CH615373A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH615373A5
CH615373A5 CH959276A CH959276A CH615373A5 CH 615373 A5 CH615373 A5 CH 615373A5 CH 959276 A CH959276 A CH 959276A CH 959276 A CH959276 A CH 959276A CH 615373 A5 CH615373 A5 CH 615373A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feed
control
control according
pulses
workpiece
Prior art date
Application number
CH959276A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dipl Ing Herb
Theodor Dipl Ing Petera
Hubert Dr Ing Bitzel
Original Assignee
Trumpf Maschinen Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Maschinen Ag filed Critical Trumpf Maschinen Ag
Publication of CH615373A5 publication Critical patent/CH615373A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/916Nibbling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/162With control means responsive to replaceable or selectable information program
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4486With variable direction of work-feed from cycle to cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4491Interlock between tool actuating and work feed means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/6475With means to regulate work-feed speed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubsteuerung an einer Nibbelmaschine, mit einem Werkstückvorschub in wenigstens einer Koordinatenrichtung, wobei der Vorschubantrieb lediglich bei ausserhalb des Werkstücks befindlichem Stempel freigegeben ist.
Für den Vorschub des Werkstücks steht bekanntlich nur die Zeitspanne zur Verfügung, in welcher sich der Stempel ausserhalb des Werkstücks befindet. Eine geeignete Einrichtung an der Nibbelmaschine sorgt dafür, dass die Vorschubmotoren nur innerhalb dieses Vorschubfreigabezeitraumes in Tätigkeit gesetzt werden können.
Legt man einen ganz bestimmten Stempelhub zugrunde, so bedeutet dies, dass der Vorschubfreigabezeitraum um so geringer wird, je stärker das zu nibbelnde Material gewählt wird. Anderseits ist die Materialstärke auch eines der für den Vorschubschritt massgebenden Kriterien. Setzt man nun die Grösse des Vorschubschrittes und die Vorschubgeschwindigkeit fest, so führt dies bei den bekannten Nibbelmaschinen in der Regel zu folgenden Ergebnissen. Bei zu geringer Vorschubgeschwindigkeit wird der vorgesehene Vorschubschritt nicht vollständig ausgeführt, weil der Ablauf der Vorschubfreigabezeit die Vorschubbewegung abstoppt. Wird die Vorschubgeschwindigkeit hingegen zu gross gewählt, so ist der Vorschub vor Ablauf der Vorschubfreigabezeit zu Ende, d. h. die Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der Vorschubbewegung des Werkstücks sind unnötig hoch und damit die Belastung der Maschine unnötig gross.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine Vorschubsteuerung an einer Nibbelmaschine dei eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits unnötige Maschinenbelastungen vermeidet und anderseits die Durchführung des vollen Vorschubschrittes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorschubsteuerung vorgeschlagen, die erfindungsgemäss entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet ist. Die zu Steuerzwecken ausnutzbare Arbeitsbewegung der Steuervorrichtung, erstreckt sich somit über einen Zeitraum, der vom Vorschubfreigabezeitraum entspricht. Aus Sicherheitsgründen wird man diesen Zeitraum in der Praxis etwas geringer wählen als den Vorschubfreigabezeitraum, jedoch soll diese Differenz für die nachfolgenden Ausführungen ausser Betracht bleiben. Der Arbeitsbewegungsanteil der Steuervorrichtung wird von einem Abtast- oder Übertragungsorgan erfasst, welches zweckmässig quer zu der Arbeitsbewegung der Steuervorrichtung verstellbar ist und vorzugsweise auf mechanischem oder elektrischem Wege auf den Vorschubantrieb