
12 ist in einer Ausnehmung des Gehäuses 1 in Radial
richtung beweglich geführt.
Hinter, d. h. radial innerhalb jedes Diamanthonleisten
trägers 12 befinden sich in axialem Abstand zwei seine
Rückfläche beaufschlagende Andrückkolben 14, die in
entsprechenden Sackbohrungen des Gehäuses verschieblich
sind. Das innere Ende der Sackbohrungen hat Verbindung
mit einer Druckbohrung 15, die sich durch das Gehäuse 1
erstreckt und von dessen hinterem Ende her mit einem
Druckmedium beaufschlagbar ist.
Zur Rückholung der Diamanthonleistenträger 12 dienen
Rückholbecher 16, von denen je zwei einem Diamanthon
leistenträger zugeordnet und neben diesem in einer Aus
nehmung des Gehäuses angeordnet sind. Im Inneren jedes
Rückholbechers 16 befindet sich ein in das Gehäuse 1
eingeschraubter Stehbolzen 17, und zwischen dessen
Kopf und dem Boden des Rückholbechers 16 ist eine Rück
holfeder 18 eingebaut, die den Rückholbecher 16 nach
innen beaufschlagt.
Am äußeren Rand des Rückholbechers 16 ist ein seitlich
wegstehender Finger 19 ausgebildet, welcher an einem
Absatz des Diamanthonleistenträgers 12 angreift und
diesen im Sinne des Einfahrens beaufschlagt.
Im Betrieb des beschriebenen Honwerkzeugs geschieht das
Andrücken der Honsteine 8 an die zu bearbeitende Boh
rungsinnenwand dadurch, daß an die Stellstange 3 eine
diese in das Gehäuse 1 stoßende Kraft angelegt wird.
Dadurch verschiebt sich die Schiebestange 2 entgegen
der Wirkung der Rückstellfeder 4 nach vorn, und die
Knaggen 9 gleiten auf den Schrägflächen 11 der Ausneh
mungen 10 und bewegen sich radial nach außen. Somit
werden die Honsteinträger 7 auswärts bewegt und die
Honsteine 8 an die Bearbeitungsfläche angedrückt.
Das Andrücken der Diamanthonleisten 13 geschieht durch
Druckbeaufschlagung der Druckbohrungen 15. Der Druck
wirkt auf die Rückfläche der Andrückkolben 14, und
diese bewegen sich entgegen der Federwirkung der Rück
holbecher 16 radial nach außen und drücken die Diamant
honleistenträger 12 und damit die Diamanthonleisten 13
gegen die Bearbeitungsfläche.
Es ist zu sehen, daß die beiden Gruppen von Bearbei
tungselementen völlig unabhängig voneinander gesteuert
und mit beliebig wählbarer Kraft angedrückt werden
können.
Claims (6)
1. Honwerkzeug zum Innenhonen von zylindrischen Bohrungs
flächen mit einer Mehrzahl von an die Bohrungsfläche
mittels eines Zustellantriebs andrückbaren Bearbeitungs
elementträgern, die gruppenweise verschiedene Bearbei
tungselemente tragen,
wobei jede Gruppe von Bearbeitungselementen einen eigenen unabhängigen Zustellantrieb aufweist
und einer der Zustellantriebe ein axialverschiebliches, die zugehörigen Bearbeitungselemente über Schrägflächen mechanisch andrückendes Andrückelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gruppe von Bear beitungselementträgern (12) durch hydraulisch beauf schlagbare Andrückkolben (14) andrückbar ist, deren Wir kungsrichtung unmittelbar mit der Richtung der Andrück kraft zusammenfällt.
wobei jede Gruppe von Bearbeitungselementen einen eigenen unabhängigen Zustellantrieb aufweist
und einer der Zustellantriebe ein axialverschiebliches, die zugehörigen Bearbeitungselemente über Schrägflächen mechanisch andrückendes Andrückelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gruppe von Bear beitungselementträgern (12) durch hydraulisch beauf schlagbare Andrückkolben (14) andrückbar ist, deren Wir kungsrichtung unmittelbar mit der Richtung der Andrück kraft zusammenfällt.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungselemente der mechanisch andrückbaren
Gruppe Honsteine (8) sind und zwischen diesen Diamant
honleisten (13) als Bearbeitungselemente der hydraulisch
andrückbaren Gruppe angeordnet sind.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diamanthonleisten (13) unter der Wirkung einer
Rückholfeder (18) stehen.
4. Honwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückholfeder (18) auf einen Rückholbecher (16)
wirkt, der mittels eines seitlich vorstehenden Fingers
(19) an der zugehörigen Diamanthonleiste (13) angreift.
5. Honwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hon
steinträger (7) mechanisch andrückende Element eine in
Axialrichtung verlaufende Schiebestange (2) ist, in der
Schrägflächen (11) aufweisende Ausnehmungen (10) ausge
arbeitet sind, in deren jede eine Knagge (9) mit ent
sprechender Schrägfläche greift, welche mit dem Honstein
träger (7) starr oder elastisch verbunden ist.
6. Honwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebestange (2) hydraulisch in Axialrichtung
verschieblich ist.
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DE3039467A1 (de) * | 1980-10-18 | 1982-06-03 | Maschinenfabrik Gehring Gmbh & Co Kg, 7302 Ostfildern | Honmaschine zum bearbeiten von werkstueckbohrungen, insbesondere von sacklochbohrungen und verfahren zum betrieb der honmaschine |
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- 1984-12-24 DE DE19843447361 patent/DE3447361C2/de not_active Expired - Fee Related
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