für das Werkstück übertragen. Das bedeutet, dass der oder die Vorschubantriebe während der Übertragungszeit, d. h. auch während der Arbeitsbewegung der Steuervorrichtung und damit schliesslich für die Dauer des Vorschubfreigabezeitraumes in Bewegung gesetzt werden. Auf diese Weise verhindert man eine unnötig frühe Beendigung des Vorschubs oder ein vorzeitiges Abstoppen der Vorschubbewegung vor der Beendigung der Vorschubfreigabezeit. Schaltungsmässig bereitet es keine Schwierigkeiten, die Zeitspanne für die Durchführung des Arbeitsablaufs der Steuervorrichtung gemäss der für eine bestimmte Blechdicke sich ergebenden Vorschubfreigabezeit festzusetzen. Das Abtast- oder Übertragungsorgan kann quer, insbesondere senkrecht, zur Richtung der Arbeitsbewegung verstellt werden und diese Verstellbewegung ermöglicht durch entsprechende Ausbildung der Steuervorrichtung eine weitere Grösse, nämlich die Vorschubschrittgrösse, zu berücksichtigen. Auch hier gibt es wiederum genügend bekannte Steuerungsmittel, um einer bestimmten Querbewegung des Abtast- oder Übertragungsorgans eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Vorschubschrittes zuzuordnen. Nachdem auf diese Weise der Vorschubschritt festgelegt ist und anderseits der Vorschubfreigabezeitraum eine feste Grösse bildet, stellt sich die rich-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
615 373
tige Vorschubgeschwindigkeit dadurch automatisch ein, dass der Werkstückvorschub praktisch mit Beginn des Vorschubfreigabezeitraums anfängt und mit Beendigung der Vorschubfreigabezeit aufhört. Entsprechend der Aufgabenstellung erreicht man auf diese Weise eine optimale Schonung und zugleich auch Ausnutzung der mit der erfindungsgemässen Vorschubsteuerung versehenen Nibbelmaschine.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Steuervorrichtung ein, insbesondere scheibenförmiges, drehbar gelagertes Steuerglied besitzt, dem das Abtast- oder Übertragungsorgan zugeordnet ist. In diesem Falle kann dann die Arbeitsbewegung in bevorzugter Weise einer vollen Scheibenumdrehung entsprechen. Es ist dann nicht erforderlich, die Steuervorrichtung nach einer Arbeitsbewegung wieder in die Ausgangslage zu bringen, vielmehr nimmt sie diese nach Beendigung ihrer Arbeitsbewegung automatisch ein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Übertragungsorgan aus einer Pleuelstange besteht, die einenends an einem Hydraulikkolben angelenkt ist, der seinerseits mit dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren hydraulisch verbunden ist, und dass das andere Pleuelende quer zum Umfang des scheibenförmigen Steuerglieds an diesem verschieb- sowie in jeder Verschiebelage feststellbar ist, wobei während der Vorschubfreigabezeit der Hydraulikkolben einen Arbeitshub durchführt. Während eines Arbeitshubs verdrängt der Kolben eine vorgegebene Menge des hydraulischen Mediums. Diese wird dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren zugeführt, welche demzufolge einen ihrer zugeführten Menge des hydraulischen Mediums entsprechenden Vorschubschritt durchführen. Für die Dauer des Kolbenrückhubs muss die Zufuhr zu den Vorschubmotoren durch eine Rückschlagklappe unterbunden werden, während ein beim Arbeitshub geschlossenes Absperrorgan nunmehr geöffnet ist, um das Ansaugen neuen Mediums zu ermöglichen. Die Grösse des Vorschubschrittes lässt sich durch radiales Verstellen des Pleuelanlenkpunktes am scheibenförmigen Steuerglied leicht verändern und einstellen. Der Rückhub des Arbeitskolbens bzw. das Weiterdrehen des Steuerglieds bis zur Beendigung der vollen Umdrehung erfolgen während des Nibbelstempel-Arbeitshubs. Die Charakteristik eines derartigen Kolbentriebs lässt sich in bekannter Weise leicht verändern, beispielsweise durch Verlängern oder Verkürzen der Pleuelstange.
Eine Vorschubsteuerung an einer Nibbelmaschine mit einem Längs- und einem Quervorschubmotor, ist in zweckmässiger Weise dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Vorschubmotoren und den Hydraulikkolben ein Ölmengenvertei-ler geschaltet ist. Dieser wird beispielsweise nach einem vorgegebenen Programm von einer Schaltzentrale aus gesteuert und er verteilt die zur Verfügung stehende Ölmenge oder allgemein die Energiemenge auf die beiden Vorschubmotoren in der Weise, dass das Werkstück eine reine Längsbewegung,
eine reine Querbewegung oder eine Schrägbewegung vorbestimmter Richtung ausführt.
Eine andere Variante der Erfindung besteht darin, dass das scheibenförmige Steuerglied als Impulsgeber ausgebildet ist und die mittels eines als berührungsloser Schalter ausgebildeten Abtastorgans erfassbaren Impulse auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei die Impulszahl auf den einzelnen Kreisen unterschiedlich ist, und dass das Steuerglied im Vorschubfreigabezeitraum eine volle Umdrehung durchführt. Im Gegensatz zur mechanischen Variante führt das Steuerglied bei dieser elektrischen oder elektronischen Ausführung während der Zeit, in der der Nibbelstempel in das Werkstück eingetaucht ist, keine Bewegung durch. Anderseits kann die Veränderung der Vorschubschrittgrösse hier nur in Stufen vorgenommen werden. Dies ist aber in der Praxis ohne grössere Bedeutung, weil eine sehr feinfühlige
Veränderung der Vorschubschrittgrösse trotzdem möglich ist und der Veränderung der Vorschubschrittgrösse durch die Stärke des Nibbelstempels und andere Faktoren wie beispielsweise die Werkstückdicke ohnehin Grenzen gesetzt sind. Zur Veränderung der Vorschubschrittgrösse wird also das insbesondere als berührungsloser Schalter ausgebildete Abtastorgan einem der vorhandenen «Impulskreise» zugeordnet. Da die Impulszahl von Kreis zu Kreis verschieden ist, bedeutet dies, dass innerhalb einer Umdrehung des Steuerglieds bzw. innerhalb des Vorschubfreigabezeitraums eine ganz bestimmte Impulsmenge erfasst und an den oder die Vorschubmotoren weitergegeben werden kann. Dabei ist die Impulsmenge proportional der Vorschubschrittgrösse.
Theoretisch ist es denkbar einen bestimmten Kreissektor impulsfrei zu halten und die Arbeitsbewegung des Steuerglieds dementsprechend geringer als 360° zu wählen. Das Weiterdrehen bis zur vollen Umdrehung könnte in diesem Falle ebenfalls während des Nibbelstempelarbeitshubs erfolgen.
Da die Umfangsgrösse eines Kreises mit zunehmendem Abstand von der Mitte grösser wird, ist es vorteilhaft, wenn die Impulszahl des inneren Kreises gegenüber derjenigen seines jeweils nächstäusseren geringer ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Impulsabstand auf den einzelnen Kreisen jeweils gleich zu wählen.
Es kann indessen sehr zweckmässig sein, dass der gegenseitige Abstand der einzelnen Impulse eines Kreises mindestens teilweise unterschiedlich und insbesondere die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds konstant ist. Damit lässt sich der Verlauf der Vorschubgeschwindigkeit-Zeit-Kurve zumindest in weiten Grenzen variieren. Die durch die genannte Kurve begrenzte Fläche ist im Normalfalle trapezförmig, d. h. das Werkstück muss zunächst auf die vorgesehene Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und nach einer gewissen Dauer der Höchstgeschwindigkeit wieder auf Null abgebremst werden. Durch entsprechende Impulsanordnungen kann man beispielsweise einen dreieckförmigen Verlauf dieser Kurve erreichen, so dass das Werkstück bis zu einer gewissen Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und dann sofort wieder auf Null abgebremst wird. Dabei verlaufen die Kurven für das Beschleunigen und Abbremsen flacher als beim trapezförmigen Kurvenbild und dies hat eine weitere Schonung der Nibbelmaschine zur Folge. Anstelle eines dreieckförmigen Verlaufs wäre beispielsweise auch ein sinusförmiger ohne weiteres denkbar und zur Vermeidung einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung, insbesondere hinsichtlich seines Mittelbereichs, vorteilhaft.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds sich während einer Umdrehung verändert und insbesondere die Impulse eines Kreises gleichen gegenseitigen Abstand haben. Der Effekt ist hier wiederum der gleiche, nämlich eine Einflussnahme auf die Vorschubgeschwindigkeit-Zeit-Kurve. Die technisch einfachere Lösung ist wohl die der ungleichmässigen Impulsverteilung auf dem Kreise bei gleichförmiger Drehbewegung des Steuerglieds. Denkbar sind natürlich auch Mischformen und sie kommen bei der ersten Variante in der Praxis schon allein dadurch zustande, dass das Steuerglied am Beginn einer Umdrehung zunächst beschleunigt und am Ende derselben wieder abgebremst werden muss. Das lässt sich allerdings innerhalb relativ kurzer Drehwinkel erreichen, so dass für den Grossteil der Drehbewegung noch eine gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit erzielbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds mittels eines Drehzahlreglers veränderbar und der Drehzahlregler vom Abtast- oder Übertragungsorgan steuerbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht bei einer Vor-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
615 373
4
schubsteuerung an einer Nibbelmaschine mit einem Längsund Quervorschubmotor darin, dass zwischen die Vorschubmotoren und die Steuervorrichtung ein Impulsmengenverteiler geschaltet ist. Dieser wirkt in gleicher Weise wie der Öl-mengenverteiler der mechanischen Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die schematische Darstellung einer Nibbelmaschine mit Längs- und Quervorschub für das Werkstück,
Fig. 2 eine mechanisch arbeitende Vorschubsteuerung gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine elektronisch arbeitende Vorschubsteuerung,
Fig. 4 eine elektronische Vorschubsteuerung modifizierter Bauart.
Die Nibbelmaschine 1 bekannter Bauart besitzt eine Exzenterwelle 2 zum Antrieb eines Stössels 3, in welchen ein Nibbelstempel 4 eingesetzt wird, der mit einer nichtgezeigten Matrize zusammenarbeitet. Die Auf- und Abbewegung des Stössels 3 bzw. Stempels 4 ist durch den Doppelpfeil 5 symbolisiert. Das zu nibbelnde Werkstück 7, beispielsweise eine Blechtafel, kann bezüglich des Stempels 4 mit Hilfe des Vorschubmotors 8 in Längsrichtung und mittels des Vorschubmotors 9 in Querrichtung verschoben werden. Dabei arbeitet der Vorschubmotor 8 bei der in Fig. 1 gezeigten Nibbelmaschine mit einer Zahnstange 10 und der Vorschubmotor 9 mit einer Zahnstange 11 zusammen. Diese Einrichtung ist mit einem bei Werkzeugmaschinen bekannten Kreuzsupport zu vergleichen. Da die Vorschubmotoren 8 und 9 sowohl einzeln als auch gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können, lässt sich das Werkstück mit Hilfe dieses Antriebs in beliebiger Richtung verschieben. Anstelle von drehenden Motoren können auch solche mit hin und her gehender Arbeitsbewegung verwendet werden.
Eine Verschiebung des Werkstücks 7 ist nur möglich,
wenn der Stempel 4 vollständig aus dem Werkstück ausgetreten ist. Ausgehend von einem Stempelhub vorgegebener Grösse ist der Weg, den der Stempel ausserhalb des Werkstücks zurücklegen kann und damit die Vorschubfreigabezeit um so kleiner je grösser die Blechdicke ist. Damit steht bei dickeren Blechen eine geringere Einschaltdauer für die beiden Vorschubmotoren zur Verfügung als bei dünneren. Um sicherzustellen, dass der Werkstückvorschub erst beginnt, wenn der Stempel vollständig aus dem Werkstück aufgetaucht ist und vor dem Wiedereintauchen des Stempels in das Werkstück endigt, ist eine an sich bekannte Schaltvorrichtung an der Nibbelmaschine angebracht, die aus einem ortsfest montierten Schalter 14 und einer mit der Exzenterwelle 2 umlaufenden Schaltfahne 15 bestehen kann. Die Vorschubfreigabezeit beginnt dabei beim Eintreten der Schaltfahne 15 in den Schlitz des Schalters 14 und endigt, wenn die Schaltfahne 15 den Schlitz des Schalters 14 wieder verlassen hat. In bekannter Weise kann die Schaltfahne 15 aus zwei Einzelsektorblechen bestehen, die einander je nach Werkstückdicke mehr oder weniger stark überlappen, wodurch der Sektorenwinkel kleiner oder grösser wird. Bei der vorbekannten Schaltvorrichtung erfolgt diese Einstellung von Hand.
Die Grösse des jeweiligen Vorschubschritts zwischen zwei automatisch durchgeführten Stempelhüben ist unter anderem von der Werkstückdicke abhängig und lässt sich in der genannten Weise vorgeben. Mit der erwähnten Sehaltvorrichtung 14, 15 wird der erfindungsgemässen Vorschubsteuerung die Vorschubfreigabezeit gegeben. Durch die erfindungsgemässe Vorschubsteuerung ist die Grösse des Vorschubschritts während der Vorschubfreigabezeit bestimmbar. Damit vermeidet man unnötige positive und negative Beschleunigungen des
Werkstücks und erreicht gleichzeitig auch eine 100%ige Ausnutzung des Vorschubfreigabezeitraums.
Das Kernstück dieser Vorschubsteuerung stellt die Steuervorrichtung 16 (Fig. 2) bzw. 17 (Fig. 3 und 4) dar. Die durch die Schaltvorrichtung 14,15 gesteuerte Arbeitsbewegung dieser Steuervorrichtungen dauert praktisch genau so lange wie die Vorschubfreigabezeit, wobei die Einstellung der Steuervorrichtung zugleich mit derjenigen der Schaltvorrichtung erfolgt. Die Steuervorrichtung ist zwischen die Schaltvorrichtung und die Vorschubmotoren 8, 9 geschaltet (Fig. 1).
Die Steuervorrichtung 16 gemäss Fig. 2 wirkt mit einer als Ubertragungsorgan 18 dienenden Pleuelstange zusammen, mit deren Hilfe sich ein Arbeitskolben 19 in einem Hydraulikzylinder 20 hin und her verschieben lässt. Beim Arbeitshub wird das im Zylinder 20 enthaltene Medium, beispielsweise Öl, ausgestossen und in die Zylinder der hydraulischen Vorschubmotoren 8 und 9 eingeleitet. Ein zwischengeschalteter Ölmengenverteiler 21, der beispielsweise von einer Programmsteuerung der Nibbelmaschine gesteuert werden kann, bestimmt welche Menge in den Hydraulikmotor 8 und welche in den Hydraulikmotor 9 fliessen soll. Bei einer reinen Querbewegung strömt beispielsweise das gesamte Öl in den Hydraulikmotor 8, während zur reinen Längsverstellung nur der Hydraulikmotor 9 beaufschlagt wird. Bei einer schräg gerichteten Bewegung erhalten beide Hydraulikmotoren eine anteilige Menge. Ein automatisch arbeitendes Ventil 22 unterbindet ein Rückströmen des Öls in den Ölbehälter. Anderseits wird ein Rücksaugen des Öls beim Rückhub des Kolbens 19 beispielsweise mit Hilfe eines Rückschlagventils 23 verhindert. Der Hub des Kolbens 19 lässt sich dadurch verändern, dass das Ende 24 der Pleuelstange 18 in einem Radialschlitz 25 des als Exzenterscheibe ausgebildeten, drehbar gelagerten und von einem Motor angetriebenen Steuerglieds 26 verstellbar gelagert ist, wobei der Motor von der Schaltvorrichtung 14, 15 geschaltet wird. Verlagert man dieses Ende 24 nach aussen, so wird eine grössere ölmenge ausgestossen und dies bedeutet einen grösseren Vorschubschritt, während eine Vergrösserung der Drehzahl eine Vergrösserung der Vorschubgeschwindigkeit ergibt. Geht man von einer für alle Exzenterstellungen gleichen Drehgeschwindigkeit des Steuerglieds 26 aus, d. h. für gleich lange Vorschubfreigabezeiten, so hat der vergrös-serte Vorschubschritt natürlich auch eine Vergrösserung der Vorschubgeschwindigkeit zur Folge, jedoch ändert sich nichts an der Tatsache, dass der gesamte Werkstückvorschub innerhalb eines Drehwinkels von 180° und innerhalb der Vorschubfreigabezeit erfolgen muss, d. h. während der durch die Schaltvorrichtung gegebenen Vorschubfreigabezeit muss sich das Steuerglied um einen Drehwinkel von 180° drehen. Der Rückhub des Kolbens 19 und damit die restliche Drehung des Steuerglieds 26 bis zur 360° -Drehstellung erfolgt, während der Nibbelstempel in das Werkstück eingetaucht ist und somit in einem Zeitraum der für den Vorschub ohnehin nicht zur Verfügung steht. Der Antriebsmotor des Steuerglieds 26 wird nach der 360"-Drehung abgeschaltet, wenn die nächste Vorschubfreigabezeit noch nicht erreicht ist.
Die Steuervorrichtung 17 der Fig. 3 und 4 besitzt wiederum ein scheibenförmiges, drehbar gelagertes, von einem Motor angetriebenes Steuerglied 26. Darauf sind auf konzentrischen Kreisen «Impulse» 27 angebracht, die von einem als berührungsloser Schalter ausgebildeten Abtastorgan 28 abgetastet werden. Streng genommen handelt es sich um punktförmige elektrische Kontakte, die beim Durchlaufen des Abtastorgans 28 einen Impuls auslösen. Der Einfachheit halber wird aber im folgenden von den Impulsen 27 des Steuerglieds 26 gesprochen.
Das Steuerglied 26 führt innerhalb des Vorschubfreigabezeitraums eine einzige Umdrehung durch. Es wird ebenfalls mittels der Schaltvorrichtung 14,15 in Gang gesetzt und be5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
615 373
endet seine Drehbewegung mit Ablauf der Vorschubfreigabezeit. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 nimmt die Zahl der auf den einzelnen Kreisen untergebrachten Impulse von innen nach aussen zu. Ausserdem ist das Abtastorgan 28 mit Hilfe einer schematisch eingezeichneten Versteilvorrichtung 29 in radialer Richtung des Steuerglieds 26 bewegbar, so dass das Abtastorgan wahlweise einem der verschiedenen Impulskreise zuordbar ist. Da die Impulszahl proportional der Grösse des Vorschubschritts ist, kann man auf diese Weise die Grösse des Vorschubschritts verändern. Ein Impulsmengenverteiler 30, welcher entsprechend dem Ölmengenverteiler 21 der Fig. 2 arbeitet, verteilt in Abhängigkeit von einem Steuerbefehl bzw. Programm die ankommenden Impulse auf die beiden Vorschubmotoren 8 und 9.
Beim Steuerglied 26 gemäss Fig. 4 ist der gegenseitige Abstand der Impulse 27 ein und desselben Kreises gleichgross. Anderseits muss aber der Impulsabstand des nächstäusseren oder nächstinneren Kreises nicht notwendigerweise derselbe sein. Beim Steuerglied der Fig. 3 ändert sich der Abstand benachbarter Impulse entlang ein und desselben Kreises. Konstante Winkelgeschwindigkeit vorausgesetzt, hat dies eine Veränderung der pro Zeiteinheit an Vorschubmotoren 8 und 9
abgegebenen Impulse zur Folge. Auf diese Weise lässt sich die Vorschubgeschwindigkeit, die Beschleunigung und das Abbremsen des Werkstücks allein durch eine bestimmte Impulsanordnung auf jedem Kreis in weiten Grenzen verändern. Die 5 Winkelgeschwindigkeit des Steuerglieds 26 ist bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 in bevorzugter Weise konstant. Das kann auch bei der in Fig. 4 gezeigten Variante der Fall sein. Anderseits lässt sich aber der durch die ungleiche Impulsverteilung bei Fig. 3 erzielbare Effekt auch bei einer io gleichmässigen Impulsverteilung, wie sie bei Fig. 4 vorgesehen ist, erzielen, wenn man die Winkelgeschwindigkeit während eines Umlaufs des Steuerglieds 26 variiert. Auch diese Veränderung der Drehgeschwindigkeit — hier ist nicht das Anlaufen und das Abbremsen des Steuerglieds 26 angesprochen 15 — kann mit Hilfe einer zentralen Steuerung oder eines speziellen Steuermechanismus der Steuervorrichtung 17 erreicht werden. Im letzteren Falle ist ein Drehzahlregler 33 vorgesehen. Dieser kann zusätzlich noch mit der Verstellvorrich-tung 29 verbunden sein, wie dies durch die Linie 34 versinn-20 bildlicht ist. Damit bewirkt dann die Betätigung der Verstell-vorrichtung 29 für das Abtastorgan 28 gleichzeitig auch noch eine Beeinflussung des Reglers 33.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

615 373
1. Vorschubsteuerung an einer Nibbelmaschine mit einem Werkstückvorschub in wenigstens einer Koordinatenrichtung, wobei der Vorschubantrieb lediglich bei ausserhalb des Werkstücks befindlichem Stempel freigegeben ist, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (16, 17), deren Arbeitsbewegung sich über den gesamten Vorschubfreigabezeitraum erstreckt und die mit einem mit dem Vorschubantrieb (8 bis 13, 31, 32) verbundenen und verstellbaren Abtast- oder Übertragungsorgan (18, 28) zusammenwirkt, wobei jeder Verschiebestellung des Abtast- oder Ubertragungsorgans eine vorgegebene Vorschubschrittgrösse und Vorschubgeschwindigkeit zugeordnet ist.
2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (16, 17) ein, insbesondere scheibenförmiges, drehbar gelagertes Steuerglied (26) besitzt, dem das Abtast- oder Übertragungsorgan (18, 28) zugeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorschubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsorgan (18) aus einer Pleuelstange besteht, die einenends an einem Hydraulikkolben (19) angelenkt ist, der seinerseits mit dem oder den hydraulischen Vorschubmotoren (12,13) hydraulisch verbunden ist, und dass das andere Pleuelstangenende (24) quer zum Umfang des scheibenförmigen Steuerglieds (26) an diesem verschieb-sowie in jeder Verschiebelage feststellbar ist, wobei während der Vorschubfreigabezeit der Hydraulikkolben einen Arbeitshub durchführt.
4. Vorschubsteuerung nach Anspruch 3, an einer Nibbelmaschine mit einem Längs- und einem Quervorschubmotor, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Vorschubmotoren (12,13) und den Hydraulikkolben (19, 20) ein Ölmengen-verteiler (21) geschaltet ist.
5. Vorschubsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Steuerglied (26) als Impulsgeber ausgebildet ist und die mittels eines insbesondere als berührungsloser Schalter ausgebildeten Abtastorgans (28) erfassbaren Impulse auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei die Impulszahl auf den einzelnen Kreisen unterschiedlich ist, und dass das Steuerglied im Vorschubfreigabezeitraum eine volle Umdrehung durchführt.
6. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulszahl des inneren Kreises gegenüber derjenigen seines jeweils nächstäusseren geringer ist.
7. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der einzelnen Impulse eines Kreises zumindest teilweise unterschiedlich und die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds (26) konstant ist.
8. Vorschubsteuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds (26) sich während einer Umdrehung verändert und die Impulse eines Kreises gleichen gegenseitigen Abstand haben.
9. Vorschubsteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des scheibenförmigen Steuerglieds (26) mittels eines Drehzahlreglers (33) veränderbar und der Drehzahlregler vom Abtast- oder Übertra-gungsorgan (18, 28) steuerbar ist.
10. Vorschubsteuerung nach Anspruch 5 an einer Nibbelmaschine mit einem Längs- und Quervorschubmotor, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Vorschubmotoren (31, 32) und die Steuervorrichtung (17) ein Impulsmengenverteiler (30) geschaltet ist.
CH959276A 1975-08-16 1976-07-27 CH615373A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2536524A DE2536524C3 (de) 1975-08-16 1975-08-16 Vorrichtung für eine Nibbelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH615373A5 true CH615373A5 (de) 1980-01-31

Family

ID=5954115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH959276A CH615373A5 (de) 1975-08-16 1976-07-27

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4104940A (de)
CH (1) CH615373A5 (de)
DE (1) DE2536524C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE429268B (sv) * 1978-04-26 1983-08-22 Pullmax Ab Numeriskt arbetande styranordning for stegmatning av ett arbetsstycke
SE446358B (sv) * 1979-12-07 1986-09-01 Pullmax Ab Anordning for programstyrning av stans- och nibblingsmaskiner
DE3314748A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise maschine zum stanzen, nibbeln, brennschneiden und dgl.
DE9313744U1 (de) * 1993-09-13 1995-01-26 Trumpf Gmbh & Co Maschine zum Bearbeiten von Blechteilen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3563123A (en) * 1967-09-16 1971-02-16 Trumpf & Co Nibbling machine control device
FR2237244A1 (de) * 1973-07-12 1975-02-07 Intercontinental Trading Cy
DE2530056C3 (de) * 1975-07-05 1978-06-08 Trumpf Maschinen Ag, Zug (Schweiz) Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2536524B2 (de) 1979-06-21
DE2536524A1 (de) 1977-02-24
US4104940A (en) 1978-08-08
DE2536524C3 (de) 1980-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442865A1 (de) Programmierbare vorrichtung zur mechanischen ausfuehrung von arbeitsgaengen
DE2532765C3 (de) Dosiervorrichtung für einen Verteiler von teilchenförmigen! Streugut auf dem Erdboden
DE1477779C3 (de) Revolverbohrmaschine
CH615373A5 (de)
DE2829911C2 (de) Elektrohydraulischer Nachlaufverstärker
DE1650731C3 (de) Klinkenschaltwerk für die Programmsteuerung von Waschmaschinen
DE2166515C3 (de) Motor-Antriebsvorrichtung
EP0198055B1 (de) Einrichtung zur überwachung der position eines maschinenelementes
DE2952527C2 (de) Magazin für eine Tontaubenwurfmaschine
AT377714B (de) Schlagpresse
DE19832306C2 (de) Vorrichtung mit einer Steuerstange und mit einem von dieser betätigten Steuerhebel
DE2127200A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung des Wagens einer Blechschere
DE3616650C2 (de)
DE1506473B1 (de) Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege
DE2221244C3 (de) Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen
DE712626C (de) Hydraulisch angetriebener Wagenspinner
DE2414435A1 (de) Vorrichtung zum stellungsgenauen stillsetzen der kurbelwelle einer nutenstanzmaschine
DE2016636C3 (de) Taumelnietapparat
DE2413810A1 (de) Anschlageinrichtung fuer eine abkantpresse
DE2025460C3 (de) Kurvengesteuerter Langdrehautomat
DE1510861C (de) Vorrichtung an einer Doppeldrahtzwirn spindel zum Steuern von Fadenbremsen od dgl
CH343982A (de) Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen
AT200884B (de) Regelvorrichtung für Servomotoren
DE731456C (de) Dosiervorrichtung
DE1963963B2 (de) Walzenvorschubvorrichtung an Stanzmaschinen, insbesondere schnellaufenden Stanzautomaten zum Bearbeiten von Metallbändern

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased